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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.04.1922
Descrizione fisica: 8
Und dieselben Christlichsozialen, die an der- rrtigen Skandalen beteiligt sind oder zumindest sas Mäntelchen christlicher Nächstenliebe über Hefe Panamisten «breiten, unterfangen sich, in -er Dresse und in Versammlungen über die von LGialdemokraten mustergültig verwalteten Krankenkassen loszuziehen. * * Ser baltische Vertrag. Wirtschaftliche Vereinbarungen zwischen den beteiligten Staaten. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" bringt einiges aris dem Inhalt der in WarDau abge schlossenen Verträge

, landwirtschaftlichen Ma schinen und anderem und künftig auch mit Zucker und Getreide zu versorgen. Drittens unternehmen die vertragschließenden Staaten alle Maßnahmen zur gegenseitigen offiziellen Notierung 0er anderen Valuten an ihren Bör sen und zur Erleichterung jeglicher Bankbe- zichungen. * * Das Uebcreinkommen über die Pässe- uud Sichtvermerke der Nachfolgestaaten in Kraft. Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht im amt lichen Teil die Ratifizierung des am 27. Jän ner 1922 in Graz von den Bevollmächtigten

ist. Sie wird die Er hebungen hinsichtlich der Ausnützung der übrigen staat lichen und öffentlichen Gebäude Innsbrucks in den näch sten Tagen fortsetzen. Am Vormittag deukfchnalirmal, am Nachmittag - sürgl j man die Geschäfte der Italiener. „Alpenland" bringt j gestern einen Artikel, der in emem Schweizer- Blatt j ^„Morgen" in Olten) erschienen ist. Darin erzählt ein ! Deutsch-Südtiroler von der Herausgeberschaft der „Inns- j brucker Nachrichten" und der „Neuesten Zeitung" das folgende: „Der berüchrigte Leiter

des italienischen Pressedienstes in Bozen, ein gewisser Herr Hütter, hat vor einiger Zeit beim Wagnerschen Zeitungsverlag in Innsbruck, in dem die «Innsbrucker Nachrichten" und die „N e u e st e Zeitung" erscheinen, angefragt, ob letz teres Blatt für Italien erworben werden könnte. Man durste annehmen, daß die Kreise um diesen Ver lag, die sonst sehr eifrig in das nationalistische Horn blasen und zu besonderen „Förderern der Anschlußbewe gung" zählten, eine glatte Ablehnung sandten! Leider

hatte man sich gründlich getäuscht. Der Wagner- sche Verlag (Herr Rutzinger schreit noch immer Heil!) Netz durch eine Mittelsperson brieflich folgende Bedingun gen mitteilen: 1. Redaktion und Verwaltung der „Neuesten Zeitung" müßten im Falle des Ankaufes derselben durch die 3ta- Neuer von den „Innsbrucker Nachrichten" vollständig ge trennt werden. Zwischen den „Innsbrucker Nachrichten" i und der „Neuesten Zeitung" dürfte nicht der geringste Zu sammenhang bestehen, um politische Weiterungen zu ver meiden. 2. Es müßten

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.02.1929
Descrizione fisica: 8
Jeitung und Kaufmannschaft. Men. 15. Febr. In einer Plenarversa-mmlung des Vereines für kaufmännische Interessen hielt Dr. .Stephan M ü -l l e r - D e h a m, Redakteur des „Economist" der „siteuen Freien Presse", einen Vortrag über „Zeitung und KaufwauNrscha.fi". Er.ging in seinen Ausführungen von der Ansicht aus, daß die Z ei tnng, deren Wichtigkeit iw öffentlichen Leben heute rocht niemand mehr bestreite, für das Publikum und ucZbesoudere für die Wirtschasts- treibenden kein Ge h e iwgebiet

sein dürfe und daß die Kenntnis vom Wesen und von den Aufgaben der Zeitung in alte Kreise eindringen müsse. Auf diese Weise werde es möglich sein, die g e i st i g e n B e z i e h n u g e n z w i sch e n de m L e s e r und der Ze i tu n g, die nie- rnals genug eng sein können, weiter auszugestalten und gegenseitig wichtige Anregungen zu schaffen. Das Unver ständnis, das manche Bevölkerungsschichten den Pro blemen der Zeitung entgegenbringen, berge Gefahren in sich und müsse beseitigt

und daß tausende Studenten in diesen Kursen An regungen empfangen. Das Wichtige sei, daß neben den Berufsjournalisten überwiegend Männer des praktischen GeschäsMebens und der Politik Kenntnisse über die Zeitung empfangen und sich über die Grundproblence klar werden, so daß die spätere Zusammenarbeit zwischen Presse und Publikum bedeutend erleichtert wird. Speziell der wirtschaftliche Teil einer Tages zeitung sei völlig undenkbar, der nicht aus einer steten Fühlungnahme mit der Praxis und ihren Vertretern

