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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 15.03.1926
Descrizione fisica: 8
, folgende Mißtöne hören: „Unser Programm besteht aus wenigen, einfachen, klaren und unzweideutigen Richtlinien; unser Grundsatz ist gesunder Sinn und Achtung Vor allen Grundsätzen der Moral, ohne welches jedes Unternehmen^ wenn es auch gesetzlich zulässig ist, an WWde und Macht verliert. Wir wollen der fleißigen, arbeitsamen und ordnungs liebenden Bevölkerung ein Sprachrohr bieten, das zu ihr als Freund in der eigenen Sprache redet; wir wollen ihr eine Zeitung schassen, die ihre Interessen im >Auge

hat, kann als reines Problem besprochen, kann aber nicht angefochten oder in Voreingenommenheit Übergangen oder gar aus Unwissenheit verspottet werden. Unsere Zeitung, dem Staatsgedanken ergeben, wird sie achten und in derselben den tatsächlichen und rechtmäßigen Staat erkennen, der noch dazu von der erdrückenden Mehr heit der Bürger anerkannt ist, wenn wir uns auch! sonst von allen Parteizwistigkeiten fernhalten. Das ruhige, und wir wagen zu hoffen, brüderliche Zu sammenleben der zwei Nationalitäten

in diesem Lande ist die Grundbedingung für jedes nicht nur wirtschaftliche, sondern auch moralische Wohlergehen dieses Gebietes, das Gott mit so bezaubernder Schönheit seiner Berge und mit der blühenden Ueppigkeit seiner Täler segnete. Unsens Zeitung wird dieses Zusammenleben, das ja auf gegen seitiger Achtung beruhen muß, in jeder Weise fördern. Die neue Staatsordnung stellt die Pflichten des Bürgers gegenüber dem Staate über dessen Rechte. Das heißt, daß nach Völler Erfüllung seiner Pflicht ten

, ohne Beschränkung und ohne Zaudern? jeder BWger auch vom Staate seine gesetzmäßigen Rechte fordern kann. Wenn unsere Zeitung daher ihre Leser zur Erfüllung ihrer Pflichten ermahnen wird, so wird sie auch — ohne An sehen der Person oder der Nationalität — ihre Rechte fest zu verteidigen wissen, wenn der, welcher sie fordert, im Rechte ist und alle seine Leistungen, nicht nur die fis kalischen, dem , Staate gegenüber erfüllt Hat. , Da der Mensch in dem täglichen Mühsal, (m den traurigen und freudigen

Schönheit volle und an prakti schem MjorsalischW und materiellen Interesse für zwei Völker, groß, reich an Geschichte und Ruhm und noch mehr s,W eine große Zukunft große und reiche Aufgabe zu erfüllen: zwischen dem italienischen und deutschen Volke. FW diese Aufgabe wird unsere Zeitung stets stramm! ihre Stimme erheben. Nicht bin Zankapfel, sondern ein Element der Ein tracht zwischen den beiden Völkern muß unser Land sein. Eintracht, die nicht nur ideal eine Ouelledes Wohlergehens dies- und jenseits

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 01.05.1931
Descrizione fisica: 6
werden auch dir geschenkt und die Segnungen des Frühlings auch dir in überreichem Maße offenbar werden. — So: Wandre mit mir hinaus in den Frühling hinein, Du nebelumschleierte Seele; Wir wollen auf grünender Flur, dem Rain Am Keimen und Sprießen des Lebens uns freu'n Vergessen das Alltagsgequäle! . . . Die Zutuns im Sommer nicht abbeftelien! Immer wieder muh auf die Bedeutung und Wichtigkeit des Haltens der Zeitung, des Heimatblattes, auch in den Frühlings- und Sommermonaten hingewiesen werden. Es ist falsch

