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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 15.10.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 13.02.1900
Descrizione fisica: 6
Bezugspreise: Mr Bözen: Ganz jährig 16, halb jährig 8. viertel jährig T. 4, mo natlich IL. 1.4V Für Inland mit Postzu- sendung: Ganzjähr. L. 22, halbjährig, L 11, vierteljährig X. SÄ, monatlich k. 2. Deutsch land ganzj. 2S halbjähr. X. IS. Zustell-Gebühr pro Jahr für BozenL.2 vnd für den Kurort GrieS X. 4. WsgölgU) Einschaltungs- Gebühr. Der Raum der ein spaltigen Petitzeile 12 k., Reklamezeilv S0 k. Annoncen sür die .Bozner Zeitung* übernehmen auch die Annoncen-Bureau» in Wien. Annoncen find

wusch; am letzten Freitag warf er seine Speere gegen die verbannte „Bozner Zeitung' und ihren Traminer Korrespondenten. Dies mal war es das „Tiroler Volksblatt', dessen er sich bediente und dem er folgenden Erguß zusandte: Eingesendet. An die Adresse der „Bozner Ztg.' Durch die Rcdaklion des „Tiroler Volks blattes' habe ich in Erfahrung gebracht, daß sich die „Bozner Zeitung' wieder einmal mit meiner Wenigkeit beschäftiget. Um auch den Schein des Ungehorsams gegen unsern .hochwürdigsten Fürstbischof

zu meiden und ein' daraus entstehendes Aergernis zu verhüten, erkläre - ich. hiemit öffentlich, daß mir der hochwürdigste-Bischof von Trient die Erlaubnis gegeben hat, die von ihm verbotene „Bozner Zeitung' zu lesen, nicht aber sie zu halten oder auf die Angriffe in diesem Blatte zu erwidern, und zwar habe ich diese Erlaub nis erhalten, um mich über die darin enthal tenen fortwährenden Angriffe gegen meine Person zu orientiren. Ich erkläre ferner, daß ich gar niemals zu irgend Jemanden gesagt

habe, daß ich die „Bozner Zeitung' ohne Erlaubnis des Bischofes lese, ich kann mich auch nicht erinnern, ge sagt zu haben: „ich darf die „Boz.ier Zeitung' nicht lesen', wohl aber habe ich zu verschie denen Persönlichkeiten geäußert, daß ich diese Erlaubnis in Bezug auf jene Nummern be sitze, welche über meine Persönlichkeit etwas enthalten. Das diene dem Blatte zur Antwort, das sich zur Zeit, als es noch nicht verboten war, aus lauter Liebe zur Wahrheit geweigert hat, eine von mir auf Grund dks hiesigen

Ge meindeprotokolles abgefaßte thatsächliche Be richtigung der gemeinen Beschimpfungen auf zunehmen. So lange das Blatt vom hoch würdigsten Fürstbischof verboten ist, werde ich auch auf keine weiteren Insulten antworten. Bei dieser Gelegenheit kann ich es nicht unterlassen, dem Traminer Korrespondenten der »Bozner Zeitung' meine Meinung zu sagen. Seit dem Verbote dieses Blattes bin ich Wenigstens schon ein paar dutzendmal von einem mir unbekannten. Traminer Korrespon denten in demselben in einer kindischen Weise

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 12.04.1922
Descrizione fisica: 6
Parlamente? Auf dies« Frag« ist di« Entente bis zim, heutigen Tage stumm geblieben. Sie hat mir immer wieder ^ di« Alleinschüiid Deutschl'onds behauptet ,mü> ldurcl) dieses Geschrei des Anklägers die Stimme ihres eigenen v-nklogenden Gewissens zu iiliertonen gesucht. Die Reparationsfrage. Der Eindruck ln Deutschland. l Bei der Besprechung der deutschen Antwort auf die Note j der Reparationskvmmission hebt die „Dossische Zeitung' das l strikte Einhalten der der Regierungspolitik vorgezeichneten | Linie

hervor. — Die „Germania' betont, Deutschland habe l hinreichend greifbare Beweise seiner lauteren Gesinnung ge- '■ gebe», um neben Geduld auch Beharrlichkeit zeigen zu dürfen ! im Derlangen nach gerechter Würdigung sein« Lefftungs- | fähigkeit, die sogar der Versailler Vertrag statuiert habe. — , Die „Deutsche Allgenreine Zeitung' erwartet, daß die Repara- ! tionskommission nunmehr in objektivere und eingehendere Prüfung der deutschen Leistungsfähigkeit eintritt. Nach einem Sonderbericht

der ,.Doffiscl>en Zeitung' von Pariser unterrichteter Seite ist die schnelle Beantwortung der , deutschen Note durch die Reparationskommission nicht zu er warten. Die Mitglieder der Reparationskomniission Berg» . mann, Melchior und Fischer befinden sich in Genua. Eine andere Pariser Meldung besagt aber, daß die Reparations- komnüffivn bereits am 10. April die deutsche Antwort prüfte. Ablehnung der deutschen Ilobe kn Frankreich. Infolge der deutschen Antwort <wf die Note der Repara- tions-kommiffton

, die man dazu verbrauchen würde, auf die einzelnen Punkte ' der Antwort näher einzugehen. Sie rät der Rep-arationskom- Mission, alle Schritte zu tun, um die im Vertrage von Ver sailles vo-rhaNdensn Maßnahmen durchzuführen. Der englisch« Vertreter in der Roparationskommission er klärte Zwangsmaßnvhmen gegen Deutschland für gefährlich und auch der französische Flnanzminlster warnte vor überstürz ten Maßnahmen und empfiehlt -abwarten-de Haltung. Die „Frankfurter Zeitung' meldet aus Paris, daß in der nächsten Zeit

würden. Dies geht daraus hervor, daß bereits Rückzugsbswe- gungen durch die Türken gewaltsam behindert wurden. Ungarische Grenzverletzungen. Wien, 12. April. Die „Arbeiter-Zeitung' berichtet über einen ungarischen Angriff auf eine österreichische Fin-anzwach- patrouille. Die Patrouille wurde zwischen Schachendorf und Nattring von Ungarn beschossen. Hierbei erhielt ein Finanz- v-achbeamter einen Fußschuß, ein zweiter Wachmann erlitt einen Nervenchock. Außerdem berichtet die „Arbeiter-Zeitung' über eine Reihe

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 25.12.1888
Descrizione fisica: 12
, in ihr Paradies . . . ^ama war indessen fortgefahren und die Gouvernante, mürrisch und unzugänglich wie immer, saß mit ihrem Strick- strumpf am Ofen. Sie empfing die Kinder, welche die Thür hinter sich Ws Schloß warfen, mit der unvermeidlichen Mahn ung: — ne tsite! P2S üe Weraner Zeitung. ^Amtliches.) Am 1. December d. I. hat Herr Robert Hölzl den Eid als behördlich autorisirter Civil- Geometer abgelegt und vom obigen Tage angefangen die Ausübung seines Befugnisses mit dem Wohnsitze in Innsbruck begonnen

eine Sonnenfinsterniß im Zahr 1682 und das nächstemal wird dieses der Fall ein im Jahre 2162. Früher war es der Fall in den Jahren 865 und 1405 der christlichen Zeitrechnung. ssDie Wiener „Deutsche Zeitung') versendet so eben ihre mit einem vortrefflichen Probebild ihrer Sonntags beilage illustrirte Abonnements - Einladung. Unabhängig nach allen Seiten wirkt die „Deutsche Zeitung' stets für die bedrohten Güter des deutschen VolksthumS. unserer freiheit lichen Errungenschaften und für das Wohl des schaffenden

