, habe 'die gemeinsame Verteidigung gegen das zerstö- Der A bonne n t (nachdenklich): Es ist ja sehr viel, ober'.,.,«. <,,,, , Der Redakteur leinfallend): — wenn Sie beden ken, daß Sie für den Preis eine Zeitung erhalten, die Ihnen geistige Nahrung für einen ganzen Monat bietet, die Sie unterrichtet über alle Dinge, die in der Welt vorgehen, die Ihnen noch Erfrischung ist, wenn Sie längst Ihre Wurst gegessen Haben, die . . . Der Abonnent (gerührt unterbrechend): Schon gut, ich sehe, daß ich gegen Ihre Beweisführung
nichts machen kann. Ich bin Ihnen für Ihre sachliche AusKunst sehr verbunden und möchte . . . Der Redakteur: — die Zeitung weiterbehalten. Der Abonnent: Nicht nur, sondern da habe ich noch einen Schwäger, der schon.lange nach einer gutunter richteten und sachlich geleiteten Zeitung sucht. Der Redakteur: Wollen Sie, bitte, die Adresse Ihres Herrn Schwagers unserer Expedition, mitteilen. (Er schüttelt dem Abonnenten die Hand.) -Ich freue mich wirklich ganz außeroÄdentlich, mich mit Ihnen unterhal ten zu haben. ' Das Telephon klingelt
. > - Der Redakte u r (nimmt den Hörer» schreibt): Ge stern entschloß sich die Botschasterkonserenz, den Versail- ler Vertrag einer erneuten Hriisung zu unterziehen . . . Gut, wird ganz groß und fett aufgemacht. ' Der Abonnent' (interessiert): Das kommt noch iins Blatt? i Der Redakteur (verbindlich): Selbstverständlich. Der Abonnent:'Donnerwetter: das ist interes sant. So?ne Zeitung ist doch wirklich unentbehrlich. (Er verabschiedet sich'mif herzlichem Händedruck.) < > Anmerkung de? S eherlehrjings:'Ich inechte