Dolke bitter not sind. Er verschenkt eine Seele königlich, mit vollen Händen, und jeder, der Sinn für Herz und Gemüt hat, kann teilnehmen an diesen Schätzen seines Geistes. Möge dieser Erbe des Schubertschen Genius endlich bst dem deutschen Volke den Platz einnehmen, der ihm gebührt, dann wird er Millionen deutscher Seelen mit Freude und Sonne erfülle». — „Königsberger Zeitung': Der Meister wandelt streng In den Bahnen der Klassik, Beethoven und Schubert sind seine Vorbilder, auf deren Schultern
er unmittelbar, mehr als jeder andere steht'. —„Münche- ner Zeitung': „Dannehls Liedkomposition fußt sicher auf dem klasii- scheu Lied, dem echten, dem Gefühls>led, und er besitzt Melodie. Er- findung und Phantasie, die Ihn zu wundersamen Gebilden befruch- ten.' — „Karlsruher Zeitung': „Das von Franz Dannehl veran- staltete Konzert bildete die befriedigendste künstlerische Darbietung, deren wir uns seit langer Zelt erfreuen durften Lieder wie etwa „Sonntag' und „Alte Vase' müssen ais Kabinettstücke