Bürgerstandes. Dank ihrer engen Beziehung zu den hervor ragendsten Parteigenossen Und Führern- in Stadt und Land ist die „Deutsch« Zeitung' , in die Lage versetzt, die politischen und wirthschaftlichen Ereignisse und Zustände in allen deutschen Gegenden rasch, . verläßlich und ungeschminkt zur Kenntniß und Darstellung zu bringen/ Ein ausgebreitetes Netz von Berichterstattern in allen wichtigen Städten Europas, dauernde Verbindung mit den beliebtesten deutschen Schriftstellern, ver läßliche Unterrichtung

über Marktverhältnisse, und die Vorgänge im GeschästSleben sichern der „Deutschen , Zeitung' den reich sten Inhalt und die bedeutendste journalistische Leistungs fähigkeit. Die „Deutsche. Zeitung', welche täglich zweimal, als Morgen- und Abendausgabe, erscheint, bietet ihren Lesern jeden Sonntag eine illustrirte Unterhaltungsbeilage: „Sonn- tagSblatt der Deutschen Zeitung' und ferner folgende von hervorragenden Fachmännern ^ geleiteten Fachblätter: Schul-Zeitung. Landwirthschastliche Zeltung, Literatur-Zeitung

, Naturwissenschaftliche Rundschau, .Deutsche ' Sänger-Zeitung, Deutsche Turner-Zeitung, Deutsche Sprach-Zeitung, Alpen- Zeitung und als besondere Beilage: Practische Blätter sür den Garten» und Obstbau.' Von Neujahr ab beginnt im Abendblatte der „Deutschen Zeitung' der Abdruck des Ro manes /.Die'Büßer, oder das goldene Kalb' , von Karl v. Heigel und in der Sonntagsbeilage „Verworrene Pfade' von Hugh Conway.? Die .BezugS'Bedingnisse.'für die „Deutsche Zeitung' (Morgen- -und,, Abendblatt) nebst der Unterhaltungsbeilage

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.01.1926
Descrizione fisica: 8
. Die Verdächtigungen unseres Senats sind skandalös. Keine deutsche Universität hat seit dem Ausgang des Krieges unter dessen Folgen so zu leiden gehabt wie Bonn. Und da kommt nun so ein Anonymus und verdreht die Sachen. Bonn, den 29. Dezember 1925.' Kennst du das Kand - - -? Die „Meraner Zeitung' neuerdings beschlagnahmt. Die italienische Behörde setzt konsequent die Ver folgung der „Meraner Zeitung' fort. Wegen eines ge ringfügigen Formfehlers wurde die Zeitung am 4. d. M. neuerdings beschlagnahmt und es wurde

dem Herausgeber die gänzliche Einstellung der Zeitung gedroht, falls noch eine Verwarnung sich „nötig erweisen sollte'. Der Wortlaut des Dekretes, durch das die Beschlag nahme verfügt wurde, war folgende: „Mit Rücksicht darauf, daß das Blatt in seiner Gesamtheit in einer Weise redi giert ist, die geignet ist, das Nationalgefühl der italienischen Staatsbürger zu beleidigen, und da sich aus dem obge nannten Grund die Möglichkeit einer schweren Störung der öffentlichen Ordnung ergibt, wird verfügt: Die heu tige

Nr. 2 der „Meraner Zeitung' ist beschlagnahmt. Der Kommissär der öffentlichen Sicherheit in Merano ist mit der Durchführung des Dekretes beauftragt.' Bisher erfreute sich die „Meraner Zeitung' großen Entgegenkommens der Behörde, da zwischen ihr und einem italienischen Konsortium, das eine faschistisch-deutsche Zei tung in Südtirol erscheinen lassen wollte, Verhandlungen wegen des Ankaufes der Druckerei bzw. der Übernahme des Druckes dieser Zeitung geführt wurden. Diese Ver handlungen haben sich aber Ende

Dezember wegen der ablehnenden Haltung des Besitzers der „Meraner Zeitung' zerschlagen. Offenbar als erste Vergeltungsmaßnahme er folgt nun die Beschlagnahme der „Meraner Zeitung.' Nach zweitägiger Beschlagnahme konnte die „Meraner Zeitung' wieder erscheinen. Wie uns aus Meran berichtet wird, verlautet, daß in der Zwischenzeit doch ein Überein kommen wegen des Druckes der deutschgeschriebenen fa schistischen Zeitung getroffen worden sei, wodurch die Re pressalien gegen die „Meraner Zeitung

' gegenstandslos wurden. Ein faschistischer Weihnachtsbrief an die „Innsbrucker Nachrichten'. Das nachstehende überaus bezeichnende Dokument faschistisch-lateinischer „Kultur' ist der Redaktion der „Innsbrucker Nachrichten' just am Weihnachtstage aus Mailand zugesen det worden. Es spricht für sich selbst und be darf keines weiteren Kommentars. Wir lassen den Brief in wörtlicher Übersetzung folgen: „Berühmte Schweine! Aus Ihrer blödesten Zeitung ersehe ich, was Ihr, stinkenden Aase, über das faschistische

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.11.1921
Descrizione fisica: 8
srr. 252» Sefte 5 ! »Neueste Zeitung" bekannt sein. Einen Blick hinter den Vorhang läßt uns Felix Schworm- ffibt in einer Zeichnung tun, die einen Szenenwechsel äuf der Bühne des Deutschen Theaters in München vorführt. Das Bild erscheint in doppelseitiger farbiger Wiedergabe in der neuesten Nummer 4059 der Leipziger „Illustrierten Zeitung" (Verlag I. I. Weber), die wie der einmal durch die Fülle ihrer Illustrationen überrascht. Bei dem Gebotenen ist der Preis von 5.50 Mark für die Einzelnummer

nicht verurteilen. AlpiM Nachrichten. Deutschs Alpenzelkung. Jahrgang 17, Heft 11. Dergverlag Mün chen-Pullach. Das neueste Heft der beliebten „Deutschen Alpen zeitung" bringt als Hauptartiksl einen Auszug aus dem Bergtage buch Walther F l a i g s unter dem Titel „Cultura" mit Zeichnun gen von Anna Baas. Dr. Hans Schmidt berichtet über Berg fahrten in den Monts Maudits der Pyrenäen. Ernst Zahn be- chreibt eine tiefempfundene Herbstfalirt. In das deutsche Südtirol ührt uns Anton Graf Bosfi Fedrigotti

, Mittel und Wege zur Erreichung dieses Zieles zu finden. (Die Mitteilung der Auflösungen erfolgt in der nächsten Sonntag- Nummer der »Neuesten Zeitung".) , MöMttttg. Weil Du's, trennt man die Silben, bist, Vereint es Dir gewidmet ist. Unmöglich, Auf den „e" kannst Du zu Fuße gehn. Auch im „a" geht's vorwärts schnell und schön; Aber weder so noch so * (Kehts auf den „o". Fehlerhaft. Wie tragen „eulen" ein Gewölbe? Wann find die „euren" Gift und Brand? Und wann bedeutet „um" den Rand? Es fehlt

den dreien nur dasselbe. Und dieses ist: zwei Körnlein Sand. Auffallender Wandel. Der den gelehrten „thon" sich zum Freund erwählt, Litt als Mönch an „olie", wie man erzählt. Nnflvfnnsen der Rätsel aus der letzten Sonntagsnummer der „Neuesten Zeitung": Früher und jetzt: einst eigen, einstsigen. Elegie: Lange, ».Lange, Zunge, Range, Junge, Zange, bange. Der Pazifist: Rauchlos, ruchlos. Bautechniker welcher in Buchführung vollständig vertraut ist, wird auf sofort gesucht Angebote unter „Bautechniker „5908

