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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 14
Data: 08.04.1923
Descrizione fisica: 14
, daß die katholischen Zeitungen durchaus ihr eigen- kräftiges Leben besitzen..Wenn wir heute noch weit davon entfernt sind, so liegt die Hauptschuld darin, daß das katholische Volk immer noch nicht die volle. Einsicht hat von der Bedeutung seiner Presse. Eine katholische Zeitung halten (das heißt, eine solche bestellen und zahlen) ist ein ebenso großes gutes Werk, als Hungrige speisen, Nackte bekleiden, Ge fangene erlösen, die Not der Armen lindern» Kir chen bäüech zür Verherrlichung des Gottesdienstes beitrMeuMw

, Ja, heutzutage ist das. Halten einer guten Zeitung Zur alle, die irgendwie in der Lage sind, geradezu eine Pflicht, ich möchte sagen, fast eine gleich strenge Pflicht wie der Besuch der Pre digt und Christenlehre. Es ist notwendig, daß das ganze katholische Volk einmal von dieser Über zeugung lebendig durchdrungen werde, und um dieser ÜÜberzeugung voll zum Durchbruch zu ver helfen- müssen alle Kräfte angespannt werden. Vor allem muß die katholische Presse selbst diese Ueber- zeugung fördern

Sonntagspflicht nicht genügen können oder Wer nicht genügen. Von einer katholischen Zeitung erwartet man, daß sie dem unchristlichen SonnLagsrmnmel nicht die mindeste Förderung arrgedeihen. laste, sondern ihn bei jeder Gelegenheit brandmarke. Sehr gern würde man auch die An zeigen und Berichte von Samstagsbällen u. dgl. vermissen. Ganz dasselbe, nur. noch in verstärktem Maße, gilt von sittengefährlichen Theaterstücken, schlüpfrigen Aufführungen, bedenklichen Vergnü gungslokalen usw. Zweifelhafte Theaterstücke

Zeitung irgend einem großen katho lischen Mann, und genösse er auch einen Weltruf, nur die leiseste Anerkennung gezollt hätte? Ler nen wir doch vom Gegner! Die liberale „Neue Fr. Presse" hat das große katholische Epos ,.D reize h.n l i n d e n" bis zu seiner hundertsten Auflage totgeschwiegen und unfern Dichter W e- b er. der an Bedeutung tausend liberale Dichter aufm regt, niemals genannt. Warum müssen denn gerade w i r immer die Esel sein, vor Gegnern der christlichen Weltanschcnmng, deren

Erzeugnisse für unsen katholisches Volk absolut keine Werte dar stellend Verbeugungen machen und mithelsen, ihr Ansehen in die Höhe zu schrauben? — — Von einer katholischen Zeitung erwartet man ferner, daß sie häufig Artikel über religiöse (es müssen durchaus keine Predigten sein), sittliche und Kir che npolitischä Fragen bringe. Den nötigen Platz rvird man schassen können, wenn man die un fruchtbare tägliche. Politik mit ihrem Gestrüpp von oft widersprechenden oder sichtlich unwahren Mel dungen ellvas

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 15.10.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 24.09.1921
Descrizione fisica: 12
, die Viehhändler steckten den hohen Gewinn ein, der sich aus den in Südtirol erreichten Preisen und aus' dem Valutag'ewinn ergab und oft bei einem Stück Rind fast den Ein kaufspreis desselben erreichte. 6. Uns ist bekannt, daß ein Händler im Ober inntal in wenigen Tagen aus dem Viehexport mehr als vier Millionen Kronen „ins Verdie nen" brachte. Ein anderer hat über zwei Millio nen eingesteckt. Solche, die „nur eine Million verdienten", sind deren viele. : Die „Vauern-Zeitung", die nun die Ent deckung gemacht

