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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 13.10.1927
Descrizione fisica: 12
.) In allen Ländern, wo eine teilweise Auf wertung durchgeführt wurde, hat in erster Linie die Landwirtschaft schmerzliche Folgen verspürt. In Frankreich schrieb eine Zeitung, daß die dadurch zustande gekommenen Ge treidepreise nicht mehr zum Getreidebau er mutigen und wenn diese Preise erhalten würden, viele Böden zu einer anderen Kul tur übergehen. Also wenn Italien weint, haben auch die anderen Länder nichts zu lachen. In Italien aber hat die Regierung all- soglelch zur Minderung der Krise

'-r Ta' - • «in Zusammenstoß zwischen drei Soldaten der DefetzuNlgstruPpen und dem Feldhüter Georg Haas aus Krvnberg, der den Tod des letz teren zur Folge hatte. Wie dle .Frankfurter Zeitung' berichtet, waren di« Soldaten an scheinend beim Obftdiebstahl von dem Feld hüter überrascht und zur Rede gestellt wor den. Einer der Soldaten versetzte Haas «inen Stoß, so daß er zu Boden stürzte. Die Sol daten ergriffen die Flucht, während der be wußtlose Ha ns von einem Kronberger Ein wohner ins Krankenhaus geschafft wurde

von Flugschriften militärischer und patriotischer litauischer Verbände verteilt, in denen zum Kampfe gegen Polen und zur Eroberung der jahrhundertealten litauischen Stadt Wilna aufgefordert wird. Eine polnische Zeitung meldete von der litauischen Grenze, daß am 7. ds. die Mobi lisierung litauischer Freischärler begonnen habe. Die sich meldenden Mitglieder erhalten Waffen und es würden Kompagnien und Bataillone gebildet, die an dis polnische Grenze entsandt werden, wo ste die litauische Grenzpolizei im Dienste

unterstützen. Verzicht auf Spanisch-Marokko? Erstaunen ries eine angebliche Unter redung hervor, die der spanische Minister- prädent Primo de Rivera einem Bertreter der englischen Zeitung „Sunday Times' ge währt haben soll, deren Echtheit jedoch von Primo in Abrede gestellt wird. In jener Unterredung soll Primo erklärt; haben, der englische Außenminister Cham- berlain sei als beglaubigter Bertteter Eng lands nach Palma gekommen, um feine Ber- mittlung zur Lösung der Schwierigkeiten zwischen Spanien

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 16.03.1922
Descrizione fisica: 8
, habe 'die gemeinsame Verteidigung gegen das zerstö- Der A bonne n t (nachdenklich): Es ist ja sehr viel, ober'.,.,«. <,,,, , Der Redakteur leinfallend): — wenn Sie beden ken, daß Sie für den Preis eine Zeitung erhalten, die Ihnen geistige Nahrung für einen ganzen Monat bietet, die Sie unterrichtet über alle Dinge, die in der Welt vorgehen, die Ihnen noch Erfrischung ist, wenn Sie längst Ihre Wurst gegessen Haben, die . . . Der Abonnent (gerührt unterbrechend): Schon gut, ich sehe, daß ich gegen Ihre Beweisführung

nichts machen kann. Ich bin Ihnen für Ihre sachliche AusKunst sehr verbunden und möchte . . . Der Redakteur: — die Zeitung weiterbehalten. Der Abonnent: Nicht nur, sondern da habe ich noch einen Schwäger, der schon.lange nach einer gutunter richteten und sachlich geleiteten Zeitung sucht. Der Redakteur: Wollen Sie, bitte, die Adresse Ihres Herrn Schwagers unserer Expedition, mitteilen. (Er schüttelt dem Abonnenten die Hand.) -Ich freue mich wirklich ganz außeroÄdentlich, mich mit Ihnen unterhal ten zu haben. ' Das Telephon klingelt

. > - Der Redakte u r (nimmt den Hörer» schreibt): Ge stern entschloß sich die Botschasterkonserenz, den Versail- ler Vertrag einer erneuten Hriisung zu unterziehen . . . Gut, wird ganz groß und fett aufgemacht. ' Der Abonnent' (interessiert): Das kommt noch iins Blatt? i Der Redakteur (verbindlich): Selbstverständlich. Der Abonnent:'Donnerwetter: das ist interes sant. So?ne Zeitung ist doch wirklich unentbehrlich. (Er verabschiedet sich'mif herzlichem Händedruck.) < > Anmerkung de? S eherlehrjings:'Ich inechte

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Südtiroler Heimat
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Pagina 1 di 4
Data: 01.06.1925
Descrizione fisica: 4
I V. b. b ♦ Mitteilungen für Freunde Südtirols. Kndtirol und die Anjchlirtz- frage. Von Abg. Dr. Sepp Straffner. In unserer Nummer vom 15 . Mai brachten wir einen Artikel der „Neuen Züricher Zeitung' über obgenannte Frage. Leider ist aus Ver sehen unser Kommentar weggeblieben. Um desto lieber bringen wir nachstehende Ausführungen, die uns der Verfasser gütigst zur Verfügung stellte. (Die Schriftleitung) Als ich den Artikel las. der die Wiedergabe eines „Südtiroler Briefes' sein soll, erinnerte

ich mich lebhaft an einen vor einigen Wochen hier in Innsbruck im Klein- rentnerverbande gehaltenen Bortrag, der dahin ausklang. daß der Anschluß Deutschösterreichs an das Deutsche Reich auch mit Rücksicht auf Deutschsüdtirol nicht zu empfehlen sei. Deutschösterreich im Verbände eines Donau-Staatenbundes hätte viel leichter die Möglichkeit, das Los der unterdrückten Südtiroler zu erleichtern, meinte damals ein Agent der Do naukonföderation. Ich bin nun der Meinung, daß die „Neue Züricher Zeitung