, wenn Landwirte und Gewerbetreibende glauben, im Sommer weniger Zeit zum Lesen zu haben und meinen, mit der Abbestellung der Zeitung Ersparnisse zu machen. Jeder Landwirt, dem es ernst ist mit seiner Weiterbildung, muß so viel Zeit aufbringen, um wenigstens von den wirt schaftlichen Ereignissen aus dem Heimatblatt Kenntnis zu nehmen. Das Gleiche gilt für Handwerker und Gewerbe treibende sowie die sonstigen Berufe. Was ist sparsamer? Bei einem Handel viel Geld zu verlieren durch Unkenntnis der neuesten Preise

oder aber die paar Pfennige aufzuwen den — es handelt sich wirklich nur um Pfennige — die die Zeitung im Monat kostet. Das Hallen der Zeitung auch während der Sommermonate hat sich schon oft hundert- ja tausendfältig bezahlt gemacht. Halte darum auch im Mai Deinem Heimatblatt die Treu'! Was »er Bauer vom Mat fast Die bekanntesten Bauernregeln für den Monat Mai lauten: Je später der Schlehdorn nach dem 1. Mai blüht, desto schlimmer soll es um die Heu- und Kornernte stehen. — Grün schmücket sich bald Flur

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 05.12.1929
Descrizione fisica: 10
Erscheint täglich mittag« Redaktion. Verwaltung und Inseraten« Msnahme Innsbruck. Menrlgasse 12. Fernrufe: Nedaklion: Nr. SSV. **ero<g!iütt(i und Druckerei: Nr. SAH. Le leg ramm« Ad resset' Volks-Zeitung Innsbruck. Poftsparkassenkonto: Administration der .Volks-Zeitung". Innsbruck. Nr. A-9.760 Inserate werden nur nach Tarif über« »ommen Anzeigen von außerhalb Tirol und Vorarlberg werden nur durch unsere» o^ZeMchristen"?Wien^^^llzLile^s! übernommen. Sozialdemokratisches Tagblatt für Tirol

Eigenberichte dartun: Wien, 5. Dez. (Eigenbericht.) Die »Arbeiter-Zeitung" meldet: Der Unterausschuß des Verfassungsausschusses trat gestern nachmittags zusammen, vorher tagte das Formu lierungskomitee, dem Vertreter aller Parteien angehören. Im Unterausschüsse wurde über die Schulfrage und über die Frage der Wahlordnung ein Einvernehmen erzielt. Spät nachts begannen die Beratungen über die Wiener- Frage. Auch das .Verfassungsübergangsgesetz rvurde in Be ratung gezogen. Die Sitzung dauerte in den späten

er Bersaffungsresorm. seiner noch drei Jahre dauernden Funktionsperiode im Amte bleiben soll. Wenn auch darüber noch keine Parteien verhandlungen stattgefundeu haben, so dürsten Schwierig keiten in diesem Falle wohl kaum zu befürchten sein. Linkte Beziehungen zwischen Mussolini und den HeimwehrfüLrern. Wie die Heimwehren Südtirol verraten wollten. Wien. 5. Dez. (Eigenbericht.) Der Wiener Korrespon dent der bürgerlichen »Neuen Zürcher Zeitung" schreibt sei nem Blatte über die Beziehungen Oesterreichs zu Italien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 29.04.1926
Descrizione fisica: 10
hin und her und die Tabak pfeifen hüllen die Stube in einen grauen Dunst. Und ich, — ich höre vom Alltagsleben des Bauern. Diese armen Lasttiere freuen sich so sehr, daß sie ihr Leid jemandem an vertrauen können. Einmal in der Woche kommen sie in der Kneipe zusammen, damit der Sohn des Wirtes ihnen die Zeitung vorliest. Sie sind alle Analphabeten. Ein alter .gebückter Mann mit schneeweißem Haar fängt an zu reden, und seine Stimme war die Anklage aus den zwei Millionen Sklaven des fruchtbaren ungarischen

durch eine Kreatur des Duce ersetzt werden wird. Die ausschweifenden imperialistischen Pläne Musso linis. Die Madrider Zeitung „ABC" veröffentlicht ein Interview mit Arnoldo Mussolini, dem Bruder Mussolinis, worin dieser für die Erweiterung des italienischen Kolo nialreiches eintritt. Tripolitanien könne Italien. das eine so große Bevölkerungszahl ausweffe, nicht genügen. Ita lien denke vor allem an Albanien, das noch große Möglich keiten aufweife und ungenügend bevölkert sei. und es denke an Syrien

