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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 26.04.1884
Descrizione fisica: 12
; Hochlöbliches k. k. Landesgericht! Ich Nikolaus Necheis, verantwortlicher Redakteur der „Neuen Tiroler Stimmen', erhebe hiemit durch meinen Vertreter gegen Heinrich Reschauer, 46 Jahre alt, zu Wien geboren, katholisch, verhcirathct, Herausgeber der „Deutschen Zeitung' und Reichsrathsabgeordneter, bereits zwci- wal wegen Verbrechens der Störung der öffent lichen Ruhe bestraft, wohnhaft in Wien, I. Bez., Renngaffe 8 die Anklage: Derselbe habe dadurch, daß er den in Nr. 4031 der „Deutschen Zeitung

leumdung, daß die „Deutsche Zeitung' weder in diesem noch in einem andern Falle mit der Theorie der Schweiggelder sich befteundet hat. Die infame Behauptung der „Neuen Tiroler Stimmen' sei daher als dasjenige gebrandmarkt, waS sie ist, als eine nichtswürdige, der niedrigsten Gesinnung ent« hirungene Lüge,' mich durch Mittheilung erdichteter oder entstellter Thatsachen, durch auf mich passende Kennzeichen fälschlich bestimmter, unehrenhafter oder ßolcher unsittlicher Handlungen beschuldigt, welche wich

der Hauptverhandlung vor dem k, !. Landesgerichte Wien als Schwurgerichtshof. 2. Vorladung des Herrn Heinr. Reschauer qlS Angeklagten, dann der Zeugen Carl Freiherr» d. Schwarz, k. !. Baurath, Edmund Stix, l !. Professor und Ingenieur, Bernh. Fischer, Aedafteur des volkswirthfchaftlichcn Theiles der „Deutschen Zeitung', Dr. Adolf Weiß, Hof- «ud Gerichtsadvokat und ReichsrathSabgeordneter, H. Schirmer, Agent. 3. Vorlesung des Artikels aus Nr. 54 der „Neuen Tiroler Stimmen' vom 21. März 1883 «ginnend mit den Worten

: „Eine nette Auf klärung' und des inkriminirten Artikels. Gründe: Am 21. März 1883 brachten die von mir «digirten „Neuen Tiroler Sttmmen' einen Arttkel, dessen wesentlicher Jnhatt dahin ging, daß die „Deutsche Zeitung' anläßlich der Angelegenheit KaminLki - Schwarz ein Schweiggeld von 8000 fl. erhalten habe. Die „Deutsche Zeitung' brachte hieraus am 24. März 1883 eine Erwiderung in Form einer Er klärung, welche eben den Gegenstand der An klage bildet. I» dieser Erklärung wird die Be hauptung der „Neuen

der „Deutschen Zeitung' frei stand, nenn er sich durch die Mittheilung der „Neuen Tiroler Stimmen' verletzt erachtete, das Blatt zur gerichtlichen Ver antwortung zu ziehen, keineswegs aber mit Um gehung dieses einzig korrekten Weges durch Be schimpfungen sich zu vertheidigen. Der Angeklagte Heinrich Reschauer hat nun, nachdem seine strafgerichtliche Verfolgung mit Beschluß des Abgeordnetenhauses vom 12. Februar 1884 bewilligt worden war, bei seiner Vernehmung in der Untersuchung eingestanden

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 25.05.1867
Descrizione fisica: 12
. Maiestät verliehenen Amtsgewalt unter dem Vorsitze des L.-G.RatheS von Römer und -ve» « -G -Sekretärs- Von-Bogl^a^ Rlchter» und^ KL- Auskultanten Walch, als Schriftführer, über die am 27. April 1867 Nr. 1249 übergebene Anklage der Redaltion der „Bozner Zeitung' Gotthard Ferrari und Ferdinand Siegmund hier gegen den Redakteur des „Südtiroler Bolksblatt', Priester Anton Ober- lofler zu Bozen, wegen Vergehens gegen die Sicher heit der Ehre nach den HZ. 487-»., 438b. und 491, dann wegen der Uebertre:ung

desselben in der zunächst darauf fzlgeuden Ausgabe des „Südtiroler Bolksblatt' auf der ersten Spalte der ersten Seite (mit Hinweglasfung der Gründe) aus seine Kosten einzuschalten. Gründe. Der incriminirte Artikel des „Südtiroler Volks' blatt' Nr. 24. vom 23. März d. I.» in seiner Ueber schrift als Kritik der „Bozner Zeitung' bezeichnet, ist nach Form und Inhalt auch thatsächlich blos eine Kritik mehrerer Artikel der Letzteren« und stützt sich dabei nicht auf erdichtete oder entstellte Thatsachen, sondern allein

nur auf einzelne, darin genait ange- führte und unbestritten vorhandenen Artikel der „Boz ner Zeitung', in welchen er einen für das Christen thum überhaupt und für den Kathotizismus insbe sondere schädliche, die Achtung für katholische Priester völlig hintan setzenden und wahren christlichen Glau ben vernichtenden Geist derselben kennzeichnen wollte. Gelangte der Verfasser dieses Artike>S bei den An legungen, welche er den von ihm berührten Worten, Sätzen und Ausstellungen der „Bozner Zeitung' vom Standpunkte

eines streng katholischen Christen und Priesters gibt, dann bei den daraus gezogenen Ichluß- folg-rungen auch zu Resultaten, welche in so scho nungsloser Form ausgesprochen, die Redakteure der „Bozner Zeitung' in ihrer Ehre verletzten, — fo enthalten, wenn man die HZ. 122 und 303 St G. B. berücksichtiget, seine Anführungen keine Beschuldigung eines Verbrechens, Vergehens oder einer Übertretung und nichts was einer solchen Beschuldigung gleich käme, sondern stelle« sich lediglich nur als Deduktionen

aus wirklich vorhandenen Thatsachen dar, und können darum nicht unter die Strassanktion der HZ. 487 un? 488 des St. G. B. fallen. Sie unterliegen auch nicht den Strafbestimmungen des Z. 491 deS St. G. B , und zwar einerseits eben falls darum nicht, weil sie wirklich vorhandene That sache», nämlich die genau angeführte» Artikel der „Bozner Zeitung' angeben, auf die sich im vorletzten Absätze des incriminirte» Artikels durch die Worte „Auf solche Weise' läßt ein charakterloser Bube seinen blinden Geifer

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.01.1942
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 8 „Lienzer Zeitung' Mittwoch, 28. Äänner 1942 Aufgaben der Landwirtschaft im neuen Mr Von Diplomlandwirt H. H. F r e u d e n b e r g e r, Reichsabteilungsleiter im Reichsnährstand Allen Widernissen zum Trotz ist eö dem Land volk gelungen, auch für daö lausende Versorgungs jahr die Ernährung sicherzustellen. Dank des unerhörten Einsatzes der Männer und Frauen «us dem Lande können wir auch zu Beginn des Kriegsjahres 1942 feststellen, daß unsere Land wirtschaft

und unbesäumt. Osttirols und Kärntens gegen Bezahlung bei Übernahme. Offerte unter Chiffre 70 an die Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung'. 70 Die staatliche Kinderbeihilfe, die vom 3. Kind an gewährt wird, soll ab 1. April womöglich in Vierteljahresraten auf ein Sparkonto überwiesen werden. Nehmen Sie für Ihr Kind einen Wüstenroter Bausparbrief, einen Sparbrief oder ein Konto buch! Auskunft und Beratung durch die Bausparkasse GdF Wüstenrot, Salzburg, Straße der SA. Nr. 7. Vertretung: Johann Groß

