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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 25.02.1888
Descrizione fisica: 12
Zeitung' angesteckt zu haben — und das will doch viel sagen! Da thut neulich das genannte Blatt den Orakelspruch: „Tirol hat dir schlechtesten Schulen!' Darauf entgeg- net der „Burggräfler': „Das ist nicht wahr, denn das Tiroler Jägerregiment liefert unter allen Truppenkörpern den höchsten Perzentsatz von Rekruten, die lesen und schreiben können.' Die „Meraner Zeitung' erwidert: „Ich gebe das zu — aber Lesen und Schreiben ist mir nicht genug zur Bildung und darum bleibt'S dabei, Tirol

hat die schlechtesten Schulen!' Die „Meraner Zeitung' muß also zugeben, daß in den Tiroler Schulen mehr Knaben lesen und schreiben lernen, als in den andern Kronländern. Wir fragen nun: Was lernt man denn in den Schulen anderer Provinzen mehr als in den Tiroler Schulen, wenn nicht einmal sovicle Knaben lesen und schreiben lernen, als in un seren Bergen? Lernt man denn außer Tirol die Sprachlehre, den Aufsatz u. s. w., ohne daß man lesen und schreiben kann? Ist es also nicht der barste Unsinn, zu behaupten

: Jenes Land, wo mehr Knaben lesen und schreiben ler nen, hat die schlechteren Schulen, als die ande ren Länder? Die „Meraner Zeitung' sagt aber den Grund, warum trotz des besseren Lesen- und SchreibenlernenS in Tirol die Schulen schlechter sind. Das macht die „gedankenlose Katechismusvorbeterei'. Aus diesem salomonischen AuSspruche ist zu entnehmen, daß die Redaktion der „Meraner Zeitung' glaubt, der Katechismus werde den Kindern in der Schule vorgebetet, und zwar noch dazu „gedan kenlos

'. Was den letzteren Ausdruck betrifft, nimmt die Redaktion der „Meraner Zeitung' wahrscheinlich das Maß von ihrer eigenen Länge; die „Vorbeterei' aber richtet sich selbst. Soll jedoch mit diesem albernen Gerede der Religionsunterricht überhaupt gemeint sein, auf den man in Tirol allerdings noch viele Stücke hält, so wollen wir eS einmal offen heraussagen: Wir haben noch nicht erlebt, daß die Fremd linge, die auS den sog. gebildeten Ländern zu uns Tirolern kommen, bessere Menschen

sind als wir, und auch die von Nichttirolern bediente „Meraner Zeitung' hat uns noch nicht zu die- sem Glauben bekehrt. Behaltet also i h'r eure sog. Bildung und laßt uns un- seren Katechismus; wir werden wohl sehen, wer dabei besser steht. Vielleicht kommt über kurz oder lang eine Zeit, wo ihr Gott danken werdet, daß der Tiroler Religion hat. AUS PfclderS, 18. Febr. (Uufere Noth.) In einem strengen Winter hört man nichts lieber als von Anzeichen eines baldigen Frühlings; und weil uns der „Burg. gräfler' schon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 25.08.1924
Descrizione fisica: 6
einem gerade darin erfahrenen Be- Men anzuvertrauen. Abschließend wird festgestellt, daß Pasetti noch eingehender Prüfung der Frage der Auisumsteuer in Bozen der Meinung fei, dieselbe könne ohneweiters drei Millionen abwerfen, während heute das Erträgnis nur » geringer Teil dieser Summe sei. Schließlich kündigt die Zeitung für aller nächste Zeit radikale Maßnahmen an, welche die Interessen der Gemeinde schützen sollen. ßiu Zotschlag in Köhlern. Ein trauriges Ereignis spielte sich am ge strigen Sonntag

. Er hatte eine Zigarre w linken Mundwinkel hängen und ließ den «5ck oberflächlich über eine Zeitung schwei fen, die er in der Hand hielt. .Bqt du bald fertig?' frug er nun, wobei «e Zigarre im Mundwinkel einige Sprünge »acht«. .Bald, Bating. noch eine Minute!' rief ^Me wohlklingend? Mädchenstimme aus dem ^enzimmer zurück. Man hörte zugleich ein verführerisches Rascheln von Seide durch den Auspalt und einen leichten Fuß, der mehr «er den Boden zu schweben Äs zu gehen Hien. Heinrich Greve legte die Zeitung fort