hat, daß die Millionengewinne der Händler, die den Bauern das Vieh abgemo- gelt und abgejagt haben, ein verteidigungswertes Gut der Bauern sind, muß schon ganz enge Be ziehungen zu den gefüllten Geldbeuteln haben, sonst wäre ihr warmes Eintreten für die Ge winne der Händler und die emsige Verteidigung der Vegaunerung an unseren Bauern nicht zu verstehen. Trotz „Vauern-Zeitung" bleibew wir also da bei, daß unsere Partei, als sie gegen den Skan dal mit der Viehausfuhr auftrat, und die Eisen bahner, die den Transport

auf den Bahnen ein stellten, nicht nur im Interesse der Konsumen ten, sondern auch der Bauern gehandelt haben. Die „Vauern-Zeitung", die ihren Namen in „prgcm aller Viehhändler" umtaufen kann, mag mit der dummen Drohung, daß die Bauern nur mehr an Leute „Produkte abgeben", die sich mit einem christlichen Gewerkschaftsbüchel ausweisen (die christlichen „Gewerkschafter" treten eben ge gen den Gewinn der Viehhändler nicht auf) noch so herumwerfen, wir schrecken uns nicht. Wenn die Bauern wirklich der Mahnung

der sogenann ten „Vauern-Zeitung" Gehör schenken sollten, dann werden sie eben nichts mehr verkaufen kön nen; die Schar Dummköpfe, die sich in christlichen Organisationen sammeln, ist eben so klein, daß die Bauern, wenn sie nur christlich organisierten Hamsterern verkaufen wollen, wahrhaftig die Hamsterer einzuhamstern beginnen müssen. PMWe ZKgesschM. Sie ttestunsarische Frage. In der beim ungarischen Bevollmächtigten Pranovszky überreichten Note wird nach einer Pariser Havasmeldung Ungarn für die Räu mung

, aber jedermann hat nun eingesehen, daß Oesterreich sich ohne Hilfe nicht erholen kann. Wenn sich unsere Diplomatie durchwegs ein mal entschließen könnte, das Kind beim richtigen Namen zu nennen, würden wir zwar vielleicht auch noch keine Kredite haben, immerhin aber das Ansehen, das seinen Gradmesser in der stän dig sinkenden Valuta hat, etwas gehoben lverden. Wsmmg der Arbeiterschaft bsr Le» kosterrevolstionSren Gefahre». Wie die „Arbeiter-Zeitung" meldet, wurde in einer vorgestern stattgehabten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.09.1928
Descrizione fisica: 6
. Die Zeitung > rankhei W Aftemavis" meldet, ein Fischerfahrzeug habe in ) am 3 . , r Uhe der sogenannten Siebeninsel einen Oelüe- ltt. Dem site r gesichtet. Außerdem habe die Mannschaft etwa von Pn Nsbären beobachtet, die sich mit irgend einem Gegen- tt. Bm i ns beschäftigten. Man habe den Versuch gemacht, die das zusm tk zu erreichen, doch sei das Eis unpassierbar gewesen, en BO ufwanl Schweres Flugzeugunglück. rng von im Eiq B. Salt Lake City, 5. Sept. Ein Verkehrsflugzeug ist EiegeriK K Nähe

.Der Polizeipräsident konnte sich dem nicht länger ver- kwurdlge «en. Er hatte mit Harriman eine lange Besprechung, au« "uch Frank Brown und Mac Allan teilnahmen. K ^undest ».^wollte Harriman keineswegs zu nahe treten, sagte rbracht und - ^ Asse es, daß dieser nur aus Berechnung ... im wäter ist d Weye der Aufklärung verschwiegen gewesen, aber erungsmal« .MW dieses Ereignis eingetreten, müsse man eitle >en soll. "«Mg der bisherigen Ermittlurrgen, gewürzt mit ^Neueste Zeitung" Nr. 208. Seite 3. Der Nachkomme

