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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.08.1929
Descrizione fisica: 8
ziehen und statt die tagein, tagaus ihre Interessen verfech tende »Volks-Zeitung" die arbeiterfeindliche, volksverrä terische Heimwehrpresse und gesinnungsverwandte Blätter Abonnieren. Unzählige Arbeiter und Arbeiterinnen, die sich suf diese, sagen wir unschöne Art ihrer Pflichterfüllung entschlagen, sind direkte oder indirekte Nutznießer der Er folge, die durch den publizistischen Kampf der „Volks-Zei tung" errungen werden und zu deren Zustandekommen sie nichts beigetragen haben. Neben der Tatkraft

der gewerk- schaftlichen und politischen Organisationen, denen die or ganisatorische Führung und Arbeit um beffere Existenz bedingungen zufällt, ist es nur das Arbeiterblatt, ist es die „Volks-Zeitung", die dem kämpfenden Proletariat das Genick steift und ihm jederzeit mit Rat zur Seite steht. Es ist da wohl nicht zuviel gesagt, wenn unter Beru fung auf diese moralische Schützenhilfe es als beschämender Zustand empfunden werden muß, daß so viele Arbeiter und Arbeiterinnen die Treue, die die „Volks

-Zeitung" ihnen im Intereffenkamps das ganze Jahr hält, damit belohnen, daß sie — ein bürgerliches Blatt abonnieren, das sie täglich be schimpft und dessen Herausgebern sie den Vorwand zu der zynischen Feststellung liefern, daß tausende Arbeiter seine ständigen Abnehmer sind. Und wenn schon nicht das geg nerische Blatt gekauft wird, so führen viele Arbeiter und Arbeiterfrauen eine Menge von Scheingründen für ihre un proletarische Haltung ins Treffen — vor allem wirtschaft liche Beweggründe

—, die häufig nichts weniger als stich hältig sind. Wobei freilich nicht bestritten werden soN. daß es eine Unzahl proletarischer Existenzen gibt, die wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit, Kindersegen ufw. wirklich nicht in der Lage sind, die Paar Schilling Abonnementsgeld für die „Volks-Zeitung" zu erschwingen. Mer diese Aermsten unter den Armen stehen zahlenmäßig in keinem Verhältnis zu der Zahl jener Arbeiter und Angestellten, die bei einigem guten Willen das kleine Opfer des Monnements unseres

. Welcher klaffenbewußte Arbeiter denkt da nicht mit inneren Unbehagen der Tausende von Klaffengenoffen, die au8 Jndifferentismus, aus Indolenz oder gar aus schnödem Egoismus abseits stehen, ja vielfach sogar die Reihen der Heimwehren auffüllen, die im entscheidenden Augenblick auf der Seite der Feinde der Arbeiterschaft gegen die eigenen Arbeitsbrüder kämpfen und so zu Verrätern an der Arbeiterklaffe werden. Warum? Weil sie nicht Abneh mer. nicht Leser der „Volks-Zeitung" sind und durch die in fame. verlogene

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 15.10.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 27.12.1930
Descrizione fisica: 16
. Kiosk. Amthorstraße Saggen: Brunnbauer Therese. Spezereihandlung. Claudiastraße 4 Sregwein Johanna. Tabaktrafik. Kettenbrücke (Panorama) Hölting: Schmarl Rudolf. Handlung. Schneeburggasie 9 Numer R.. Tabaktrafik. Höttingerau 3 Hauptverschleitz des „Kuckuck" für Innsbruck und Umgebung: Expedition der „Volks-Zeitung", Innsbruck, Mentlgasse 12 (Die Prov.nzor^ beziehen direkt vom Berlage des „Kuckuck". Wien 5. Rechte W enzetle 97) BemmmwWS-Kalenüer. Hortet. Klub der Sozialdem-krateu im Innsbrucker

: Hrnterwaldner e. h. Serie Befer, Parteigenosse« und -Genossinnen! Wir laden Sie und alle Freunde der „Volks-Zeitung" ein. sich wie ln früheren Jahren auch beim kommenden Jah reswechsel durch einen Neujahrswunsch in der „Volks-Zeitung" der Mühe der einzelnen Gratulationen zu entheben. Zu diesem Zwecke berechnen wir nachstehenden Raum I m t rur 2 SMEng | Zur Berechnung von größeren Inseraten diene zur' Kenntnis, daß eine 1-Millimeter-Zeilenhöhe über eine^ Doppelspalte von 90 Millimeter Breite 30 g kostet