von Haushaltwaren lagen an jener Stelle des Königsgrabe» nämlich nebeneinander, und I ein dritter den beid« gerade gegenüber. Der Seite Z die „Meraner Zeitung' in übelster Laum von dem Wölfs'ichen Artikel Kenntnis ge nommen und mit herbem Tadel konstatiert, daß Meran darin gar nicht genannt sei. Für Bozen aber bildet der Artikel et« ganz ausgezeichnete Reklame. b Richtigstellung. In Nummer 191 oow ZV. August des .Landsmann' undsr dem Ti. tel „Absetzung des Bürgermeisters von Kur tatsch'. soll es heißen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 07.03.1901
Descrizione fisica: 8
von 20' — manche behaupteten gar: 23° R. — verkostet haben, fächelte uns heute schon wieder laue Morgenluft an, und rieselte leichter Regen vom bewölkten Himmel. Lienz, 3. März. Vor acht Tagen fand im Gasthofe „zur Sonne' eine Besprechung in An gelegenheit der Jncolatgebür statt, welche Herr Franz Rohracher in der »Lienzer Zeitung' an gekündigt hatte, und die von Steuerträgern aller Parteifärbungen gut besucht war. Nachdem der Einlader in eingehender und sachlicher Weise, ohne den geringsten Ausfall auf die gegenwärtige

nunmehr die „Lienzer Zeitung' in die Schranken, bringt einen zweispaltigen Artikel über die Jncolat- Sebür, verficht deren weltewige Berechtigung, Melt sich dabei als Vertreterin der „Bürger' von i-lenz auf und kann nicht umhin, der christlich- zonalen städtischen Partei gelegen oder ungelegen <mS zu versetzen, indem sie dieselbe aus diesem ^»gerechtfertigten Anlasse einer bürgerfeindlichen Haltung beschuldigt. Wir wollen nicht Gleiches Weichem vergelten und die Aufführungen »»s Blatte

» »it seinen eijMeü' Worten als „langathmig, haltlos, fadenscheinig und verdreht' bezeichnen; wir geben nur darüber unserer Ver wunderung Ausdruck, dass die Herren „Bürger' von Lienz keinen geeigneteren Verfechter ihrer Vorrechte fanden als den Artikelschreiber der „Lienzer Zeitung'. Denn abgesehen davon, dass dieses Blatt bisher nicht fragte um den unver fälschten Wllen der Lienzer und gerade jetzt erst sein Herz für jahrhundertelang bestandene Ein richtungen entdeckt, möchten wir nun auf das Schlussergebnis

seines Aussatzes hinweisen, welches der Verfasser in die bescheidenen Worte kleidet: „Als eine gar so ungerechte und unberechtigte Abgabe erscheint die Jncolatgebür demnach nicht.' Liest man da nicht unschwer aus den Zeilen heraus, dass die Jncolatgebür und zumal ihre dermalige Vertheilung veraltet und haltlos ge worden, dass selbst deren Vertheidiger wenig dafür eingenommen ist! Wenn übrigens die „Lienzer Zeitung' und ihr Anhang mit Gewalt einmal eonservativ und reactionär sein will, dann kann sich ja deren

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 15.09.1883
Descrizione fisica: 8
MM SamStag, den IS. Weptember R88S. Wochenbericht attS dem Burggrafenamte. Beginn der Kursaison. — Fremdenverkehr. Bozen «Meraner Bahn. ÄuSgaben und Nun ahmen der Kurvorstehung. Abzustellender Unfug. H)rimiz. «Ein 2SjährigeS Pfarrerjubiläum. Nme Zeitung, ^uristmchch. Neubauten. Obsternte und Obsthandel. WeinauS- sichten. Patriotisches Echützenfestmahl. Bei dem Interesse, ich möchte sage« Spannung, mit der man im Lande die Entwicklung der alten Landes hauptstadt .nunmehrigen „Wettkurortes