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Volksblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 08.01.1902
Descrizione fisica: 12
Zeitungen anrichten. Wie kann der Seel sorger diesem Unheile steuern? Indem er gute Zeitungen unterstützt und verbreitet. Wie er dies ziemlich leicht zu Wege bringen kann, wollen die solgenden Zeilen kurz auseinandersetzen. 1. Jeder Seelsorger beziehe sür sich selbst eine Zeitung, die täglich oder doch dreimal wöchentlich erscheint. Die Ausgaben namentlich für eine Zeitung erster Art sind freilich für manchen Seelsorger am Lande ein tiefer Griff in den kleinen, meist leeren Geldbeutel; doch der Bezug

der Zeitung ist ja auch ein gutes, wenn nicht sehr gutes Werk. 2. Jeder Seelsorger beziehe das katholische Provinzialblatt, das in seiner Gegend erscheint. Wohl weiß er das Meiste, das darin enthalten ist, aus seiner größeren Zeitung, doch wer soll das Provinzialblatt beziehen und unterstützen, wenn nicht der Seelsorger? Zudem wird er auch gewiss Manches darin finden, das ihn interessiert, nament lich mancherlei aus der Umgebung, das in der größeren Zeitung nicht enthalten ist. 3. Jeder Seelsorger

verbreite dies Provinzial blatt in seiner Pfarrgemeinde und verdränge da durch die schlechten Blätter. Vielleicht meint Mancher: In meiner Gemeinde bezieht man keine Zeitung, keine gute und keine schlechte. Solche Gemeinden dürften wohl nur mehr äußerst selten zu finden sein. Sollte es eine solche geben, so soll trotzdem der Seelsorger das Provinzialblatt verbreiten; denn über kurz oder lang werden gewiss auch im äußersten Gebirgsdorse Zeitungen bezogen werden und hat man nicht bereits den guten

Weg gebahnt, werden eben wahrscheinlich — wie meist überall — die schlechten sich einnisten. Darum zuvorkommen. Wie kann man aber in einer Gemeinde eine Zeitung leicht verbreiten? Ich nenne da vor Allem nur zwei Mittel: a>) Man mache Männer, die man kennt, auf die Zeitung aufmerksam und empfehle ihnen die selbe, gebe die eigene Zeitung anderen zum Lesen, schreibe der Redaction Adressen, damit an dieselben Probenummern gesandt werden. Man scheue selbst die kleine Auslage nicht und beziehe für Einzelne

, namentlich Gasthäuser, auf eigene Kosten sür einige Zeit, ein Vierteljahr und dergleichen, die Zeitung. Was thun nicht alles in dieser Hinsicht unsere Gegner, leider auch Volksschullehrer sür kirchen feindliche Blätter! b) Man schicke, und das ist besonders wichtig, geradezu nothwendig, will man eine Zeitung in der Gemeinde verbreiten, kurze Berichte ein. '-Ich' habe Seelsorger gefunden, die da meinten: „Was soll ich denn schreiben? Bei uns gibt es nichts Besonderes.' Wenige Wochen dürften im Jahre

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 05.07.1924
Descrizione fisica: 10
in der Heilanstalt-Mond, Dr. Niedennaier, ein Tiroler, hat die Leitung der Heilanstalt -übernommen, die vor wenigen Tagen in der Äblichien bescheidenen Weis« ihrer Bestimmung Übergeben worden ist. Es M eine» der größten Werke, Ifch- ebiete der «olkswohlfahrt gelschaffen hat: in den heil samen Berglgegenden Tirols wird nehmen großen Segen verbreiten. das Unter- Lr. Sollen Kinder Zeitung lesen? Bon S. Me ise l s. Bei der unbestrittenen Rolle, die die Zeitung im öffentlichen Leben wielt, hat die tagfällige Frage

, ob Kinder die Zeitung lesen sollen, mich Ü die Jugenderzieher -vielfach beschäftigt. Berufene logen haben sich Inder ausgesprochen. Die Zeitung ist der Pädag, der K! für die Zeitungslekture tägliche Gast im Hause, und es ist fast ausge> schlössen, daß reicht mich die Jugend seim Be> kanntschaft mache. Zudem ist es schmer einzu sehen, weshalb die Kinder nicht auch etwas aus der Zeitung erfahren sollten. Frühzeitig wird das Kind in der Schule über die geschichtlichen Ereignisse der Vergangenheit

unterrichtet, wes halb sollte es denn die Zeitung, die die geschicht lichen Ereignisse der Gegenwart verzeichnet, nicht lesen dürfen? lFreilich können die Kinder selbst keine Zei tung lesen; die Zeitung enthält vieles, was nicht für sie bestimmt ist. ,was ihr Fassunasvermügen übersteigt, ihrem Gefühlsleben fremd ist. Aber man kann mit den Kindern die Zeitung lesen, man muß nur die richtige Methode kennen. Man muß sie das Zeitungslesen lehren und ihnen vor allem sene Abteilungen erschließen

<«/«». Sack«/« ^Va/ickbniH/i«, So//«? «tc. « to/'/s l/ / S- //aas. ^0 sei, daß Venken und Lieben addiert, vernünf tiges Handeln ergaben, daß Dun und Lassen, im Gleichgewicht zwischen Kopf und Herz bleiben müßten. Ueber all dies und vieles andere unter- At er sich mit ihnen, stets anregend, stets be ehrend. Dabei knüpft er immer wieder an ir> glendei» wichtiges Tagesereignis an, über das die Zeitung berichtet, und findet immer die leichtfahliche, dem Fassungsvermögen der Ju gend angemessene Erklärung

, mit den Kindern von den Verdiensten großer Männer um das Wohl ihres Vaterlandes und ihrer Nation zu sprechen. Die Anwendung einer solchen Methode beim Lesen der Zeitung mit Kindern dürfte von nicht geringen, erzieherischen Nutzen sein. Wie Egidy sich mit der Jugend auf fchriftlichem Wege un terhält, so könnten sich Eltern und Erzieher während des Zeitungslefens mit den Kindern mündlich unterhalten. Die Methode hat den Borzug, daß dadurch die Aufmerksamkeit des Kindes aus bestimmte Zeitungsru'briken gelenkt

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.08.1898
Descrizione fisica: 10
6. August 1893 „Tiroler Volksblatt' Seite 3 Kaklern, 3. August. (Wie man es macht?) In Bozen scheint ein neues Geschäft entstanden zu sein im Verein mit der „Bozner Zeitung' — ein „Schneider- Geschäft', aber nicht ein ehrsames, sondern ein der „Bozner Zeitung' entsprechendes. Weil nämlich das Blatt heute trotz aller Umzüge seiner Tamboure in Stadt und Land keine Leser mehr findet, schneidet „man' einzelne Artikel aus dem Blatte heraus und sendet sie unter Couvert an ihren Bestimmungsort