Franz. Schachnerstraße 5, und dre Vertrauensmänner der Partei und Gewerkschaften. Die Verwaltung der „Volks-Zeitung". Lederbekleidnnif Das dankbarste Weihnachtsge schenk: Lederwesten, -Hosen, •Handschuhe, Motorfahrerstiefe!, Attomäntel. Empfehle auch meine Herrenkonfektion, wie Herrenanzüge, Skianzüge, Modehosen, Wollwaren, Wasche, Schuhe usw. in allen Sorten u. Preislagen. Oppacher, ftfentl- nasse 2 , Telephon 231!/». Mittags geöffnet. 1482 Peftrolgasöfen „Kronprinz" und .Flammebleue*, spottbillig

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 16.11.1926
Descrizione fisica: 8
Innsbruck. 16. November 1926 Seite 7, Folge 22 „Kölnische Bolkszeitmig,' Köln, 4. November: „Der Schulkampf ln Südtirol.' .Weser Zeitung,' Bremen, 30. Oktober: „Die italien.-deutsche Annäherung und Südtirol/' „Tägliche Rundschau,' Berlin, 3. November: „'Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol.' „Hannoverfche's Tageblatt,' Hannover 31. Oktober: „Vergessene deutsche Sprachinseln in Welschtirol'. „Der Reichsbote,' Berlin, 3. November: „Reise nach Südtirol.' „Fridericus', Berlin

, 31. Oktober: „Tapfere Tiroler Frauen.' „Schlesische Zeitung,' Breslau, 28. Oktober: „Italien läßt sich in keinerlei Diskussion über Südtirol ein.' „Bremer Nachrichten,' Bremen, 30. Oktober: „Reisebilder aus Südtirol. (Ordnung, Hierarchie, Disziplin.)' „Münchner Zeitung,' München. 29. Oktober: „Die Denkschrift des katholischen Klerus über Südtirol' „Halberstädter Zeitung,' Halberstadt, 2. November: „Im Lande Namenlos.' „Tägliche Rundschau.' Berlin. 3. November: „Zu dem Verbote deutscher Blätter in Südtirol

.' „Hamburger Nachrichten,' Kamburg, 2. November: „Deutscher Religionsunterricht in Südtirol wird bestraft.' „Hamburger Fremdenblatt,' 3. November: „Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol.' „Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 3. November: „Erinnerungen an Brixen.' „Tägliche Rundschau,' Berlin, 4. November: „Das Zeitungs verbot in Südtirol.' „Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 4. November: „Faschistischer Uebergriff in Südtirol' „Frankfurter Zeitung.' Frankfurt, 4. November: „Bemerkungen

über Südtirol.' „Mainzer Tagblatt,' Mainz. 2l. Okt.: „Die faschistische Geisel.' „Schongauer Nachrichten,' Schongau, 8. November: „Die größte Druckerei Südtirols von Faschisten besetzt.' „Bossische Zeitung,' Berlin, 10. Oktober: „Tiroler Dorf.' Oesterreich. (Nachfolgestaaten.) — „Neue Fr. Presse,' Wien, .'15. Oktober: „Ein faschistischer Vorstoß gegen das deutsche Kreditwesen in Südtirol.' „Illustriertes Wiener Extrablatt,' 3. November: „Einstellung der deutschen Wochenzeitungen in Südtirol.' „Deutsches

bei Eger, November 1926: „Der Raub der deutschen Familiennamen in Südtirol.' — „Ein Engländer über Südtirol.' Deutsche Schweiz. — „Der Landbvte,' Winterthur, 21. Okt- „Der Südtiroler Bauernbund.' „Luzerner Neueste Nachrichten.' Luzern, 28. Oktober: „In Süd tirol Nationalkampf um deutschen Religionsunterricht.' — „Die reni tente Geistlichkeit verwarnt.' „Solothurner Anzeiger,' Solothurn, 20 Oktober: „Lichtbilder vortrag über Südtirol.' „Graubündner-Zeitung,' Chur, 23. Oktober: „Reiseskizzen vom Inn

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Meraner Zeitung
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Pagina 49 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
Sonntagsbeilage der „Meraner Zeitung' Ar. 85 vom 14. April 1923. Aus vergilbten Dokumenten und eigenen Erinnerungen. Gewidmet dem Andenken Friedrich Wilhelm Ellmenreichs. Mit unser«» Vaters erstem Briefe aus seiner neuen Heimat an seine Mutter schloß der erste Teil der Blätter der Erinnerung, welche wir Ihm gewidmet haben. Heute wollen wir aus der Meraner Zeit Abschnitte aus Ueberlieserungen unld Erinnerungen zusammentragen. Leider hat Vater der oftmaligen Bitte seiner Kinder, aus dem reichen

