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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 28.09.1921
Descrizione fisica: 8
für den Besuch der Versammlung und erscheint zahlreich! Die Laudesgewerkfchaftskommission. Die Landesparteivertretung. Der Ortsausschuß Innsbruck. „Guter Gott, wozu bin ich denn hier?" „Sie wissen doch, ich bin schon einmal entäuscht wor den." „Ja, damals aber waren S's ins falsche Lager geraten. Wir sind die Zeitung des armen Mannes, leben von der artigen Dingen." . „Und es wird nichts „gemildert" werden?" „Bestimmt nicht." „Und Peter Harrigan wird es nicht unterdrücken?" „Peter Harrigan hat derlei Versuche

und die während des Krieges geschaffenen Industrien beschäftigungslos geworden feien. Streik der Böcfenhyänen und Valutaschieber. Aus Belgrad wird gemeldet: Da das neue Gesetz über Valuten- und Devisenverkehr in Kraft getreten ist, das scharfe Bestimmungen gegen di« Valutaschieber enthält, hat die Börse den gesamten Verkehr eingestellt. Sozialpolitik. Das Pensionslnsiitut für österreichische Journalisten. Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht die Berordnung des Bundesministeriums für soziale Verwaltung im Einver nehmen

Arbeitslosigkeit in der Metallindustrie. Wie die „Wiener Allg. Zeitung" meldet, findet unter dem Vorsitz des Bundesministers für soziale Verwaltung Dr. Pauer eine Konferenz statt, in welcher mit Rücksicht auf die drohende Vermehrung der Arbeitslosigkeit in der Metallindustrie Maßnahmen erörtert werden sollen, durch deren Verwirklichung neue Arbeits- und Verdienstmöglich keiten in größerem Umfange geschaffen werden sollen, insbesondere durch Inangriffnahme öffentlicher Bauten und Arbeiten, die gemeinnützigen

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 10
Data: 16.01.1924
Descrizione fisica: 10
, daß die national, christlich und deutsch fühlende Studenten- schast in Zukunft sich etwas gefügiger zeigen müsten für Israel und für den roten Fortschritt. Schon höhnt die „Volks-, zeitung", daß es auch christliche Blatt:r gebe, die jetzt vor Bafel eine Verbeugung machen. Soweit dies zutrifft, ist es eine Schande und zeigt von sehr ger'nger politischer Einsicht. Das rote Organ fragt nach unserer Stellungnahme. Es möge sie hören. Wenn Basel der Wiener Universität einen größeren Be trag spendet

der Wissenschaft geht zugrunde, als daß sie als Iudenaquarium ein elendes Scheindasein führt. Diese ganze Iudengönnerei dient sa gar nicht der Wissen schaft Boselleben inierestiert sich ja nur für Börsenkurse. Es handelt sich lediglich darum, auch die Stätten der höchsten geist'gen Bildung restlos unter die Gewalt des internatio nalen Judentums zu bringen. Und das freut dis „Volks zeitung" Kannibalisch. Warum so verschämt? Vor einiger Zeit warf dcr Wiener Großstadtsumps ein paar Glasblasen n die Höhe

aber wohlweislich die Slarnrn der Wüstlinge. Ja warum denn? Begreifl'ch, weil die gesamte Schweinsgesell. schaft dem lieben beschnittenen Edelvolke angehort, jenem Volke, dem Me Gerwsisu ihr« sLersten Führer verdank« :c- Genannt wird nur der Teppichhändler Kommst. Die „Dolks zeitung" denkt, daß die Genossen nicht misten, daß KstanH ein ungarischer Jude ist. Die Namen der anderen Kavaliers sind so unverfälscht jüdisch, datz ein rotes Organ es nicht wogen dürfte, diese Nomen abzudrucken. Zum Schluß

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Alpenland
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Pagina 2 di 10
Data: 22.05.1922
Descrizione fisica: 10
mit den' Ententemächten auch verwertet werden. DMzche PreffestiMMM zur KsusUWZ mw Geurm. N a uen, 21. Mai. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Der Ansgang der KonseLenz wird in der deutschen Presse iin arlgelnetnen, wenigstelts von den rechtsstehenden und liltksradikalen Blättern, als Fiasko bezeichnet. Die „LTreuz- zeitung" schreibt, die Bilanz von Genua sei völlig ergebnis los. In Delltschtand werden keine politischen oder wirtschast- lichen Spuren von Genua bleiben. Dcohend aber steht vor uns der 31. Mai