, Klagensurt, Domgasse 8 70 Merkel und Läuferschwein. von 40-60 kx zur Weis termast, sowie trächtige Auchtjchweine lieferb. Anfragen an Felix Müller 3 Landshut / Isar test die „tienzer Zeitung Kleiner An-eiger Gebrauchte Büro- oder Klein schreibmaschine gesucht. Aresse in r>er Geschäftsstelle der „Ltenzer Zeitung. i Zimmer, möbliert und heizbar, per sofort gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der .Lienzer Zeitung' ss Dreijähriges Zugpferd verkaust Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung

' 84 Lehrling wird aufgenommen. Bäckerei Josef Ortner, Messing gasse, Lienz. g Kraftfahrer, unt. Klasse III, sucht Stelle Adresse in der Geschäfts stelle der .Lienzer Zeitung' es Verloren! Skibindung (Feder- strammer) auf dem Wege von Schloß Bruck nach Thurn. Abzu geben gegen gute Belohnung in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. 69 Kleines schwarzes Schäferhiind- che« zugelaufen, abzuholen Thurn Nr. 30 «» Weiß emailierte Badem«»»« (Normalgröße) gegen nevwertiges Herrenfahrrad zu tauschen. Adresse

in der Geschäftsstelle der .Lienzer Zeitung' K7 ,/ Werlugend,öanntlenz P6?j Am Donnerstag dem 29. Jänner 1942, findet um 19 Uhr im Saale der „Alpenraute' eine Mendversammlung statt. Sämtliche Jungen und Mädel der Kreisstadt Lienz, die in der Hitlerjugend stehen, haben an dieser Iugendverfammlung teilzunehmen. Bannfllhrung Lienz 7» Buchhalterin, mit mehrjähriger Praxis in Maschinenbuchführung, bewandert in allen Büroarbeiten, Kenntnisse in Maschinschreiben u. Steno, (Sprachen, Abitur) sucht bis 1. April 1942

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.08.1939
Descrizione fisica: 6
Ein interessanter PresZeprozes; in de? Schweiz. — Darf man „Paris Soir' einen Fänlnisherd nennen? — Das vernichtende Urteil eines Genfer Gerichts. Bor kurzem fand vor einem Genfer Zivilgericht eine überaus interessanter, seit drei Jahren lausender Presseprozeß seinen Abschluß. Kläger war der Verlag der bekannten französischen Zeitung „Pa ris Soir', die'von dem Schweizer katho lischen Blatt „Echo illustre' wegen Ver leumdung und Beeinträchtigung einen Schadensersatz von nicht weniger als 50.000 Franken verlangte

. Die Vorgeschichte dieses Prozesses ist überaus beachtenswert. „Paris Soir', eine großanfgemachte französische Abend zeitung ohne politischen Charakter, bilde te seiner starken Verbreitung wegen von jeher eine beachtliche Konkurrenz für die Schweizer Blätter. Bedeutend stärker aber fiel für Leute guter Erziehung ins Gewicht,' daß das genannte Blatt den billigsten Sensationen einen großen Platz einräumt und das Bild der Boulevard presse in Reinkultur darstellt. Am 25. Februar 1936 erschien

nun in der westschmeizerischen Zeitung „Echo il lustre' ein Artikel, der sich „Pourrissoir' betitelte. Dieses Wortspiel, das sich klang lich durchaus dem Namen des genannten Blattes nähert, bedeutet etwa Fäulnis herd oder Ansammlung von Fäulnis. In diesem Artikel, der bereits zwei Jahre früher in einer anderen Zeitung erschienen war, ging man nun mit hef tigen Ausdrücken gegen die „schmutzige Presse ,die man denunzieren muß, wie man Brandstifter und Giftmischer denun ziert', vor und nannte sie „schmutzige En ten, denen

man den Hals umdrehen und die Flügel stützen sollte.' Das „Echo illustre' stellte sich auf den Standpunkt, daß die gebrauchten Bezeich nungen durchaus auf die Zeitung „Paris Soir' anzuwenden seien. Was endlich den Titel „Pourrissoir' anbelangte, so stammte er nicht von dem Verfasser des Artikels, sondern war aus der französi schen Zeitschrift „Sept' übernommen worden. ') Vgl. ..Alpenz.' Nr. 175. Ein Watrose als Amokläufer Zu einer Schreckensszene kam es auf dem USA.-Tankdampfer „Dungannon' vor der Oliste

des Blattes „Sept' beanstandet hatte, fühlte man plötzlich seine moralischen Adern schwel len und reichte gegen das „Echo illustre' Klage auf Schadenersatz in Höhe von 50.000 Franken ein. „Durch die gegen „Paris Soir' eingeleitete Pressekampa» gne', hieß es in dieser Klage — in Wirk lichkeit bestand die ganze Pressekampagne aus einem einzigen Artikel! — „ist der Zeitung ein moralischer und materieller Schaden erwachsen!' So kam es zu einem gewaltigen Schrift wechsel, der nicht weniger als drei Jahre

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1942
Descrizione fisica: 6
Mittwoch, 24. Juni 1942 ..Lienzer Zeitung' Folge 50 — Seite Z 6ruh an die Soldaten-flbonnenten Noch niemals ist die Verbundenheit der Zeitung mit dem einzelnen Menschen so stark zum Ausdruck gekommen wie jetzt im Kriege. Täglich geht die „Lienzer Zeitung' hinaus an hunderte von Feldpostanschristen, um unseren Soldaten Freude und das Be wußtsein der Verbundenheit mit der Heimat zu bringen. Wir wissen, was dem Feld grauen da draußen die Post und im beson deren die Zeitung bedeutet. Er sühlt

sich beim Lesen plötzlich in eine andere Welt ver setzt, er sieht die Straßen und Häuser von Osttirol vor seinem geistigen Auge,' er durchwandert in Gedanken seine Lieblings stätten von Lienz und nimmt teil an allem Geschehen bei uns. Es ist eine große Brücke, die sich von uns zu unserer Soldaten spannt. Die Schriftleitung ist unaufhörlich bemüht, über diese Brücke immer wieder neue Zei chen der Liebe und Treue zu schicken als Heimatgrüße an die vielen Soldaten, die sich durch ihre Zeitung

mit der Heimat ver bunden fühlen. Immer von neuem sagen uns die Grüße von der Front, daß die Zeitung da draußen zu einem Freund der feldgrauen Kämpfer geworden ist, auf den niemand verzichten möchte. Und dann wan dert die Zeitung von Hand zu Hand. Der Kamerad aus Bayern gewöhnt sich an seine Zeitung aus Osttirol, so daß die Zeitung ganz von selbst eine Brücke von Gau zu Gau schlägt. Wirgrüßen unsereSo l- daten-Abonnenten in allen Teilen des Reiches und an allen Fronten und geben ihnen die Versicherung

der Aufruf: „Werde Mit glied der NS.-Volkswohlfahrt'. Geschäftsstelle: .Lienzer Zeitung', Lienz, Tchweizergasse S0, Tel. 43, Verantwortl. für den lokalen Text, u, Anzeigen teil Bruno Ewald Reiser, Lienz, Druck: I. G, Mahl, Puchdruckerei, Lienz. Monatsbrief aus St. Wob Sommergaste aus luftgefährdeten öebieten haben den Vorzug Hier wurde der Film „Jud Süß' vor geführt mit der Wochenschau von den Kämpfen um Narwik und an der Ostfront. Parteigenosse Fritz Hub er aus Lienz, ein alter verdienter Narwikkämpser