Ansehen in der Kolonie und einen großen Teil seines Reichtums wiedergewonnen, al§s der Tod ihn er eilte. Wie gesagt, war es wiederum die Politik, die sein tra gisches Ende herbeiführte. Zwar kandidierte Galmot dies mal nicht persönlich, nachdem er im Jahre 1924 durchge- sallen war, unterstützte aber die Kandidatur eines ge wissen Anguetil, der sich als Chefredakteur einer in Guyana erscheinenden Zeitung durch Sensationsnachrich ten und Enthüllungen zweifelhaften Charakters auszeich nete

. Es war aber der Kandidat dev Gegenpartei, der radikale Abgeordnete Lotier, ebenfalls der Redakteur einer Eayenner Zeitung, der zum zweiten Mal den Sieg über Galmot und seinen Anhang davontrug. Schon bei seiner ersten Wahl hatte man davon gesprochen, daß er sein Mandat nicht so seinen Wählern als der Unterstützung mehrerer Vertreter der Behörde verdankte. Diesmal ging es erst recht los. Anquetil schrieb in seinem Organ über Kor ruption und Betrug und behauptete, daß in Wirk lichkeit er und nicht Lotier gewählt worden

, aß nicht, trank nicht, schlief nicht. II. Die Erregung blieb keineswegs lokalisiert. Sie sprang über auf die anderer: Staaten . . . überflutete den Kon tinent . . . war in Holland so groß wie in Schweden .. . in England so groß wie in Frankreich ... in Deutsch land aber war sie am größten, denn der Verfolgte sollte ein Deutscher sein. Der erste Blick in der Zeitung galt nicht mehr der Politik, der Börse, dem Roman... er galt den Notizen, die über den Erfolg der Berbrecherjagd berichteten, über all das gleiche

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.09.1923
Descrizione fisica: 4
das Abendblatt zur Hand, „hier reichst du sie ein." „Mutti, das ist unsere größte Berliner Zeitung. Die bringt doch nichts von einer Anfängerin " ,Man kann es versuchen," sagte Frau Lengsfeld, „leh nen sie sie dir ab, so ist es kein Unglück. Aber vielleicht hast du auch einmal Glück." Sie gingen ins Speisezimmer und setzten sich an den gedeckten Tisch. „War Dr. Hermstorf nicht früher bei dieser Zeitung Redakteur, Helga?" ,Oa, früher. Er gab die Stellung auf, als er seine Weltreise antrat." „Schade

- und Zivilge- rtchte haben über die Tätigkeit dieser Gesellschaft eine Un tersuchung eingeleitet. Alle verhafteten Anhänger der Ge heimgesellschaft werden vor ein Kriegsgericht gestellt. * Wieder ein Raubansall im Eisenbahnkupee. Berlin, 17. September. Wie die „Bossische Zeitung" meldet, ist wiederum ein Attentat in einem fahrenden Eisenbahnzug verübt worden. Am Sonntag vormittags wurde im Toilettenraum eines Wagens des in Berlin einlaufenden V-Zuges Köln—Berlin eine Frau bewußtlos aufgefunden

gesucht,' wenn er ihr auch weit weg und unerreichbar, es hätte sie doch wohltuend berührt, wenigstens etwas von Zeit zu Zeit von ihm zu lesen. Aber er war verstummt. Die Zeitung brachte nichts mehr aus seiner Feder. Auch Biicher von ihm waren nicht mehr erschienen. So weilte er wohl irgendwo in einem exotischen Lande und hatte sie unter neuen Eindrücken und neuen Ver hältnissen lange vergessem Und mit ihr auch seine allen Pläne vergessen. Denn auch das Drama, dessen Inhalt er ihr einst im Walde

