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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 30.12.1923
Descrizione fisica: 16
, blühen und gedeihen möge. Kematen bei Innsbruck. (T o d f a 1 1) Samstag, den 22. Dezember, wurde dahier Frau Prof. Julie Wolf- Domanig zu Grabe getragen. Die Verstorbene war eine Schwester des berühmten Schriftstellers und Dichters Karl Domanig. Sie lebte bei ihrer Tochter, die hier als Lehrerin wirkt. Geboren zu Sterzing als das älteste Kind aus der zweiten Ehe des dortigen Kaufmannes mrd Ma gistratsrates Johann Domanig mit Juliana Qbrist aus Stans, überlebte sie alle ihre zwölf Geschwister

. Im Jahre 1873 vermählte sie sich mit dem Professor Dr. Joh. Liberat Wolf und schenkte ihm in glücklicher Ehe vier Kinder. Dr. Wolf war mit seinem engeren Landsmanne Professor Dr. Franz Xaver Schedle aus dem Lechtale Gründer der ersten katholischen deutschen Studentenver bindung „Austria" in Oesterreich und trat besonders als innerer Organisator üervor. Seine klare Stellungrrahme für die kernkatholische Weltanschauung im Zeitalter abso luten Liberalismus mußte er teuer bezahlen. Eine An stellung

in Tirol oder Vorarlberg wurde ihm jedesnral verweigert, obgleich die Vorgezogenen meist in ihren Zeugnissen und Beurteilungen wett hinter ihm standen. Mit einer Emtrittserklärung in den konstitutionellen Ver ein (liberal) hätte er schließlich das Hindernis beseitigen können. Aber Dr. Wolf wies ein solches Ansinnen wie einen Verrat an seinen Idealen» mit denen er an die Gründung „Austrias" geschritten war und sich über alle materiellen Schwierigkeiten schon als Sttrdent weggeholfen hatte, energisch

von sich ab. So mußte er sich mit Lehr stellen in Zengg, Fiume und Triest Minden, obgleich feine Gesundheit stark unter dem dortigen Klima litt und schließlich am 21. September 1879 zusammenbrach. Sie war bis zu ihrem letzten Atemzuge in allem und jedem eine würdige Gatttn des kernkatholischen und echtiroii- schen Austria-Stifters. So geht mit ihr ein rühmliches Stück Heimattum zu Grabe. Äußer der erwähnten Tochter hinterläßt sie einen Sohn, Oberlandesgerichtsrat Karl Wolf in Innsbruck. Flaurling, 22. Dezember

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 08.03.1930
Descrizione fisica: 8
für Pillersee in die Kirche zum Gottesdienste für die lebenden und verstorbenen Mitglieder. Nach demselben fand um 10 Uhr im Gasthaus Zur alten Post die 57. Jahreshauptver sammlung statt. Abgeordneter Stefan Foidl als Obmann eröffnete dieselbe mit der Begrühung aller Anwesenden, insbesondere des Herrn Oberst Wolf aus Innsbruck und Bürgermeister Bartlmä Dersch, und verlas den Tätigkeitsbericht und das Protokoll der vorjährigen Hauptversammlung, worauf der Kassier Rupert Obwaller den Kassebericht erstattete

. Altbürgermeister Stefan Foidl hielt eine kernige Ansprache und er suchte die Mitglieder um festes Zusammenhalten und Ausrückung bei Festlichkeiten. Nach einigen Wech selreden dankte der Vorsitzende allen Anwesenden sowie auch der Musik für ihre Mitwirkung und schloh die gemütlich verlaufene Versammlung. — Anschließend an die vorhergegangene Versammlung fand dann im gleichen Lokale die Jahreshaupt versammlung der Kaiserjägerbund-Ortsgruppe Fie berbrunn statt, bei welcher Herr Oberst Wolf, Kom mandant

des Alpenjäger-Regimentes in Innsbruck, IN JEDEM BUCHElX ^ UTACHTEN DES VOLKSGESUN DHEITSAMTES anwesend war. Bürgermeister Dersch begrühte alle Anwesenden, worauf der Vorsitzende den Tätigkeits bericht über das abgelaufene Vereinsjahr und das Protokoll der letzten Hauptversammlung verlas, so wie der Kassier den Kassebericht erstattete, welcher in Ordnung befunden wurde. Herr Oberst Wolf hielt dann einen gediegenen Vortrag, in welchem er die Ziele und Bestrebungen des Kaiserjägerbundes vortrug

und die Anwesenden aneiferte, die alte Kaiseriägertradition Hochhalten und auch auf die Jugend in diesem Sinne einzuwirken. Altbürger meister Foidl hielt noch eine kurze Ansprache und dankte Herrn Oberst Wolf für seine Ausführungen, sowie allen Anwesenden. Nach einigen kurzen ge genseitigen Aussprachen schloh der Vorsitzende die kameradschaftliche Versammlung. Aus »em Geeichtssaal. Ein Landstreicher. Der 24 jährige Hilfsarbeiter Karl O rin er, aus Kiefersfelden (Bayern) ge bürtig, nach Bruck am Ziller zuständig