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.05.1942
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 37 „Lienzer Zeitung' Samstag, 9. Mai 1942 Unsere kreisgemeinven berichten Leisach. Vor dem Feind bewährt. Obergefreiter Leo Pribil wurde für tapferes Verhalten vor dem Feinde an der Oftfront mit dem EK. II, mit dem Änfan- teriesturmabzeichen und dem Verwundeten abzeichen ausgezeichnet. Die Heimat freut sich über diesen stolzen Erfolg ihres Sohnes, dem sie in Pflichterfüllung und Einsatzbe reitschaft nacheifern wird. Tristach. Iugender'ziehertagung. Kürzlich fand

, Fischwirt, abzu geben. 2«2 Erstklassigen Jagdhund wegen Futtermangel zu verkaufen bei Troger Michel, Margarethen brücke, Post Abfaltersbach (227 Stel>rer-?ukr«?agen, neu, ls be schlagen, gilnstig abzugeben (320 RM), Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. 24v Gut erhaltener Kinderliegewage» zu kaufen gesucht 226 Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' vtunenkakrracl zu kaufen ge sucht Sepp Rubner, Lienz, In- nerkoslerstraße 10. 2Z1 Ledrauiikte Nobelbank gegen bar zu kaufen

gesucht. Angebote an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. 2l7 SelbNküukei- sucht liaus o6er kleine llütte im Gebirge. An gebote unter „100(1' an die Ge schäftsstelle der Lienzer Ztg.' ovo k^Sulein mit Stenographie und Maschinschreibkenntnissen sucht halbtägige Beschäftigung lvormit- lags) Adresse in der Geschäftsstelle „Lienzer Zeitung'. Nousgeliilkin, die kochen kann, bis zum Ib. Mai gesucht. An fragen Lienz, Schlobgasse 10, im Geschäft. 241 Wimmzt Zr.Franl Leiter des Kreiskrankenhauses

: 30 Pfg., Militär und Jugendliche 15 Pfg. Bei Beginn der Wochenschau werden die Türen geschlossen. z«, Ferkel und Läuferschwein. von 40-60 kx zur Wei termast. sowie trächtige Zuchtschweine lieferb. Anfragen an Felix Mittler Landshut / Isar Aeklamationsn wegen ver- spätster Zustellung unserer Zeitung sind an das dortige Postamt zu richten! Lest die „Lienzer Zeitung'! Kaufmännischer keki-junge wird sofort ausgenommen. Ludwig Zambra, Maschinenhandlung, Lienz. A3 kunltkreuncke, Volksgenorlen! Wiener

Tonkünstler (weitgereister Konzertbegleiter) möchte zwecks ernster künstlerischer Arbeit aus einem wenig benützten Klavier üben. Welcher Volksgenosse er laubt dies auf feinem Klavier? Zuschriften mit Honorarangabe erbeten unter „Kapellmeister' an die Geschäftsstelle der „Lien^ec Zeitung'. 312 Sendet die gelesene „Lienzer Zeitung ' den Soldaten ins Feld! Oei- H,i-2l^amt vor einem einsahen ^effpKaste,-, vielmehr empkeklt er ein n^riZes Wun^pÜsstel'. ^lsolVZumaplasr mit clem lutiäurcklZssizen ^ullkissen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 19.10.1940
Descrizione fisica: 10
Seite 8 — Folge 42 Lienzer Zeitung' Samstag, den 19. Oktober 1940 Neue Weitsmaidenlager in Mattel u. Sillian Neue Maiden haben kinzug gehalten - In wenigen Wochen sind sie der Scholle verbunden Wenn auch in Lienz selbst das vorüber gehend eingerichtete Lager wieder aufge löst ist, so sind im Kreisgebiet noch 3 Arbeitsmaidenlager u. zw. das schon ein halbes Jahr bestehende in St. Jakob i. Defr. und die beiden jetzt neu beleg ten in Matrei und Sillian. Die neuen Arbeitsmaiden, die zur Hälfte

ein Päckchen oder die „Lienzer Zeitung' erhal ten. Auch die Begeisterung unserer Tap feren für Volk und Vaterland spricht aus ihren Zeilen. In den Ortsgruppen Huben wurden in den letzten Monaten 2555 Stun den von 550 Frauen im Hilfsdienst des DFW geleistet. Dies ohne die Nachbar schaftshilfe, welche ebenso fleißig tätig ist. Ortsfrauenfchaftsleiterin Frau Gried lin g kündigte im Heimabend den bevor stehenden Lehrgang des Mütterdienstes an, wozu sich schon viele Frauen gemeldet ha ben und noch Anmeldungen

entgegen genommen werden. Matrei. Unfall. Frl. Elise Ruggen- thaler vom Gannscheider im Markte erlitt durch Sturz einen Unfall, bei dem sie fo schwer verletzt wurde, daß sie in das Kreiskrankenhaus überführt werden mußte. Im gleichen Krankenhaus starb dieser Tage Josef Wibmer, Altbauer beim Hanser in Zedlach, 91 Jahre alt. Es war dies der älteste Mann in der Gemeinde. Ngentur der „tienm Zeitung' Wir haben bei Herrn FranzSchnee- berger in Matrei - Markt eine Agentur der „Lienzer Zeitung' eingerichtet

. Alle Bezieher unserer Zeitung, die eine frühere Zustellung wünschen, wer den gebeten, die Bezugsgebühr für den kommenden Monat nicht mehr bei der Post, sondern bei Herrn Schneeberger zu entrich ten. Die Höhe des Bezugsgeldes bleibt sich gleich. Unser Agent, der ihnen ab 1. November die Zeitung ins Haus bringt, wird sie dieser Tage besuchen, die Be zugsgebühr kassieren und die Ummeldung der Poststücke auf Agenturstücke vorneh men. Des weiteren haben wir in der Hand lung Ludmilla Steiner. Matrei- Markt

. Nr. 106. eine Verschleißer stelle der „Lienzer Zeitung' eingerichtet. Dort kann jede Ausgabe unserer Zeitung gekauft werden, was bei mehrfacher Ver sendung. beispielsweise an Frontsoldaten, sehr praktisch sein wird. Wir bitten die Volksgenossen von Matrei von dieser neuen Einrichtung recht regen Gebrauch zu machen. Schriftleitung und Verlag „Lienzer Zeitung'. Matrei. Zusammenarbeiten der Partei. Unlängst fand hier ein Orts gruppenappell statt. Ortsgruppenleiter Al. Berg er begrüßte alle Erschienenen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.01.1942
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 2 ^ „Lienzer Zeitung' Mittwoch, 7. .Jänner 1942 Ver Peter W gesagt, der Nickel liab gesagt... Von Marie Theres Baur „Wenn eine Wahrheit von einer Tür in Sie andere geht, hat sie schon Junge', sagt ein Sprichwort. Da ist es einmal geschehen, öaß ein Mann gesagt hat: „Wenn ich tat in der Lotterie gewinnen, dann kaust ich mir ein Kühlein.' Das hat er zum Nachbar gesagt und der hat von sich aus das gleiche ge- wünschen. Dann ist er heim zu seinem Weib und hat gesagt: „Der Nickel