, natürlich auch mit den in Betracht kommenden Regie- rnngs- und Politischen Stellen ausgebaut wäre. Man be ginnt dies auch in Oesterreich zu sehen,- in den .Korpora tionen der Kaufmannschaft werden glänzende Referate über wichtige Fragen erstattet und die Zeitung merkt, daß sich unter den Männern des praktischen Lebens Meister der Feder, der Kritik und des Gedankens befinden. Der Vortragende skizzierte hieraus die Aufgaben der modernen Zeitung, die Nachrichtenblatt, Jntelli- gsnzblatt und Geschäftsblatt

und Bedachtnahnre ans die Oessentlichkeit gelöst werden können. Zur Lebensaufgabe der Zeitung gehöre die Kritik, daher dürfen auch die Blätter gegenüber der Kritik, die an ihnen geübt wird, nicht überempfindlich sein. Der Vortragende gab einen Einblick in die Werkstatt des wirtschaftlichen Informationsdienstes, der zahlreichen Nachrichtenquellen, der mannigfachen Hindernisse, denen eine objektive Berichterstattung begegnet. Er schloß dar,nt, daß in einer Zeit, in der die wirtschaftlichen Körperschaften

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.01.1924
Descrizione fisica: 8
mrmenS des Parteivorstandes, des Verbandes der N-atvonaträte und Bundesräte, sowie der ^Arbeiter- Zeitung"' den Jubilar, der 1890 als »Eigentümer" der »Arbeiter-Zeitung", 1891 als Vorsitzender des ersten Wiener Parteitages und als erster Partei sekretär für die Sache des Proletariats wirkte und 1898 mit Schnhmeier als die ersten Vertreter in den Wiener Geineinderat eintrat. Adler bat den Jubilar, seine persönlichen Erinnerungen an die Zeit der Parteigründung aufzeichnen und so zahl reiche

auf der Zillertalbahn. Wegen Schneeverwehungen wird mit sofortiger Wirksamkeit die Annahme von Gütern aller Art in Wagenladungen von und nach allen Stationen der Zillertalbahn bis auf wei teres eingestellt. Die Sperre gilt auch für das Ausland. Wohnungs-Angelegenheiten. Die Auswirkung des Mietengesetzes gegen die arme Bevölkerung. Am 21. Dezember 1923 Hai uns eine neue Zeitung: „Ter Obdachlose und Wohnungsuc^nde" mit ihrem Er scheinen daran erinnert, daß der Jammer der Wohnung suchenden und das Wohnungselend

in Innsbruck groß und trist ist. Soweit diese Zeitung also in ihren Spal ten die Wirkungen dieses Elends kritisieren, das Gewissen der maßgebenden Faktoren aufrütteln und wacherhalten würde, könnte man diesen Rufer für die Obdachlosen als Bundesgenossen gerne gelten lassen. Der Heraüsgeber ! den Raum, ohne des Priesters zu achten, der, vor j diesem Aufschrei eines Menschen von hoher Stel, j lung und hoher Gesinnung, eines empörten Va ters erschauernd, regungslos verharrte. Nur lang sam gewann der Prinz

hat aber eine sehr unglückliche Hand, wenn er alle jene, die das Wohnungs- elend durch Erbauung von Wohnungen bekämpfen wol-, len, von vorneherein als Feinde bezeichnet, weil sie' gleichzeitig für das Weiterbestehen des Mieterschutzgesetzes ' eintreten. Zur Gründung einer neuen Zeitung braucht man Geld,; und zwar sehr viel Geld. Der Verein der Obdachlosen; soll aber sehr arm sein, wenigstens schien dies aus einer; Sammelliste, womit ein Fräulein im Namen des Herrn; Major Dragom bei hiesigen Geschäftsleuten um milde. Gaben