. Das kommunistische Blatt „Die rote Fahne" schreibt, die Konferenz hon Genua endete mit einem blanken Nichts und tat mich für ben Frieden gar nichts. Anerkannt Werden dagegen die rhetorischen Leistungen der Staatsmän- mer in der Schlußsitzung. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" meint, daß aber alle schölten Nieben an der trübseligen Fest stellung nichts ändern könnem Die Konferenz anerkannte nicht den hnnderttausendlnal ausgesprochenen Gedanken, daß Europa und die Weltlvirtschaft nur gesunden

schmuckloses Schlußwort gehört^ Auch die Zeitungen, die einen Erfolg sehen, erkeitnen ihn, wie die rechtsstehende „Zeit", nur in der Eröffnung der narren Entwicklung, die nicht stehen bleiben könne, oder, wie die „Vossische Zeitung" nt denr wohltuendett Unterschied des Geistes von Genua vom Geiste der vorangegartgerten Kon- ferenzen. Nur^ der „Vorwärts" sieht ein „unermeßlicheZ" Er gebnis allein in der Tatsache der Zusammenkunft in Genua und wenn auch nur eine Etappe auf dem richtigen Wege. Nauen, 21. Mai

. Aufnahme der eigenen Frmkenstation. Der deutsckie Reichskanzler Wirth meinte, vom Bericht erstatter der ,Possischen Zeitung" über die Ergebnisse der Kon ferenz befragt, der Genueser Torso müsse erst Arme und Beine erhalten. Die in Genua gefundenen wertvollen theoretischen Leitsätze für den Wiederaufbart Europas, seinen finanziell und wirtschaftlich noch zu vervollkommnen, müßten aber auch politische Gestalt annehmen, tmd das werde wesentlich davon abhängen, ob nach deitt 31. Mai die rohe Gewalt

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 10
Data: 22.06.1927
Descrizione fisica: 10
, die freien Gewerkschaften in Fachorganen ihr wahres Ge sicht hervorkehren. Das wahre Gesicht zeigt ganz be sonders die Metallarbeiter-Zeitung, das Organ des sozialdemokratischen Metallarbeiteroerbandes in der Nr. 24 vom 11. Juni d. I. In einem Artikel „Das Bürgerliche in uns" ist unter anderem zu lesen: „Ein junger Arbeiter heiratet eine Arbeiterin. Die Schwiegermutter, noch ganz von bürgerlichen Vorurteilen beduselt, setzt den jungen Leuten zu, die nichts mehr von der Kirche wissen wollen Es kommt

weiter nichts als weihevoller Klimbim! Was sagen zu diesen Auslassungen die katholischen Arbeiter, die Mitglied im so zialdemokratischen Metallarbeiterverband sind und in deren Familien die Metallarbeiter-Zeitung Woche für Woche hereinkommt? Wie denken d i e Arbeiter über diese Verunglimp fungen unserer bl. Sakramente und über die Be schimpfung der Geistlichkeit als Klassenfeind des Ar beiters, dre Mitglieder der katholischen Vereine, zu gleich aber auch Mitglieder der sogenannten freien in Wirklichkeit sozialistischen

Erkenntnis ihrer Pflicht den Standpunkt eingenom men, daß getrennte Wege begangen werden müssen, und daß es ein Miteinander mit der So zialdemokratie nicht geben kann. Die Auslassungen in der Metallarbeiter-Zeitung bringen erneut den Beweis für diese Notwendigkeit und für die Notwendigkeit der christlichen Gewerk schaften. Politische Rundschau. Oesterreich. Ueber den Neuaufbau der christlichsozialen Partei hielt Abg. Dr. Gürtler eine sehr bemerkenswerte Rede. Vor dieser freimütigen, offenen Sprache

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 5 di 10
Data: 10.04.1931
Descrizione fisica: 10
als Streiter Christi und Verkünder der Osterbotschaft. welch überwältigende Anteilnahme, wenn der Statt- kalter Christi des Auf erstandenen, wenn der Papst durchs Radio seine Worte richtet an alle Menschen. So groß die Begeisterung für diese Errungenschaft der neuzert- lichM Technik, die Wirkung des gedruckten Wortes, der Zeitung, ist entschieden tiefergreifend, nachhaltiger'. Und wie stehts damit? wird nicht die Ofterbotschaft, der Glaube an den Auferstandenen tausendfach bekämpft ge rade durch gewisse

herabzuziehen und die Augen auf- zutun und tatkräftig die drohenden Gefahren abzuwehrist mit dem Kampfmittel der gesinnungstreuen Zeitung. Muß da nicht mancher ungläubige Thomas erst gewon nen werden? Zst da nicht manche Furcht vor den: lieben Mitmenschen und ihrem Gerede zu bannen? staben da nickt alle unsere Vereine und Organisationen eine ge waltige Schulungsarbeit zu leisten? Tine Arbeit, die zu erst der katholischen Presse und zugleich hundertfach un seren Vereinen und verbänden zugute kommt? Darf

