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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.07.1920
Descrizione fisica: 8
- ßtsche Zeitung' meldet, eine äußerst rege Werbetätigkeit für eitle in Ostpreußen zu bildende Rote Armee eingesetzt. Der Zentralwerbepunkt scheint der Insterburger Bahnhof zu sein. Besonders -wird unter den durchziehenden Landarbeitern geworben und das Hauptgewicht auf frühere, in den Waffen ieübte Soldaten gelegt. Die Radikalen der dortigen Gegend Ind gegenwärtig recht „hoffnungsvoll' gestimmt. Sie sageii, ratz die Mißerfolge der Polen gegen die russischen Bolsche- lvijten endlich ein Zeichen dafür

Kriegsmaterial. Dle „Danziger Zeitung' meldet, daß in kein Hafen Reu- svbrwas Pulen e Da die mühte i|V •• vun U» WHH i/V»|VU er ein polnischer Dampfer mit Kriegsinaterial für ngetroffen ist. den die Hasenarbetter entladen sollten. Arbeiter sich weigerten, diese Arbeit auozufllhren, de- ich der polnische Vertreter um die Bermtttlung des des Deutschen Tranoportarbeiterverbandes. Er begab sich mit den Führern der Organisation nach Reu- fahnousser, doch kam eine Einigung nicht zustande, da die Ar- beiter drohten

hatte und erst durch die Mitteilung des Transport- führers in Stettin gezwungen war. zu der Angelegenheit Stellung zu nehmen und den Transport anzuhalten. An Wiener offiziellen Stellen scheint man keine rechte Lust zu haben, Kun wieder nach Oesterreich hereinzulassen. Man hofft, daß es gelingen werde, mit der deutschen Regierung zu einem Ueberetnkommen zu gelangen. Bel dieser Gelegen heit wollen die Wiener Blätter feststellen können, die Nach richt der „Bossischen Zeitung', daß sich unter den in Stettin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 15.09.1914
Descrizione fisica: 4
und Verdnn. Auf dem deutsch-französischen Kriegsschauplätze reift die große zwischen, Paris und Verdun im Gan ge befindliche Schlacht zur Entscheidung, die von un geheurer Bedeutung sein dürfte. Man kann anneh men, das; die oberste deutsche Führung die ihr durch die Franzosen gebotene Gelegenheit, zwei Drittel des französischen Heeres anzugreifen, zu einem tunlichst vernichtenden Schlag ausnützen werde. Die „Franks. Zeitung' meldet, daß der Kampf von furchtbarem Ernste ist und daß jede Handbreit Bodens

überschritten! werden darf, sowie daß der nördliche Teil Belgiens unter belgi scher und der südliche Teil unter deutscher V erwalt u u g bleibt. Der Gesandte hat der bel gischen Regierung eindringlich geraten, das Ange bot anzunehmen. Diese Meldung der Zeitung „Gö teburgs Aftenblaad' ist bisher von keiner Seite be stätigt. Kriegerische Vorfälle zur See. Die deutsche Ostseeflottc. Den? Kopenhagcner Blatt „Politiken' wird aus Stockholm berichtet: Die deutsche Ostseeflotte rührt sich. Nach Berichten

-- starke Armeekorps, für Belgien eins und bei de: Engländern über eine halbe Division. Diese Zahle: sprechen für sich. Die Nolle des Großfürsten Nikolaus Nikolasctvitsch Der halbamtlichen „Wiener Allg. Zeitung' wir) aus Berlin gemeldet: Großfürst Ni kolaus N i k o la j cm i tsch, der au der Spitz-! der Großsürstenpartei steht, trachtet seit Jahren, Zar von Rußland zu werden. Von einx- wejhter Seite erfährt die „B. Z. am Mittag' übe: den zur russischen Mobilisierung führenden .bergan: am Zarenhofe

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 12
Data: 25.03.1915
Descrizione fisica: 12
> stnmmelte männliche und weibliche Leichen. Der Fall von Przemnsl. Köln» 23. März. (KV.) Die ..Kölnische Zeitung' hebt die zäheste Ausdauer der Be satzung von Przemysl unter ihrem heldenhaften - Kommandanten Kusmanek hervor, und sagt. Nicht der Feind, sondern der Hunger bezwang die Festung. Ein Trümmerhamen ist in die Hände unserer Feinde gefallen. Mit aufrichtiger Trauer vernimmt das deutsche Volk die Kunde von dem schweren Schlag. Die Sühne für de n F all vo n P r zemysl werden sich die Bundesgenossen

Zeitung' schreibt: Die tapfere Gegenwehr, die die Verteidiger Przemysls während langer Monate dem zahlenmäßig weit überlegenen Feinde leisteten, sichert ihnen in der Geschichte dieses Weltkrieges ein ehrendes Gedenken. - Auch die anderen Blätter zollen der Besatzung uneingeschränktes Lob. Die Kriegsereignisse an der deutschen Westfront. Abgewiesene französische Angriffe. Rerti«, 23. Mär;. iK.-B.) Amtlich. Fran zösische Angriffe bei Carency nördlich von Beau- sejonr, bei Comb res, bei Aprcsmonl