zur Erhaltung der Kanzlei bittete, hervorzugehen.; Es wäre daher sehr interessant, zu erfahren, aus welch ■ reicher Quelle nun die Mittel fließen, die zur Heraus-- gäbe einer Zeitung nun einmal nötig sind. Liest man z. B. den Artikel: „Die Auswirkungen des Mietengesetzes gegen die arme Bevölkerung", so tritt einem unwillkürlich die Frage an, ob da nicht die Haus besitzer-Organisation aus diesem Artikel spricht. Es wird da gejammert, daß durch das Mietengesetz vom 7. De zember 1922 insoferne den Mietern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 16
zur Aufzucht von Rindvieh und Geflügel. An den Herausgeber der Hausbesitzer- Zeitung, Herrn G. Auonüg! Ihrer freundlichen Einladung in dem „Einge- sendet" der „Innsbrucker Nachrichten" vom 5. os. Folge leistend, beehre ich mich. Ihnen folgendes zu antworten: Vor allem möchte ich aber vorausschicken, daß es nicht in meiner Absicht liegt. Sie etwa besonders zu strapazieren, weil ich durchaus nicht ehrgeizig genug bin, durch Sie zu ungebührlicher Berühmtheit zu gelangen, weshalb ich meiner bescheidenen Mei

Nummer der „Hausbesitzer- Zeitung" schlechtweg alle Mieter, selbst Rich- ter und andere Verwaltungsbeamte, als Bolsche- wiken ansprechen, ist wohl kennzeichnend für Ihren Geschmack. Sie scheinen da wohl Auffassungen zu vertreten, die vom Standpunkt des Staatsbürgers genau so als erbärmlich und verwerflich bezeichnet werden dürfen, wie die Aufforderung an die Haus- besitzer durch Ihre „Hausbesitzer-Zeitung", den Be sitz an Ausländer zu verkaufen. Es fehlen also die moralischen Qualitäten voll ständig

. irm in Entrüstung machen zu können, wie da? in Ihrer Zeitung geschieht. Ich erinnere dabei nur an den Kamps der Haus besitzer im Allgemeinen, und der. die in Ihrer Zeitung schreiben, im Besonderen, gegen die Valo risierung bei der Vermögensabgabe, bei welcher der gemeine Friedeuswert nach dem Durchschnitt der drei vorletzten Friedensjahre zu Grim.de gelegt wer den mußte, während dieselben Hausbesitzer jetzt die Verzinsung nach valorisiertem Werte und Mietzinse nach dev Goldparität einheben möchten

tritt, und zwar selbst solche, welche als „Ausländer" besier schweigen würden, weil ihre sonstige Prositmachere: auch nicht darnach angetan jst, ihnen besondere Sympa thie entgegenzubringen. Daß gerade in Ihrer Zeitung solche Leute besonders laut zu Worte'kom men. scheint übrigens die Frage zu rechtfertigen, ob dort der Geist der zweierlei Moral zu Hause, ist? Ich möchte sie dabei nur noch in Bescheiden heit an ein Auftreten bei Antialkoholkongresien er innern. wo mit theoretischen Sprüchlein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.01.1922
Descrizione fisica: 6
Konfe renz von Einfluß sein würde. Ms Vorarlberg. Kkvztthetze gegen die „Bolks-zeitung". Schon öfters mußten wir zu dem Treiben übereifriger Zeloten Stellung nehmen und dann und wann solchen Herren auf die allzu geschäfti gen Finger klopfen. Wie sehr wir dazu Ursache hatten und — leider auch weiter haben, dafür einige typische Beispiele. Altenstadt bei Feldkirch hat einen politisieren den Pfarrer, wie er nicht sein soll; Pfaffe ist der treffende Ausdruck für Kongruaner von der Be schaffenheit

des Herrn Hartmann. Der sonder bare „Seelsorger" dieser Kirchengemeinde hat wohl die Geschichte der Inquisition und die des Papsttums gelesen und glaubt nun in seinem Fanatismus, sich jede Frechheit gegenüber uns Sozialdemokraten erlauben zu dürfen. Von sei ner Kanzel herunter schleudert er den Bannftrahl gegen die „Volks-Zeitung" — so wie früher gegen die „Vorarlberger Wacht"; nützt feine priefwr- liche Macht zur Schädigung unserer Presse aus. Der Herr, verlangt von den Katholiken, daß sie unser Blatt

