zeichneten Gesundheit erfreut, trifft Mitte dieses Mo nats ans Schloss Rottenstein bei Meran hier ein. Ministerpräsident Graf Thun empsieng eine De putation italienischer Abgeordneter in Angelegenheit der zweiten Triester Eisenbahnverbindung, wobei er auch anf seine im Hanse abgegebene Exklärnng, gegen über allen Nationalitäten Oesterreichs vollste Gerechtig keit walten zu lassen, verwies. Die Abgeordneten Schönerer, Jro, Wolf. Kittel, Türk und Höfer richteten an den Fürsten BiSmarck zu dessen Geburtstag
dieselbe die Ministeranklagen und den Antrag Wolf wegen der Hochschuletlässe nicht unterfertigte. Der Vorstand der Partei antwortete in einem Schreiben, in welchem er erklär!, er unterstützte nicht den An trag, weil er sich für verpflichtet erachtete, die wahr scheinlichen nachtheiligen Folgen der Einbringung einer derartigen Anklage für die deutsche Studentenschaft, deren Wohl der deutschen Volkspartei gewiss sehr am Herzen liegt, ins Auge zu fassen. ÄkeilHsvath. (Telegramme des <?orrcspondenz-Burcau.) Wien, 31. März