gesucht. Buschenreiter, Stahlwarenhandlung, Lienz, Ro sengasse 8. t Lehrling wird aufgenommen. Bäckerei Josef Ortner, Messing gasse, Lienz. » Verläßliche Bürokraft mit Buch haltung vertraut, sofort gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der .Lienzer Zeitung' g Bedienerin für Nachmittag per sofort gesucht. Dr. Peter, Lienz. Verkäuferin gesucht für die Drogerie zum „Kreuz', Lienz. is R«f- und Werner-Buchhaltung, -e vollständig, verkauft: Adresse in der Geschäftsstelle der „Lien- zer Zeitung. s Fräulein

sucht möbliertes Zimmer in Lienz. Adresse in der Geschäfts stelle der .Lienzer Zeitung' 26 Steierer Mädel sucht Stelle als Küchen- oder Stubenmädel. Adresse in der Geschäftssielle der „Lienzer Zeitung' ,s Schlafstelle oder Zimmer gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' is Dr. Slrobl ordiniert wegen derzeitiger Not- dienstverpflichtung in St. Veit a. d. Gl. — Die Wiederaufnahme ver ärztlichen Praxis in Lienz wird rechtzeitig bekanntgegeben. Minder - Schuhmacher - Nähma schine

Abschiedsworte. Desgleichen danken wir sür die vielen Kranz spenden und ganz besonders den Sängern für ihren herzlichen Abschied mit dem wunder schönen Lied „Ruhe aus vom Kamps'. Familie Scheran »i Korbkinderwagen, gebraucht, ver kauft. Adresse in der Geschäfts stelle der »Lienzer Ztg. ' 10 Zimmer mit Sparherd an Ar beiter, möbliert, zu vermieten. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 14 Norddeutsche, junge Witwe mit gut erzogenem, 8jährigen, blonden Mädel sucht Wirkungskreis als Hansdame

Mittler 3 Landshut/ Isar test die „tiemer Zeitung' Im Alter von 30 Jahren starb unser lie-> ber Sohn und Bruder, Soldqt Peter Zathammer Es war ihm nur kurze Zeit vergönnt, im grauen Ehrenrock der Wehrmächt seine Pflicht zu erfüllen. An den Folgen eine« schweren Operation ist er verschieden. Wir werden seiner ihn Ehren gedenken. In tiefer Trauer: Mutter und Geschwister Hopfgarten i. Def., 5. Jänner 1942. 30 Kinderschuh Jeder Bater und jede Mutter sorgt sür die Kinder, um sie im Todesfall ver sorgt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.02.1942
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 1Z „Llmzer Zeitung' Samstag, 21. Februar 1942 Der Knecht Von Maria Schennach, Zirl Diese Geschichte wurde von einem erst 17 Jahre alten einfachen Bauernnrädchen geschrieben. Wir veröffentlichen sie gerne, weil sie in ihrer klaren und natürlichen Sprache zutiefst mit dem Bauerntum ver wurzelt ist. Feierabend. Ober öen Fichten beö Berg- rückenS geistert ber fahle Gchem der Mond- sichel. Drunt' im Tal schlägt's zehn. Dann lautlose Stille. Am Feichthof knarrt eine Tür. Eine Gestalt

land und nicht zuletzt bei unseren Truppen populär gemacht hat, ist von Prof. Karl Ritter für dm Ufa-Film „GPU.' verpflichtet worden. Sie wird in diesem Film die Rolle einer schwedischen Sän>- gerin spielen. Geschäftsstelle: „Lienzer Tel. tZ. Verantworll. teil Bruno Ewald R Buchdruckeret, Lienz. er Zeitung', Lienz. Schweizers, ga. für den lokalen Text, u Anzeigen» eis er, Lienz, Druck: I. G. Mahl, ^»l»ri>unlicrl«n ?iel>t liekr kerrlilesgxlenei' Itsiterleio ru vielen 1°»u »«mlen

wig Diehl, Aribert Wäscher u.a. Beiprogramm! Frühling in Japan Wochenschau — Jugendliche nicht zugelassen Bis auf weiteres jeden Sonntag, 11 Uhr vormittags Wochenschau-Sondervorführungen Beiprogramm: Ein Kulturfilm — Eintritt: 30 Pfg., Militär und Jugendliche 15 Pfg. kleiner knreiger Welche Firma in Lienz sucht Stundenbuchhalterin. Ange bote an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. g? Halbtageftelle gesucht. Betrifft: Haushalt, Kinder oder Geschäst- düro. Kenntnisse vorhanden. An gebote

an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. gg Suche für meinen Haushalt ein Mädchen. Dipl. Ing, Martien- ßen, München 13, Türkenstraße 27 Zwei Bcttzimmer zu vermieten. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. 102 Yollkorndrol mit Gütemarke ständig zu haben bei Bäckerei Karl Manfreds» Lienz, Alleestr. 17 u. i. d, Filiale Andrä-Kranz-Gasse 1 und ' Handlung Rabelli, Sillia« Ein Damenschreiblisch (Kirsche) verkauft. Adresse in der Geschäfts- . stelle der „Lienzer Zeitung'. 101 Bäurischen Frauenhut

verkauft um RM 20 — Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' ig« Bedienerin, nachmittags, zu vier Perionen für Privathaus gesucht. Bedingung - Reinlich und ehrlich. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. wZ Hilfsarbeiter wird aufgenom- «>en. Bäckerei Glieder, Lienz. Zu verkausenl Tisch, massiv, hart, braun, matipoltiiert 1l0mal113 Zentimeler Preis 40 RM. Lienz, Adolf Purtscher-Stratze 12/1. tut ^eciem Kalles gm . ... X ^ X ^ rs spoftgascköitsn. v n «1 Of 0 gsfi » n »u kab

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 09.01.1864
Descrizione fisica: 8
aus der bekannten Unterredung, des Herrn mit dem samaritanischen Weibe ab geleitet werden können. Vorläufig sei bemerkt, daß die Samariter nicht eine jüdische Secte waren, wie die Bozner Zeitung als bekannt voraussetzt, sondern größtenteils Abköm..ilinge jener assirischen Kolo nisten, die König hlsarhaddon aus verschiedenen Provinzen seines Reiches in die Stadt Samaries verpflanzte, und die lange Zeit ihre'' Götzen neben dem wahren Gott anbeteten 4. lie^. Kap. 17.24., woher der Haß ^der Juden

zu trinken und der Herr begann sofort den Unterricht. — Wir sehen ans dem klar, der Herr wollte uns hier nicht die Annahme eines Trunkes Wasser von einem Andersgläubigen, und was die Bozner Zeitung Alles daraus herleitet, zum Gleichnisse oder vielmehr zum Vorbilde darstellen, sonst hätte Er es vor deu Augen seiner Jünger gethan, und sie nicht in die Stadt entlassen. Er hätte wenigsteus vom Wasser getrunken, wo von jedoch die Evangelisten nichts wissen, sondern das Wasser vom Jakobsbrunnen