", die auf die Phantasie g wisser Leute bekanntlich die merkwürdigste Wirkung N gespielt haben soll. Anm. d. Red.) Sie dachte in den folgenden Tagen nicht wieder dam: denn der anonyme Brief, den sie erhalten, nahm all' ih« Gedanken in Anspruch und ängstigte sie. Acht Tage später brachte die Post Helga einen .der großen Zeitung, in dem sie aufgefordert wM zwecks Rücksprache über ihre Novelle in der Redaktion vorzusprechen. Sie war ganz starr vor freudiger Ueberraschung. deutet das eine Annahme, Mutti?" „Natürlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.10.1926
Descrizione fisica: 8
, 86.080 87.156 88.212 89.207 90.049 91.601 92.938 93.128 94.699 95.137 96.142* 97.305 98.042 99.151. Alle Lose mit den Endnummern 55 gewannen Gegen stände im Werte von 20 8, alle Lose mit den Endnummern 90 Gegenstände im Werte von 4 8. Die Ausgabe der Treffergegenstände erfolgt nach Ver öffentlichung der amtlich geprüften Ziehungsliste. Zu unserer Notiz „Die schnelle Post" teilt unserer Ver waltung die Postdrrektion mit: „Betreffend der verspäteten Zustellung der „Volks-Zeitung" in der Reichenau

teilen wir Ihnen mit, daß der den Flugplatz umfassende Teil der Rei chenau und in weiterer Folge das Gehöft Capeletti infolge der entfernten Lage und der verhältnismäßig geringen Post nur einmal täglich, und zwar vormittags, bestellt wird. Da die Auslieferung der Zeitung erst um 10 Uhr erfolgt und der Ausgang der Besteller um 8 Uhr 30 erfolgt, so kommen diese Zeitungen erst am nächsten Tage zur Zustellung. Die Verlegung des Bestellganges auf den Nachmittag ist in Rücksicht auf den stärkeren

Posteinlauf für den ersten Be stellgang und der dadurch entstehenden Beschwerden der üb rigen Parteien nicht gut möglich." Wir kennen diese Ur sache des schwer begreiflichen Zustandes, daß man die „Volks-Zeitung" in Landeck früher bekommt als in Inns bruck, schon länger, geben aber loyalerweise der Zuschrift der Postdirektion Raum. Eine volle Entschuldigung be inhaltet sie allerdings nicht; man könnte ja einen zweiten Bestellgang mindestens für jene Gebiete einrichten, welche nächst der geschlossenen

Stadt liegen und heute nur einmal besucht werden. Es handelt sich hier nicht um die Reichenau allein. Unsere Abnehmer, welche eine Gelegenheit haben, um Mittag oder am Nachmittag die Zeitung vom nächstgelege- \ nen Punkte der Stadt, zu dem noch eine Austrägerin kommt, abholen zu lasten, können auf diesem Wege, im Einverneh men mit einem anderen Bezieher, auch noch am gleichen Tage zu ihrer Zeitung kommen. Brand am Frachtenbahnhof. Am 9. ds. um 4 Uhr Nachmittags entstand am Südende des Hauptbahnhoses

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 05.12.1929
Descrizione fisica: 10
Erscheint täglich mittag« Redaktion. Verwaltung und Inseraten« Msnahme Innsbruck. Menrlgasse 12. Fernrufe: Nedaklion: Nr. SSV. **ero<g!iütt(i und Druckerei: Nr. SAH. Le leg ramm« Ad resset' Volks-Zeitung Innsbruck. Poftsparkassenkonto: Administration der .Volks-Zeitung". Innsbruck. Nr. A-9.760 Inserate werden nur nach Tarif über« »ommen Anzeigen von außerhalb Tirol und Vorarlberg werden nur durch unsere» o^ZeMchristen"?Wien^^^llzLile^s! übernommen. Sozialdemokratisches Tagblatt für Tirol