unter keinen Umständen abomüe- ren oder lesen. Bedauerlicherweise ist der Alten- städter Pfarrer nicht der einzige. In vielen Ge meinden Vorarlbergs wird gleichfalls vom Pfarr- herren und Frühmessern die Kanzel und der Beichtstuhl zur Propaganda. gegen die „Volks- Zeitung" verwendet, wenn auch nicht in so aus- gelaffener Weise wie in' Altenstadt. Doch die Hetze gegen die „Volks-Zeitung" ge schieht nicht nur von der Kanzel herüb und iw Beichtstuhl. Bereits haben sich die Dunkelrnäw', ner in einer Reihe von Orten

hinter die Schul kinder gemacht. Mit allen Schlichen einer inqm- sitiven Demagogie wird versucht, unsere Presse' unmöglich zu machen. Die Kinder werden .hinter, dem Rücken ihrer Eltern gefragt, ob zu Hause das K^tzerblatt, die „Volks-Zeitung", gelesen werde und wo. ein Ja erfolgt, wird mit allen. Kniffen und Ränken der Kampf gegen unsere- Presse geführt. Mit dem Raffinement mittelalterlicher Scho lastik wird besonders auf die Frauen eingewirkt.' Die Frau ist ja, infolge ihrer Jahrtausende alten, geistigen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 23.04.1931
Descrizione fisica: 16
gekommen wäre. Die Großdeutschen sollen sich nicht Volkspartei, sondern Geldsackpartei nennen, dann Haiden sie endlich einmal den richtigen Namen! Die „Neueste Zeitung- und die Reife Thalers. Die Abendausgabe der „Innsbrucker Nachrichten" hat unter dem Sensationstitel „Geheimnisse um die Amerikareise Thalers" allerlei Verdächti- gungen und Entstellungen gebracht. Zuerst nörgelt sie daran herum, daß Thaler italienischen Zoitungsbericht- erstattern eine Unterredung gewährt habe. Dazu wäre zu sagen

, daß wahrscheinlich die welschen Zeitungsmänner auch so neugierig sein werden, wie die Berichterstatter der „Neuesten Zeitung" und sich daher aus die Beine gemacht haben werden, um von Thaler etwas Genaueres über seine Reise zu erfahren. Sie Haben daber nichts anderes getan, als was die „Neueste Zeitung^ auch ge macht hätte. Nun entsteht die Frage, ob Thaler die Journalisten empfangen durfte? Nun wir denken, daß es ihm auf seiner Reise aus dem italienischen Schiffe „Conte Rosso" übel vermerkt worden wäre

er, die nicht einmal von der „Neuesten Zeitung" dazu estimmt worden sind! Was erkühnt sich denn da die Re gierung? „Wir verlangen Auftlärung", wir die „Neueste Zeitung", die mir die Verantwortung und Oberaufsicht übe« bist BundeSfinanze» haben! Seit über 80 Jahren... bevorzugt die Hausfrau für die Wäsche Schicht- Seifen. Sie weiß, daß diese Seifen an Güte und Waschkraft auch heute noch unerreicht dastehen. Verlangen Sie immer ausdrücklich 5SCHICHT-TERPENTI N -S El F E

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 26.05.1930
Descrizione fisica: 8
im Radverkehre mit benachbarten Staaten. Tie Mitgliedschaft ist bei einem Bun- sesverein gegen eine Einschreibgebühr von 2 8 und einen Vereins beitrag von 2.60 8 pro Quartal, im voraus zahlbar, zu erwerben. Alle Rechte datieren von der Zeit des Einlangens der Zahlungen im Bundessekretariate und werden ohne Karenz erworben. Anmel dungen sind zu richten an: Josef Danru, Mentlgasse 18/1. und Ludw. Pannzeübcrger. städt. Kindergarten, Pradl. Briefkasten. A. H., Hall. Diese Zeitung bekommen Sie in Innsbruck fast

, VIELE KUPFERDRUCKILLU- 11 STRATIONEN, SPRACHKURSE, SPANN. ROMANE Werbet Abnehmer für die „ Volks-Zeitung" Die Feinde der Preßfreiheit haben sich durch die neuen - reaktionären preßgesetzlichen Bestimmungen die Mög lichkeit geschaffen, unsere Zeitung noch mehr als bisher zu knebeln und zu schädigen! Freunde der Preßfreiheit! — stärkt die „Volks-Zeitung"' zu ihren Kämpfen durch eure Werbearbeit! Als Aneiferung und Entschädigung gibt die Ver waltung an alle Werber, die ihr 3 neue Abnehmer gewinnen

um drei durch drei Monate erhöht wurde. Im Falle von Differenzen entscheidet unter Ausschluß de? bürgerlichen Rechtsweges das sozialdemokratische Landesvartei- Schiedsgericht endgültig. Benützt die günstigen Frühjahrsmonate zur regen Werbung! Für jenen Werber (Werberin). welcher bis 30. Juni die meisten Abnehmer gewonnen hat, ist außer den Prämien eine Extraprämie in Aussicht genommen. Die Verwaltung der „Volks-Zeitung".