^der 'Kargäste zu entsprechen,Mißstände' Abzuschaffen. Als ei« großer Mißstand wurde von der „Meraner Zeitung' öfters scho» die Existenz so vieler großer Hunde u beklagt, welche die Kurgäste auf de»^ Promenade» belästige»; daß zur Abschaffung dieser Mißstände etwas geschehe», habe ich noch nicht gehörig Ich muß hier aber »och auf eine» viel arger» Miß brauch auftnerksam mache», welcher Mera» wahrlich »icht zurEhre) gereicht;u»d das istdas Mitnehme» der Hunde « unsere altehrwürdige Pfarrkirche. WaS müssen

ehrten den- JtibelgreiS durch Verleihung deS Ehrenbürger»RechteS! In Mera» erscheint vom 1. Oktober d. I. an eine neue Zettung unter dem Titel: „Der Burggräfler, katholi'che Zeitung für Bürger und Bauer!' Verant wortlicher R-dakteur der Zeitung ist Herr Anton Eberlin M.. Buchhändler in Meran. Dieselbe soll wochentl ch 2mal erscheine»; über innere Organisation :c. konnte ich nichts Wetter vernehme»;..undDermag daher auch nicht zu unhellen^ ob die'Mitlheilungen anderer Blätter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 13.11.1906
Descrizione fisica: 8
Seile k .Der Tiroler' Dienstag. °13. November Zur Bekämpfung der Aiph- tyentisgefahr. Seitens des Stadtmagistrates erhalten wir folgende Zuschrift: In der letzten Nummer Ihres geschätzten Blattes wird anläßlich einer Polemil mil einem Aufsätze der „Bozener Zeitung', welchem der Ztadnnagistrar voll kommen ferne steht, neuerlich behaupte:, es entbehre die zwangsweise Uebergabe vvn an der Diphiheric erkrankten Personen in die öffent liche Krankenpflege der gesetzlichen Grundlage

den Ausdruck meiner Hochachtung. Sradt- magistrat Bozen, am 10. November Der Bürgermeister: Perathvner, Aus dieser Zuschrift des SLatnmagistrates geh: hervor, daß der Herr Bürgermeister nicht daran denkt, die gesundheitSpolizeilichen Ge setzes Vorschriften in seinem Amtskreise schärfer handhaben zu lassen als das Gesetz eben gestattet. Ter Herr Bürgermeister stellt sich in dieser Zuschrift auf den Standpunkt des .Tiroler' und nicht demjenigen der „Bo- zeuer Zeitung'', die für eine obligare Ab gabe

diphtheritiserkrankter Kinder an das Spital eintrat. Diese Erklärung des Herrn Bürgermeisters wird viel zur Beruhigung der Bevölkerung beitragen, zumal manche Bürger Bozens dachten, der „Bozener Zeitung' sei dieser Artikel von stadtmagistratlicher Seite zur Ver öffentlichung übergeben worden, um einer zu künftigen obligatorischen Abgabe diph- theritischer Kinder in die Spitalpflege die Wege zu ebnen. Wir sind begierig, ob die „B. Z.' von diesem DeZaveu, das durch den Herrn Bürgermeister wurde, wird Mit teilung

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.11.1893
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. 132 Ger. Reutte) om 21. Nov. ev 21. Dez., 2 Uhr Nachm. im Gasthause zur Sonne in Forchach. — Realitäten des Anton Schönherr, derzeit in Innsbruck, am 20. Nov. ev 4. Dez , S Uhr Vorm. im PostwirHshause in Nauders. Aus Nr. 246 vom L6. October. Erledigungen. Vom Studienjahre 1893/94 ein Michael von Zoller'scheS ConvictSbaiidstipendium jährlicher Llö sl. Zum Genusse dieses Stipendiums sind Verwandte oder aus Tirol gebürtige Jünglinge, welche wenigsten? die erste

' ^ »Z -5--^ k, ^ dL ^ ^ L Ä Z--S Briefe und Mittheilungen, welche für die „Meraner Zeitung' bestimmt sind, wolle man lediglich mit der Adresse der „Redaktion' versehen. Inserate u. dgl. bitten wir dagegen ausschließlich an die „Administration' zu richten. Cvas Roman. Lon H. Slbt. <58 (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Irma breitet stürmisch ihren riesigen Fächer auS Straußfedern von einander und hinter demselben ihr Lachen dämpfend, kichert sie spöttisch: .Ah Baron, find Sie auch sromm geworden?' Westerholm faßte die Hand

Schüchternheit verloren, dafür aber einen müden, gedrückten Zug gewonnen hatte, verbeugte sich nochmals und betrachtete dabei Eva mit einem Blick, als könne er sehr wohl die fortdauernde Schwärmerei begreifen. .Bestelle mir ein Eis, Hatto!' gebot Irma scharf. .Und wenn Du etwas genießen willst, so bitte, beeile Dich; wir wollen noch zu TrontbeimS heranfahren/ Eva reichte Irma die Hand. .Wir lasen ihieVer- mählung seinerzeit in der Zeitung; empfangen Sie noch nachträglich meinen herzlichen Glückswunsch

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