Eigenberichte dartun: Wien, 5. Dez. (Eigenbericht.) Die »Arbeiter-Zeitung" meldet: Der Unterausschuß des Verfassungsausschusses trat gestern nachmittags zusammen, vorher tagte das Formu lierungskomitee, dem Vertreter aller Parteien angehören. Im Unterausschüsse wurde über die Schulfrage und über die Frage der Wahlordnung ein Einvernehmen erzielt. Spät nachts begannen die Beratungen über die Wiener- Frage. Auch das .Verfassungsübergangsgesetz rvurde in Be ratung gezogen. Die Sitzung dauerte in den späten

er Bersaffungsresorm. seiner noch drei Jahre dauernden Funktionsperiode im Amte bleiben soll. Wenn auch darüber noch keine Parteien verhandlungen stattgefundeu haben, so dürsten Schwierig keiten in diesem Falle wohl kaum zu befürchten sein. Linkte Beziehungen zwischen Mussolini und den HeimwehrfüLrern. Wie die Heimwehren Südtirol verraten wollten. Wien. 5. Dez. (Eigenbericht.) Der Wiener Korrespon dent der bürgerlichen »Neuen Zürcher Zeitung" schreibt sei nem Blatte über die Beziehungen Oesterreichs zu Italien

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 25.07.1931
Descrizione fisica: 4
" im Volksmund weiterlebt, zur Schau gestellt. Der Erbauer des Museums, Hans Plank, der seine Zeit und alle seine Kräfte seiner Lieblingsschöpfung, dem Bergbau- Museum, widmet, ist gegenwärtig mit der Kreise zu beschreiben, denn " „Herr von Jstra!" Ein Ingenieur kommt durch das große Portal hochrot im Gesicht, atemlos, eine Zeitung schwingend. „Herr von Jstra! Deutschland hat ein geschnappt. Der Flieger ist schon gefunden! Denken Sie, welch seltsamer Zufall! Auch ein Jstra!" Der Kreis um Albrecht teilt

sich und Albrecht steht allein. „Wie?" „Stellen Sie sich vor, diese Deutschen haben ein Glück, setzen die Lappalie von fünfzigtausend Mark als Preis! Schäbig, so etwas! Und der verzichtet noch zugunsten u Albrecht hat das gereichte Blatt an sich gerissen. Irgend eine Ahnung ist plötzlich da, jagt ihm das Blut in die Schläfen; dann vergißt er, daß zwanzig und mehr Augenpaare auf ihn gerichtet sind, er erfaßt die Zeitung, hebt sie mit beiden Händen hoch auf und reißt sie in Fetzen. Dann sieht er umher, lacht

&m »Die B. Z., B. Z., B. Z., B. Z. Traugott von Jstra verzichtet auf den Preis im Fall seines Sieges zugunsten —" „Geben Sie!" Weiter. „Traugott von Jstra verzichtet auf—" „Hallo ! Sie! Mir auch eine! Mir auch! Her da! Mir auch!" Ein Kreis ist da. Diese Deutschen sind begeistert. „Alles ist wett gemacht!" sagt ein fremder Herr zu einem anderen. „Was meinen Sie?" „Nun, daß der andere " „Ja so. ja, natürlich! Großartig dieser Traugott Jstra!" Weiter. Belleallianceplatz. „Deutsche Allgemeine Zeitung! Deutsche Allgemeine Zeitung! Die Santo

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 05.07.1924
Descrizione fisica: 10
in der Heilanstalt-Mond, Dr. Niedennaier, ein Tiroler, hat die Leitung der Heilanstalt -übernommen, die vor wenigen Tagen in der Äblichien bescheidenen Weis« ihrer Bestimmung Übergeben worden ist. Es M eine» der größten Werke, Ifch- ebiete der «olkswohlfahrt gelschaffen hat: in den heil samen Berglgegenden Tirols wird nehmen großen Segen verbreiten. das Unter- Lr. Sollen Kinder Zeitung lesen? Bon S. Me ise l s. Bei der unbestrittenen Rolle, die die Zeitung im öffentlichen Leben wielt, hat die tagfällige Frage