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Alpenland
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Pagina 11 di 12
Data: 13.09.1921
Descrizione fisica: 12
, Mar Wolf; »Berliner Börsen-Kurier", Berlin, Chefredakteur Dr. Faktor; »Berliner Lokalanzeiger",- Berlin, Verl.-Dir. Goldschmied: „Berliner Morgenpost", Berlin, Redakteur Ewald Mendel; »Berliner Tageblatt" ,Berlin, Redakteur Dr. Schönhoff; »Der Tag", Berlin, Chefredakteur Paul Oestreich; »Deutsche Allgemeine Zeitung", Berlin, Redakteur Karl Gollnick; „Deutscher Schutzbund", Berlin, Redakteur Grieger; »Freiheit", Berlin, Redakteur Dr. Herz, M. d. R.; „Kontinen- tal-Telegraphen-Kompagnie" (Wolfss-Tel

.-Büro), Berlin, Verl.-Dir. Dr. Diez; „Neue Preußische Zeitung" (Kreuz-Zei tung) Berlin, Verl.-Dir. Schroeter; „Vorwärts" Berlin, Redakteur Rich. Bernstein; »Voffische Zeitung". Berlin, Chef redakteur-Stellvertreter Julius Elbau; »Tägliche Rundschau", Berlin, Redakteur Schütze; Ostdeutsche Morgenpost", Beutherk Chefredakteur Dr. jur. Fritz Karsting; „Braunschweiger Kurier", Braunschweig, Chefredakteur Dr. Krüger; „Bremer Zeitung", Bremen, Verl.-Dir. Hermann H. Reinhardt; „Weser Zeitung", Verl

.-Dir. und Chefredakteur Dr. Gerhard Heile oder Redakteur Franz Crull; „Breslauer Morgenzei tung", Breslau, Verl.-Dir. Dr. Hamburger; „Breslau«: Zei tung" Chefredakteur Dr. Alfred Oehlke; »Schlesische Zeitung" Breslau, Redakteur Dr. Ernst Wagner; „Danziger Neueste" Nachrichten", Danzig, Redakteur Dr. Hans Fuchs; „Dresdner Anzeiger", Dresden, Chefredakteur Dr. phil. Wilhelm Frö- lich; „Düsseldorfer Nachrichten", Düsseldorf, Chefredakteur Dr. W. Doerkes-Boppard; „Düffeldorfer Zeitung". Düffel» darf, Redakteur Gottfried

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.06.1928
Descrizione fisica: 8
, haben nun auch die Aufmerksamkeit des Auslandes erweckt. Zum erstenmal ge schieht es, daß eine Zeitung, die das Sprachrohr einer Re gierung ist, aus die Gefahren der bewaffneten österreichi schen Heimatwehren aufmerksam wird. „Le Temps", die Zeitung, die die Meinung des französischen Außenministe riums wiedergibt, bespricht in ihrer Ausgabe vom 27. Mai die Heimatwehrmanöver in Tirol und schließt ihre Mel dung mit folgender Feststellung: „Jeder Mensch in Oesterreich weiß, daß die Tiroler Heimatwehren und die anderen Gewehre

und auch Ma schinengewehre besitzen und daß sie sich von Zeit zu Zeit darin gefallen, Soldaten zu spielen. Niemals vorher aber haben diese Verbände, deren Bestand mit dem Ab satz 124 des Friedensvertrages von St. Germain unver einbar ist, derartige, richtiggehende Uebungen vorgenom men wie diesmal, und es ist vollkommen gerechtfertigt, wenn eine Wiener Zeitung sie private Manöver" nennt." wollten, da angeblich die geförderten Erze schlecht geschieden (nicht genügend von Sand und Steinen getrennt) seien, kam

