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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 04.11.1904
Descrizione fisica: 16
: „Tyrolia ", Bozen, Museumstr. 32 . Verantwortlicher Redakteur: August Baader, Bozen. Nr. 23 Bozen, Freitag, 4 . November. 1904 wiederholt geäußerte wünsche der Bauernschaft veranlaßen uns folgendes bekannt zu geben: werden außer Bozen zwölf Exemplare paketweise unter gemeinsamer Adresse bezogen, so kostet der einzelne Jahrgang der „Tiroler Bauern-Zeitung" nur zwei Rronen fünfzig Heller. Der Adressat erhält außerdem eimFreiexemxlar. Für jedes weitere Dutzend ebenfalls ein Freiexemplar. Mitteilungen

Weise befehdet wird und als unpolitischer Verein sich nicht wehren kann, da nach reichsgerichtlicher Entscheidung vom 3. Juli 1893, Zahl 210, als politische Tätigkeit eines Vereines „die Beachtung aller Bedürfnisse des Volkes" anzusehen ist, wird den Bund Mitgliedern die Möglichkeit geboten, sich nach ihrem Ermessen e Die nächste Nummer der „Tiroier Bauern-Zeitung“ erscheint am 18. November. Inhalts-Verzeichnis. An unsere Leser. — Mitteilungen des Tiroler Bauernbundes. — Bom Bauernbund

läßt sich nicht aus der Welt streiten, daß auch in den Kreisen der Tiroler Bauern die Meinung sich ausbreitet, die Bauern müssen zusammen ft ehen, damit sie in der Oeffentlichkeit keine Nullen mehr sind. Die Bauern kümmern sich heute um ihre Interessen mehr, als dies noch vor fünf und zehn Jahren der Fall war. Die Bauern denken heute selbst auch und das ist gut. Nur so lernen sie Freund und Feind unterscheiden. Viel zu dieser Aenderung hat die „Tiroler Bauern-Zeitung" beigetragen. Ihre offene

und ehrliche Sprache hat manchem Bauer ein Licht aufgesteckt und manchem Bauer es ermöglicht, allen seinen Siandesgenossen das zu sagen, was er über die Behandlung und Vernachlässigung des Bauernstandes dachte. Diese offene, ehrliche Sprache hat der „Tiroler Bauern-Zeitung" schon viele Freunde und Abonnenten gebracht. Unsere Zeitung hat sich das Vertrauen der Bauern in so hohem Maße erworben, daß der Sterzinger Bauerntag die „Tiroler Bauern- Zeitung" zum Bundesblatt des Tiroler Bauern bundes erhob

. Diese große Ehre brachte uns aber auch die hohe Pflicht, noch eifriger und umfangreicher unseres Amtes zu walten. Um dies zu können, mußten wir an die Vergrößerung der „Tiroler Bauern-Zeitung" schreiten. Wir kommen dadurch in die Lage, noch mehr Zuschriften aus den bäuerlichen Kreisen zu veröffentlichen, den Fragekasten noch weiter auszugestalten und insbesondere noch mehr Artikel zu veröffentlichen, die die Bauern aufklären und über ihre Standesintereffen unterrichten werden. Die Vergrößerung unseres

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 27.01.1905
Descrizione fisica: 16
Bauern-Zeitung" statt. Die Gründung der Plauderstube verdanken wir hauptsächlich unserm beliebten und eifrigen Vertrauensmann Herrn Plangger, der sich alle Mühe gab, daß dieselbe zu stände gekommen ist. Es wurde über verschiedene Sachen gesprochen, allgemeines Lob wurde der „Tiroler Bauern-Zeitung" ausgesprochen, die, hieß es, sei geschrieben, daß sie ein jeder verstehen kann. Es wäre zu wünschen, daß recht viele Bauern diese Zeitung halten. Gesprochen wurde auch vom Grundbuche. Herr Plangger

angemeldet. Prags, 10. Jänner. (Holzpreise und Teilwälderfrage.) Das fürchter liche Schneegestöber, welches heute tobt, gibt mir Gelegenheit, in der warmen Stube zu bleiben und ein kleines Briefchen für die „Tiroler Bauern-Zeitung" zu schreiben. — Bei uns ist man heuer über die hohen Brennholz und Muselpreise sehr erfreut. Es wird auch hier sehr viel über die Teilwälderfrage gesprochen und man liest mit Spannung jede neue Nachricht über dieselbe. Viele hiesige Bauern würden durch einen unglücklichen