Zeitung demnngeachtet auf ihrer 'Auslegung bestehen und jede Hand lung des Herrn nach allen nur möglichen Beziehungen und w i l l- kührlichen Ableitungen als verpflichtend für uns ansehen,^ so machen wir sie auf Etwas aufmerksam, was sie trotz ihres eifrigen Bibel studiums doch noch übersehen hat. In dem nämlichen Kapitel, auf derselben Seite und bei derselben Begebenheit wird, nur einige Verse später, erzählt, daß der Herr von seinen Jüngern, die unterdessen Speisen aus der Stadt geholt

hatten, nichts angenommen habe. Die Bozner Zeitung muß nun, wenn sie sich konsequent bleiben will, so schließen: „Der Herr hat von seinen Jüngern nichts angenommen, also hat Er ihnen auch nichts geben wollen, und dieß seinen Gläubigen zum Beispiele, daß auch sie ihren Glaubensgenossen nichts geben sollen.' — Wer A will, muß auch B wollen. — Wahrhaft hätte die Bozner Zeitung diesen Vers noch gelesen, sie hätte für die wirkliche Handlungsweise ihrer Freunde einen Bibelbeweis gefunden, wofür ihr diese nie genug danken

könnten. — Das zur Würdigung des Gleichnisses der Bozner Zeitung, und der Art, ihrer Schriflforschung. Im Uebrigen ist sich die Bozner Zeitung in diesem Artikel ganz gleich geblieben, und hat echt protestantisch die alten Trugschlüsse, ob wohl sie zu widerholten Malen widerlegt worden, auf'S Neue ihren Lesern aufgetischt. Sie zeigt sich durchaus unfähig zwischen Wohlthun im Allgemeinen und zwischen dessen einzelnen Arten zu unterscheiden. Der Herr hat uns allerdings durch Lehre und Beispiel das Gebot

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 08.06.1918
Descrizione fisica: 12
die „Arbeiter-Zeitung', alle Siege Hin denburgs seien vergeblich, ja für den Frieden sogar schädlich; denn als Besiegter würde der Vielverband doch nie Frieden schließen wollen, wollen. Die „Arbeiter-Zeitung' sollte doch uns und dem Berliner „Vorwärts' erst einmal ver raten, was mir also tun sollen, da ja der ganze Vierlverband — seine Arbeiterparteien einge schlossen — immer wieder erklärt, ohne Sieg über den „preußischen Militarismus' gebe es ebensowenig einen Frieden. Es ist ja ganz klar

, daß die „Arbeiter-Zeitung' eben verhüllt sagen will, was offen zu schreiben sie ja doch zu feig ist: daß eben ihrer Ansicht nach nur die Nieder lager der Mittelmächte den Frieden bringen könnte. Daß es ein Friede wäre, der die Völker Mitteleuropas erst recht dem Hungertode aus liesern würde, das tut ja den Herren von der „Arbeiter-Zeitung' nichts, die ja jedenfalls durch ihre internationalen Beziehungell davor geschützt wären und deren Weizen erst recht zu blühen beginnen würde, wenn infolge

der dann natürlichen wirtschaftlichen Notlage wirtlich die Volksmassen ins sozialdemokratische revolutio näre Lager getrieben würden. Anders kann ja die soziale Revolution bei uns nicht kom men, die doch die Verelendung zur Voraus setzung hat. Also muß die „Arbeiter-Zeitung' diese wünschen und herbeizuführen trachten. Daher schrieb sie schon vor längerer Zeit von der „Gefahr einer militärischen Entscheidung', die immer näher rücke; daher »erlangte sie des öfteren - wenn sie es auch gelegentlich hinter her

, politisch viel reifer und gebildeter als es bei uns der Fall ist. Es wäre jenen Leuten, die sich bei uns als „Ar beiterführer' bezeichnen, aus diesem Grunde unmöglich, draußen dieselbe Rolle zu spielen, wie es ihnen bei uns ohne Mühe gelingt. Das . sah man schon aus den Wahlergebnissen bei den ' Reichstagsersatzwahlen in den Hochburgen der radikalen „Unabhängigen', die dieselbe Rich tung vertreten, wie bei uns etwa die „Arbeiter zeitung', und die deshalb kläglich durchfielen. Die Arbeiter

sind dort nickt so unerfahren, wie bei uns, daß sie jedem Demagogen auffitzen. Allerdings haben sie dort auch Ursache, nicht ungeheuren Opfer des deutschen Volkes durch setzen. es könnte aus wirtschaftlichem Gebiete vielleicht gar die ausreichende schreckliche Aus sicht-- schrecklich für die „Führer' Zer Sozial demokratie, die von einem zufriedenen Volke nichts zu erwarten hätten — läßt die „Arbeiter- Zeitung' nicht ruhen. Die armen. Rumänen haben ihr schon so sehr leid getan, denen gegen über wir so gehässig

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Volksblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 28.12.1901
Descrizione fisica: 14
Seite 4 Tiroler Volksblatt. 28. December 1WI wiederholt dagegen protestiert, dass die christlichsociale Parteileitung dieses Blatt empfohlen hatte. Nament lich war die Haltung der „Deutschen Zeitung' in Duellangelegenheiten zu tadeln. Umsomehr staunten wir neulich in der „Reichs post' Folgendes zu lesen, das einer Anbiederung ähnlich sieht: „Aus Warnsdorf ist der „Deutschen Zeitung' folgendes Condolenztelegramm des gegenwärtig dorr weilenden Herausgebers der „Reichspost', Hochwürden Ambros

Öpitz zugekommen: „An lässlich des jähen Hinscheidens Ihres rastlos thätigen Herausgebers Dr. Wähner spreche ich Namens der „Reichspost' mein aufrichtiges Beileid aus. Opitz.' Ausland. Eine Duellrede des deutschen Kaisers gieng neulich durch die meisten Blätter. Das war ein srecher Schwindel, denn die Rede wurde überhaupt nicht gehalten. Ihr erstes Opfer hat diese angebliche Duellrede des Kaisers bereits gefordert, leider nicht eines unter den Duellfreunden. Der Chefredacteur der „Potsdamer Zeitung

', Berger, legt nämlich die Leitung der Zeitung nieder, weil der Mitbesitzer der Zeitung, Stein, ohne Wissen des Chefredacteurs die falsche Meldung von der angeblichen Duellrede des Kaisers in das Blatt ausgenommen hatte. — Berger ist nämlich Reserveofficier und deshalb ist militärischerseits gegen ihn auch ein Untersuchungs verfahren eröffnet worden, dahingehend, ob seine Angabe richtig sei. Dass er als Mitbesitzer die Leitung der Zeitung niedergelegt, hat nur eine formelle Bedeutung, der Schein

