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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.05.1918
Descrizione fisica: 8
Seit«» „Meraner Zeitung' geben kann, die mit dem Holz des Meraner Volksschauspielhauses die Holzarmut zum Teil bannen wollen, auch alles andere, das ich in diesem Belange zu lesen bekam, im Belange des „Ruhmestempels für Tiroler Heldenrum', lösten in mir ein recht zünftiges „Pfui Tuifl, a Schand und a Spott ist söttanes' aus. Jeder wird dies „Pfui Tuifl' besser begrei fen, wenn ich beifüge: Ich siehe seit Kriegs- veginn ununterbrochen im Felde, kam mit unterschiedlichen Atenschen zusammen

- und Urgroßvätern schon allzeit das Heiligste blieb!' Also: Nicht „lugg' lassen vom gerechten Kampfe für den Fortbestand des Meraner Volksschauspielhauses- Heil! Innigst grüßt das liebe Meran, ja die ganze liebe Tiroler Heimat, besonders Herrn Mayer, durch die Schriftleitung Sepp Heimfelsen. BW die NW M IKMt. .. Wir könnten die nachfolgenden wenigen Kapitel aus der „Meckl. Ztg.' auch überschrei ben: Ganz wie bei uns! Wenn die Zeitung nicht kommt, dann ist Vater ungemütlich und verdirbt mit seinem Geraunze

der ganzen Familie das Abendbrot. Wenn die Zeitung nicht kommt, ist die Frau des Hauses ärgerlich, weil sie die Familiennachrich ten nun nicht rechtzeitig erfahren wird. Wenn die Zeitung nicht kommt, schmollt das Fräulein Tochter, daß sie das Theaterbillet sicher nicht mehr bekommt. Wenn die Zeitung nicht kommt, wird der Herr Quartaner widersätzlich, weil er nicht auf die Expedition lausen will, das Abend blatt zu holen... So haben sich dann einige besonders erregte Ankläger, die bis in unsere Bureaus

vorge drungen sind, entschlossen, einen Erkundungs feldzug bei der Geschäftsleitung der „M. Z.' zu eröffnen. Sie wurden mit größter Liebens würdigkeit empfangen. Der Herr nötigte sie zum Sitzen, bot ihnen eine Zigarre an und be tonte, daß es ihm sehr erwünscht, vor ihnen als Vertreter des Publikums das Thema von der nicht gekommenen Zeitung zu erörtern. Er sagte darauf etwa folgendes: Die Klagen un serer Bezieher über mangelhafte Zustellung der „M. Z.' sind uns durchaus bekannt. Unsere

die „M. Z.' erhält, dann ist das Austragen doch ganz einfach,' wandte der erregte Herr ein. Gemach, hier soll die Zeitung in den Brief kasten gesteckt werden, dort soll sie auf einem bestimmten Tisch liegen. Ein anderer gibt ein bestimmtes Versteck an, weil er keinen Brief kasten besitzt. Dieser Leser verlangt seine Zei tung drei Treppen hoch, trotzdem für Beleuch tung am Abend nicht gesorgt ist, jener beschwert sich, daß die Zeitung nicht in die Briefkästen aller Wohnungen seines Hauses gesteckt wer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 31.01.1922
Descrizione fisica: 6
, daß an einem und demselben Tage zwei wintersportlici/e Konkurrenzen an zwei benachbarten Orten ausgetrogen wurden: das Schlrennen ln Sterzing und das Rodelrennen in Gossensaß. Gerichtssaal. Lln bemerkenswerter Preßprozeß. Ein aufsehenerregender Prozeß wurde in jüngster Zeit zwischen der wegen ihrer deutschfeindlichen Haltung bekannten „Reuen Züricher Zeitung' und dem „Vorarlberger Tagblatt' ausgetragen. Am 0. November 1919 brachte die „Neue Züricher Zeitung' einen-Artikel zur Frage des Anschlusses Vorarlbergs an di« Schweiz

, in dem gegen das „Vorarlberger Tagblatt' der Vor wurf erhoben wurde, daß es im Solde alldeutscher Interessen, Im besonderen Falle der A. E. G. (Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft in Berlin) stehe, und daß es ein Blatt mit verkaufter Seele fei. Der Verlag des Tagblattes und der verantwortliche Schriftleiter Dr. Hans Nägele in Bregenz erhoben durch ihren Vertreter Dr. Edgar Schmid in Zürich beim Bezirksgerichte in Zürich die Klage gegen die „Neue Züricher Zeitung' wegen Verleumdung durch die Druckervresse