überrascht, in denen alle Hausbesitzer auch für ihre eigenen Wohnungen Hauszinsfteuer zahlen müssen. Dabei hat der findige Beamte es verstanden, die Hausbesitzer zu solchen Fatierungen zu bringen, daß sie jetzt teilweise um ein Vielfaches mehr Gebäudesteuer als früher zahlen müssen. Das ist ein neuer Beleg dafür, daß die Steuern nicht erhöht, sondern er niedrigt werden. Ich werde über diesen Gegenstand der „Tiroler Bauern-Zeitung" später einmal berichten. Heute genügt die Mit teilung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 22.12.1906
Descrizione fisica: 16
haltsam vorwärts und in der sozialdemokra tischen Partei wie in der sozialdemokratischen Presse ist der klerikalen Volksverdummung ein unversöhnlicher Gegner entstanden. Die Zeit wird kommen, die Zeit muß kom men, wo die klerikalen Reaktionäre die Rufer in der Wüste sein werden! Je mehr die Genossen das natürliche Gegengewicht gegen die klerikale Volksverdummung, die sozialdemokratische Presse also in Tirol die „Volks-Zeitung" auch unter den Bauern verbreitere, je eher werden wir un ser hohes

und hehres Ziel erreichen. Wenn die Klerikalen vereint rufen „Hinein in den Pius-verein", dann sei unser Lo sungswort: Verbreitet überall die „Volks-Zeitung!" Scotts Emulsion ist iu ihrer Qualität stets gleichmäßig, da zu ihrer Her stellung immer nur das Beste verwendet wird, was sich mit Geld, Kunstfertigkeit und Sorgfalt beschaffen läßt. Ausschließlich nur der feinste Norweger mediz. Lebertran wird zu S c o t t s E m u l s i o n verarbeitet und so sind die übrigen Bestandteile immer nur erst klassiger

Qualität. Darauf beruht, daß die so außer ordentliche Nähr- und Heilkraft von Scotts Emul sion bei den Herren Ärzten Würdigung gefunden hat, von denen sie für Jung und Alt gegen Schwäche aller Art als ein vorzügliches Nährmittel so vielfach ver schrieben wird. Scotts Emulsion übertrifft an Wirkungskraft bei Weitem den gewöhnlichen Lebertran. Der Fischer mit dem großen Dorsch ist das Garautiezeichen für das echte Scott'sche Verfahren. Bei Bezugnahme auf diese Zeitung und gegen Einsendung von 75 Hellern

" und „List um List"; Vorträge der Gesangssektion re. Zahlreichen Besuch erhofft vor LeziMsvervanck 211 iler Arbeitervereine vornbiriu. Bettfedern- u. Bettwarenliamilung M. Pauly, Innsbruck Anie Ix stresse 6 Cbristbautnfeier nebst gemütlicher Unterhaltung veranstaltet für Landsleute der Bildungsverein 206 „böhmische Lesehalle" am Dienstag, den 25. Dezember, abends 7 Uhr im Restaurant „Claudia." Eintritt frei. Arbeiter-Taschen- Aalender llnd in der Administration der „Uokks Zeitung" und in Aöram's