Vorspiegelungen. Ein Haupttrumpf dieser Agitatoren ist das Versprechen, vom Hotel „Erz herzog Johann', dessen Besitzer Jgnaz Wenter gleichzeitig Obmann des deutschen Bürgervereines ist, Arbeit zu verschaffen. Der „Burggräfler' richtete deshalb an Herrn Wenter die offene An frage, ob er gewillt ist, diesen Unfug mit seinem Namen zu decken. Statt der verlangten einen Antwort kamen in der Samstagsnummer der „ Meraner Zeitung ' d rei Erklärungen, eine nichts sagender als die andere. Den Reigen derselben eröffnet

die Redaction der „Meraner Zeitung' in bekannt ungeschickter Weise; „sie lässt sich mit dem „Burggräfler' in keine Polemik ein, derselbe „ver mag sie weder zu kränken, noch zu ärgern, höchstens zeitweise zu belustigen'. Das ist geistreich, nicht wahr? — umsomehr, wenn man weiß, dass der „Burggräfler' der „Meranerin' nachgewiesen, dass sie im Wahlaufrufe für KarlLun die Schädlich keit der Weinzollclausel für unsere Bauern lebhast betont hatte, während sie 14 Tage darnach deren Bedeutungslosigkeit hervorhebt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 26.05.1903
Descrizione fisica: 4
Seite 2 „Der Tiroler' DienStag. 26. Mai lsyz Nachrichten aus Stadt und Land. Erzherzogin Maria Anna, Tochter des Erz herzogs Friedrich, hält heute, den 25. dS., mit dem Prinzen EliaS von Bourbon-Parma in Wien Hochzeit. Promotionen. Am Mittwoch wurden an der Jnnsbrucker Universität die Herren Pernfuß und Berto ni zu Doktoren der Rechte, sowie Herr Götsch zum Doktor der gesamten Heilkunde promoviert. — Dr. Götsch kommt als Arzt nach Terlan. Die „Wozner Zeitung' unternimmt in ihrer heutigen Nummer

hat, ein Jnnsbrucker Blatt spricht von 100.000 bis 150.000 X! — Die Steuer gelder sind in unverantwortlicher Weise von oben herab verschleudert worden, und wer an dieser frevelhaften Verschwendung der oft blutigen Steuer gelder mitgearbeitet hat, seien eS Zeitungen oder Beamte, die sind schuld eines Volksbetruges. — Die „Bozner Zeitung' behauptet, das Inserat direkt vom Finanzministerium erhalten zu haben. Auch die „N. T. St.' haben das Inserat direkt vom Finanz ministerium erhalten, nachdem der Jude Danne berg

sie aufgefordert hatte, sich darum zu be werben. Sie erhielten auch den Betrag von 800 X direkt zugewiesen. Ob schließlich ein Jude Danne berg bei der „Bozner Zeitung' das Geschäft ver mittelt hat oder nicht, das brauchen wir nicht zu untersuchen. Was uns speziell interessiert, ist, ob auch die „Bozner Zeitung' an der schändlichen Verschleuderung der Steuergelder durch ungeheuerliche Berechnung des Inserates mitgeholfen hat. Aus der kläglichen Antwort in der heutigen Nummer scheint der schwere Verdacht

nur zu gerechtfertigt. Es handelt sich darum, wie viel die „Bozner Zeitung' verlangt und er halten hat für jenes Inserat. Und gerade darüber schweigt sie. Sie schreibt, der Betrag war nicht un angemessen, denn „sie hat ihn anstandslos erhalten'. 'Auch die „Neuen Tiroler Stimmen' erhielten den Betrag von 800 X anstandslos ausbezahlt; die „Neue Freie Presse' soll sogar 25.000 X erhalten haben. Sind diese Beträge angemessen? Die Steuer zahler sagen: „Nein, tausendmal nein!' Also, um wie ^vieN handelt

eS sich bei der „Bozner Zeitung'? Darin liegt der Kern der Sache. Die Worte „unter Berücksichtigung der erhöhten Satzkosten tarifmäßig berechnet' bedeuten gar nichts. ES könnte einer Zeitung ja einmal ein fallen, sich ein Inserat unter dem Bemerken „wegen höheren Satzkosten' mit dem hunoertfachen Preise bezahlen zu lassen. Wo es sich um Steuergelder handelt, haben die Steuerträger das Recht zu fragen, „was wird damit getan' ? Der Verdacht, daß auch die „Bozner Zeitung' einen ungebührlichen Betrag verlangt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1890
Descrizione fisica: 8
.) - - 0. Ei sack- und Pusterthal. 37. Gilly, Fr. Zwei Touren im Pfitscherthale. In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' Jg. XI. Nr. 21 ff. SS. Darmstädter. L. Unbetretene Wege im Langkofel stock. In: „Oesterr. Alpen-Zeitung.' 1!<öll. Nr. 288. 3S. Schmitt, R. H. Der Elferlogel. In: „Der Tourist.' ' Jg. XXII. ILuo. Nr. 3. 40 ! ? 41 42, 43 44. 45. 4S. 47. 48. 4S. Sl>. Sl. 22. L3. S4. SV. 66. S7. S3. so. 60. 61. 62. Diener, Mr<- un» »liH»,»tlwungen in d«« !. Gextener Int »MWUvutzWn der I. k. geo- araphibhq, OMsÄfti

» «KeZ.^G5?^.iSS9. S. vis. l!. Itoot« (3223 m) In» ^ vul»rio SsUl» «ooiet^ <le^li XIxiiü»ti 'rncksstuü.- ISS8. S. 1SI. Alton, Dr. Josef. Zur Topographie und Nomepelatur de< SellastockrS.- In: „Oesterr. Urvsn-Zeiwng.» l»i°N. Die Besteigung des Laitgkofel« (mit Bild). I«: „Jllustr. Zeitung.^ ISSSI R5 243«. . Drasch, Fritz. Erste Ersteigung dxS kleinen Zwölfers. In: „Mittheilungen des deutschen uiidösterr. Alpen- vereinS. IW9^ Nr.' 21// ^. ' ' ' . ' Diener» Äarl. Der Felsenweg auf den Zwölferkogel

. In: „Oesterr. Alpen-Zeitung.' I8L9. Nr. 280. Fischnalrr, Konr. Der,Brand von Lien» am S. April 1609. In: „Lienzer Z«ituyg'^l8S0 Nr: ^ und „Ti roler Tagblatt' IV90 (Jänner). Drasch, Fritz. Neber den Nordwestgrat auf den Groß- glockner. In: „Mittheilungen des deutschen und Ssterr. Alpenvereins.? ISS0. Nr. 2. ' Hesse, Jof. Rosengarten und Kesselkogel. In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' 1LSS. Nr. 24^ «t Binstgau und deutsches Etschthal. Itlitllsson, ?. Iroir» Uövcliatsl to ^loraa. In: ^ustria.' I89i

>. Nr. I ss. Kral, I. Durch SS Jahre in die Berge (Ortler). In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' ISSN. Nr. 2. Tinkhauser, G. Topographisch » historische Beschrei bung der Diöcese Brixen. v/I (Decanat Mals). Bri- xen. 1899. , ' Eine vorzügliche Gnaden st Stte der Mütter von Lourdes in Tirol (Laas im Binstgau). In: St. Fran- ciZci-Glöcklein' 1899. Heft?.' Schmitt, Theodor. Die Ueberschwemmung im Martell- Thale. In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' Jg. IX. Nr. 23. ' Adressbuch dcS CurorteS Meran. 4. Auflage. Meran