, w i r arbeiten, damit sie die Frucht unserer Ar beit in der Stadt versaufen und verhuren können. Sehen Sie mal — sagt er zu mir — wir, unsere Frauen, die Kin der, alle liegen im Winter schon um 4 Uhr nachmittags im Bette. Wir haben kein Licht, Petroleum ist zu teuer, wir haben keine Zeitung, hätten wir aber eine, würde sie uns auch nichts nützen, wir können doch nicht lesen. Die größe ren Mädels sind im Winter in der Stadt, die Jungens m der Fabrik. Unsere Kinder lernen nicht, denn der Lehrer ist immer

Arbeiter- löhne vor dem Kriege waren. Für die Textilarbeiter wurde ein Durchschnittslohn von 43% Rubel genannt, das sind 132 8 20 g im Monat, oder wenn man nur durch 4 dividiert, 38 8 in der Woche. Da? ist in Rußland ein um ein Sechstel übervolorisicr- tcr Lohn! Bei den chemischen Arbeitern ist der Durchschnitt 32.7 Rubel, das sind 184.4 8 im Monat oder 46 8 in der Woche. Was die Lebensmittelpreise anlangt, so sind sie in Rußland sehr verschieden. Die „Arbeiter-Zeitung" hat un- längst darüber berichtet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.09.1927
Descrizione fisica: 8
auch mehr aufrichtig als liebevoll sein. Die Herr schaften kennen sich eben gegenseitig so gut, daß man an nehmen darf, ihre gegenseitige Kennzeichnung trage durch aus'den Stempel der Wahrheit. Womit erneut bestätigt wird, daß die einen wie die anderen ^eine recht -anrüchig Gesellschaft sind! Aus der Battei. Fernand Skaret dreißig Jahre Parteisekretär. Die „Arbeiter-Zeitung" schreibt: In aller Stille hat unsere Par tei soeben den Ehrentag eines ihrer verdienstvollsten Mit kämpfer begangen: Genosse

der Redner umso genauere Aufklärungen geben, als er an diesem Tage selbst in Innsbruck gewesen sei und die Verhältnisse an Ort und Stelle beobachten konnte. Am 15. Juli ließ der Stellvertreter des Landeshauptmannes Dr. Peer den Redakteur Wagner von der sozialdemokrati schen „Volks-Zeitung" zu sich rufen und in einer Bespre chung zwischen beiden wurde einvernehmlich festgestellt, daß Tirol ein friedliches Land sei und daß man sich bemühen werde- die Dinae in Tirol friedlick ablcmfen zu lasten. Der Volks

- Zeitung Stellvertreter des Landeshauptmannes verpflichtete sich, auch den anderen Parteien dies zur Kenntnis zu bringen, was gewiß anerkennenswert war. Aber schon der erste Er laß des Landeshauptmannes, der plakatiert wurde, hatte einen ganz anderen Inhalt und er war die erste Ursache für die Flucht der Fremden aus Tirol; ebenso die unglaublichen Nachrichten, die aus Vorarlberg, Bayern und der Schweiz nach Tirol kamen und von der bürgerlichen Presse verbreitet wurden. Die Vorarlberger und Bayern

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 6
Data: 01.09.1927
Descrizione fisica: 6
darauf, daß ein allfall- figer Beitritt Deutschlands zur englischen Mächtekombina-- tion, in deren Dienst sich Italien befindet, die skizzierte Lösung anbahnen würde. Diese Hoffnung kann sich nicht ; erfüllen, weil ein Anschluß auf Kosten weiterer deutscher Gebiete eine innere Unmöglichkeit ist. Brief aus Südtirol. Aus Südtirol schreibt man uns: „Entschuldigen Sie dieses einfache Brieflein, aber ich muß es Ihnen schreiben! Manchmal bekomme ich die Zeitung „Südtirol" in die Hände

manche schon sind, die ja nur die Lügenberichte lesen dürfen, die unsere Blätter bringen und nicht wissen, wie draußen im deutschen Mutterlande noch Tausende von Herzen schlagen und wie unser Schicksal draußen verstanden wird. Ich möchte Sie bitten, ermöglichen Sie es auf irgendeine Weise, daß ich jede Nummer dieses Blattes erhalte, ich will sie gerne', weitergeben, damit auch andere des Glückes, das mir die Zeitung bringt, teilhaftig werden können." Mussolini klagt in Schweden. Ein Prozeß wegen

und die sich seinerzeit Entbehrungen und Opfer auferlegten, um zur Liktorial- anleihe ihr Scherflein beizutragen, und den ansehnlichen Betrag von mehr als zwei Millionen zusammenbrachten. „Das begonnene Werk," schreibt die faschistische „Alpen zeitung," „wird mit unvermindertem Eifer fortgesetzt wer den uno wird den Ausländern vor Augen halten, was der Faschismus ist und was er will: Loyale, offene und würde volle Propaganda zu machen, ohne Falschheit und ohne Hinterhalt, zu Gunsten Italiens, des Faschismus und sämt