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 22.12.1906
Descrizione fisica: 16
haltsarn vorwärts und in der siozialdemokra- tischen Partei wie in der sozialdemokratischen Presse ist der klerikalen Volksverdummung ein unversöhnlicher Gegner entstanden. Die Zeit wird kommen, die Zeit m u ß kom men, wo die klerikalen Reaktionäre die Rufer in der Wüste sein werden! Je mehr die Genossen das natürliche Gegengewicht gegen die klerikale Volksverdummung, die sozialdemokratische Presse also in Tirol die „Volks-Zeitung" auch unter den Bauern verbreiten, je eher werden wir un ser

hohes und hehres Ziel erreichen. Wenn die Klerikalen vereint rufen „Hinein in den P iu s-v e r e i n", dann sei unser Lo sungswort: Verbreitet überall die „Volks-Zeitung!" Scotts Emulsion ist in ihrer Qualität stets gleichmäßig, da zu ihrer Her stellung immer nur das Beste verwendet wird, was sich mit Geld, .Kunstfertigkeit und Sorgfalt beschaffen läßt. Ausschließlich nur der feinste Norweger mediz. Lebertran wird zu S c o t t s Emulsion verarbeitet und so sind die übrigen Bestandteile initiier

nur erst klassiger Qualität. Daraus beruht, daß die so außer ordentliche Nähr- und Heilkraft von Scotts Emul sion bei den Herren Ärzten Würdigung gefunden hat, von denen sie für Jung und Alt gegen Schwäche aller Art als ein vorzügliches Nährmittel so vielfach ver schrieben wird. Scotts Emulsion übertrifft an Wirkungskraft bei Weitem den gewöhnlichen Lebertran. Der Fischer mit' dem großen Dorsch ist das Garantiezeichen für das echte Scott'sche Verfahren. Bei Bezugnahme auf diese Zeitung

im Restaurant „C l a u d i a." Eintritt frei. Arbeiter-Taschen- Aalender lind in der Administration der „Wokks Zeitung" und in Aöram's Zeitungskiosk zu haben. Verlangen Sie gratis len Haupttatalog mit über 3000 Abbildungen aller Arten Nickel-, Silber- und Golduhren, Marke Noskvpf, Hahn, Omega, Schaffhausen, Glashütte, sowie alle Gattungen solider Gold- und Silberwaren zu Original-Fabriks preisen. K Ni ckel- Nemo nto iruhr . . . 3.— System Roskopf-Patentuhr 4.— System Roskopf, schw.,Stahl- Rem

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 04.07.1919
Descrizione fisica: 8
Sette fc Polemiken verantwortlich seien und betont, daß es »*k jeher so gewesen sei, daß die im öffentlichen Leben Stehenden Angriffen ausgesetzt sind. Zu- dem habe Vizebürgermeister Rohracher durch spitz findige Bemerkungen in der „Lienzer Zeitung" die Angriffe veranlaßt und seien diese eben wieder zu rückgegeben worden. Es sei daher kein Anlaß, die Sache von der schwärzesten Seite auszufaffen. GA. Jdl vertritt namens der sozialdemokrati schen Partei den Standpunkt, daß Vizebürgermei ster

. Auch die ältesten Bürger von Lienz wer den sich noch erinnern können, wie von der auf strebenden deutschfreihoitlichen Partei, als deren Führer I. A. Rohracher von jeher galt, die Kon servativen bekämpft wurden, wie der Genannte ge gen diese und die späteren Christlichsozialen als Schriftleiter der „Lienzer Zeitung" hu Felde zog und dabei keineswegs davor zurückschreckte, sich mit Einzelpersonen besonders zu befassen. Einen Markstein in dieser Beziehung bilden besonders die letzten Gemeindewahlen und muß

da auch noch die Kampfesweise der „Lienzer Zeitung" ge gen die „Lienzer Nachrichten" und deren „Hinter männer" und wie die Mitarbeiter noch anders, viel derber, genannt wurden, hervorgehobcn wer den Auch zu den Wahlen in diesem Jahre ver abscheute es die „Lienzer Zeitung" nicht, den poti tischpersönlichen Kampf zu führen und wiederholt an der Volkspartei und den „Lienzer Nachrichten" in der bekannten hämischen und gehässigen Weise hernmzunörgekn. Ganz besonders aber wurde in den Versamm lungen von Dr. Diccher