. Bei der Verhandlung vor dem Bezirksgerichte von Zürich beantragte der Vertreter des „Vorarlberger Tagblattes' die Entrichtung einer Genugtuungssumme an die Kläger und die Verlautbarung des Urteils. Im Verlaufe der Berhandlung be wies er an der Hand von zahlreichen Ausschnitten aus der „Reuen Züricher Zeitung', daß diese während des ganzen Krieges und auch seither eine einseitige, reindeutsch- feindlichePolititgetriebenunddabeidirekte Landesve r'rä ter in ihren Dien st genommen habe. Die „R. Z. Z.' hege

aller Gerichtskosten und zur Beröffent- lichung dieses Wahrspruches in der „Reuen Züricher Zeitung' verurteilte. Mt diesem Spruch ist daber endgültig bewiesen, daß die erhobenen Angriff« und Berleudungen der „Reuen Züricher Zeitung' gegen da« „Vorarlberger Tagbleatt' voll ständig au« der Lufr gegriffen waren. Der ' In d. bereits eil dijfte Auf ftußreichc: Ter Salmoira rauf, daß' stundenta, Bedarfsar mtJ> dann gerufen w Aus im offner sehen, lud vie itaMcr der sie 6t sind folge Aufh de'rnden, < Bote; Absi Gegenseiti

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 16.09.1914
Descrizione fisica: 8
» wie die.Alte»^ Ttttler Adler letz DU'wirst de» Kranz behalte». GtamK, 14s September. (Ae ldarbeit.) Wer keine Zeitung hält, merkt kaum etwas vom Krieg. Die Leute gehen ruhig ihren Arbeiten nach, und werden- mit derselben gleich früh sertig, wie andere Jahre, obwohl Heuer alles in Menge wuchs wie.seit Menschengedenken nicht mehr. Manche mähe« srisch dreimal. Freilich herrscht ei« Wetter ganz nach Wunsch der B«mern, am Sonntag Regen, am Werktag Sonnenschein. Auffallend ist die Scheu der Leute

gehörigen Schutzdeckeu oder Bretter bezw. Dachpappendecken Sorge zu tragen. ^ Die ,»Ksz«er Zeitung' hat eine» KUget» Die „Bozner Zeitung' möchte gerne Intelligenz- blatt spielen und bezichtigt zu diesem, löblichen Zwecke die anderen Bozner Blätter, daß dieselben die Nachricht vom Tode des Prinzen Ernst von Sachsen-Meiningen falsch abgefaßt hätten. Wir teilen unseren Lesern zu unserer Ehrenrettung mit, daß das betreffende Telegramm derartig gekürzt» uud undeutlich ist, daß eben drei Zeitungen zugleich

es salsch ausgelegt haben. Irren ist menschlich. Aber wenn man selber, Butter aus dem Kopfe hat. soll man nicht in die Sonne gehen. Denn die.Bozner Zeitung' gibt dieselbe Nachricht derart, daß wir auf die Enträtselung derselben eine« Preis aussetzen. Sie lautet: „Kaiser Wilhelm teilte dem Herzog von Sachsen-Meiningen, der Sohn des am 23. August vor Namur gesallenen Prinzen Friedrich von Sachsen« Meiningen, ein Bruder der Großherzogin von Sachsen, gefallen ist.' Wer das versteht» kriegt einen alten

Groschen. Der Chefredakteur der „Bozner Zeitung? foll zuerst seine Zeitung, korrigieren und dann erst gegen andere gschasteln. Freiwillige Kettnngsgefellschaft Kszen- Gries. Dieselbe mußte in den letzten zwei Tagen siebenmal ausrücken. U. «. wurde gestern, Sonntags ein Soldat mit Fußverletzung vom Bahnhof in das Refervespital überführt. — Von Herrn Aywld Amonn wurde der Betrag von 10 Kronen a« Sach verständigengebühr der RettungSgefellfchaft über wiesen. Besten Dank! Keine besondere Ehre

