»g bei erAintschganöahn. Der „Tiroler' veröffentlichte n semer Nummer vom 9. Februar ds. IS. eine der „Meraner Zeitung' entnommene Zuschrift, welche ich mit meiner berufsmäßigen Tätigkeit als Ver treter mehrerer .Enteigneten im Bezirke SchlanderS anläßlich der Erbauung.der 'Vintschgaubahn besaßt. In diesem Artikel wird'die'Sache so dargestellt, als ob infolge der für meine Parteien ungünstigen Ent- cheidungen des k/ k. Krsisgerichtes Bozen die Sache chon abgetan wäre. Dem ist aber nicht so! Es behängt nämlich
- ^ mäßige gegenständliche Tätigkeit vor jedem Forum und in der breitesten Oeffentlichkeit vertreten und verantworten kann, und daß ich auch beitragen werde, daß die weitesten Kreise vom vollständigen Sach- verhalte umfassende Kenntnis erhalten. Schließlich ersuche ich diejenigen Zeitungsblätter, welche den obenerwähnten Artikel ^der „Meraner Zeitung' ab gedrückt haben, in höflicher Weise auch darum, diese Erwiderung ihren Lesern bekanntzugeben. Meran, am 14. Februar 1905.Dr. Max Putz. Kine städtische
- l i s ch e gegenüberzustellen, und zwar m ö g l i ch st viele, um so, so weit?es überhaupt tunlich, die anderen zu vertreiben und katholische in den katho lischen Familien einzuführen, dann muß nicht nur Mäßigung in der Beurteilung gehalten, sondern, wo nur möglich, durch anerkennendes Lob aufgemuntert werden. Und so soll Wilram der Stimmführer sein, er ist die Nachtigall in Tirols sangesfreudigen Gauen. ' n. , Hesterreichisch^vayerifchevHifenöaynvertrag. Die Wiener Zeitung' veröffentlicht den Text des zwischen Oesterreich