und dem Kandidaten I. A. Rohracher gegen die Volkspartei Stimmung gemacht, gegen Kirche und, Klerus gehetzt und eine so verfahrene Politik betrieben, daß es selbst in der dentschfreiheitlichen Partei Unzufriedene gab. Und noch in der Nummer nach der Land tagswahl konnte es der Schriftleiter I. A. Roh racher in der „Lienzer Zeitung" nicht Unterlasten, die Frauen zu verhöhnen und als „stupid" hinzü- stellen, weil sie von ihrem Stimmrechte Gebrauch gemacht hatten. Und aus einmal ist der Parteimann I. A. Roh racher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.01.1920
Descrizione fisica: 8
Volks-Zeitung welcher Jeb'Wg&'tft den (Einlauf, die Ausgabe und !di« Lagevböftände der Bezirksübernahmsstelle Schretter zu kontrollieren hat. Von der politischen Behörde ver- langen wir, daß sie diesen Kcmtrollausschuh sofort ge- 'ttehmigt und nur mit dessen Einvernehmen die Agenden ’ato Dezirkswirkschaftsb chörde führt. Der Gemeinde lReutte aber ist zu dem neuen Gemeinderat Franz Gchretter zu gratulieren, wie er gleichzeitig dem Bür gerrate zur Zierde gereicht. Am Südttrol. i Wiener Linder

einen Walzerabend. Kol legen, Parteigenossen, Freunde und Gönner mit Fami lienangehörigen, sowie deren Gäste sind eingeladen. — Vorverkausskarten find dortselbst beim Restaurateur zu - Habens Ein deukschfrelheitliches Parkeiblatt für Südtirol. Aus Meran wird uns mitgeteilt: Die freisinnige Partei in Südtirol ist schon seit längerer Zeit ohne ein ausgespro chenes Parteiblatt. Dar dem Zusammenbruch hat der Bozner RathauÄfteismn die „Bozner Zeitung" au-ge halten, bi« aber mit ihrem niederen Abonnentenstand

Zeitung" war eigentlich nie so recht ein freisinniges und noch weniger ein frei heitliches Blatt, sondern immer in der Hauptsache ein Reklame- und Prioatorgan der Buchhandlungsfirma S. Pötzelbarger. Ihre Politik, soweit man von einer sol chen reden konnte, war stets eine solche zugunsten der .Geschäftswelt ohne besondere Rücksicht auf die Inter essen der Konsumenten. Seit der Gründung des Deut schen Verbandes, in welchem die Klerikalen tonangebend sind, hatten sohin 'die Freisinnigen keine öffentliche

die „Meraner Zeitung" als rein deutschfreiheitlichss Parteiblatt erscheinen. Zu diesem Zwecke haben sich kapitalskräftige Freisinnsman nen von Bozen und Meran zu einer Gesellschaft m. b. H. Zusammengetan und sammeln ein Grundkapital von 200.000 Lire, wovon 80.000 Lire in Meran bereits in barem erlegt worden sind, während die übrigen 120.000 Lire in Bozen und Umgebung bis 10. Jänner gezeichnet und eingezahlt werden sollen. Sie nehmen Zeichnun gen in Beträgen von 30 Lire aufwärts an. Die geschäft liche

hat das Staats amt für Verkehrswesen die Aenderung der Namen der österreichischen Bodenseedampfer angeordnet, und zwar wird „Kaiser Franz Josts"' den Namen „Dornbirn", die .^Kaiserin Maria Theresia" den Namen „Feldkirch", die „Austria" den Namen „Bezau" und die „Kaiserin Elisabeth" den Namen „Bludenz" führen. Tttkita im Sterben. Die „Vossische Zeitung" meldet aus Genf, daß der König von Montenegro an den Fol gen eines Schlaganfalles, den er vor einigen Tagen er litten hat, im Sterben liege