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
Aussehen hat. Er wurde mit ei nem Blechdache versehen, das weit in die Landschaft hineinragt und das Büd auf Sand wesentlich verändert. Die feierliche Einweihung erfolgt im nächsten Mai, wobei gleichzeitig das Fest der 40jährigen Grün dung des Feuerwehrkorps Sand gefeien wird. Speziaiiverte alle nachschlagen oder von Pon tius zu Pilatus laufen, um sich zu erkundi gen, um dann schließlich doch nichts Gewisses zu erfahren. Würde er das tun. so würde ihm eine andere Zeitung die interessante Neuigkeit

wegschnappen, und seine Zeitung träfe dann der Vorwurf, das; sie die Sachen später bringe als andere Blätter.' diesen Vorwurf aber licht sich eine Zeitung nicht gern machen. Der Schriftleiter wird desl)alb. wenn die Nachricht ihm interessant erscheint und wenn sie niemanden beleidigt oder wehe tut, über die verschiedenen Bedenken sich ein fach hinwegsetzen. Er will ja seine Leser nicht zu gedankenlosen Nachbetern erziehen, die alles, was sie gedruckt lesen, gläubig als bare Münze hinnehmen

, ganz aus den Fingern saugen da^s er dieselben selbstverständlich nicht, ein bißchen Wahrheit musi schon daran sein. Auch müssen sie sehr wohl im Bereiche der Möglichkeit liegen und selbstverständlich, was wohl die Hauptsache ist. müssen sie dem jeweiligen Geschmack und txm ?rnx!N>i7i'cn des Publikum entsprechen. Da bei den großen französischen Blättern der nummcrnwcise Verkauf auf der Straße mehr Bedeutung hat als der Absatz an seste Ab nehmer, so muß jede Zeitung trachten die Neuigkeiten früher

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.10.1915
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. 247 .Meraner Zeitung' Mittwoch, 27. .Oktober 1915 Bulgariens Eingriff, Venizelos' Sturz den! nicht anzunehmen, daß die rumänische Regie- Anlaß dazu gegeben. Aber daran schließt sich rung sich durch Manifestationen, deren Ur- die 5?urtüt der Nation si» >>»»> . die Furcht der Nation, daß sie durch den Zensor irregeführt sei. Man fängt an, ernsthast zu glauben, daß der Einmarsch der Deutschen in Serbien die Einleitung zu einem türkisch deutschen Angriff auf Aegypten ist. Zum erstenmal

marsche gegen 200 Mann krank geworden, Diese sind in die Hospitäler nach Saloniki zu rückgeschickt worden. Im übrigen herrscht unter den Truppen, die zum Fußmarsche gezwungen werden, zunehmende Renitenz. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Budapest: Die an der griechischen Grenze auf gestellten griechischen Truppen zwangen die vor einigen Tagen zumeist aus Kolonwltrup- pen bestehenden, nach Serbien abgegan genen Ententetruppen zur Rückkehr. Schwere Anschuldigungen gegen Venizelos. Der älteste

wird. Die Bukarester Blätter melden: Der rumä nische Gesandte in Rom, Fürst Ghyka, er klärte römischen Journalisten gegenüber, die Lage Rumäniens gestatte nicht den Durch marsch russischer Truppen. Rumänien müßte nach zwei Fronten, und zwar gegen Ungarn und gegen Bulgarien kämpfen. Selbst eine rus sische Armee könnte Rumänien in diesem Falle nicht genügenden Schutz bieten. Rumänien sei daher genötigt, sich dem russischen Wunsch zu widersetzen. Die „Magdeburger Zeitung' mel det: Rumänien weist die Einsprache

willkommenes Ge schenk, werden gebe-en? dies mittelst Postkarte dem Mater.ia!spendendepot des Roten KreuzsZ in Mien, 1. Bezirk, Landskrongasse 1, mit zuteilen. Der Spender wird' hierauf um gehend vom Noten Kreuz einen Frachtbrief erhalten, der die spesenfreie Zusendung des Obstes nach Wien bewirkt. — Südtirol, das herrliche Land, war auch Heuer wieder mit einer reichen Obsternte gesegnet. Das' Rote Kreuz' Hofft daher, es werde auch reiche Gabett für seine Kranken widmen. schreibt die „Tir. Bauern zeitung