, bewegte Maschinen, vergilbte Zeitungen, ausgewiesene Proletarier während de - Sozialistengesetzes, tapfere Frauen, gequälte Kinder: der Held ist die graue Masse, die in den letzten acht zig Jahren in großartigen Vorstößen versuchte, den theo retischen Sozialismus in blutvolle Wirklichkeit umzusetzeü. Das Spiel beginnt. Das Rad der Zeit bewegt sich. 1848 wird in Köln am Rhein von Marx und Engels die „Neue Rheinische Zeitung" gegründet, in der sich die freiestfi Geister sammelten

und mit dem aufständischen Volke kämpften. In Berlin und Dresden wuchsen Barrikaden auf. In Baden rebellierte die Masie. Die Revolution in Deutsch land wurde niedergeschlagen, die „Neue Rheinische Zeitung" verboten. Marx und Engels flüchteten ins Exil. Neue Führer erstanden in Deutschland: Lassale, Bebel, Liebknecht. Das g Proletariat sammelte sich. Die ersten kleinen Arbeiter- | blätter wurden gegründet. Bebel gründete 1869 die Sozial- } demokratische Arbeiterpartei. Die Partei ging nicht unter j und sie zerbrach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.01.1922
Descrizione fisica: 8
B-lrs. Zeitung Montag den 23. Jänner 1922 Nr. 18 Seite 4 ' renz, einen gemeinsamen Vertrag abschließen weiden, der hauptsächlich den zwei- bezw. ein jährigen Einheitspaß, den einjährigen Sichtver- - merk für eine Reise, die Gebühr von 10 bez. 5 und einem Goldsranken sowie in der Reget die Mschaffung des Nachweises der Notwendigkeit der Reise und der vorherigen Genehmigung durch ■ den Einreisestaat festsetzen werden. Der Staat ; SHS. hat sich seine Zustimmung Vorbehalten. Polens Haltung

Wörtlein „neutral" zu verwirklichen, möge sich die „amtliche Landeszeitung" gut ein prägen und danach handeln. Verurteilung der „Reuen Zürcher Zeitung". Wie das „Dorarlberg«r T-atzblatt" mitteilt, hat das schweizerische Burrdesgericht (die höchste richterliche Instanz in der Schweiz) m Lausanne die Klage der Vorarlbevg>er Buch druckereigefellschaft m. b. §). und des Schriftleiters Sr. Hans Nägele gegen die „N. Zürcher Zeitung" wegen Ver-, teumdung einstimmig gutgeheißen und die „N. Z. Ztg

." zu einer „Genu gtuungs leistu ng" von 500 Franken, so wie zur Veröffentlichung des Urteils verurteilt. Bekannt-, lich hat die »Neue Zürcher Zeitung" (ein großkapitalisti sches, im Dienste der Entente stehendes Organ) während des schweizerischen Anschlußrummels dem »Vorarlberger Tagblatt" vorgeworfen, es fei von der Allgemeinen-Elek- trizitätsgesellschaft Berlin bestochen worden, um An schlußpropaganda für Deutschland zu treiben. In den unteren Instanzen wurde die Klage des »Tagblattes" ab gewissen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.03.1928
Descrizione fisica: 8
Zeitung „Weekly Dispatch" veröffentlicht die angeblich authentischen Einzelheiten des verwegenen Unternehmens, wie sie in einem Abenteurerfilm nicht hätten aufregender ausgedacht werden können. In undurchdringliches Dunkel gehüllt und in tiefen Schlaf versunken lag eines Nachts daß kleine Dorf, in dem Radek und noch einige feiner Leidensgefährten feit ihrer Verbannung leben, als Plötzlich gegen 12 Uhr ein Schlitten vor dem Blockhaus der Militärwache stehen blieb. Es war ein gewöhnlicher

sich neben ihn. zog eine Zeitung aus der Tasche und vertiefte sich ins Lesen. Plötzlich fühlte Ra dek einen leisen Druck aus seinem Fuß. Sein Nachbar war ihm auf den Fuß getreten. Langsam wendete Radek ihm seinen Blick zu. der Unbekannte wies unbemerkt mit fernem Zeigefinger auf eine Stelle der Zeitung. Radek wendete sich jetzt an den Unbekannten und bat ihn. ihm dre Zeitung zu borgen. Dies geschah. Radek blätterte rnteresirert eine Seite nach der anderen um. kam zur angedeuleten Stelle, las