, und schneidet so Theile weg von der Ehre der Mitbürger. Ein solcher Artikel wurde neulich als Ausschnitt an mehrere Herren nach Kältern geschickt und handelte über Herrn E. R. Es ist wohl nicht nothwendig, erst zu sagen, dass der ganze Artikel nur von Hass veranlasst ist und Lüge und Entstellung enthält; er stand ja in der „Bozner Zeitung' — und dies Blatt lesen ja selbst seine besten Freunde nicht in der Absicht, um eine Wahrheit zu erfahren. Ja, es ist gar nicht zu glauben, dass derselbe überhaupt

von Kältern stammt, denn so viel Lüge und Entstellung in wenigen Zeilen zu vereinen, ist nur der Redaction der „Bozner Zeitung' möglich — und höch stens noch einer Person, die verdient, schon längst unter Curatel zu stehen. Einen „lächerlichen Hagestolz' nennt .man' Herrn E. R. — eine Bezeichnung, die jeden falls nur dem Neide dessen, entspringt, der von der Natur allzureich mit „lächerlichen Auswüchsen' bedacht ist. „Ganz außerordentlichen Patriot' nennt man ihn, weil er schwarz-gelbe Cravatten trägt

und solche für seine „nicht allzu zahlreichen Freunde' angeschafft hat; also schon schwarz-gelbe Cravatten zu trägen, ist nach der „Bozner Zeitung' — „außerordentlicher Patriotis mus'. Natürlich „Schwarz-gelb bedeutet treu dem Kaiser, treu dem Vaterland'. Schwarz gelb stimmt nicht zur Kornblume und schwarz-gelbe Gesinnung äußerlich zu zeigen, ist der „Boznerin' zuviel; nur sie darf ihre Gesinnungen in Kornblumen offenbaren!! — „Weinhändler und Borstand des katholischen Jüngling- Vereines' nennt man Herrn R. Interessant

Zeitung' geschenkt worden als nunmehr sür sie veraltete Ueber- Wechsel aus den Zeiten österreichischer Treue?! Wir könnten auch daran erinnern, dass in Kältern die Freunde des Herrn R. jedenfalls zahlreicher sind, als die des Correspondenten der „Bozner Zeitung' und ihres besten Mannes, des Dr. Perathoner — seinerzeit ReichSrathscandidat in Kältern und Hauptperson der 55aschingsunterhaltung. Doch wir wollen nur fragen, ^ie denn jene Kellerarbeitcr heißen, welche Herr R. seine „patriotische Kellerei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 12.01.1924
Descrizione fisica: 10
der persönlichen Ehre erblickt, falls die Behauptung unbegründet ist. Die Schrift- leitung des „Landsmann' hat deshalb vor gestern die „Meraner Zeitung' aufgefor dert, mit aller Deutlichkeit öffentlich festzu stellen, worin die „seine Aufführung des Re- ^ daktionsstabes anläßlich des Diners der Er- ! vffnungsfeier der zweiten Gefallsstufe' be standen hat. Die gestrige Ausgabe der „Me raner Zeitung' enthielt nun die folgende Er klärung: Der Redaktion des „Landsmann' in ihrer „eigenen Sache'. „Die Herren

. Nicht unmöglich wäre es überdies ge wesen, daß der „Landsmann' eine solche Einladung hintendrein den Lesern gegen über als Bestechungsversuch umgewertet, hätte. Wir hoffen, daß wir imn deutlich ge nug waren und damit in kollegialer Weife dem Wunsche des „Landsmann' entsprochen ! haben.' Man wird es dem Redaktionsstab des „Landsmann' gewiß nicht übel nehmen, wenn er mit großer Spannung die gestrige Nummer der „Meraner Zeitung' erwartet hat: denn nach menschlichem Ermessen war es ausgeschlossen

, daß die „Meraner Zeitung' auch nur den fadenscheinigsten Grund ttir ihre beleidigende Behauptung ins Feld füh ren konnte. Wir waren nicht wenig erstaunt, als wir nach Erhalt der gestrigen Ausgabe der „Meraner Zeitung' sahen, daß diese den lächerlich kurzbeinigen Versuch mochte, aus Nichts zwar kein Gold aber doch ein wenig Staub zu machen, um ihn ihren Lesern in die Augen zu streuen. Aber auch diesen Staub werden die Tatsachen Verblasen. Wie -'nach sogar der „Meraner Zeitung' selbst ihr Rettungsversuch schien

, beweist die Tat sache. daß sie es in ihrer obigen Erklärung nicht wagt, den Redaktionsstab des „Lands mann' als Urheber der Differenz mit den Etschwerke» zu nennen, sondern nur von den „Journalisten Bozens' spricht. Es gehört nun schon ein nicht gerade bescheidenes Maß von Unverfrorenheit — schärfere Ausdrücke überlassen wir dem Urteile Unbeteiligter — dazu, leichtherzig den Rcdaktionsstab des „Landsmann' mit den „Journalisten von Bozen' nach Bedarf zu identifizieren: denn die „Meraner Zeitung' weiß

— daß es ihr „unbekannt ist. ob an der Differenz die Redakteure des „Landsmann' an erster oder an zweiter Stelle dabei standen.' Also die „Meraner Zeitung' weiß nach ihren eigenen Geständ nis nicht, ob die Redakteure des „Lands mann' die Anreger der Differenz mit den Etschwerke» waren oder nur mittelbar Betei ligte. Wir fragen, ob die „Meraner Zei tung' bei diesem Stand ihres ungenauen Wissens die öffentliche Beschuldigung der Redakteure des „Landsmann' verantworten konnte. Aber nun kommt die Hauptsache: die Redak

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.10.1892
Descrizione fisica: 8
- R e c l a m e - M i t t e l). Die „Verwaltung der Deutschen Zeitung' in Wien versendet gegenwärtig „An die österreichische Lehrerschaft' eine, Einladung zum Abon nement auf obige Zeitung. Darin heißt eS u. v. daß die „Deutsche Zeitung' seit jeher dh Interessen der Schule und der Lehrer vertrat, von nun an aber durch ihre Einrichtung in der ^ Lage sei, den Fragen der Erziehung und deS Unterrichtes, den Verhältnissen der Schule zum Staate, der Gemeinde und der Kirche und insbesondere den Standesfragen der Lehrer eine noch erhöhtere

Aufmerksamkeit zuzuwenden. Und damit recht Viele die „Deutsche Zeitung', welche nach der vorcitierten Einladung „nachweisbar das in Lehrer kreisen am weitesten verbreitete Blatt ist', um die Bagatelle von jährlich 20 fl. bestellen „wird auf die den Abonnenten der „Deutschen Zeitung' gewähr leistete Unfallversicherung per. 1000 fl. besonders auf merksam gemacht'. Die „Deutsche Zeitung' hat nämlich sowohl die Abonnenten als auch die Käufer einzelner Nummem dieses BlatteS bei der „Internationalen Un- fall