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
der „Meraner Zeitung' hätten einen Artikel ähnlichen Inhalts in diesem Blatte freudig begrüßt. Er ist den Merancrn aus der Seele geschrieben. Auf eine Anfrage bei der Redaktion der „M. Z.' wegen Stellungnahme zu diesem Verbot wurde der Bescheid gegeben, daß sie den Artikel zwar „mit Freuden begrüßt hätte', selbst aber solche Artikel nicht bringen könne, um nicht hier und dort Anstoß zu erregen. Abgesehen da von, daß die „M. Z.' sich als ernst zu nehmendes Pceßvrgan, das sie doch sein will, geradczn

ein Dementi ansstellt, möchten wir fragen, und die Antwort darauf nicht vermissen, w o sie durch Ver öffentlichung eines ähnlichen Artikels anzustoßen fürchtet. Bei der Meraner Bürgerschaft gewiß nicht, und das ist doch' der Hauptfaktor, mit dem sie zu rechnen hat, als „Meraner Zeitung'. Bleibt die Kurvorstehung als Stein des Anstoßes, welche wiederum aus Rücksicht für die hier weilenden Ausländer aus Feindesland dergleichen Artikel nicht wünscht. Ueber die verbündeten Reichsdeutschen, Ansäßigen

Wochenblatt' in einem „Eingesendet' das Ersuchen stellte, diese Aeußerungen, die im Sommer, wo keine Kurgäste hier weilen, vorgebracht wurden, doch zur Zeit der Hochsaison, wo zwei Drittel der Gäste aus Reichsdeutschen bestehen, zu wiederholen, was bezeichnenderweise unterblieb. Die Reserve und Diskretion der „M. Z,' ist also fakultativ. Wir aber möchten der „M. Z.' den Rat geben, das zu sein, was ihr Titel besagt: eine Zeitung für die Stadt M c r a n, für die Meraner Bürger schaft, die das erste Anrecht

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 29.01.1916
Descrizione fisica: 12
am besten gesichert werden können. Ein weiterer Beweggrund sür die Einberufung der Versammlung ist der, daß durch den ein zuberufenden Friedenskongreß die Neutralen nicht überrascht werden. Die Neutralen beab sichtigen, sich schon jetzt zu organisieren, um bei den Friedensverhandlungen solidarisch Stel lung nehmen zu können. Die Revolten in China. Der „Kölnischen Zeitung' zufolge meldet die „Nowoje Wremja' aus Peking, die Leiter der Verschwörung gegen Tuangschik- k a i wraen der Sekretär

seiner Mutter dem Kindergarten, der Kinderbewahranstalt, dem St. Binzenz- Verein, dem Seraph.' Liebeswerk und oem St. Nikolaus-Knabenasyl je 500 Kr. (Neue Verordnungen.) Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Verordnung der Mnister für Finanzen und Justiz im Ein vernehmen mit dem Mnister des Innern und dem Minister für Kultus und Unterricht zur Durchführung der kaiserlichen Berodnung vom 30. Dezember 1915 über die Einhebung von Zuschlägen zu den Erbgebühren. Dar nach wird die Uebertveisung und Aufteilung

der Zuschläge angeordnet: wenn im betreffen den Lande nur einer der im ß 2 der kaiserl. Verordnung bezeichneten Fonde vorhanden ist, so ist diesem der Zuschlag zu überweisen, in Tirol also dem Schulfonds, ebenso auch in Vorarlberg dem Schulfonds. — Ferner ver öffentlicht die „Wiener Zeitung' eine kaiser liche Verordnung vom 24. Jänner 1916, wo mit die Wirksamkeit des Gesetzes vom 2. Juni 1901, betr. Teilung der Ueberschüsse aus den gemeinschaftlichen Waisenkassen bis zum 31. Dezember 1916 verlängert

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.08.1915
Descrizione fisica: 8
Seite '4. Nr. 177 »Nteraner Zeitung' Donnerstag, 4. August 1915 BN K» MUM Awll. Der schweizerische Einfuhrtrust. „Jdea Nazionale' meldet aus Bern: Die Konferenz zwischen der Schweizer Eidgenossen schast und den Vertretern Frankreichs, Eng lands und Italiens wegen des Einführ te u st s nach der Schweiz und der besonderen Kontrolle der gesamten Schweizer Warenaus fuhr nimmt einen wenig guten Verlauf, so daß ein Uebereinkommen sehr schwierig er scheint. Amerikanische Waffenlieferungen