, nicht aber eine Erleichterung. Dies scheint dem Briefschreiber und auch dem Redakteur der „Neuen Züricher Zeitung' entgangen zu sein, denn sonst hätte wenigstens die Redaktion den Brief nicht ohne Kommentar abgedruckt. Ich will von einer böseren Absicht der Redaktion absichtlich nicht sprechen, obwohl dies aus vorangegangenen deutschfeindlichen Artikeln der „Neuen Züricher Zeitung' nahe liegend wäre. In der Schilderung der Verhältnisse Deutschsüdtirols ist dem Südtiroler Briefschreiber vollkommen zuzustimmen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.08.1921
Descrizione fisica: 4
Einzelpreis 20 Cent. nofffonfo-Äptrenf ■ . Hi ! -I j] > i i. , : ;■( Deutsches Tagblakt ^ für Stadt und Land zugleich „Vozner Tagblatt' und „Aleraner Zeitung' mit der Wochenbeilage..Unsere Heimat' ^eiugspttl,^ Bel Abholung in den GelchSft»- und DerschleWellen monatlich Llr» 4.—. vierteljährig Lire 12.— Bel Zustellung durch die Post oder durch Nuetröger monatlich Lire 4.&0, vierteljährig Lire l-'i.ftO. , ~ ~ i 80.—, aus Deutschland Mark 10.—, aus der Tschechollowaklschen Republik tschech

, gerechte Dorbehalte zu den französischen Bestrebungen zu machen. Die Zeitung „Pässe' bedauert die Ausführungen des italienischen Sachverständigen Ing. Torre- franca. Er drückt die Hoffnung aus, bah der Ministerpräsident Donomi den vom Parlamente ausgedrUckten Wunsche Rechnung tragen werde, die vberschlesische Frage so zu lösen, daß künftige Kriege Deswegen vermieden werden. Die »Doce Republtcana' glaubt, daß die Verhandlungen des Obersten Rates mit einem Kompromiß enden und so die vberschlesische Frage

ungelöst lassen werden. Die Zeitung „Popolo' unterzieht die internatio nale Lage einer Prüfung und glaubt gerade wegen der ober schlesischen Frage an die Möglichkeit einer zukünftigen englisch, deutsch-italienischen Verständigung. Der italienische General Damarinis erklärte einem Mitarbeiter des „Giornale d' Jtalia', daß die Alliierten alle Elemente in der Hand hätten, um die vberschlesische Frage endgültig zu regeln. Freistaaten reichen sich in Masarvk und Hainisch die Hände. Möge Oesterreich gewahr

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Volksbote
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Pagina 1 di 14
Data: 18.09.1930
Descrizione fisica: 14
die herzlichste Gastsreuudschast genießen. Prefse-Vrozefse in Österreich Wien, 17. September, tz, das vor einigen Monaten traft trat, beginnt, sich aus- Das neue in Oesterreiä zuwirken. Dieser Tage werden zwei Prozesse gegen Links- journalisten verhandelt, die bei Angr'' Gegner gegen diese nach früherem Brau Anschuldigungen erhoben. Die Abendblätter befassen sich ausführlich mit dem vom Grazer Vizebürgermeister Dr. Strafella gegen die sozialistische „Arbeiter-Zeitung' an gestrengten Prozeß. Dr. Strafella

ist der Kan didat der Heimwehren und des Landesvertei- digungsministers Baugoin für den Posten des Generaldirektors der Bundesbahnen. Gegen ihn richtete sich jedoch der Zorn der „Arbeiter- Zeitung , die ihn beschuldigte, er wolle sich der äffen auf were geheimen Fonds der Bundesbahnen bedienen, um auf dunkle Spekulationen eingelassen. Durch diese Anschuldigungen sah stch Strafella zur Klage veranlaßt. Bei der heutigen Vorhandluim wurden Vau- goin und Bundesbahnpräsident Freiherr v. Ban- Hans als Zeugen

Major . ehemaliger Stabschef der Heimwehren, die „M gemeine Zeitung' geklagt, die ihn einen wegen Hochverrats gerichtlich verfolgten Ausländer ge nannt hatte. König FerbinanS boimgekehrt Sofia, 17. September. Die Zeitungen berichten, daß der ehemalige König Ferdinand aus Deutschland, wo er seit seiner nach dem Kriege erfolgten Abdankung zugunsten seines Sohnes Boris lebte, in Sofia eingetroffen ist. Es wird weiters mitgeteilt, daß König Boris und die bulgarische Regierung ihre Zustimmung

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