. Nr. 14. > Verzeichnis sämmtlicher Handels- und Gewerbetrei benden fllr den Kammerbezirk Bozen. Hg. von I. Kofler und P. v. Mahrl. Bozen. IK8S. Mit Nachtrag. Zobel, Joh. M. Einige Nachrichten aus dem alten Bozen nach dem „lZuoälidiiticura' oder zu Teutsch ein Gemisch-Masch. In: „Tiroler VolkSblatt.' IKS9. Nr. 103 (Beilage). - Meurer, I. Panorama vom Monte Roün. In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' 1899. Nr. 3. (Fortsetzung folgt.) U euillety n. Die wilde Rose von Th. Almar. (76. Fortsetzung ) (Nachdruck verboten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 02.07.1918
Descrizione fisica: 8
, die Festbesoldeten und der Mittelstand aber kann bei seinem niederen Ein kommen arbeiten und hungern. Wenn die Mannschaft die vom Militär aufge kauften Sachen bekäme, würde ja niemand etwas sagen, aber leider ist das nicht der Fall. Von der „Leipziger Illustrierten'. Die im Verlag von I. I. Weber in Leipzig erscheinende „Illustrierte Zeitung' feierte am 29. Juni das Jubi läum ihres 75jährigen BesteAns. Im Jahre 1843 von Johann Jakob Weber als erste deutsche illustrierte Wochenschrift begründet

, hat sich das Blatt, das einem Zeitbedürfnis geschickt entgegenkam, bald einen.großen Freundeskreis weit über Deutschland hinaus in allen Teilen der Welt erworben. Auch in Oe-. sterreich-Ungarn hat die Leipziger „Illustrierte Zeitung' rasch festen Fuß ge saßt. Zu dem Programm der Illustrierten Zeitung, das mit Konsequenz ver folgt wird, gehört die ständige Berichterstattung über das Kulturleben Oester- rei-chUngarns, dem sie auch eine stattliche Reihe ihrer wertvollen Sondernum mern gewidmet hat. Wir Mmen

hier nur die monumentale Thronwechsel- Sondernummmer anläßlich des Ablebens von Kaiser Franz Joseph. Von Be deutung sind auch die zahlreichen landschaftlichen Sondernummern, die die Schönheiten der Monarchie weiten Kreisen in Deutschland erschlossen haben. Während des gegenwärtigen Krieges ist die Illustrierte Zeitung, getreu ihren Überlieferungen aus den Jahren 1864, 18ß6, 1870 und 1871, in erster Linie Kriegschronik, die in ihrem Bilderschmuck unübertroffen dasteht. Auch l/er kommt Oesterreich-Ungarn zu seinem Recht

. In vorbildlicher Weise nimmt die Illustrierte Zeitung regelmäßig bildlich und textlich von den Waffentaten des k. u. k. Heeres Notiz. Eine Reihe von Sonderzeichnern sind ständig an unseren Fronten sür die Illustrierte Zeitung tätig. Trotzdem im Lause der Jahre eine illustrierte Zeitschrift nach der anderen erschienen ist, steht die Illustrierte Zei tung nach wie vor an der Spitze der illustrierten Presse in Deutschland, eine bevorzugte Stellung, die sich nicht zu allerletzt auch auf die prächtige Druck

ausstattung des Blattes gründet. Charakteristisch für die Illustrierte Zeitung ist serner die regelmäßige aktuelle Berichterstattung in künstlerischer Form, für die ihr die gewandtesten Illustratoren der Gegenwart zur Verfügung ste hen. Wenn man die vorliegenden 150 Bände der Illustrierten Zeitung durch blättert, gewinnt man zugleich einen Ueberblick über die staunenswerte Ent wicklung der Illustrationstechnik. Wieviel Unternehmungsgeist und Organi sationskraft dazu gehören, ein solches Blatt immer

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 17.10.1908
Descrizione fisica: 10
- und Zirchenfeindlichen Presse gar emsig die Werbetrommel gerührt wird. Kirchenfeindliche und den politischen Grundsätzen der großen Mehrheit unseres Volkes entgegengesetzte Blätter werden dem Volke unter allen möglichen Vortäuschungen und Versprechungen serviert, und die Fälle, wo mit sauer verdientem Gelde Schundware von Zeitungen in katholischen Familien abonniert wird, sind leider gar nicht selten. In zedes katholische Haus eine katholische Zeitung! Da erinnere ich mich eines sehr interessanten

und be merkenswerten Vorfalles, der sich in bezug auf Halten und Abonnieren katholischer Zeitungen vor nicht langer Zeit in einer Ortschaft am Bodensee ereignete. Kehrten da an einem schönen Nachmittag Zwei Damen, eine ältere und eine jüngere, in einem Gasthause ein, nahmen im Garten am See Platz, bestellten sich Kaffee und etwas zu lesen. Der dienstbeflissene Gastwirt beeilte sich und über reichte den Damen alsbald eine Zeitung. Die altere Dame nahm das Blatt zur Hand und gab es sofort wieder zurück mit der Frage

: „Haben Sie keine andere Zeitung?' Der Gastgeber war etwas überrascht, und ehe er sich noch besonnen, wurde ihm die Frage: „Sind Sie katholisch?' And auf die etwas zaghaft bejahende Antwort des Gastwirts erklärte die Dame dann bestimmt: „Ich bin protestantisch und wundere mich, daß Sie als Katholik die . . Zeitung' in Ihrem Hause halten und Ihren wohl größtenteils katholischen Gästen dieses Blatt als Lektüre vorsetzen. Ich bin seit Jahren auf die . . . (es wurde ein katholisches Tagblatt genannt) abonniert, und zwar deshalb

, «eil ich eine gläubige Protestantin bin, die an einer jeden positiven Christen glauben verletzenden Freimaurerzeitung keinen Gefallen haben kann.' Dann setzte sie hinzu: „Wäre ich aber Abonnentin der,... Zeitung', dann würde ich dieses Blatt trotz pastoreller Emp fehlung sofort aus dem Hause jagen, seidem es offen und raffiniert die Freimaurerei verhimmelt. Ihr Katholiken seid viel zu geduldig, ihr ljaßt euch alles bieten!' Damit erhoben sich die beiden Damen, bezahlten dem verdutzt dastehen

oder ein sogenanntes unabhängiges Blatt bestellt, sondern Gleichgültigkeit und Unbedachtsamkeit und die Sucht nach einer neuen Zeitung. Man bedenkt immer zu wenig, daß man durch Abonnieren solcher Zeitungen die ein heimische gutkatholische Presse indirekt schädigt. Je mehr man sie aber unterstützt, desto eher wird sie auch in den Stand gesetzt, ihre Aufgabe zu ersüllen und ihre Leser allseitig zu befriedigen. Eine Zeitung soll nicht stillestehen, sondern mit Unterstützung ihres Leserkreises fortschreiten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1942
Descrizione fisica: 6
Samstag, 30. Mai 1942 „Lienzer Zeitung' Folge 43 — Seite d Unsere kreisgemeinden berichten Leisach. Der letzteMonat sappell der NSDAP, und ihrer Gliederungen wurde im Gasthof Stauder abgehalten. Ortsgruppenleiter Dorfmann sprach über die Aufgaben, die wir in der Heimat zu erfüllen haben und forderte alle Anwesen den auf, daß jeder seine Pflicht tue bis, zum Endsieg. Leisach. Die Obstblüte war Heuer hervorragend schön. Voraussichtlich können wir mit einem sehr guten Obstjahr rechnen

Litzlhofbäuerin. Das Leichenbegängnis fand am 27. Mai auf dem Ortsfriedhof statt. Penk im Mölltal. über eine Fels wand abgestürzt. Beim Hüten der Schafe stürzte der elfjährige Hilfsarbeiters sohn Rud aus Penk über eine Felswand ab und zog sich einen Bruch des rechten Oberarmes und sonstige Verletzungen zu. Der verunglückte Junge wurde bald auf gefunden und mit dem Krankenkraftwagen der Firma Rindler in Obervellach nach Villach in das dortige Gaukrankenhaus überführt. Geschäftsstelle: „Lienzer Zeitung', Stenz

