es jetzt thätig sein, damit nichts fehle. Hervor ragend gilt dies von der Wäsche, welche ganz besonders zweckmäßig, reichhaltig und der Hygieine entsprechendgewählt sein muß. Man nehme nur die soeben zur Ausgabe gelangte Juni-Nummer der „Illustrierten Wäsche-Zeitung' (Verlag John Henry Schwerin, Berlin VV. 35,) zur Hand und man wird in den darin dargestellten 125 Gegen ständen alle Vorbedingungen einer geeigneten Wäscheauswahl voll erfüllt finden. Reform, Sport, Herrensachen
, alles das u. a. m. ist in diesem nutzbringenden, konkurrenzlosen Spezial- blatt vereinigt, und ist Selbstanfertigung aller Sachen mit Zuhilfenahme des jeder Nummer beiliegenden Schnittmusterbogens eine Kleinigkeit, man wolle deshalb im eigenen Interesse das Blatt in den Sommeraufenthalt sich nachsenden lassen. Die „Jllustrirte Wäsche-Zeitung' kostet nur 45 kr. vierteljährlich. Abonnements bei der Hauptauslieserungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner ck Sohn, Wien I. und bei allen Buchhandlungen und Zeitungsverschleißern. Er stere
beiden liefern auch Gratis-Probenummern. Touristik und Verkehr. Rittnerhornhaus. Die Sektion Bozen des Oesterr. Touristen-Klubs gibt der „Meraner Zeitung' bekannt, daß ihr auf dem Gipfel des Nittnerhorns (2257 m) gelegenes auch zum Nächtigen bestens eingerichtetes Unterkunftshaus wurde am 16. Juni eröffnet wurde und bis Ende Oktober bewirtschaftet sein wird. Das Eisenbahnministerium genehmigte die durchgeführte Tracenrevision der normalspuugen Lokalbahn Bozen — Sigmundskron — Kalten
unter dem 11. Februar eine Berichtigung dieser famosen Dankesanzeige an die Redaktion der „Lienzer Zeitung' ein. Die „L. Ztg.' hätte als ganz unbetheiligt die Berichtigung gleichgiltig aufnehmen können. Was geschah aber? Anstatt dessen schrieb aber „für die Redaktion' Herr Mahl an den Gefertigten: „Herrn -Mathias Roßbacher in Nikolsdorf. Lienz, am 12. Februar 1897. In Erwiderung Ihrer Zuschrift würden wir Ih rem Wunsche gerne entsprechen und ihr „Einge sendet' veröffentlichen. Bei dem Umstände
Roßbacher mit Be vollmächtigung des Gefertigten unterschrieben habe. Auch von einer Erklärung des Gefertigten im Hotel Post in Lienz, daß er bereit sei, eine Dan kesanzeige in der „Lienzer Zeitung' einschalten zu lassen, weiß er für seine Person absolut nichts; auch hat er nie einen Entwurf einer Danksagung zu Gesicht bekommen, denselben unterschreiben zu können. Wie kann man also von einer eigen händigen Unterschrist reden. Wenn Herr Grab ner sagt, daß er nicht wenig überrascht