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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 4
Data: 01.04.1930
Descrizione fisica: 4
der italienischen Industrie," sagt die Zeitung, „muß auf die Rechnung der viel zu hohen Stabilisierung der Lira gesetzt werden. Entgegen dem Rate der Sachverständigen und der bedeutendsten Finchnzmänner Italiens bestand Mussolini mit unerhörter Willkür darauf, den Dollar nur mit 19 Lire zu bewerten — ein unsinniges Innsbruck, 1. April M Vorgehen, das sich bitter gerächt hat. Tie ganze Bankweit war sich darüber einig, daß die Lira wie der franzjM. Franken stabilisiert werden sollte; 25 zu 1. Eine Folge

, auch nur den Namen Mussolini auszusprechen, denn e- sind immer Spitzel in der Nähe, die darin eine MUssolyii- beleidigung zu erblicken behaupten. Nur in Rußland habe ich ähnliche Zustände angetroffen." Tie Zeitung macht sich cwch über das sog. Plebiszit der Parlamentswahl am 24. März 192D lustig, dem sie den Namen „The yes-yes-election" (Tie K,- Ja-Wahl) beilegt. Eine Industrie nach der anderen wird wi- genoimmen und ihr Rückgang mit Zahlen und Tatsache bewiesen. Am schlimmsten kommt dabei der Schiffbau toeg

" gleichtommt. Unser Blatt und die Rechtspresse. Tie „Deutsche Zeitung", Berlin zitiert unseren Aufftt über die Schoberreise ausführlich unter der Spitzmarke: W sagt das bedrängte Südtirol zu der nunmehr vollzogene» Annäherung zwischen Wien und Rom? Besonders wird unser Verlangen, daß die Südtiroler jene Rechte erhalten sollten, welche das alte Oesterreich den Italienern zugebilligt hat unterstrichen. Kennst du dnS Lnnd ,? Die Verfolgung eines deutschen Geist lichen. Vor einigen Tagen fand in Verona

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 12.09.1926
Descrizione fisica: 14
Seite 2. Nr. 37. mit bis ouiit Aeutzersten. Natürlich ist man darob in Völkerbundskreiseil sehr verstimmt, nament lich tu England und Frankreich, denn dadurch würde der Völkerbund sehr an Ansehen und Ein fluß verlieren, ja vor der Gefahr einer allmäh lichen Abbröckelung stehen. England hat sich nun an den Papst gewendet; er soll helfen unb auf Spanien einwirken. In Rom ist Zwar in der vati kanischen Zeitung (Osservatore Romano) ein Ar tikel erschienen über Wichtigkeit und Bedeutung

Zeitung „Der Abend" ein Artikel, daß bei der Zentralbank etwas nicht in Ordnung sei. Was ciite solche Notiz auf die Einleger für eine Wirkung zu haben pflegt, weiß man. Am Abend des 80. Juni Hot der Präsident der Nationalbank Dr. Reisch die Bun desregierung aufmerksam gemacht, daß der bekannte ..Abend"-Artikel jedenfalls siir die Zentralbank deut scher Sparkassen die größte Gefahr heraufbeschwören werde und die Bank schon am nächsten Morgen mit eine Sturm zu rechnen habe, der sie zwingen müßte

es sich nur um einen Agitationsstoff und dazu eignet sich die Geschichte ganz vorzüglich und für lange, wenn man sie nämlich etwas verdreht und hinzulügt, daß cs sich dabei einzig um eine Hilfe fiir die Banken gehandelt habe. Daß die Sozialdemokraten wider ihr besseres Wissen den An trag einbrachten, geht aus folgendem hervor: Erstens hat die Wiener „Arbeiter-Zeitung", ihr Parteiblatt, das Vorgehen der Regierung in ihrer Nummer vom 1. Juli ausdrücklich gutgeheißen. Zweitens ließen sich die So- zialdemakraten noch hinterher gaiu

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