^ersicherungS-Actiengesells^st' gegen Schadenfolgen körperlicher Unfälle auf die Dauer deS Abonnements versichert! Als Unfälle, gegen welche die Versicherung gilt, werden Eisenbahnunsälle, Unfälle durch Brand, Explosion, Blitzschlag, Einsturz, in verbrecherischer Absicht zugefügten Schaden u. f. w. bezeichnet. Ist das nicht originell? Auf den ersten Blick könnte man glauben, daß die ^Verwaltung der Deutschen Zeitung' hiebei ein großes Risiko auf sich nehme ; bei näherer Besichtigung zeigt

sich aber, daß eS sich blos um eine neue Reclame für die ^Deutsche Zeitung' Handels für welche die „österreichische Lehrerschaft' in noch größeren Massen zum Opfer gehen sollte. Die Unfallversicherung dient einzig als Köder, um kurzsichtige oder. blinde Anhänger des verkrachten Liberalismus zu fangen. Den Gewinn haben hiebei ganz bestimmt die Heraus geber der „Deutschen Zeitung^ selbst und nicht die Abonnenten. Da geht es wie beim Lotto. Wer macht denn da eigentlich den Gewinn? Niemand weniger, als die, welche das Geld

in die Collectur. tragen; den Gewinn schiebt die, Unternehmung selbst ein. ES wird sich daher in unserem Lande nicht bald jemand so leicht vom Netze der „Deutschen Zeitung' fangen lassen, da, gänzlich abgesehen von dex Tendenz deS BlatteS, eine so plumpe Reclame doch die dahinter steckende Absicht zu deutlich erblicken läßt und eine tiefe Blind heit dazu gehört, die Maschen dieses Netzes unbemerkt zu übersehe». Wir zweifeln daher auch nicht, daß die tirolische» Lehrer der obgenannten. Einladung nicht Folge

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.02.1925
Descrizione fisica: 4
Frauen und unsere Kinder? Nein, das ist nicht der Weg zur Freiheit, sondern nur noch tiefer in die Knechtschaft hinein. Die Freiheit muß uns werden und wird uns werden, wenn in Europa an Stelle der rohen Macht wieder das Recht legiert! Mir und die Auslands- presie. Über die Rede des Abg. Dr. Tinzl zum Unterrichtsetat hat auch die „Züricher Zeitung' und der „Morgen' (Olten) einen Bericht gebracht. Weiters bringen die „Freiburger Nach richten' einen Artikel über „Italien und die deutsche Min derheit

vom damaligen Unter staatssekretär Acerbo). Die Rede über die Schulverhältnisse, die unser Abgeord neter Dr. Tinzl letzthin in der Kammer hielt, wurde im Aus lande von verschiedenen anderen Blättern, die ihren Inhalt mehr oder weniger ausführlich Wiedergaben, gewürdigt. So haben die „Münchner Neuesten Nachrichten', die „Saar brücker Zeitung', die „Frankfurter Zeitung', die „Rheinisch- Westfälische Zeitung', die „Deutsche Tageszeitung', die „Deutsche Zeitung' (Berlin), sowie die lettische „Tages zeitung

Aufenthaltes in un serem Gebiete. Sie führt ihre Anwaltschaft für das deutsche Volk südlich des Brenners mit vornehmer und zugleich tief aufrüttelnder Sachlichkeit. Diese Schrift hat in England und Amerika großes Aufsehen gemacht. Durch die Schweizer Presse ging in letzter Zeit die Nachricht von der Jtalianisierung der Hotels und brachten darüber die „Neue Aargauer Zeitung', der „St. Gallner Stadtanzeiger', der „Schweizer Lauer' (Bern), sowie das „Brugger Tagblatt' Notizen. In der „Rheinisch-Westfälischen

Zeitung' erschien ein von Dr. Otto Peters gezeichneter Artikel über „Deutsche Kunst in . . .' (der verbotene Name), in welchem der Ver fasser den Unterschied zwischen der südlichen und nördlichen Hälfte der Provinz Trient vom Kunststandpunkte aus dar legt und zum Schluffe kommt, daß „gegen die Denkmäler des Geistes alles politische Getriebe machtlos sein werde.' Der Wiener Korrespondent des „Secolo' regt sich un geheuer darüber auf, daß die „Reichspost' sich für die Sache unseres Landes interessiert

und darüber die Öffentlichkeit un terrichtet. „Nachdem diese Zeitung' — so schreibt der „Se colo '-Korrespondent — „einen langen Protest der deutschen .Trentiner' gegen die faschistische Unterdrückung veröffentlicht, spricht sie die Hoffnung aus, daß die Stimme dieser Unzu friedenen in der ganzen Welt Gehör finden möge und daß die anderen Mächte Europas doch endlich Italien sagen werden, daß es die Deutschen unseres Landes zivil behandeln müffe. Dieser Appell für ein internationales Einschreiten

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 16.11.1926
Descrizione fisica: 8
Innsbruck. 16. November 1926 Seite 7, Folge 22 „Kölnische Bolkszeitmig,' Köln, 4. November: „Der Schulkampf ln Südtirol.' .Weser Zeitung,' Bremen, 30. Oktober: „Die italien.-deutsche Annäherung und Südtirol/' „Tägliche Rundschau,' Berlin, 3. November: „'Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol.' „Hannoverfche's Tageblatt,' Hannover 31. Oktober: „Vergessene deutsche Sprachinseln in Welschtirol'. „Der Reichsbote,' Berlin, 3. November: „Reise nach Südtirol.' „Fridericus', Berlin

, 31. Oktober: „Tapfere Tiroler Frauen.' „Schlesische Zeitung,' Breslau, 28. Oktober: „Italien läßt sich in keinerlei Diskussion über Südtirol ein.' „Bremer Nachrichten,' Bremen, 30. Oktober: „Reisebilder aus Südtirol. (Ordnung, Hierarchie, Disziplin.)' „Münchner Zeitung,' München. 29. Oktober: „Die Denkschrift des katholischen Klerus über Südtirol' „Halberstädter Zeitung,' Halberstadt, 2. November: „Im Lande Namenlos.' „Tägliche Rundschau.' Berlin. 3. November: „Zu dem Verbote deutscher Blätter in Südtirol

.' „Hamburger Nachrichten,' Kamburg, 2. November: „Deutscher Religionsunterricht in Südtirol wird bestraft.' „Hamburger Fremdenblatt,' 3. November: „Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol.' „Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 3. November: „Erinnerungen an Brixen.' „Tägliche Rundschau,' Berlin, 4. November: „Das Zeitungs verbot in Südtirol.' „Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 4. November: „Faschistischer Uebergriff in Südtirol' „Frankfurter Zeitung.' Frankfurt, 4. November: „Bemerkungen