, ob Kinder die Zeitung lesen sollen, mich Ü die Jugenderzieher -vielfach beschäftigt. Berufene logen haben sich Inder ausgesprochen. Die Zeitung ist der Pädag, der K! für die Zeitungslekture tägliche Gast im Hause, und es ist fast ausge> schlössen, daß reicht mich die Jugend seim Be> kanntschaft mache. Zudem ist es schmer einzu sehen, weshalb die Kinder nicht auch etwas aus der Zeitung erfahren sollten. Frühzeitig wird das Kind in der Schule über die geschichtlichen Ereignisse der Vergangenheit

unterrichtet, wes halb sollte es denn die Zeitung, die die geschicht lichen Ereignisse der Gegenwart verzeichnet, nicht lesen dürfen? lFreilich können die Kinder selbst keine Zei tung lesen; die Zeitung enthält vieles, was nicht für sie bestimmt ist. ,was ihr Fassunasvermügen übersteigt, ihrem Gefühlsleben fremd ist. Aber man kann mit den Kindern die Zeitung lesen, man muß nur die richtige Methode kennen. Man muß sie das Zeitungslesen lehren und ihnen vor allem sene Abteilungen erschließen

<«/«». Sack«/« ^Va/ickbniH/i«, So//«? «tc. « to/'/s l/ / S- //aas. ^0 sei, daß Venken und Lieben addiert, vernünf tiges Handeln ergaben, daß Dun und Lassen, im Gleichgewicht zwischen Kopf und Herz bleiben müßten. Ueber all dies und vieles andere unter- At er sich mit ihnen, stets anregend, stets be ehrend. Dabei knüpft er immer wieder an ir> glendei» wichtiges Tagesereignis an, über das die Zeitung berichtet, und findet immer die leichtfahliche, dem Fassungsvermögen der Ju gend angemessene Erklärung

, mit den Kindern von den Verdiensten großer Männer um das Wohl ihres Vaterlandes und ihrer Nation zu sprechen. Die Anwendung einer solchen Methode beim Lesen der Zeitung mit Kindern dürfte von nicht geringen, erzieherischen Nutzen sein. Wie Egidy sich mit der Jugend auf fchriftlichem Wege un terhält, so könnten sich Eltern und Erzieher während des Zeitungslefens mit den Kindern mündlich unterhalten. Die Methode hat den Borzug, daß dadurch die Aufmerksamkeit des Kindes aus bestimmte Zeitungsru'briken gelenkt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 17.08.1930
Descrizione fisica: 8
Sonntag, fielt 17. August 1930. ,Neueste Zeitung' Nr. 188. Seite 5. gur Großstadt drängt doch alles... Der Zug in fite großen Städte ist ein bezeichnendes Kesensmerkmal unserer Kultur, das man beklagen kann, mit dem man aber rechnen muß. Diese Entwick- m ist im letzten Jahrhundert in immer steigendem Me vor sich gegangen, wie eine interessante Zusam- Elstellung des Baron von Galera in der Leipziger Sustrierten Zeitung" zeigt. Als die Freiheitskriege lorüber waren, gab es in ganz Deutschland

. In den Provinzen Oberschlesien, Grenzmark und Ostpreußen, die zusammen 45.000 Quadratkilometer Wen, werden nur noch 2.6 Millionen Einwohner ge zählt, d. h. nicht ganz 60 auf den Quadratkilometer, in der Grenzmark sogar nur 43, während in der Rheinpro vinz 296, im Freistaat Sachsen sogar 333 Einwohner auf den Quadratkilometer entfallen. Profane GeschäftstüchLigkeil oder. . .? In der „Münchner Zeitung" vom 8. Fuli finden wir folgende Einschaltung: Für den Vertrieb de? gef. oesch Oberammergauer Wunderkreuzes geg

, denn sie leben und betteln noch wie vor vielen Jahrhunderten. Zwischen Knöchel und Knie. Aus London wird der „Frankfurter Zeitung" berich tet: Eine Organisation 5er englischen Frauenbewegung, die Sommerschule der Union of Societies for Equal Citizenship, hat soeben Mit großer Mehrheit eine Ent schließung gefaßt, die erklärt, daß der Uebergang zu den längeren Röcken einen Rückschlag für die Emanzipations bewegung bedeute. Wir sollten versuchen, unsere Röcke unterhalb der Knie, aber ein gutes Stück oberhalb