. Nach einer Meldung der „Deutschen Tages zeitung' aus Kopenhagen hat das Bankhaus Morgan 8c Co., das für den Vierverband die Finanzierung der amerikanische nKriegs- lieferungen ubernahm, bis zum 1. Juli für über zwei Milliarden Mark Ver träge mit amerikanischen Fabrikanten abge schlossen. Ueber Kriegsbestellungen in Amerika teilt das „Neue Wiener Tageblatt' aus einem Brief an einem Wiener Großindustriellen mit: „Es interessiert Sie vielleicht zu erfahren, daß Westinghouse Kriegslieferungen gebucht

hat, der Ausführung mehr als zwei Jahre be ansprucht. Die Herrschaften an der Themse, j Seine, Newa und Tiber scheinen es also gut vorzuhaben.' Die Balkanskaaten und der Vierverband. Ein Amerikaner, der die Valkanstaaten be reist hat, erklärt dem „Eorriere d'Jtalia', es sei festzustellen, daß seit der Reise Hohenlohes nach dem Balkan die Interessen des Vi.er- verb and es sich namentlich in Bukarest sehr schlecht entwickelt haben. Englisch griechischer Notenwechsel. Die Athener Zeitung „Embros' meldet

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 29.09.1914
Descrizione fisica: 14
, daß die diplomatische Lage, soweit es sich um neu trale Staaten handelt, die von der Gunst des Dreiverbandes umworben werden, in letz ter Zeit sich merklich gebessert habe. Ein Warnungsruf des Grafeu Witte. Der „Frankfurter Zeitung' wird aus Zürich geschrieben: Dem Blatt „Rjetsch' zufolge empfing Graf Witte die Journalisten von Odessa und sprach mit Ihnen über die Lage Ruß lands in dem gegenwärtigen Krieg. Der klarste Kopf des Zarenreiches erklärte, man solle Rußlands eigene Macht n i ch ^überschätzen. Der Krieg

könne noch viele überraschende Dinge zutage bringen, denn der Feind sei sehr mächtig. Die Lage sei außerordentlich ernst. Man dürfe sich nicht falschen Hoffnungen hingeben und auch dem Volk keine unwahren Siegesmeldungen mitteilen. Die Journalisten sollten alles tun, um die Bevölkerung auf vielleicht eintretende schwere Niederlagen vorzubereiten. Kriegsstimmung in der Türkei. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Rom: Neuere Nachrichten aus Konstantinopel besagen, daß die Kriegslust der Pforte Grie

delt unpatriotisch und stehe offenbar im Solde Englands, das Japan nur dazu verwende, ihm die Kastanien aus dem Feuer zu holen, sich aber niemals dankbar erweisen werde. Aus Stadt und Land. Lieuz. (Keine Nachricht!) In einer Kärntner Zeitung lesen wir den Aufruf eines besorgten Vaters an Kriegskameraden seines Sohnes, ihm Nachrichten über diesen zukom men zu lassen, von dem er vier Wochen nichts mehr hörte. Bier Wochen! Wir kennen Leule genug, die von ihren ins Feld gezogenen Krie gern schon

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 27.09.1914
Descrizione fisica: 12
Seite 6. Nr. 103 »Meraner Zeitung' Felde der Ehre gefallen. Der Kaiserjägei> Hauptmann v. Burlo aus Innsbruck ist am 7^ September bei Rodvstow gefallen. Franz Bauer, t. u. k. Major im Tiroler Kaiserj.q Regiment Nr. .3, fand am 28. August im Kampfe gegen Nußland im 45. Lebensjahre den Heldentod. — Vermißt wird Haupt? mann Alois v. Laube vom 2. Tiroler Kai-, serjäger-Regiment, I. Bat., der am 7. ds. auf dem nördlichen Kriegsschauplatz verwun-, det worden ist. i ! — (Verwund e t.) Mit hem Tiroler

. Wir erhalten im Nachstehenden von ei mehrjährigen Meraner Kurgast,. der infl einer Seßhaftigkeit hier und seiner Liebe Tirol Oesterreich schon als seine zweite mqt zu betrachten gewohnt ist — Zuschrift, die uns und hoffentlich .der grö> Mehrzahl unserer verehrlichen Leserwelt der Seele geschrieben ist. -Sie lautet: Geehrter Herr Redakteur! Hier und da hört man Klagen Wer scharfe Aburteilung, welche unsere Leinde! den^Spalten Mrer werten Zeitung^erfah^ ^>Mn känn^doch! tvah'rlich , nicht-vvn I'' verlangen

