den Grundsatz hat, daß man bei Prival-Jnstituten den Vtaßstäd, weisen man an Hofdühnrn an legt, nicht gebrauchen.dürfe; baß Dickeren, die nur an die Einkünfte ihre« Unternehmens gewiesen find, und vielen Hunder te» von Menschen Brct geben, nicht durch Hehäßige Urtheil» verfclgt.werden sollen. OZaS die Zeitung für D a m c n betrifft, eine lange bestehende Hubrik unseres Blattet, sy versteht es sich von selbst, daß den Anforderungen d«S FräuengeschlechtS mit alier Borliebe für ihre Wünsche genügt ivird
haben. Sie haben seit einer Sieihe von Jayren den allgemeinsren Beifall geerntet und werden im Jahr« 1842 vermehrt» Ganz g»wiß har der seltene Beifall, den alle diese Abbildungen erhielten, nicht wenig zu dem außerordentlichen Absatz di«ser Zeitung beigetragen. . . - Da wir für gute Mittheilungen nicht nur Honorare versprechen, sondern auch bezahle«, und schnell und bedeutende Be träge bezahlen, auch ren Schriftstellern von Ruf daran gelegen seyn wird, für «in Journal, das sich «lner so ungewöhnlichen Verbreitung
der Theaterzeitung ist für Wien ganz jährig sammt allen Bildern, das (L^emplar auf Velinpapier Lö fl. E. M. halbjährig 10 fl C. M. > ' Exemplare mit Prachrdildern, alle Bilder in Quart 25 ff. C. M.— halbjährig 12 fl. Zl> kr. E..M. Viele Abnehmer wünschen diese Zeitung billiger zu beziehen. Ein-Herabsetzung des Preises ist aber unmöglich ; die »Wie ner The-ilerzeitung' erheischt.namhafte Kosten ; das Format ist groß, die Zahl der honorlrt werdenden Mittheilungen zu be- d»utend, daö Papier zu kostspielig
, der Tc^t zu überfüllt, die Bilder (durchaus Kupferstiche und alle kolorirt) sind zu reich bei- gegeben, auch erscheint die Zeitung, mi^Ausnahme der Sonntage, täglich; im Vergleiche, was andere Journal« mit writ wenigerem ^lufwande leisten, ist sonach die »Wiener Theaterzeitung' ohnehin das wohlfeilst». Doch gibt es einen AuSweg, tiefes Journal im Preise dilliger zu stellen, namlick: «in A b o n n « m e n t a u f längier« Zeit. . - Der Herausgeber hat daher festgesetzt, daß derjenige, weicher auf «in Jahr abonnirt
ettipsohle»; doch^ kann hier auch ein Urtheil eines auswärtigen Blattes abgedruckt werden, und zivaraus der allgemeinen Zeitung vom S. November v. 2. Oort heißt es: ,-In der Neihe der deutschen belletristische» Journale nimmt unstreitig die '-llZ.iener allgemeine Thcarerzcitniig, das Originalblatt :c. ze., die mit dem nächsten Jahre ihren Z4>ttn Iaprgang erlebt' den ersten Rang ei». Abgesehen davon, daß ihre spalten stets mit V?eüein und Originellem gesüllt sind, bringt sie uns die Nachrichten