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 26.10.1923
Descrizione fisica: 8
in den Konflikt zwischen Bayern und dem Reiche in dem Sinne einer Verständi gung eingegrissen. Das Handschreiben weist aus die schweren außenpolitischen Auswirkungen hin, ■ wenn der Konflikt nicht schnell durch eine Verstän digung beigelegt werde, welche das Ansehen des ; Reiches unter Beachtung bayerischer Sonder - wünsche wahre. M ü n ch e n, 24. Okt. Die „Bayrische Staats- .zeitung" bespricht die Vermittlungsaktionen, die zwischen Bayern und dem Reiche im Gange seien, um den durch die Entlaffung

und der Menge, wobei erstere mehrere Verwundete hatte. Köln. 25. Okt. (Wolfs.) Wie die „Kölnische Zeitung" aus dem Ruhrgebiet meldet, werden von kommendem Montag an alle Zechen im besetzten Gebiet ihre Tore schließen. Lediglich für die Not standsarbeiten werden kleine Teile der Belegschaf ten beschäftigt werden. Die Ursachen für diesen Schritt liegen in der völligen Ergebnislosigkeit der Verhandlungen der Jndustrievertreter mit den französischen Behörden. Unruhen und Teuerung. Berlin, 25. Okt. Der Preis

. Wie die „Vossische Zeitung" aus Esten meldet, ist es gestern auch im Ruhrgebiet zu einer Reihe' von Teuerungsdemonstrationen und Plünderungen gekommen. In Gelsenkirchen und Umgebung ist es den ganzen Tag über an verschiedenen Stellen zu Plünderungen gekommen. Die alarmierte Polizei mußte mehrfach von der Schußwaffe Gebrauch machen. Gegen Abend war sie überall Herrin der Lage. Auf dem Bahnhof Katernberg-Nord, wo Kartosfelzüge geplündert wurden, ist von der einschreitenden Polizei ein Mann getötet worden

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.08.1923
Descrizione fisica: 4
Sfr. 185. „Neueste Zeitung" Sette L Tirol und Nachbarn. is Fortdauer des Waldbrandes im Halltal. Der große Waldbrand, der am Sonntag im Gemeinde- Mlde amBerghangoberAbsam ausgebrochen ist, -auert noch immer an. Schon in der Nacht vom Sonntag auf Montag hatte man gehofft, daß der Brand herd endgültig eingeöämmt und jede weitere Gefahr be seitigt sei. Deshalb rückte auch die von Hall ausgerückte Mannschaft des Radfahrbataillons wieder in ihre Ubika- tionen ein. Im Verlaufe des Montags jedoch ent

. * Erscheinen der Tageszeitungen. Mittwoch entfällt wegen des Feiertages die Ausgabe der „Neuesten Zeitung". Donnerstag erscheint diese zur gewohnten Stunde. Ausscheiden des Nationalrates Unterkircher ans dem politischen Lebe«. Wie der „T. A." mitte ilt, lehnt Natio nalrat Unterkircher mit Rücksicht auf sein vorge rücktes Alter und auf seinen Gesundheitszustand eine Wiederwahl ab. Nationalrat Unterkircher wurde im Jahre 1907 zum erstenmal in den Reichsrat gewählt und gehörte seitdem ununterbrochen

. Allen jenen Beziehern, die ihrer Zahlungsverpflichtung bis zu diesem Termine nicht Nachkommen, wird die Versendung der Zeitung eingestellt. Eine neuerliche Zusendung kann erst mit nächsten Ersten vorgenommen werden. Berwaltnng der „Neuesten Zeitung". Volkswirtschaft. Stockung im Ansvan der Schweizer Wasserkräfte. Das Monatskursblatt der Schweizerischen Bankgesellfchaft für Juli widmet der Elektrizitätsversorgung eine Betrachtung vom finanziel len Standpunkt aus, die zu folgendem Schluffe kommt: Wir stehen zurzeit

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