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 22.07.1954
Descrizione fisica: 10
-Zeitung“ heißt es nämlich: „Es ist also nicht wahr, daß die Lebenshaltung der Arbeiter und Angestellten ge sunken ist, wie dies aus sehr durchsichtigen Grün den von den Kommunisten (lies auch Sozialisten!) in der letzten Zeit immer wieder behauptet wurde. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall: unter Berücksichtigung der Indizes der Lebenshaltungs kosten und der Arbeiter-Nettolöhne ergibt sich, wenn man Mai 1954 mit Mai 1952 vergleicht, eine Besserung der Lebenshaltung von etwa 8%. Für Juni

-Zeitung“ selbst dieses Vorgehen einer Gewerkschaft als unmöglich bezeichnet und erklärt: „Wenn durch eine so weitgehende Kür zung der Arbeitszeit, die es in keinem anderen Berufszweig gibt, die Lohnkosten steigen, so be steht die Gefahr, daß bei der gegenwärtig an gespannten Lage, der Mehraufwand nur durch eine Erhöhung des Brot- und Gebäckpreises her eingebracht werden könnte. Darüber hinaus aber ergibt sich die prinzipielle Frage, ob die Vorteile einer Rationalisierung ausschließlich den Arbei tern

werde. Es ist nicht wahr — so hielt man uns vor — daß der Export an Schlachtvieh nicht den Inlandpreis für Fleisch verteuert habe und dem Landwirt schaftsminister wurde wiederholt vorgehalten, daß er durch eine künstliche Verknappung der Vieh anlieferung im Irland durch den Export eine Er höhung der Fleisfchpreise herbeigeführt habe. Am 29. Juni schreibt :t. B. die rote Innsbrucker „Volks zeitung": „So wutrden im 1. Quartal 1954 6976 Tonnen lebende Tiere und 1110 Tonnen Fleisch ausgeführt, gegenüber 184 Tonnen lebende

. Daß es nicht wahr war, was sie predigten, dafür haben wir nun einen Kronzeugen erhalten, den wir uns allerdings nie verhofft hätten. Dieser Kronzeuge ist kein geringerer als das sozialistische Zentralorgan in Wien. Die „Arbeiter-Zeitung“ schreibt nämlich im Leitartikel am 13. Juli, nach dem sie bezüglich der Gemüsepreise die Frage stellte: „Wäre es möglich gewesen, diese Preis erhöhungen zu vermeiden?“ Wörtlich: „Es soll zugegeben werden, daß auch bei allem Bemühen — eben mit Rücksicht auf das schlechte Wetter

, die Tiere zu be sichtigen und zu erwerben. Nähere Auskünfte erteilt gerne der Landes schweinezuchtverband Tirol, Innsbruck, Brixner Straße 1, Telephon 2676 Der Leser schreibt Wir haben in letzter Zeit mehrfach Leser zuschriften erhalten, die sich mit der Gestaltung der „Tiroler Bauernzeitung“ beschäftigt haben, Und weil wir dem Grundsatz huldigen, daß die Leser auch an der Aufmachung „ihrer“ Zeitung Anteil haben sollen, fühlen wir uns verpflichtet, einige der Zuschriften im nachstehenden zu ver

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 13 di 28
Data: 14.12.1933
Descrizione fisica: 28
. Zum zweiten ein unverbrüchliches Festhalten am Althergebrachten, an Sitten und Brauch tum. Und drittens tiefe Religiosität, lebendiger Herrgotts glaube. Weißgrün find unsere Schützenfahnen, haben den roten Tiroler Adler auf der einen und das hl. Herz Jesu auf der anderen Seite. Und so wollen wir's denn angehen in Gottes Namen und den ersten Flug inS Land tun! Irmgbauern Tirols! Um dem Wunsch vieler jugendlicher Zeitungsabneh mer nachzukommen, wollen wir nun wieder den „Jung bauer" in die Zeitung einbauen

und auch als Nachrichten blatt für uns verwenden. Es war dies ja schon einmal so, der Jungbauer hatte seine Seite in der Zeitung, sie war ihm willkommen und unterrichtete ihn über die Be strebungen der Bauernjugend Tirols. Trotzdem aber, dieser Vorwurf kann nicht erspart bleiben, wurde für die Aus gestaltung dieser Seite von unseren Jungbauern zu wenig getan. Inzwischen ist jedoch der jungbäuerliche Gedanke bedeutend erstarkt, er hat sich ausgebreitet und es darf uns in Zukunft nicht wieder das gleiche Schicksal

