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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.09.1917
Descrizione fisica: 8
sind, bisher noch nicht mit Milch bedacht werden konnten. Der einzige sür Mais vorteilhafte Unterschied läge in der Regel mäßigkeit der Versorgung, da die Milchliefe- »Ateraaer Zeitung' ' ranten in Mais und Marling unter den Augen behalten werden könnten, während die Stadt ihre Milch aus Ulten und Passeier, weit aus den Tälern heraus und von abseits gelegenen Bauernhöfen beziehen müsse und die Mengen der zu erhoffenden Milch großen Schwankun gen ausgesetzt seien. (Walser: Dann tauschen wir halt

einmal für eine Weile! Heiterkeit.) Oppen auer fragt, ob man der Bevöl kerung nicht einmal Mais zuweisen könne. Pollitzer: Mais ist ein Artikel, der bis zur kommenden Ernte nicht mehr vorhan den ist. Hierauf ist die Tagesordnung erschöpft und wird die Sitzung geschlossen. Mit 1. Oktober vergangenen Jahres haben wir den Bezugspreis unserer „Meraner Ztg.' um 20 Heller monatlich erhöhen müssen. Die zur Herstellung der Zeitung benötigten Materialien sind von Oktober 1916 bis heute neuerlich wie folgt gestiegen

: Zeitungspapier um 30 Prozent; Zeitungsfarbe um 100 Prozent; Setzmaschinsnblei um IVO Prozent; Terpentin, Benzol, Seife, Putzmaterial usw. uin Hunderte von Prozenten. Die Arbeitslöhne erhöhten sich nicht un bedeutend durch Teuerungszulagen. Es ergibt sich daraus, daß es leider un- möglich geworden ist, die Zeitung weiterhin zum gleichen Bezugspreis zu liesern. Viele Zeitungen erscheinen nur mehr in einem Viertel ihres früheren Ilmfanges, um den bisherigen Preis aufrechterhalten zu können. Wir haben geglaubt

, in Anbetracht dessen, daß die Reichhaltigkeit unserer Zeitung allseits Anklang findet, von einer Kürzung des Inhaltes absehen zu sollen und damit den Wünschen unserer zahlreichen Leser zu ent sprechen. Wir können dies jedoch nur bei einer gleichzeitigen Erhöhung des Bezugspreises um 20 Heller monatlich vom 1. Oktober an bei behalten. Wir hoffen, daß unsere verehrten Leser uns trotz dieser kleinen, nur im unbedingt nötigen Ausmaße bemessenen Erhöhung treu bleiben werden. Wir werden uns bemühen

, nach wie vor durch reichen Inhalt der Zeitung unsere Leser zu entschädigen. Gleichzeitig führen wir, um einem viel seitigen Wunsche Rechnung zu tragen, von jetzt an den „Briefkasten' in unserer Zeitung ein. Unter dieser Rubrik werden wir alle von unsern Lesern schriftlich gestellten Anfragen irgend welcher Art. so weit uns dies möglich ist, beantworten. Wir ersuchen, hievon Kennt nis zu nehmen. Meran, im September 1917. Meran, 20. September. (Auszeichnungen nach dem Tode.)' Ter im Lusltampfe im Juni gefallene Ober

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.02.1914
Descrizione fisica: 8
(Schwarzes Meer). - zZ?kZ!Otk!!lizi!y!!IFM MW Wd ZeiMgsltser Die Neuyorker „Staatszeitung' bringt eiüe seh^. lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der^ ser zur Zeitung, die uns 'beweist, daß es jenseits b« großen Teiches dieselben kleinen ÄUtagsschmerz^ ini Zeitungsleben gibt wie bei uns. Der hunux, volle Deutschamerikaner meint nämlich: ^Wer sinh ie größten Wohltäter? Zweifellos die Zeitungen Jede Wohltätigkeitsveranstaltung bedient sich jy erster Linie der Zeitungen, natürlich unentgeltlich

mehr in der Zeitung 'untergebracht werden konnten. Daraus geht zur Genüge her» vor, daß Zeder Artikel Geld kostet, wenn er auch- nur einige Zeilen groß ist. Macht sich überbau^ der Durchschnittsleser, wenn er die fertige Zeitung zur Aand nimmt, ein Bild davon, welche - Summk aeistigen Schaffens, welcher Aufwand technischem Nrkeit und wieniel Unkosten in dem ihm täglich bescherten Lesestoks enthalten sind? Ware es dtr- Fall, seine Kritik würde weniger laut und sein»- Anteilnal'N'e mebr