über Südtirol.' „Mainzer Tagblatt,' Mainz. 2l. Okt.: „Die faschistische Geisel.' „Schongauer Nachrichten,' Schongau, 8. November: „Die größte Druckerei Südtirols von Faschisten besetzt.' „Bossische Zeitung,' Berlin, 10. Oktober: „Tiroler Dorf.' Oesterreich. (Nachfolgestaaten.) — „Neue Fr. Presse,' Wien, .'15. Oktober: „Ein faschistischer Vorstoß gegen das deutsche Kreditwesen in Südtirol.' „Illustriertes Wiener Extrablatt,' 3. November: „Einstellung der deutschen Wochenzeitungen in Südtirol.' „Deutsches

bei Eger, November 1926: „Der Raub der deutschen Familiennamen in Südtirol.' — „Ein Engländer über Südtirol.' Deutsche Schweiz. — „Der Landbvte,' Winterthur, 21. Okt- „Der Südtiroler Bauernbund.' „Luzerner Neueste Nachrichten.' Luzern, 28. Oktober: „In Süd tirol Nationalkampf um deutschen Religionsunterricht.' — „Die reni tente Geistlichkeit verwarnt.' „Solothurner Anzeiger,' Solothurn, 20 Oktober: „Lichtbilder vortrag über Südtirol.' „Graubündner-Zeitung,' Chur, 23. Oktober: „Reiseskizzen vom Inn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 28.12.1891
Descrizione fisica: 6
diese internationale Station passiert. — Heute ist hier der erste Schnee veS beuri- gen Winters gefallen, ohne jedoch, da bald daran? Regenwrtter eintrat, länger liegen zu bleiben. ^irolisch-vorarlbergische Bibliographie. II., lN. und IV. Quartal (April—December) 1390- O. Dichtungen, welche theils von Tirolern verfasst sind, oder auf Tirol Bezug haben. (Schluss aus Nr. '291) 302. Kapferer, I. A. Der alte Schulmann. Eine Tiroler Dorierzählung. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Nr. II». 303. Kapferer, I. A. Ein Idyll

im Unterinnthal. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Nr. ins. 304. Kapferer, I. A. Was mir der Nachbaröbrunnen erzählte. InMeraner Zeitung.' 1890. Str. 04. 305. Karg, A. «agen, aus dem Kaisergebirge gesam melt, Zweite vermehrte und verbesserte Auflage, so S. Kufstein. 30V. Der Külb schieber. In: „Oberinnthaler Wochen blatt. 1890. Nr. 2',. 307. Meng hin, Alois. Geächtet. Ein Jahr aus dem Leben eines Habsburgers in Tirol. Erzählung. In: „Vurggräfler.' ISlw. Nr. 73 ff. 303. Älissi, M. und A. Oberkofler. (,'>ileri<lari

>,iu ziootioliu. Üsoip. Wagner. 3 189». 487 S. 309. Müller, Jsidor. tÄedenk ans Ländl? (Fortsetzung vom Slrlberg-Gtdenk). Feldkirch. SauZgruber. 1890. 21 S. 310. Perger, Rudolf. Hochlandfahrt. Gedichte aus den Tiroler Alpen. Meran. Ellmenreich. S °. 1890. 128 S. 3t 1. Schöpf, Joh. Erzählungen enrsten uird heiteren Inhalts. Ariren. Weger. 1800. K40 S. 312. >!schullerii, Zt. v. Gedichte. 3°. Leipzig. Liebes ki »d. 167 S. 313. Schullern, H. v. Ottilie. Skizze aus der Som merfrische. In: „N. Jnn-Zeitung.' 189

» Nr. <i. ff. 314. Steck, Joh. St. Valentin, der Wanderbischaf von Nätien. Eine geschichtliche Erzählung. Bozen. Wohl- gemuth. 1890. 8°. 37« S. 315. Stöber, Karl. Abenteuer mit Schmugglern in Südtirol. In: »Äozner Zeitung.' 1390. Str. 227. 3lt>. Ltroima trontioa, li-tteraria eil artistici» psr 1891. ?rsi»w. '/ippol. 189l>. 8 128 L. 317. Tille, Zller. Doetor Faust in Tirol und Steier- mark. In: „N. Fr. Presse.' 1890. Nr. 9339. 3!8. Wind er, E. Die Aorarlberger Dialektdichtung. Innsbruck. Wagner. 172 S. 319. Wolf

Karl. !Zluf der Spitalbrugg. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Nr. 91. 320. Wolf, Karl. Sl Wallfahrts-Gschicht. In. „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 112. 321. Wolf, Karl. Das Suldner Michele aus'n Suldner Jahrmarkt in Meran. In: „Bote für Tirol.' 1890. Str. 83. 322. Wolf, Karl. Der Teufel in Saltaus. Eine «sage ans den Tiroler Bergen. In: „Meraner Zeitung.'' 1890. Nr. 184. 323. Wolf, Karl. Herzleid. Eine Erzählung aus den Tiroler Bergen. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Str. 201 ff. 324. Wolf, Karl. Sonntags

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1899
Descrizione fisica: 8
. Nach dem Amtsblatt zur „Wiener Zeitung' Nr. 1^>I wurde die Weiterverbreitung solgenoer Preseerzengnissi verboten: Nr. 31, „Die Wage' vom 30. Juli (Wien). — Flugschrift „Eisenbahner u. Eisenbzhnerfrauen, heraus!' — Nr. 211, .Das Vaterland' vom 3. August (Wien). — Nr. 14, „Deutsches Bezirksblatt' vom 1. Erntings (Wien.) — Nr. 32, „Die Wage' vom S. August (Wien). — Nr. SSI0, „Deutsche Zeitung' vom 3. August (Wien). — Nr. 15, „Arbeiterinnen- Zeitung' vom I. .'lugust (Wien). — Nr. 35«;, „Kö niglich prioeligieite

Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung'. — Nr. 15, „Der Holzarbeiter' vom 4. August (Wien). — Nr. 15 l „Central-Organ der Portiers u. Hausbesorger Wiens' vom 1. August. — Nr. 38«, „Berliner Tagblatt' (Morgen-Ausgabe) vom I. August. — Nr 21, „Der Bote aus dem Wienerwalde' vom 21. Juli — Nr. »-», „Katholische Arbeiter-Zeitung' vom 21. Juli (Linz). — Nr. 31, „Linzer Montagspost' vom 31. Juli.— Nr. 174, „L-alzburger Volksblatt' vom 2. August. — Nr. «2, „Deutsche Wacht

21—25, 27—38, „Josefine Wilberg. Lebens- und Leidens geschichte einer edlen Frau, Roman von Curt von Schmettwitz'. — Nr. 21, „Uatiev llöloieliil' vom 12. Juli (Prag). — Nr. IS, „öeske clölnielcö vom 28. Juli (Prag). — Nr. 207, „Bohemia' (Prag). — Nr. 4, V0I1»- vom 28. Juli (Prag). — Nr. KV, „Laruosts«.uoLt>' vom 29. Juli (Prag). — Nr. IS, „ Leskoslovasskö Llkgz' na vuuuji' vom 28. Juli (Prag). — Nr. 29, „Duxer Deutsche Zeitung' vom 22. Juli. — Nr. 59, „Brüxer Zeitung' vom 2K. Juli. — Nr. 57, „Deutsches Volksblatt

. — Nr. SS, „Auffiger Anzeiger' -vom 29. Juli. — Nr. 30. „Lobositzer Zeitung vom 28. Juli. — Nr. 169, Iiistz-' vom 27. Juli. Nr. 84, „Gablonzer Anzeiger' vom I«. Juli. — Nr. S, „Gebirgsbote' vom 22. Juli (Reichenberg). — Nr. 21, „Neuer Freigeist' vom 22. Juli (Reichen berg). — Beilage zur Nr. 59, „Friedländer Zeitung' vom 20.Juli. — Nr. 58, „Morgenpost' vom 22. Juli (Reichenberg). — Nr. 172, „Znaimer Tagblatt' vom I. August. — Nr. 167, „Feeie Schlesische Presse' vom 25. Juli (Troppau). — Nr. 30, „Iik02uos6