, in den gegenwärtigen Zeiten teilos! zu schweigen. Schneiden Mr ei die Frage an:.Wie hat PchHiL.jn.Wejn in nationalen Kurorte erscheinende Zeitung treffs der Aüßenpolitik zu stellen? Pas h einerseits^ dadyn ab, 'wie eng;der.Z^ilport dieser- im Züsam'menhäng> ' ünd ^änderse wie4veit er in seinen Lebensbedingungen von'ibetiÄffen' Ipird. . ^WielZ^isst' wäre beim ettvaigen'l Aus brücke eines. Krieges xl schen Rußsand und England -alleinfüc Meraner Ä i elle iHt'.besser,?in Hren Ku gebüngen WKMl-^u'Meiben^ Än'.'dem. geg

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 20.12.1914
Descrizione fisica: 12
Sonntag, SV. Dezember 1914 »Meraoer Zeitung' N r. IIS Seite S Verelnsnachrlchten. (Die ^Vereinigung arb. Frauen) 't mn Montag, halb 9 Uhr, im alkoholfreien 7peisehaus ihren Familienabend ab. Gäste illkommen.. ^ 4657 (Weihnachtsfeier im Kindergar en in der Jahnstraße.) Gönnet den seinen auch in der schweren Kriegszeit die ?eihnachtsfreude1 In gar mancher Familie ird der. Krieg mit feinen unseligen Folgen er gewohnten Weihnachtsfreude den Eintritt rwehren; es ist der Mutter bei so viel Sorge

18-18 zu Rapperswyl am Zürichersee, studierte er in Würzburg Juris prudenz, als er mit der „Frankfurter Zeitung' in Verbindung trat und von ihr im Herbste 1870 nach der Einnahme von Straßburg als Berichterstatter in das Elsaß gesandt wurde. '879—1894 leitete er mit Reinh. Ruegg die von beiden begründete „Zürcher Post'. Er war dann Mitglied der Regierung des Kantons St. Gallen von 1894 bis 1902 und deren Präsident 1899-1900. Dem- schweizerischen Nationalrat hat er von 1881 bis 1902 ange hört, um welches Jahr

er als Verlagsdirektor der „Franks.. Zeitung' wieder eintrat. Bor einem halben Jahr erst war er wieder nach Straßburg übersiedelt. Theodor Curti har eine reiche schriftstellerische Tätigkeit entfallt. Seine „Geschichte der Schweiz' ist in seinem Baterlande zu einem Volksbuch im besten Sinne des Wortes geworden und wird auch in Deutschland geschätzt. — Am 8. Dez. ver schied zu Bad Tölz, wo er am 6. März 18-18 geboren war und seit 1873 als prakt. Arzt gewirkt hatte, Hofrat Dr. Max Höfler. Als „Bauerndoktor' erfreute

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.06.1913
Descrizione fisica: 8
Nr 129 .Bozner Zeitung^ (Südtiroler Tagblatt) Montag, den 9. Juni ZZlÄ, ^ Mergeben würde, gerne als RFcsebehelf roill- Zonlmen sein. Autobilfahrer werden aufmerksam gemacht, daß die Bezirkshauxtmannschaft Äitzbühel den Verkehr auf der Straße St. Iohann-Aitzbühel wegen notwendiger Umbauten auf dieser Strecke für den ganzen Monat den Automo bilverkehr verboten hat. Die Haufenstraße, welche vor Jahresfrist eröffnet wurde und über welche Heuer zum erstenmal ein regelmäßiger postautomobilver

die durch den Frost beschädigten Weingärten zuse hends erholten, so daß fast nirgends die Lese- aussichten als ungünstig bezeichnet werden! können. ' ' X Aus der römischen Aammer. Nach zweitägiger Debatte über die Untersuchung der Angelegenheit des Justizxalastes wurde mit gegen 9 Stimmen bei 56 Stimmenenthal tungen eine Tagesordnung angenommen, in welcher von den Ergebnissen des Berichts und derUntersuchung Kenntnis genommen und der Bericht gebilligt wird. Zeitung; Reklamationen. Es sei wiederholt darauf

aufmerksam gemacht. daß Zeitungs-Abennenten, die eine oder die an» dere Nummer einer Zeitung nicht erhalten und diesbezüglich bei der Geschäftsstelle Beschwerde führen wollen, dies, auf unfrankierte Postkarten oder in offenen unfrankierten Briefe» tun können, nur möge man auf denselben od«» rechts, wo sonst die Briefmarke angebracht wird» schreiben, „ZeitimgS - Reklamation, portofrei'. V. vr. 5treitergs55v 5 prämiierte tWMU-W LxezisIitA in geriebsoeill Lortvlg WordiMRmSolo. Illustrierter Xatslog svl

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