- und Informationsstoff ül>er-. Msssi ist. ns>ne den ak>e^ eine Menoe anderer L«-^ ser n«M 5'!?komm«>n könnte. Andere Leute die- rnpkir lil^»?'f»ast'>naskt''ss schn>5^n>«>n. ereisen^ sich wieder über di» ..lananieiline Politik', die^ a«n«e Snolten „unnükermeise' füllt. Man kdnn's also machen, wie man wM vollen Beifall findet die Zeituna nur: in den allerseltensten Fällen bei ihren Lesern, von denen jeder am liebsten die? aanxe Zeitung nur mit >>-n Dinqen gefüllt sehe» möchte, für die er besni^re Ne'-ning^Iat. DaK

als. Mitglieder Habelt und von denen manchmal Hicht ein einziger -» Abonnent der in Anbruch' genommenen Zeitung ist, sondern „d i e Zeitu ng blo ß .i m K a f fee^. Kaufe liest'!' Zl.'31 prs. ... Nachricht«« a«S Tirol. Persoaälnachrichteu. Der k k. Postoffizial Ar^ thur Mayer wurde von Semmering nach Meran versetzt: ferner die Postoffizianten Paul Lochbich^ ler von Schlanders nach Meran, die Postoffizian» tin Hermine Trnka; die t. k. Hostamtsdiener And reas Plch von Bregenz nach Gries bei Bozen und Johann

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 27.12.1911
Descrizione fisica: 14
tn der Schikßstandsrestauration, wo Oberschützrn- meister Dr. Spöttl dem verstorbenen Ehrenmtt- gliede einen herzlichen Nachruf hielt und die großen Verdienste Haßfurthers um den Meraner Haupt schießstand würdigte. „Eine Gefährdung der freien Recht sprechuug' wittert die „Meraner Zeitung' — das radikale „Salzburger Dolksblatt' und die ebenso radikale „Neue Züricher Zeitung' haben es ihr so vorgemacht — aus dem päpstlichen Motu proprio welches das bestehende Kirchenrecht tn dem Punkte erklärt, wonach der Katholik verpflichtet ist, kirchliche

Personen nicht ohne kirchliche Erlaubnis vor weltliche Gerichte zu ziehen. Das Blatt ruft das filner Mehrheit nach freisinnige Abgeordnetenhaus auf, „gegen die Giltigkeit des Motu proprio in Orsier reich in schärfster Weise Protest zu erheben', um Oesterreich vor der „ärgsten Reaktion' und vor dem Wiederaufleben des Mittelalters zu retten. Die Re- daktion der „Meraner Zeitung' schreibt über das Motu proprio, ohne es zu kennen und scheint den ganzen Monat über geschlafen zu haben, sonst müßte

sie au« den verschiedenen Erörterungen wissen, daß in Oesterreich die geforderte ltrchliche Erlaubnis durch das Konkordat allgemein und ausdrücklich gegeben ist, wie sie in Deutschland durch ein kirchlicherseits anerkanntes Gewohnheitsrecht besteht. Da waren die freiheitlichen Abgeordneten, die im Sichblamieren be deutende Hebung haben, namentlich so oft es sich um kirchlich-religiöse Angelegenheiten handelt, diesmal doch etwas vernünftiger wie die „Meraner Zeitung' und verzichteten auf die Blamage eines gegenstands

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 15.11.1914
Descrizione fisica: 16
Zonntag,-15. November 1914 «Aleraner Zeitung' Nr. 160. Seite S >Ul lnt-I >ck >. t! rii ltwi hch! ir^ lF h ca» ' ^ Zs-> Re 7e h! brc !kv5 ch e? s°S ges ch HÄ! it e:i iM .t-q lf' U> M ideis fei! ?r cd» .'N>1 d-I itaimiens Wellherrschast einen fürchterlichen oß erleiden muß, da alsdann sein asiatischer lonialbesitz dem Einmarsch der Russen weit öffnet wäre. Der russische Imperialismus ürde dann nicht eher ruhen, bis er über Per lt und Indien den Ozean erreicht hat.. Das für jeden Kenner