. Jungbauern, unsere Ecke muß das Bindeglied sein zwischen Jung und Alt. Wir Jungen denken in manchen Dingen anders und greifen, wie es der Jugend eben eigen ist, gerne rasch zu. Wir nehmen es ja gern an, Väter, wenn wir von euch einen Rat bekommen. Wir wissen, daß ihr schon viele Sorgen und Mühen unseretwegen gehabt habt, und daß eure größte Sorge die Zukunft eurer Buben und Mädln ist. Allfällig vorkommende Gegensätzlichkeiten gleichen sich gewiß leichter aus, wenn wir in der „Bauern zeitung", in unserem

Standesblatt, über unsere Bestre bungen Meinungs- und Gedankenaustausch pflegen. Eine besondere Aufgabe, um die wir uns anzunehmen haben, steht uns jetzt bevor. Der November war Werbe monat für die „Bauernzeitung". Vie Erfolg hat er gebracht und die Liebe und Anhänglichkeit bewiesen, die man in unseren Reihen für sie hat. Wir Jungbauern wollen es aber dabei nicht bewenden lassen, sondern bis D r e i- König unsern eignen „Werbemonat" für die „Bauer zeitung" halten. Wir wollen auch unsererseits zeigen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 18.09.1920
Descrizione fisica: 8
von den Operierten 7. — Innere und Jnfektions- kranke wurden 354 behandelt. Von den 526 Parteien waren 61 im Zahlslock. — Das gute Ergebnis der Operationen befriedigte die Mitglie- sich des Spitalkomitees allgemein und sagte man sich, daß man bei der Wahl der Anstaltsärzte doch das Rechte getroffen habe. — (Ein Aufsitzer.) Mit der Aufschrift „Osttirols Schicksalstag!" brachte diedeutschfreiheit- liche „Villacher Zeitung" vom 4. September einen Artikel, indem sie ihren Lesern die gewiß aufsehen erregende

und dort diesen Entschluß der Landesregierung unterbreiteten. Auf der Rückreise werden die Herren dem Landesverweser von Kärn ten einen Besuch abstatten (wie gnädig!), um ihm die Bitte zu unterbreiten, das Bestreben der Ost tirolerl!) zu unterstützen, woran man es sicherlich nicht fehlen lassen wird. Für den 15. September ist die zweite Anschlußkonferenz nach Wind.-Matrei einberufen." So die „Villacher Zeitung". Nach den von uns eingezogenen Erkundigungen wurde in der betreffenden Versammlung der Deutschsrei

- heitlichen von dem Gegenstände überhaupt kein Wort gesprochen und noch weniger ein solcher Beschluß gefaßt. Die „Villacher Zeitung" ist demnach einen Witzvogel(?) aufgesessen oder hat seit dem Frühjahre 1919 geschlafen, wo die Deutschfreiheitlichen tatsächlich eine solche Aktion einleiteten, die aber von der Mehrheit des Bezirkes entschieden abgelehnt wurde und daher auch im Sande verlief. Man mag begierig darauf sein, ob die Deutschfreiheitlichen die Tartarennachricht der „Villacher Zeitung" widerrufen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.05.1912
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Volks»Zeitung Mittwoch den 26. Mai Nr. 122 Ein schwaches, zerfahrenes Parlament macht die Regierung und die hinter ihr stehenden Machthaber übermütig. In diesem Uebermut hat sich Bienerth ausgetobt und die gegenwärtige Regierung ist sein, allerdings etwas geschwächter, Abklatsch. Dieser Uebermut, der irr seinem Wesen die Gegensätzlich keit zum Volksbedürfnis ist, der sich darin austobt, alle noch vorhandenen Steuer- und Volkskräfte dem Militarismus und den: Marinismus zu opfern

