, die kein Netz vor ihm rschloß. Und während eine gedämpfte Musik iönte, und viele Frauen ihre Gesichter von m wandten, senkte er die beiden Stuhlbeine Gläser, setzte sich wieder, rauchte eine Ziga» tte, hielt mit beiden Händen eine ausgebrei- Zeitung ... Ein Lächeln um die geöffneten Lippen, iikte er für den Beifall. Schlank, biegsam nd er in der Manege und seine Augen such- n die Zirkusreiterin. Cr wollte doch tun, was sich vorgenommen hatte. ^ lieber einem ausgespannten Netz probte er glich. Wenn er häufig
zu ihm Aaufgezogen. Währenddessen zeigten sich acht -°wen in dem Zwinger. Der Dompteur trieb ^ auf ihre Plätze. Björn Thil verfolgte ihre ewegungen. Nirgends war Jlonka Andrassy, e Reiterin, zu sehen. War das Liebe? — Er ''ff die Lippen zusammen, ergriff den Stuhl, akte die Kette ein. Als in den Vorführungen 'Uen eine Pause eintrat, begann er zu ar men. Cr überhastete sich nicht. Der Gleichgewichts» », das Senken der Stuhlbeine in die Gläser, as Lesen der Zeitung —> sicher vollendete er we Nummer. Zuweilen
, der Stuhl schwang an der Kette. Aber m Fallen hatte Bjvrn Thil das Trapez ergreifen können. Cr zog sich hinauf, lächelte. Das schwankende Trapez verriet sekundenlang seine starke Erregung. Ein anderes Glas, er setzte sich abermals. Cr entfaltete die Zeitung. Da barst auch dieses Glas, er fuhr auf, doch diesmal mißglückte der rettende Griff. Fast gleichzeitig mit dem zer sprungenen Glase sauste er in die Manege. Entsetzen schüttelte die Zuschauer. Man raste, viele suchten den Ausgang, obgleich Björn
und sie nicht mehr austreten ließ. Eduard Giovanetti, Cartàccia (Provinz Trento) Diese verbürgte Bestätigung dieses unseres Landsmannes bekräftigt voll das, was wir schon des öfteren In unserer Zeitung über die wunderbaren Heilerfolge veröffentlichten, die der Orthopäde A. Zecchi in jeder Provinz Italiens erzielte. Der Erfolg, den wir nunmehr nach der kurzen Spanne Zeit von sechs Monaten ver öffentlichen, seit der tüchtige Orthopäde unsere Gegeà besucht, ist nicht vereinzelt; wir werden noch in der Folge