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.06.1902
Descrizione fisica: 8
Bezugspreise: Für Bozen: Ganzjährig Kr. 16, halbjährig Kr. 3, vierteljährlich Kr. 4, mo natlich Kr. 1.40. Für In land mit Postsendung: Ganzjährig K. 22, halb jährig K. 11, vierteljährig K. S.S0. monatlich K. 2 Deutschland ganzjährig K. 26, halbjährig K. 13. Znstell -Gebür pro Jahr lr Bozen K. 2 und für en Kurort GrieS K. 4, Wsgllls Einschaltungs- Gebür: Der Raum der einspalti gen Petitzeile 12 k, Re- ilamezeile S0 i>. Annoncen für die „Bcqner Zeitung' übernehmen auch die Annoncen-Bld reauS

Ausgaben. Im Mischen SchanMe. Inland. Kann eineZeitung beleidigt werden? Wie bekannt, hat vor kurzem der Oberste GerichtS- als Kassationshof die Frage, ob eine Zeitung das Objekt einer Ehrenbeleidigung fein kann, verneint. Diese oberstgerichtliche Entscheidung hat weit über die Grenzen Oesterreichs hinaus, besonders unter den Strafrechtslehrern?. Aufsehen erregt. In An knüpfung auf dieses Urteil untersucht der Straf- rechtslehrer an dek Universitäv Straßburg, Professor Dr. F. vap Calkör, in, Ver

. neuesten Nummer der „Deutschen Zsürtsten-Aeitung' die Fragen ob die Zeitung Objekt der Beleidigung sein kann. Er geht davon aus, daß das Rechtsgut der Ehre als Objekt der Beleidigung in dem Anspruch auf Achtung be steht, der einem jeden Glied der Rechtsgemeinschaft zukommt, und daß nach geltenden» (deutschen) Recht nicht nur der einzelne Mensch, sondern auch die Gesamtpersönlichkeit beleidigungsfähig und vom Rechte gegen Beleidigungen geschützt ist. Der Ver fasser fährt dann fort: Auch die „Zeitung

' ist eine Gesamtpersönlichkeit — natürlich nicht das einzelne Zeitungsexemplar, das ein Produkt bestimmter Tätig keiten, Ware und Sache ist, wohl aber das Zeitungs unternehmen, und dieses wird regelmäßig gemeint, wenn man sich kritisch, lobend oder tadelnd gegen eine bestimmte Zeitung wendet. Die Eigenart dieser Kollektivperson besteht darin, daß eine Anzahl ein zelner Personen — Verleger und Redakteure — in der Weise zu einer Einheit zusammengeschlossen sind, daß sie ihre geistige Arbeit nach einem einheitlichen Plan

, einem einheitlichen Zweck, nämlich der Herstellung einer Zeitung widmen. Eine Zeitung hat «ine bestimmte „Richtung', sie verfolgt bestimmte politische, wirtschaftliche, reli giöse, wissenschaftliche Zwecke, sie hat ihre Freunde und Gegner. Verleger und Redakteurs bilden zwar ein jeder für sich einen Teil dieser Einheit; aber die Einheit kann als solche, auch wenn sämtliche Teile wechseln, ihre Eigenart, ihre besondere Stel lung in der Gemeinschaft bewahren. Und aus der Tatsache dieser selbständigen Stellung

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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 13.07.1940
Descrizione fisica: 10
Seite 10 „Lienzer Zeitung' Folge 28 j Vücherschan „Frankreichs Schuld' betitelt sich die große Sondernummer, die vom Illustrierten Beob achter herausgebracht wurde. Schon das farbige Titelbild, das das militärische Rassengemisch der Grand Nation auszeigt, beweist die unwiderruf liche Schuld der westlichen Kriegstreiber. In einer außerordentlichen reichhaltigen Bildfolge ist Frank reichs Drang und Raubwille nach dem deutschen Osten aufgezeigt. Deutschland sollte sranzöiischer Vasallenstaat

diejenigen Kenntnisse, deren er zur Pflege des Gebisses bedarf. Das Bändchen verschafft allen Volksgenossen, die sich vor der Zahnverderbnis schützen und vor frü hem Iahnoerlust bewahren wollen, einen guten Ueberblick über die Zahnkrankheiten, ihre Ver hütung und die Mittel zur ihrer Bekämpsung. Einen besonders breiten Raum widmet der Ver fasser der richtigen Ernährung. Joses Flögel. DcschZstsstelle: „Lienzer Zeitung', Lienz, Echweizerg R>. Tel. 4Z. ZZerantworll. fiir den lokalen Text- II. Anzeigenteil

Bruno Ewald Reis er, Lienz. Druck: I. G. Mahl, Buchdruckerei, Lienz ick ^ - KIe »nee A n »e «s l e r Nette, selbststäudig« Kellnerin wird zu baldigen Eintritt nach Lienz gesucht. Angebote an die Gesch. der „Lienzer Zeitung/ 14s Serviermädchcn ab 15. Juli gesucht. Adresse in der Gesch. der „Lienzer Zeitung'. l»s Ein Hausmädchen aus guter Vauernfamilie, auch Südtirvlerin, in ein Geschäfts haus lWarenhandlung) in Ober- mölltal gesucht. Bedingung-. Ge sund und treu. Gute Behandlung und Lohn zugesichert

. Anfragen an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. itz Iirbelholzschreibtisch sehr gut erhalten, große Bücher- stellage, rosa Kinderbett zu ver- Kausen. Adresse in der Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung' 144 Eine Tischler- oder Wagner bandsäge (Bandsägenscheiben- durchmesser 70 cm) betriebsfertig zu besichtigen. Eisenkonstruktion und Tischlerwerkzeuge verkaust preiswert - Näheres i. d. Geschäfts stelle d. „Lienzer Zeitung', i4l Häuser Geschäfte, Betriebe, Wirtschaften. Bausparbriese. Realitäten

! Kein Risiko! Austrage werden im Büro des Buchsachverständigen Edmund Moser, Lienz, Messinggasse 10, entgegengenommen. — Sonstige Anschr.: Behördl. konzess. Inkas- sobüro Josef Dapunt, Lienz, Postfach 32. S7Z gezuckt per sofort oder später, welche selbstständig kocht, alle Haus arbeiten versteht, peinlich sau ber arbeitet, solid und ehrlich ist und auf Dauerstelle Wert legt. Anfragen an die Ge schäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. Z49 Nicht der AMSt und kr Preis, sondern das richtige Beur teilen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.04.1884
Descrizione fisica: 8
. Eine Feuersbrunst in Man- dalay zerstörte fast die halbe Stadt. Telegramme der „SoMr Zeitung'. Wien, 12. April. Der erste Preßburger Vieh markt findet bestimmt am 21. April statt. Petersburg. 12. April. Rußland incorporirt das kürzlich annectirte Merw seinem Zollgebiete. Rom, 12. April. Die Regierung suspendirte die Vorbereitungen zum Verkauf der Propaganda güter. Literatur. (Neue Illustrirte Zeitung) Mit der eben zur Aus gabe gelangenden ersten Stummer des neuen Quartals des zwölften Jahrganges diese? ältesten

und verbrettetsten in Wien erscheinenden Familienblattes, welches auch in Deutsch land immer größeren Anklang findet, übernimmt Karl Emil Franzos die Leitung desselben als Herausgeber und Chef- Redacteur. Wie schon dieser Name an sich eine Gewähr be deutet, so auch das Programm des Herausgebers, aus dem wir folgende Stellen reproduciren: „Die „Neue Illustrirte Zeitung' soll ein echtes und rechtes Familienblatt und zu gleich eme vielseitige, in Wort und Bild gleich actuelle Chro nik der Zeit bleiben

werde ich handeln. Die „Neue Illustrirte Zeitung'' wird Romane und Novellen der ersten deutschen Autoren bringen; ebenso wird der populär-wissenschaftliche, wie der feuuletonistische Theil des Blattes eine immer reichere Ausstattung erhalten. Die gleiche Sorgfalt soll dem artistischen Theil gewidmet seirü Die Mitwirkung erster Künstler ist gesichert. Stets in Fühlung mit den Strömungen der Zeit und in der Schilde rung der Ereignisse in Wort und Bild so rasch, wie es die vorgeschrittenen technischen