in diese hochstrebenden Plä ne und Erwartungen, und auch er glaubte an ein Gelingen. Dieser Glaube an sich selbst, er ist ein Vorrecht kräftiger Jugend! Sie sprachen noch, als öiö Wäfcherlene wieder eintrat; sie brachte eine Wiener Zeitung. „Ach Gott, ach Gott," sagte sie, „alles ist voll Angst und Schrek- * Dus Los alter Arbeiter. Wir lesen im „Ar beiterwille": „Durch 33 Jahre war der nun 72 Jahre alte Gerbergehilfe Lorenz Tsch. in der Badl- schen Lederfabrik in Marburg beschäftigt. Vor kurzem wurde er wegen Mangels

(1500 Meter hoch) und dort durch einen Ofentunnel nach Valcava (1400 Meter) ken; es soll doch wahr werden mit dem Krieg und nächstens soll's schon losgehen." „Also doch? Wirklich? riefen die beiden. „Alles spricht davon, da drin soll's stehen, in der Zeitung." Die beiden jungen Männer griffen hastig danach. Die Lene hatte sie vom Schuster, der Lin gewiegter Politiker war, geliehen bekommen, aber nur für kurze Zeit; sie sollte sie dem Franzi geben, damit dieser sie genap. durchlese

müssen, was Füße hat; unser gnädiger Kai ser ist doch ein harter Herr, Gott behüt' ihn." „Es ist klar, daß Preußen die Schuld hat, es zwingt Oesterreich zum Kriege," sagte Franz erregt. „Das behauptet natürlich die österreichische Re gierung," erwiderte Stefan, der über des Freundes Schultern ebenfalls in die Zeitung blickte. „Preu ßen beschuldigt seinerseits wieder Oesterreich. Da, lies das Telegramm aus Berlin, hier weiter un ten." Franz kam der Aufforderung nach und las: „König Wilhelm hielt

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 30.03.1912
Descrizione fisica: 20
.) Am Giltert geriet am 25. März eine Partie von Skifahrern in Lebensgefahr. Die selben hatten trotz erfolgter Warnung den Aufstieg zum Gipfel gewagt. Kurz unter dem Gipfel ging ein Schneebrett los und riß mehrere Teilnehmer in die Tiefe. Die Verschütteten konnten zum Glücke nach längerer Zeit freigemacht werden. 8.— Schwaz. (Zur Ausweisung des Redakteurs Mayer in Schwaz) erhält die T. Z. K. folgende Darstellung von kompetenter Seite: Der — nicht verantwortliche — Redakteur der „Nordtiroler Zeitung" Moritz

. Am 20. ds. kam eine Deputation der Vorstehungen der patriotischen Vereine von Schwaz zum dortigen k. k. Bezirkshauptmann Statthalterei rat Kireußl und forderte unter Hinweis auf den in Nr. 22 der „Nordtiroler Zeitung" erschienenen Artikel, worin die früher in Schwaz garnisonieren- den Kaiserjäger (Südtiroler) geradezu beschimpft wurden, die sofortige Entfernung Mayers. Der Protest hatte folgenden Wortlaut: „Die Vvrsteh- ungen der patriotischen Vereine in Schwaz erheben hiemit im Namen ihrer Vereine

und der ganzen patriotischen Bevölkerung von Schwaz den ener gischen Protest gegen die Beschimpfungen, welche sich die „Nordtiroler Zeitung" in Nr. 22, vom 17. März 1912, gegen einen Truppenteil des k. und k. Heeres geleistet hat. Die Beschimpf ungen der „Nordtiroler Zeitung" erbittern die Bevölkerung, die in ihrem weitaus größten Teile patriotisch gesinnt ist, umsomehr, als dieselben von einem Ausländer ausgehen und gegen die heimat lichen Tiroler Kaiserjäger gerichtet sind, welche den Namen Sr. Majestät

