an die Stadt, mit jährlich -7 Pfund Pfenning verglichen hatte. Seine Kinder waren: Hanns Rudolph, Hanns Adam, WolfHeinrici) — iiocbber^onvcnkual von K emp iei! — und Anna, in der Folge Gemahlin des Ede n Gabriel Hellin - oder Hilleniohn, Kardinal Lothringi schen , bischöflich Straßburg'schen Amtmann'S in der Boglei Obersulz. Zwei Schwestern Wolf Heinrichs von Stein befan den sich im Kloster Gutenthal, wo sie den Schleier ge nommen hatten, und dieserwegen blieben nach dem Te stamente Jörg, Schilling'S
Gelde versehen waren, kauften eine Be sitzung um die andere, und so kam auch Babenwol »Syi um 3t>oo fl. an Weißenau; Merker überband das mehr erwähnte Kapital von 1000 fl. dem Kloster, bis es nach dem Tode der zwei Nonnen an den Konventualen in Kempren, Wolf Heinrich v.Stein und seine Schwester Anna, verehlichte'Hillensohn, zurückfiel, die es aber an den Edeln Dietrich Erkenbrecht v. SuSheim verkauften. (Fortsetzung folgt.) Notiz. Eil, seür probate? Mittel zur Vertilgung der Nauvcii, Iviiriiic