Handlungsfreiheit lasse. Zwischen der Re gierung und dem Parlament bestehe eine Gemeinschaft der Gefühle, die aus die Wahrung der berechtigten Interessen und gerechtfertigten Bestrebungen des Landes gerichtet seien.' (Lebhafte Zustimmung.) Der Vorschlag Salandras wmde angenommen. Neue Borschristen über die Er zeugung und den Verkehr mit Brot und Gebäck. Amtlich Wird verlautbart: In der heutigen „Wiener Zeitung'' wird eine Ministerialverordnung kundgemacht, mit der die Verordnung vom 30. Jänner 1915, R.- GBl

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 24.12.1914
Descrizione fisica: 8
gingen für die Russen sehr langsam vonstatten. Unsere Heeresleitung aber bietet alles auf, um die Lage der Russen nicht zu erleichtern. Von manchen Dingen, die sich jetzt ereignen, wird der Schleier erst später ge lichtet und dann wird man sehen, daß sich un sere Heeresleitung auf die Ausnützung des Sie ges ebenso vortrefflich wie auf seine Vorberei tung verstand. Deutsche Bombengrüße für Warschau. Berlin, 22. Dez. Die „Vossische Zeitung' meldet aus Christiania: „Central News' be richten aus Warschau

für die Verwirklichung der Ideale des bulgari schen Volkes beseitigt ist. Der Zusammenbruch der russischen Armeen ist nicht nur ein Segen für die ganze kulturwM, sondern bedeutet auch die Befreiung des russischen Volkes von den Ketten des Aarismus. Nikolai Nikolajewitsch strebt nach der Zaren- kröne. Der Sonderberichterstatter der „Vossischen Zeitung' in Sofia bringt interessante Enthül lungen über russische Kriegsintrigen und er klärt: Die Ausschaltung des Generals Rennen kampf sei der Schlußart

der „Köln. Zeitung' schreibt: Marineflieger Oberleutnant v. Prondrynski ist Vormittag von einem Orte der belgischen Küste zu einem Fluge nach Dover aufgestiegen. Er erreichte Dyver und warf dort mehrere Bomben ab, von denen eine den Hafenbahnhof getroffen zu ha ben scheint. Nach einer Stunde kehrte der Ober leutnant wieder zurück. Bomben auf Calais. London, 22. Dez. (KB.) Die „Times' mel den: Ein deutsches Wasserflugzeug hat am Sonntag zwei Bomben über Calais.^ge worfen, hat jedoch keinen Schaden

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 29.12.1914
Descrizione fisica: 4
-un garischen Truppen zuzuschreiben sind. Hugo Schulz, der Kriegsberichterstatter der Wiener „Arbeiter-Zeitung', urteilt über die österreichische Heeresleitung: „Es muß einer rückschauenden, historischen Betrachtung über lassen bleiben, die Jeldherrenleiftung der öfter- reichischen Heeresleitung allseitig zu würdigen, schon jetzt aber glaube ich mit gutem Gewissen sagen zu dürfen, daß sie an Kühnheit, Groß zügigkeit und wohl auch an treffsicherer Be rechnung den Leistungen Hindenburg'fcher Strategie

als 1VW Gefangene gemacht, unter denen sich auch ein Oberst befindet. Unsere Truppen warfen den Feind über die Grenze zurück. Angesichts der Offensive unserer Hauptkräste verließen die puffen ihre Stellungen bei Ä z a b — Kale m- er Ardosch und flüchteten in Unord nung. Rennenkampf — Kommandant im Kaukasus. n? absolut sicheren Informationen der ^.-uossljchen Zeitung' hat der Fall Rennen- tampf eme überraschende Lösung gefunden. Er wurde keineswegs ganz kalt gestellt, sondern angesichts der schwierigen

der Nationalitäten kämpfen, trotzdem halten sie die Insel Malta besetzt, die geographisch und Nach dem Rechte der Nationalitäten Italien gebüh ren würde. Die letzte Nummer der Zeitung „Le Jeune Turc' befaßt sich in dem Leitartikel mit dieser Frage und weist darauf hin, daß Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Türkei auf dem Mittelländischen Meere auch für die Rechte Italiens kämpfen. Vermischte Nachrichten. Die revolutionäre Bewegung in Rußland im Wachsen. Die aus Rußland kommenden Berichte mehren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 10.12.1915
Descrizione fisica: 8
Unternehmung aus gegeben werden solle . Rumänien. Die russische Zeitung „Rjetsch' ist über die rumänische Thronrede, in der das Blatt die Versicherung der andauernden Neutralität vermißt, beunruhigt. Die Entscheidung Ru mäniens werde viel schicksalsschwerer sein, als die Griechenlands. Die von Jonescu und Fi- lipescu betriebene Bewegung habe jedenfalls wenig Erfolg gehabt. — Eine Bukarester De pesche des „Corriere della Sera' lautet: Alles schien im besten Geleise; die Intervention Ru mäniens an der Seite

in einigen Punkten! nachgeben, um durch gegenseitige Zugestand--! nisse zu dem zu gelangen, was -recht und! billig ist. Montenegrinische Sonderfriedenswünsche. Der König von Montenegro hat nach emei l Meldung der „Frankfurter Zeitung' die Mög-i lichkeit eines Sonderfriedens Montenegros! mit den Zentralmächten erwogen. Die Ver treter der Vierverbandsstaaten drohen mn-I mehr einmütig mit dem Abbruch der diploma tischen Beziehungen und mit Einstellung säint-i licher Unterstützungen, wenn Montenegro die- j sen