. Au» den Erinnerungen eine» allen Buchdruckers bei S kockhausen und Ellmenreich. „Als Herr Ellmenreich im Jahre 1879 die Buchdruckerei Stockhausen kaufte, war diese löchst primitiv eingerichtet. Eine alte sogenannte chnellpresfe quetschte zweimal wöchentlich die vier bis sechs Seiten starte kleinformatige „Me raner Zeitung* herunter und das Schriften-- für das Meran von damals ein lg-roßes Ereigr gewesen sein soll und bei der u. a. Bürgermeister Dr. Go ' ^ 1 Lehrling. Der Maschinenmeister muKe neben bei das hohe

als ein ausgesprochener Verfechter von Obermatfer Kurinteressen galt, der „Meraner Zeitung' 1883 zum 5V. Geburtstag des Vaters zur Ver fügung gestellt hatte, welche aber damals nicht zur Veröffentlichung gebracht, sondern den Fa milienpapieren beigelegt wurde. Dieser Rück vor F. W. Ellmenreich Heimgegangene schrieb: „Als unser lieber Jubilar 1865 nach Meran kam und die Buchhandlung S. Pötzelberger übernahm, fand er unfern Kurbetrieb gerade in seiner Entwicklung begriffen. In Meran und Obermais erwachte die Baulust

gegenüber liegende Freitreppe des »Raffl' hinauf- und in das Herrenstübl hineinritt. nachts der Champagner in Strömen Ellmenreich und die Hebung der Volksbildung. Im Jänner 1871 wurde ein Arbeiterbildungs^ verein in Meran gegründet und nahm nach der damaligen „Meraner Zeitung' die Firma Pötzelberger Bücherspenden für diesen Verein entgegen. Die von S. Pötzelberger 1863 besonnene Leihbibliothek wurde von Ellmenreich schon in den 7vcr Jahren stark vermehrt und die „Mera ner Zeitung' brachte interessante

' nicht dabei gewesen wäre. 1871 kündigt die „Meraner Zeitung' einen großen Subskriptionsball für Geladene und Kurgäste im „Forsterbräu' an mit Franz v. Sölder, Emerich Veich und Ellmenreich als Komitee. Alljährlich wurden Maskenbälle abgehalten, bei welchen Sölder, Ellmenreich und Freunde in Gruppen als Beduinen, Pterrots usw. auftraten und Vorstellungen zur Belustigung der Kurgäste gaben? Fastnachtsumzüae mit einer Reihe von geschmückten Wagen, Kasperln, Im Unterhaltung. 76er und 86er Jahren öfters

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.10.1930
Descrizione fisica: 8
und Gewerbegenossenschaften für Tirol werden wir um Auf nahme folgender Zuschrift ersucht: Die „Neueste Zeitung" vom 28. ö. M. bringt u. a. einen Bericht über die Versammlung öer Ortsgruppe Reutte des Hagebundes, die am Samstag, den 25. d. M., abgehal ten wurde. Dieser Bericht, öer offensichtlich von wahl- gegnerischer Seite stammt, ist vollkommen aus öer Luft gegriffen. Die Versammlung nahm weder einen beson ders erregten Verlauf, noch wurde im Verlaufe derselben öer Befürchtung Ausdruck gegeben, daß durch öie Wahl beteiligung

sind, nicht in Frage komme. Im Gegen satz zu dem in der „Neuesten Zeitung" veröffentlichten Bericht mutz festgestellt werden, daß sich kein einziger Versammlungsteilnehmer für die Freigabe der Wahl ausgesprochen hatte. Wohl aber hat die Versammlung das Bild ergeben, daß die Handel- und Gewerbetreiben den von Reutte treu zu ihrer Organisation stehen unö mit aller Entschiedenheit jeder Art vor Zersplitterungs versuchen, also auch die Gründung einseitig parteipoliti scher Vereinigungen von Handel- und Gewerbetreiben

wir folgendes Schreiben: Seit kurzer Zeit werden auf der Haltestelle Rieden der Wälderbahn Fahrkarten ausgegeben. Diese bekommt man aber nicht etwa in der Haltestelle oder besser gesagt, „Bretterbude", sondern man muß sie im nebenstehenden G a st h a u s holen. Steigt man ohne eine Fahrkarte ein, so muß man den doppelten Fahrpreis zahlen. Der Schaffner begründet diese Strafmatznahme kurz und bündig damit, daß die Verlautbarung in der Zeitung ge standen sei und daß sie an der Haltestelle angeschla gen sei

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