dort die mit Bleistift geschriebenen Worte: „Verfolgung, schwarze Handschuhe", blätterte weiter und gab die Zeitung wieder ihrem Eigen tümer zurück. In der Grenzstation mußten die Reisenden ins Revi sionsgebäude. Einzeln traten sie vor dre Kontrollkommis sion. Als die Rerhe an Radek kam, warf er einen schnellen Blick auf die Beamten, dann trat er auf den Leiter der Paß stelle zu. Dieser hatte schwarze Handschuhe an. Der Oberbeamte übernahm den Paß und die übrigen Dokumente, prüfte sie sehr sorgfältig, richtete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 06.07.1926
Descrizione fisica: 8
er — unter Berufung auf sein „Gewisien als Richter" —, sich als Unschuldslamm hinzustellen. Die kapitalistische Presse betrachtet die Rettung der Ehre des Klafsenrichters Josephson als eine Rettung der Ehre der Kapit-alistenklasse, die für ihre Justiz gegen die Arbeiterklasse solche verkommenen Stützen hat. Darum stellt zum Beispiel die „Vossische Zeitung" es so hin, als hätte. Herr Josephson sich „in den Erpr-esierhänden der Frauen" befunden. Jürgens und Josephson sind natürlich keine Einzelerscheinungen

Gegner der Arbeiterklasse in der M-odezei-tu-ng an die Frau heran. Im -harmlosen Gewand eines kitschigen Gesellschaftsromans, in kleinen Skizzen und Bemerkungen, überall wird die gegenwärtige Gesellschaftsordnung mit ihren Klasseuscheidungen als die beste aller möglichen dargestellt. Diese Zeitungen haben im Arbeiter haus nichts zu suchen. Es gibt eine Zeitung für Arbeiterfrauen, die „Frauenwelt", die auf Öen Erlebenskreis der schaffenden Frau eingestellt ist und in ihrer reichen Modebeilage

mit der sechs- bis zehn-seitigen Modenschau „Selbst ist die Frau", jedes zweite Heft enthält die Beilage „Kinderland". Jedes Heft kostet nur 30 Pfg., mit Schnittmusterbogen 10 Pfg. mehr. Zu beziehen durch jede Volksbuchhandlung und Postanstalt. Briefkasten. Wörgl, RLHkurs. Anzeige ist leider viel zu spät in unsere Hände gelangt. Die Zeitung muß täglich um 9 Uhr früh in den Druck, damit wir die Post -noch erreichen. Wir können also für die Aufnahme von Einsendungen, die erst am Dorabend zur Post getragen

werden, keine Garantie übernehmen. Kufslein, Generalversammlung, Arbeiterheim. Auch diese Ein sendung kam für die gestrige Nummer zu spät. «n Me. die an die Redaktion schreibe«! Mr machen darauf aufmerksam, daß alle Zuschriften an die Redaktion die Adresse: An die Redaktion der „Volks- Zeitung" tragen müssen. Für die Zeitung bestimmte Zu schriften, die an die Adresse der Redakteure gerichtet sind, lausen Gefahr, daß sie gar nicht oder erst verspätet zur Er ledigung oder Aufnahme gelangen. Die Redaktion. An viele

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Der Südtiroler
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Pagina 1 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
, um durch dieses jeden neugewonnenen Freund Südtirols in die Lage zu versetzen, selbst wieder in seiner Heimat für dis Südtiroler Sache zu werben. Wir können auch bereits aus der bei uns eintreffenden Post ersehen, daß wir richtig gehandelt habest, da kein Tag vergeht, an dem wir st<icht Abschnitte unserer Werbebriefe als Bestellung für unsere Zeitung oder als Anmeldung zur Mitgliedschaft für den Andreas Hofer-Bund erhalten. Wir möchten wohl feststellen, daß die Beträge, die für bk oben genannte Unterstützung und Betreuung

und in Oesterreich dem Deutschen Schulverein Südmark bei deren Sammlungen entsprechend vermehrte Beträge zufließen und daß die endgültige Auswirkung der Werbe wochen dadurch auch helfen wird, die zur kulturellen Be treuung und Unterstützung eingehenden Mittel den An forderungen einigermaßen genügend zu machen. Wir betrachten als Aufgabe unserer Zeitung, die Wahrheit über Süd tir o l in allen Kreisen des deutschen Volkes zu verbreiten und da durch dem Südtiroler Gedanken an allen Orten werktätige Helfer

