zu ihnen. Aber leider werden ihm noch andere Nachfolgen." Es scheint Methode der Faschisten zu sein, ihre An greifer zu beschimpfen und zu schmähen. Wer schimpft, hat damit aber noch lange nicht recht. Insbesondere sollte eine faschistische Zeitung nicht so mit den Worten „Idiot" oder „Esel" herumwerfen, denn außerhalb Italiens ist man sich ziemlich einer Meinung, wo idiotenhaftes Tun und Eseleien an der Tagesordnung sind. Die Unterdrückung der deutschen Urefle in Küdtirot. Zur selben Zeit, da die Italiener
Ar tikel aber, der eine Lobeserhebung für Seine Majestät, den König von Italien sein sollte, ist mit einem Titel versehen worden, der den augenscheinlichen Zweck hat, in der deutschen Bevölkerung dem italienischen Staate und der geheiligten Person des Königs von Italien gegenüber feindliche Gefühle wach zu halten. Es kommt dazu, daß die Nummern 126 und 128 der Zeitung die Reform des ärztlichen Dienstes für die Krankenkassen böswilligerweise politischen Beweggründen zu schreiben, daß die Nr. 125
der Gesellschaft, vor allem durch deutsche Minister und Oberbürgermeister, beweist das. Von den Ministern und Oberbürgermeistern will ich schweigen. Sie stehen unter dem Schutze eines zu den republikanischen Freiheiten wie die Faust aufs Auge pas senden Ausnahmegesetzes. Aber die andern, die bloß mit dem bürgerlichen Gesetzbuch, zum Teil auch mit dem Straf gesetzbuch zu tun haben, sind entweder gleichgültige, kos mopolitische Parasiten, entweder Unwissende, die in ihrer Zeitung nur den Roman und die Heirats