. Die „Vossische Zeitung' meldet: Nach hier eingetroffenen Meldungen hat Rumänien das Ansinnen Rußlands, ihm den Truppen durchmarsch gegen die Türkei durch rumänisches Gebiet zu gewähren, bündig zurückgewiesen. Italiens Neutralität. „Daily Ehronicle' glaubt mitteilen zu können, daß Verhandlungen zwischen Eng land und Italien betr. die Verteidigung Aegyptens zu keinem greifbaren Ergebnis geführt haben. Die von dem italienischen Ge sandten überreichte Note erklärte, daß Italien ohne zwingende Notwendigkeit

, Damenschneider in Meran. — Gleichsalls in Prag befindet sich Offiziers«, diener Alois Lädurne-r vom 2. Landessch.-, Reg., 3. Komp., aus NaturuS, der am IS. Oktober bei Przemysl verwundet wurde. — (Verschollen) ist seit 22. August Reserve« jäger Johann Waldner des 3. Regiments der Tiroler Kaiserjäger, 1. Komp., Feldpost Nr. 98, Auskunft erbittet Ludwig Reich, städt, Banadjunkt, Meran. (Kohlenversorgung.) Vom k. ke Mi-, nisterrats-PrÄsidium erhalten wir die Mit teilung, daß die heutige „Wiener Zeitung

' und das Neichsgesetzblatt eine Verordnung des Gesamtministeriums vom 11. Nov. 1914 enthalten, betreffend die Kohlenverjorgung», Zweck dieser Verordnung ist in erster Linie, eine im öffentlichen Interesse notwendige Versorgung der Bevölkerung, sowie die Bei sriedigung eines dringenden öffentlichen Be? darfes an Kohle auch während des gegenwär« tigen Kriegszustandes sicherzustellen. (Anerksnnun g) Die „Oesterreich ungarische Buchdrucker-Zeitung' schreibt unter „Eingänge': „Verzeichnis über Schriften, Einfassungen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 11.07.1918
Descrizione fisica: 8
sehr zu statten, daß er ein genauer Kenner der russischen Verhältnisse ist- Auch sonst hat er sich in seinen diplomatischen Stellungen gut bewährt. Die Gerüchte, die ihm eine bestimmte Parteizugehörigkeit zuschreiben, entbehren jeder Begründung- Herr von Hintze ist an keine Partei gebunden und fühlt sich keiner näher verwandt- - Deutschlands Schwache gegen Rumänien. Ueber die Hialtung der Verbündeten gegenüber Rumänien schreibt die „Kölnische Zeitung': Es sei Deutschlands Pflicht ge» wesen

verlangt- Die „Frankfurter Zeitung' und die „Leipziger Neueste Nach richten' beschäftigen sich mit einem Anslede ungsplan H.rndenbuvgs in den Gebieten der östlichen Mlitärverwal- tung- Das Frankfurter Blatt meint, daß die Verfügungen Hin' denburgs die Vorbedingung für eine kolonisatorische -Großtat höchstens Ranges schaffe- Das Leipziger Blatt erblickt in. der Ver fügung Hindenbmgs über die Besiedlung Kurlands eine Erlö sung aus der Atmospäre des Mißmutes und des Zweifels und die Schaffung eineir

ausgebildet werden, seien die Mehrzahl Norweger und Schweden- . ' ' Die iv Damaskus erscheinende deutsche Zeitung „Iilderim' berichtet: In Jerusalem sind die Deutschen in den Woh nungen belassen worden. Schule und Gottesdienst gehen un gehindert vor sich ' Ebenso dürfen die Schwestern des Stiftes in Jerusalem bleiben, trotzdem der Stab des 20- englischen Korps dort einquartiert ist- Auch den Patern im Paulushoivital ließ man volle Bewegungsfreiheit- Wie die „Deutsche Zeitung' nacks englischen Meldungen

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