zu schaffen. Die vornehmlichste Aufgabe des An dreas Hofer-Bundes ist es ebenfalls, für Südtirol zu werben, der Sache neue Freunde zu schaffen, auf die Un haltbarkeit der durch das faschistische Regime geschaffenen Zustände hinzuweisen und auf eine Aeuderung der Ver hältnisse hinzuarbeiten. So haben die Bestrebungen unserer Zeitung und des Andreas Hofer-Bundes das gleiche Ziel und daher gestaltete sich die Zusammenarbeit der beiden Stellen anläßlich der „Werbewochen für Südtirol" so über einstimmend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.03.1923
Descrizione fisica: 8
antwortete darauf: „Es iit un richtig und unwahr, daß ich Mitarbeiter der volks wirtschaftlichen Zeitung „Die Börse" bin", mußte aber — im „Alpenland" — 15 Zeilen später zu geben. daß „Die Börse" zwei Artikel ans seiner Feder brachte, von denen der eine ans den „Inns brucker Nachrichten" und der andere ans dem | „Alpenland" übernommen war. Womit also fest- gestellt wird, daß „Nachrichten". „Alpenland" und Strafsner just s o schrieben, wie es die jüdischen ' Kapitalisten am, liebsten

Gen. Müller als Antragsteller im Falle Jauernrg, gegen Dr. Pembaur, der das Vorgehen einzelner Wachleute ebenfalls brand markte und auch gegen die „Volks-Zeitung" los, die so bös war, den Fall Iauernig, den man. ach, so gerne vertuscht hätte, pflichtgemäß aufgriff und diesen Roheitsakt sondersgleichen der nötigen Be leuchtung unterzog. Schon einige Tage früher konnte man davon hören, daß man in Kreisen, die sich um den Herrn Walter herum bewegen, der O.-O. Landesleitung. Mittwoch

. Stellung nehmen müsicn wir aber gegen die Un verschämtheit dieses Herrn, mit der er behauptet, als ob die von der „Volks-Zeitung" mitgeteilten Vorfallenheiten im Falle Iauernig „sich zum größ ten Teile als Lügen unverbürgter Behauptungen (Walterdeutsch) und böswillige Tratschereien dar stellen". Dazu erklären wir, daß wir auch nicht einen Buchstaben von dem zurücknehmen, was wir geschrieben haben. Und wenn Herr Walter glaubt, daß auch nur ein Mensch in Innsbruck der gewun denen „Darstellung

hätte er ge habt. Aber schließlich wollte man. doch Bezirks inspektor werden und das ging eben auf einem an deren Wege leichter. Die Konjunktur gab Herrn Walter recht. Wenn er aber nun jetzt glaubt, daß die sozialdemokratische Gemeinderatssraktion und die „Volks-Zeitung" zu jeder Schweinerei, die un ter seiner Herrschaft vorkommt — und es sind deren nicht wenige — zu schweigen hätte, so wird er sich grob irren. Wir bezeichnen daher den Fall Iauernig noch mals als einen unerhörten Rohertsakt

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Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
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Data: 07.04.1928
Descrizione fisica: 6
anzuberaumen und öurch- zuführen. Ausdrücklich wird über die Tatsache mitge teilt, daß dieser Teil der 49. Gemeinöeratssitzung vom Anfang an bis zum Ende, mit Ausnahme eines Aktes des Inhaltes (Personalangelegenheiten) als öffentlich und nicht vertraulich öurchgeführt wurde. Wie früher, so kann auch über diese Sitzung niemals die Behauptung ausgestellt werden, daß der Vor sitzende, noch der übrige Gemeinöerat, weder Furcht vor dem Berichterstatter der Zeitung gehabt hätte, oder daß jemals und auch damals

angesetzt. Was die Kritik über die Beschlüsse des Stadtrates vom 2. Jänner 1928 hinsichtlich der Gründung der Bergbahn A.-G. am gleichen Tage anbelangt, so würde eine objektiv geführte Zeitung (speziell Lokalzeitung) sich auch über die wahren Gründe des Staötrateö erkundigt haben und muß daher der Staötmagistrat aus diesem Grunde die Sachlich- und Stichhältigkeit der Behauptung, daß die Staötgemeinöe bedeutend größere geldliche Verpflichtungen übernommen habe, zurückweisen. Die sonst gewiß

nicht störende Verlautbarung einer na mentlichen Abstimmung in einem Gemeinderate war bisher noch in keiner Zeitung üblich. Es ist bedauer lich, daß solche örtliche Verhetzungen inszeniert werden, welche das Ansehen des Ortes und der Schwebe bahn im eigenen Orte und in der breiten Öffentlich keit untergraben und wird in Hinkunft um Zusammen halt gebeten." Spiegel der Wett Die deutsche ReparationSfchulö In Kreisen des amerikanischen Schatzamtööepar- tements ist man von der Anregung poincares be züglich

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