, Schweizergaffe so. Tel. 43. VerantwortI, ftir den lolalen Text, u, Anzeigen teil Bruno Ewald Reifer, Lienz, Druck: I. G> Mahl, Buchdruckerei. Lienz. KIsinkr Knikigvil testdie Ältere, tüchtige Kellnerin sucht „DieNie? Stelle. Zuschriften unter „Nr, IM' ' ^ an die Geschäftsstelle d. „Lienzer Zeitung'. 2so Klavier, Pianino oder Flügel, baust: Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 253 Neue oder gebrauchte Leder hose für Kjährigeu Jungen zu Kausen gesucht. Angebote an die Geschäftsstelle

. 213 Zwei Liegestühle u. ein email liertes Waschtisch! verkauft. Adresse in der Geschäftsstelle der der „Lienzer Zeitung'. 35s Ferkel und Läuferschwein. von 40-6V kx zur Wei termast, sowie^rachtige Zuchtschweine lieferb. Anfragen an Felix Mittler Landshut/Jsar Kleineres Quantum Brenn holz sucht zu kaufen „Lienzer Zeitung', Geschäftsstelle Lienz, Schweizer gasse 30. Bezieher unserer Zeitung wollen die Änderung von Feldpost nummern jeweils sofort an uns melden. gsgsn c!is Adsctimtts clsr öi-.okkstts

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 22.11.1941
Descrizione fisica: 6
Samstag, 22. November 1941 „Lienzer Zeitung' Folge 89 — Seite 5 Unsere kreis gemeinden berichten Nußdorf. Seitherige Ergebnisse übertroffen. Än gewaltigen Schlachten hat der deutsche Soldat die Sowjetheere vernichtend geschlagen und die bolschewisti sche Gefahr für immer gebannt. Die Hei- matfront will hinter dem großen Einsatz der kämpfenden Front nicht zurückstehen, sie be wies dies bei der 3. Reichsstraßensammlung. Die Sammler waren äußerst tätig und die Bevölkerung gebefreudig; es wurde

war sein ganzes Sinnen dem Anschluß an das deutsche Mutterland gewidmet. Seit vielen Jahren war er Obmann der Orts gruppe Oberdrauburg des Deutschen Schulvereines Südmart, Mitglied des Deutsches Alpenvereines, des Deutsch-österreichischen Touristenklubs usw. Die Trauerfeier beschlossen die Mitglieder der ehemaligen Männergesangvereine der Gemeinden Oberdrauburg und Flaschberg mit einem ergrei fenden Abschiedslied. Geschäftsstelle: „Lienzer Zeitung', Lienz, Schweizergasse ZV, Tel. 43. Verantwortl, sür

-. Liinxlines- iwck kinckerdeim« nnck Grippen, worden- xencke k'amNievkillo enl ckem l.»oö», riseke l^tixkeit im Xnsianä, ^Vorlliekvestero. KV«!««»« «Is» VwZSSMAVWÜsSSSUSi!??» (ZsuIeitllNA Kärnten, KIsZenkurt, Slsi-neckstr, 15 kleiner Anzeiger Suche trockenen Raum zum Ein stellen von Möbeln. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. Flinke Handarbeiterin über nimmt sämtliche Strick- und Stopfarbeiten. Zik> Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Hilfskraft für Fotozentrale ge sucht

. Fotozentrale Fracaro, Lienz, Adolf-Hitler-Platz. 351 Eine gute Serviererin für erst klassiges Hotel in Lienz gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' ss« Dienstmädchen oder Bedienerin für sofort gesucht. Majerotto, W4 Lienz, Jahnplatz Jungen reinrassigen Foxterrier, Rüde, 7 Monate alt, verkauft: Adresse in der Geschäftsstelle der der „Lienzer Zeitung'. zs2 Zwei Schafe zugelaufen. Gegen Kennzeichenangabe abzuholen bei Oberrader, Lavant. zt? Kinderdreirad, gut erhalt., kaust Adresse

in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' . 355 Ein weißer Widder zugelaufen bei Großbreinberger in Oberdrum, Gegen Kennzeichenangabe abzuh L1oIIIl0lndl0l mit Glltemarke ständig zu haben bei Bäckerei Karl Manfred«, Lienz. Alleestr. 17 u, i. d. Filiale Andrä-Kranz-Gasse 1 und 262 Handlung Rabelli, Sillian Warnung! Ich warne jedermann, der gegen mich und meine Frau unwahre Gerüchte verbreitet, da ich sonst jeden gerichtlich belangen werde. 934 Andreas Gösch, Kreuzgasse 3 5?. Küche oder Kochgelegenheit

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Volksblatt
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Pagina 4 di 18
Data: 18.05.1912
Descrizione fisica: 18
Furgler, Kristan; Stellvertreter Stiftsökonom ?. Leodegar Unter- reiner. Anmeldungen zum Verein nehmen die obenerwähnten Herren entgegen. Kaltern, 15. Mai. (Die Logik der „Ti roler Lehrer-Zeitung'.) (Fortsetzung.) In ihrem mehr als ekelhaften Selbstbewußtsein schreibt die „Tiroler Lehrer-Zeitung', daß nicht die Otts behörden mit dem Dekan und Vorsitzenden im Orts- schulrat berufen und befähigt sind, über „die fachliche Tüchtigkeit eines Lehrers zu urteilen', nach ihr ist das eine „Anmaßung

, dem Schulunterrichte anzuwohnen, um so vom Stande der Schule ein Urteil zu gewinnen. Gerade alle Grütze allein gepachtet dürften auch die Pädagogen der „Tiroler Lehrer-Zeitung' nicht haben. Ein bischen Verstand wird für andere Menschenkinder doch auch noch übrig geblieben sein. Sonst stünde es herzlich schlecht um die Menschheit. Interessant ist nur die Logik der „Tiroler Lehrer-Zeitung', in der sie das Urteil der Dekane über Lehrer und in besonderem Falle über Saxl verwirft

seiner Kälterer Wähler aus dem Lehrerstande zu vertreten und die Einreihung Kalterns in die zweite Zulageklasse durchzusetzen, wenn er seine liberale Schulfreundlichkeit hätte betätigen wollen? Warum richtet die „Tiroler Lehrer-Zeitung' ihren Zorn nicht gegen den frei sinnigen Abgeordneten, der hätte helfen können, sondern gegen den Dekan und die Gemeinde Kal tern, die nicht in der Lage waren, die Gesetze im Landtage zu machen? Die Antwort ist sehr einfach: Weil eben die „Tiroler Lehrer-Zeitung' selbst frei

sinnig ist und darum Ihresgleichen liebt. Das angezogene Beispiel der Gemeinde Eppan wird der Oeffentlichkeit erst dann imponieren, wenn sie einmal in die erste Klasse eingereiht ist, früher nicht. Be züglich der behaupteten 1000 Kr. Lokalzulage, die nach der „Tiroler Lehrer-Zeitung' der Herr Dekan sür den „um die Gemeinde noch unverdienten' Lehrer Ladurner bei der Gemeindevertretung durchge setzt haben soll „fast gleichzeitig' oder „gleich zeitig', als dem Lehrer Saxl 50 Kr. bewilligt wurden

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