und Totschlag, sondern auch stmnor. ' Zn einer Lhikagoer Zeitung wird folgendes hübsche Geschichtchen erzählt: Lin Richter hatte einen Gangster zu einer so fort vollstreckbaren Gefängnisstrafe verurteilt und war allen Vorstellungen des Mannes gegenüber, er rvolle anderntags heiraten, unerbittlich geblieben. Der Ver brecher mußte seine Strafe absitzen und die stochzeit konnte nicht stattfinden. Der Richter hatte die Sache bald wieder vergessen, denn schließlich: solche Verurteilungen kommen alle Tage

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Alpenland
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Pagina 2 di 4
Data: 09.04.1922
Descrizione fisica: 4
auch der Eigentümer -der Zeitung genannt sein muß. Die Oesientlichkeit soll wissen, wer der Herr der Zeitung ist, damir die Zeitungen, die in der Hörigkeit des Kapitals stehen, nicht mehr inkognito auftreten können. Der Berichterstatter verweist schließlich auf die Krise, m der sich die gesamte PWsse befindet. Die Steigerung der Produktionskosten ist so gewaltig, daß sie das Dasein der Presse selbst gefährdet und in Frage stellt. Der Gesetzgeber soll diese Not nicht übersehen und wenigstens an dem Punkte

, von dem die Teuerung der Zeitung eigentlich ausgeht, an dem Punkte des Papiers soweit als möglich ist, retardierende Kraft ausüben. Mit diesem Gesetze werde ein Werk vollendet, daß der Presse d:e Möglichkeit der geistigen, moralischen und ökonomischen Entwicklung ^Bundeskanzler'Schober führt u. a. ans: Das Haus tritt heute die Verabschiedimg einer Gesetzesvorlage, deren Bedeutung sur da« öffentliche Leben sowie für den Staat nicht des weiteren angeführt zn iverden braucht. Sie kennen die Versuche, die gemacht

habe. Uebrigens hätten auch in Europa weilende Amerikaner in WaWngton darauf ge drungen, daß der amerikanische Vertreter in der interalliier ten Rheinkandskommiftion verbleibe, weil er dadurch Gelegen- heit habe, die Ausgaben der Ausfuhrerlaubnisscheine nach- zuprüfen. Land und Leute. Promotion. Zum Doktor der gesamten Heilkunde promo- viert wurde an der Wiener Universität Herr Hans Prün- st e r, Sohn des Kais. Rates und Oberstabsarztes Herrn.Dr. Hans Prünster von Meran. Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.02.1926
Descrizione fisica: 8
dem Reichstag zugeleitet werden. Die Posten für die Deutschen im Bülkepbundsekretarrat. Von sehr gut unterrichteter Seite erfährt der „Vorwärts", daß sich unter den Persönlichkeiten, die für die von Deutsch land im Völkerbundsekretariat zu besetzenden Posten in Aussicht genommen sind, auch der Genfer Korres'pon'dent der „Kölnischen Zeitung", Dr. Max Beer, 'befindet. Er soll einen Posten in der Nachrichtenabteilung des Völkerbundes -erhalten. Der „Vorwärts" erhöbt dagegen den schärfsten Widerspruch. Gewiß

gegen Zentrum und Sozialdemokraten einleiteten, und war dabei mit dem Konsul Aschmann eng liiert. Die Nachricht seiner geplanten Ernennung zum Mitglied der Nachrichtenabteilung des Völkerbundes würde diesen Skandalflldzng in einem ganz 'besonders eigenartigen Lichte erscheinen lasten. Deutsch-russischer Zwischenfall. Nach einer Meldung der „Münchener Zeitung" hat sich ein neuer deutsch-russi scher Zwischenfall durch Diebstahl der auf den letzten Zwi schenfall mit den Konsularagenten bezüglichen Dienstpost

auf ein deutsches Munitionsdcpot. Wie die „Magdeburger Zeitung" meldet, wurde ein Anschlag auf ein Munitionsdepot in der Nähe 'des Schieß standes des Niederitzer Busches vereitelt. Gegen 10 U>hr abends hörte der Posten ein verdächtiges Geräusch, konnte äber infolge der Dunkelheit nichts Bestimmtes wahrnehmen. Plötzlich sprang ein Mann auf ihn zn, der ihn durch einen Schuß in den Oberarm leicht verletzte. Die durch 'den Schuß alarmierte Wache bemerkte in einiger Entfernung etwa 15 Männer, die sich im Dunkeln

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