Sondergelüsten nachgeben sollte. Ein Friedensruf aus Amerika. Die „Times' melden aus Washington,! Briand veröffentlicht ein Manifest, worin Prä-I sident Wilson aufgefordert wird, sofort zw! schen den Kriegführenden vermittelnd auM-! treten. Eine weitere Meldung aus Nervig I lautet: Präsident Wilson erhielt im Laufe des^ Novembers über 20.0W telegvaphische Auffor derungen, gemeinsam mit den anderen neutra len Staaten zu versuchen, Frieden zu stiften. England will nicht den Frieden. In der „Frankfurter Zeitung

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 12
Data: 11.12.1915
Descrizione fisica: 12
werden solle . Rumänien. Die russische Zeitung „Rjetsch' ist über die rumänische Thronrede, in der das Blatt die Versicherung der andauernden Neutralität vermißt, beunruhigt. Die Entscheidung Ru mäniens werde Viel schicksalsschwerer sein, als die Griechenlands. Die von Joneseu und Fi- lipescu betriebene Bewegung habe jedenfalls wenig Erfolg gehabt. — Eine Bukareste-r De pesche des „Corriere dellia Sem' lautet: Alles schien im besten Geleise,' die Intervention Ru mäniens an der Seite des Vierverbandes

, um durch gegenseitige Zugeständ nisse M dem zu gelangen, was recht uch billig ist. Montenegrinische Sonderfriedenswünsche. Der König von Montenegro hat nach einer Meldung der „Frankfurter Zeitung' die Mög lichkeit eines Sonderfriedens Montenegros mit den Zentralmächten erwogen. Die Ver treter der Vierverbandsstaaten drohen nun mehr einmütig mit dem Abbruch der diploma tischen Beziehungen und mit Einstellung sämt licher Unterstützungen, wenn Montenegro die sen Sondergelüsten nachgeben sollte. Ein Friedensruf

aus Amerika. Die „Times' melden aus Washington: Briand veröffentlicht ein Manifest, woM AH - sident Wilson aufgefordert wird, sosMW- schen den Kriegführenden vermittelnd aufzu treten. Eine weitere Meldung aus Newyork lautet: Präsident Wilson erhielt im Laufe des Novembers über 20.000 telegraphische Auffor derungen, gemeinsam mit den anderen neutra len Staaten zu versuchen, Frieden zu stiften. England will nicht den Frieden. In der „Frankfurter Zeitung' lesen wir: Um sich einen Begriff

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 7
Data: 11.09.1914
Descrizione fisica: 7
, zo. Sepeinber. (AB) ivölff- Bureau meldet aus Stockholm: von den belgi schen Schandtaten haben einem Stockholmer Blatte zwei schwedische Gendarmen berichtet, die dieser Tage in Stockholm eintrafen, nach dem sie in einem Bade unweit Aachen Zeugen waren. Welche Ungeheuerlichkeiten die belgische BevS?crung besonders die Frauen gegen dle deutschen Soldaten verübten. Znr Uebergabe von Gent. Frankfurt, 9. Sept. (AB) Die „Frank furter Zeitung' meldet aus Amsterdam: Gene ral Bovith forderte von der Stadt Gent

sich diese bei der Rettungsarbeit befin den. stehen zu tief, um eines.Wortes gewür- vigt zu werden. Die Zapse lügen natürlich anch. Berlin, so. Septencher. (AB.) Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' schreibt: In einem Interviem erklärte der' japaniMe Botsaftsrat in Rom dem Vertreter der,;Stam- pa' gegenüber, der Krieg zwischen Japan und Deutschland sei dadurch entstanden, daß Deutsch land Japan die nicht in Form eines Ultima tums verlangte Zusicherung verweigertes daß 5as deutsche Geschwader in Astasien den Frie

und-wii/ö dort festgehalten. Die Haltung der skandinavischen Länder. - ^ Christi a n i a , 9. - September. Der Mini- fter des Innern sagte dem ^Korrespondenten der „Frankfurter Zeitung', ihm sei 'von der aus Stockholm gemeldeten englischen Sondie rung wegen der norwegischen Lebensmittelaus suhr nach Deutschland nichts bekannt. England, sei auch gar mcht in der Lage, derartiges zu werNetÄk.'-NöÄvegen führe so viel Fische' nach Deutschland aus, - wie man dort haben wolle. Hätte man,-was nicht der Fall

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