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Unterinntaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 30.03.1912
Descrizione fisica: 20
die T. Z. K. folgende Darstellung von kompetenter l Seite: Der — nicht verantwortliche — Redakteur i der „Nordtiroler Zeitung" Moritz Emil Mayer aus Graben, Bez. Schwabmünchen in Bayern, hat ' den Großteil der Bevölkerung von Schwaz durch seine oft unqualifizierbaren Artikel, die zumeist die religiösen Empfindungen der Leute verletzten, schon in solche Aufregung versetzt, daß zu befürchten war, daß es noch zu Demonstrationen, ja zu Tätlichkeiten kommen werde. Man sprach bereits unverhohlen davon und, wer

den ländlichen Teil der Schwazer kennt, mußte auch befürchten daß diese Drohungen auch zur Ausführung kommen könnten. Am 20. ds. kam eine Deputation der Vorstehungen der patriotischen Vereine von Schwaz zum dortigen k. k. Bezirkshauptmann Statthalterei- rat Kneußl und forderte unter Hinweis auf den in Nr. 22 der „Nordtiroler Zeitung" erschienenen Artikel, worin die früher in Schwaz garnisoniecen- den Kaiserjäger (Südtiroler) geradezu beschimpft wurden? die sofortige Entfernung Mayers. Der Protest

hatte folgenden Wortlaut: „Die Vorsteh- ungen der patriotischen Vereine in Schwaz erheben hiemit im Namen ihrer Vereine und der ganzen patriotischen Bevölkerung von Schwaz den ener gischen Protest gegen die Beschimpfungen, welche sich die „Nordtiroler Zeitung" in Nr. 22, vom 17. März 1912, gegen einen Truppenteil des k. und k. Heeres geleistet hat. Die Beschimpf ungen der „Nordüroler Zeitung" erbittern die Bevölkerung, die in ihrem weitaus größten Teile patriotisch gesinnt ist, umsomehr

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.01.1942
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 8 „Lienzer Zeitung' Mittwoch, 28. Äänner 1942 Aufgaben der Landwirtschaft im neuen Mr Von Diplomlandwirt H. H. F r e u d e n b e r g e r, Reichsabteilungsleiter im Reichsnährstand Allen Widernissen zum Trotz ist eö dem Land volk gelungen, auch für daö lausende Versorgungs jahr die Ernährung sicherzustellen. Dank des unerhörten Einsatzes der Männer und Frauen «us dem Lande können wir auch zu Beginn des Kriegsjahres 1942 feststellen, daß unsere Land wirtschaft

und unbesäumt. Osttirols und Kärntens gegen Bezahlung bei Übernahme. Offerte unter Chiffre 70 an die Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung'. 70 Die staatliche Kinderbeihilfe, die vom 3. Kind an gewährt wird, soll ab 1. April womöglich in Vierteljahresraten auf ein Sparkonto überwiesen werden. Nehmen Sie für Ihr Kind einen Wüstenroter Bausparbrief, einen Sparbrief oder ein Konto buch! Auskunft und Beratung durch die Bausparkasse GdF Wüstenrot, Salzburg, Straße der SA. Nr. 7. Vertretung: Johann Groß

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in der Geschäftsstelle der .Lienzer Zeitung' K7 ,/ Werlugend,öanntlenz P6?j Am Donnerstag dem 29. Jänner 1942, findet um 19 Uhr im Saale der „Alpenraute' eine Mendversammlung statt. Sämtliche Jungen und Mädel der Kreisstadt Lienz, die in der Hitlerjugend stehen, haben an dieser Iugendverfammlung teilzunehmen. Bannfllhrung Lienz 7» Buchhalterin, mit mehrjähriger Praxis in Maschinenbuchführung, bewandert in allen Büroarbeiten, Kenntnisse in Maschinschreiben u. Steno, (Sprachen, Abitur) sucht bis 1. April 1942

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