Einrichtungen gestatten, wird die «Neue Illustrirte Zeitung' doch nie vergessen, daß es für sie ein Bleibendes im Wechsel gibt: die Wege des Schönen. Guten und Wahren, die Wege humanen Sinns und echter Cultur. Gut deutsch und gut österreichisch zugleich, obwohl jeder politischen Tendenz ferne; ein Blatt für stille Stunden der Sammlung wie zur Orientirung über das gesammte öffentliche Leben der Gegenwart — das soll die »Neue Illu strirte Zeitung' sein und bleiben. .Die festen Vorsätze ernst lich strebender

Menschen/ sagt ein deutscher Denker, .sind die besten Prophezeiungen.' In diesem Sinne darf ich es wagen, für die „Neue Illustrirte Zeitung' stets wachsende Verbreitung zu erhoffen, in diesem Sinne sei sie der Gunst des Publikums empfohlen.' Der Inhalt der ersten unter Franzos Redaction erscheinenden Nummer berechtigt zu den besten Erwartungen. Dieselbe enthält den Beginn einer rei zenden und espritvollen Enählung von Marie von Ebner- Escheubach: „Comtesse Muschi': bisher ungedruckte Sprüche

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 31.08.1938
Descrizione fisica: 6
, und eine Flottenschau vor Scheoe- ningen am 3. September. An dem Jahrestag des Regierungs antritts, dem S. September, weilt die Kö nigin w Amsterdam, wo gleichfalls eine Reihe von Festlichkeiten vorgesehen ist. Erhitzte Aöpfe im nördlichen Eismeer. Kopenhagen, 30. Aug. Die norwegische Zeitung „Tidens Tegn' läßt sich aus Klagsvig telegraphieren, daß zwischen den Grönländern und den Fä- röer-Bewohnern handgreifliche Ausein andersetzungen und Kämpfe stattgefunden haben. Die Veröffentlichungen der nor wegischen Zeitung

das Tränengas wohl Herbekommen haben. Weniger merkwürdig, daß bisher noch keinerlei Meldung von den Zwischenfäl len über Grönland nach Kopenhagen ge langt ist. Denn nach der Darstellung der unparteiischen norwegischen Zeitung dürf te die unmittelbare Schuld wohl die grön ländischen Fischer treffen, die sich sicher nicht selbst als Diebe von Fischleinen an gezeigt haben. Falls das norwegische Blatt nicht, zusammen mit einem däni schen, aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat, muß man die Lage als ernst

habe ich mich bis zum dritten Stock hinaufge arbeitet und war durch das offene Fen ster ins Zimmer gelangt. Aber kaum hatte ich drei Schritte gemacht, da tnister« te es tauf und vernehmlich. Ich war auf eine Zeitung getreten, die dort am Boden lag. Dadurch wurden Bewohner auf merksam. Sonst hätte man Mich, Sie können es mir glauben, denn ich verstehe mein Fach, niemals gefaßt. Die Zeitung, die diesen Bericht brachte, unterließ es nicht, folgendes hinzuzufügen: „Aus dieser Geschichte können die Le ser wieder einmal sehen

, wie wichtig es ist, eine Zeitung zu abonnieren ooer zu kaufen. Wir machen darauf aufmerksam, daß gerade unsere Zeitung infolge des kräftigen und lockeren Papiers den Vor zug hat, besonders laut und vernehmlich zu knistern. Trotz der erheblichen Unko sten hierfür beträgt das Monnement auf unsere Zeitung nur einen Dollar im Mo nat. Einzelne Nummern knistern auch für 3 Cents recht hübsch. Luise Horn weiterhin ungarische Tennia- meiskerin. Die deutsche Tennisspielerin Luise Horn aus Wiesbaden kämpfte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 13.10.1915
Descrizione fisica: 4
„Die Reichensteiner' Wien und Alpenvereinssektion Aussig a. d. Elbe, Tou- ristenausrüstunc»sartikel, Österr. Alpenklub Wien und Emma Groller, Enns, Wäsche. Hauptausschuß des Deutschen und Österrei- schen Alpenvereines, Kälteschutzmittel. Deusch und doch feindlich. Wenn man die „Neue Züricher Zeitung' zur Hand nimmt und aufmerksam liest, so sällt einem sofort der geradezu eisig kalte Ton auf, mit welchem sich dieses Blatt über die herr lichsten Waffensiege und wirtschaftlichen Er folge Teutschlands

(und auch Österreichs) hinwegsetzt. Nun kommt des Rätsels Lö sung, und zwar schreibt darüber die „Münchner - Augsburger Abendzeitung': Wenn eine Schweizer Zeitung in Gens oder Lausanne und in sranzösicher Sprache er scheint, dann wundern wir uns nicht, wenn sie in das Horn unserer Feinde,bläst. Eine solche werden wir gelegentlich auch lesen, wenn wir zu wissen wünschen, was man in jenen Landen über uns und unsere Feinde denkt. Welchen Zweck aber hat es,, daß wir die „Neue Züricher Zeitung' lesen, die in unserer

wieder die englischen Kral len hervor. In Nr. 1156 weist die Zeitung daraus hin, daß England der einzige Be schützer der Schweiz sei, und daß dies um so bedeutungsvoller sei, als England sich nunmehr auch mit dem ebenfalls befreunde ten Italien verbündet habe. „Eher als die Gemeinplätze über England und die Eng- 3 länder zu wiederholen, wie das öfter ge schieht, sollten wir versuchen, diese große und edle Nation, der die Menschheit so viel Fortschritte und Freiheiten verdankt, besser kennen zu lernen

und zu verstehen.' Wenn die Deutschschweizer — so bemerken hiezu die Mitteilungen des Vereines für das Deutschtum im Ausland — eine Zeitung lesen wollen, die ihnen planmäßig Sym pathien für England und Abneigung gegen Deutschland einzuflößen sucht, so ist das ihre Sache und geht uns nichts an. Wenn aber diese deutschfeindliche Zeitung in Tau senden von Exemplaren täglich in Deutsch land und Österreich vertrieben wird, so ist es unsere Pflicht, darauf hinzuweifen, daß es in Zürich, Basel und Bern andere gute

Zeitungen gibt, die in deutscher Sprache er scheinen, uns über alle politischen Vor gänge in der deutschen Schweiz unterrich ten und dabei wircklich neutral sind. Die „Neue Züricher Zeitung' ist ein klug ge leitetes Blatt und rechnet mit ihren engli schen Freunden aus die Gutmütigkeit der deutschen Michel. Es wird nun wirklich Zeit daß wir das deutsch schreibende, aber eng lisch, gesinnte Blatt mit Verachtung strafen. Der l-hte Sonntag bescherte uns endlich ein prachtvolles Herbstwetter

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