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 04.09.1926
Descrizione fisica: 4
Kotbrückl genannt — es gehörte dem Glasermeister Wolf, der den Schwindel der „Schachtele-Zenz" aufdeckte. Diese nahm in den besten und wohlhabendsten Familien der Stadt Darlehen auf und setzte dafür zum Pfände eine gut versiegelte Schachtel ein; an die Darlehensgeber stellte sie jedesmal die Bitte, die Schachtel ja nicht zu öffnen, weil sich in ihr kostbare Schmuckgegenstände befänden, deren Eigentümer es nicht gerne sehen würde, wenn man Einsicht nähme. Dieser plumpe Schwindel gelang der Zenz nur allzu

oft und sie brachte auf diese Weise hohe Beträge zu sammen. Um ihre vielen Schulden begleichen zu können, setzte die Zenz fleißig in die Lotterie, allerdings ohne den gewünschten Erfolg zu erzielen. Nun machte sich die Zenz auch einmal an den Glasermeister Wolf heran, war damit jedoch an den Unrechten gekommen. Er ging scheinbar auf ihre Bitte ein, nahm die ihm dargebotene Schachtel mit dem kostbaren Schmuck in Empfang und versprach ihr ein Darlehen zu gewähren; er sagte jedoch, sie solle

einige Zeit später kommen, die gewünschte Geldsumme stehe ihm augenblicklich nicht zur Verfügung, er müsse sie sich erst beschaffen. Inzwischen öffnete er die geheimnisvolle Schachtel und fand drin nur kleine Straßensteine vor. Er erstattete sogleich die Anzeige bei Gericht und die Schachtelzenz konnte mehrere Jahre im Zuchthause büßen. Die meisten Betrogenen schwiegen allerdings aus Scham stille. Nach dem Tode des Wolf kaufte der Bäckermeister May Haus und Garten und ließ ein neues Zuhaus (Nr. 445

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 07.03.1903
Descrizione fisica: 8
Gatten durch den Advokaten Dr. Friedrich Förster beim k. k Landesgerichte in Wien die Ehescheidungs klage eingebracht. Die Ehescheidungsklage wurde von der unglücklichen Frau Wolf wegen forgesetzler roher Beschimpfung und tatsächlicher Mißhandlung durch ihren Gatten gegen diesen eingebracht. Um weiteren Mißhandlungen zu entgehen, hat sich die Arme mit ihren Kindern zu ihren Eltern nach Cilli geflüchtet, wo sie sich gegenwärtig aufhält. Die Ehescheidung wird von Frau Wolf auch wegen grober

sittlicher Verfehlungen und „Verirrungen' des Abg. Wolf begehrt. In dem Ehescheidungs prozesse wird auch die durch den Prozeß Wolf- Schneider enthüllte Tatsache eine Rolle spielen, daß Abg. Wolf eine nahe minderjährige Verwandte seiner Frau, die in seinem Hause zu Gaste war, zu schwerer Unsittlichkeit verleiten wollte, ein Ver gehen, das Abg. Wolf mit Volltrunkenheit zu ent schuldigen und zu bemänteln suchte. Der Prozeß, durch den die Frau des Abgeordneten Wolf ihre Befreiung von einem langen Martyrium

sucht, wird schon demnächst durchgeführt werden.' — Im Brüxer Prozesse führte Wolf seine Frau als „braven deutschen Kameraden' vor, der ihm ver ziehen habe. Herr Wolf scheint es auch in diesem Exempel mit der Wahrheit nicht genau genommen zu haben, was seine Getreuen nicht hindern wird, ihn auch fernerhin als „hehre Siegfriedsgcstalt', als „Perle des deutschen Volkes' zu feiern. Ausland. In» Nbgesrviretsir« wurde der sogenannte Trierer Fall ver handelt. Bischof Dr. Sonnn ist gegen die pari tätische

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 28.12.1929
Descrizione fisica: 4
sich die Ortsgruppe Wattens des Tiroler Kaiserjäger- Bundes unter Führung ihres Obmannes Hauptmann a. D. Otto Reichmann an dem Kameradschaftsabend der Orts gruppe Hall, wo in Anwesenheit des Bundesführers Oberstleutnant Wolf, Kommandant des Alpenjäger-Regi mentes Nr. 12 (früher Tiroler Kaiserjäger-Regiment) Major Patscheider einen trefflichen Vortrag über die Schlacht bei Limanova-Lapanow zum besten gab. — Sonntag den 1. Dezember 1929 fand die Monatsversammlung der Orts gruppe Wattens statt, die ebenfalls

vom Bundesführer Oberst Wolf besucht war. In Anwesenheit von 71 Ange hörigen der Ortsgruppe Wattens und nach gewohnter kameradschaftlicher Begrüßung durch den Ortsgruppenführer Hauptmann a. D. Otto Reichmann wurde die Reihenfolge der Tagesordnung durchgenommen, an der sich die Ka meraden gewissenhaft und r-ge beteiligten. Besonders bei fällig wurde eine Verlautbarung ausgenommen, nach wel cher sich die Ortsgruppe vier komplette Kaiserjägerunifor men der alten Tradition beschaffen werde. Den Besitz

dieser Uniformen hat die Ortsgruppe wieder seinem ver ehrten und beliebten Führer Hauptmann Reichmann zu verdanken. Ein Bild des Erzherzogs Otto, Sohn weiland Kaiser Karl I., welches der Erzherzog mit eigenhändiger Unterschrift versehen der Ortsgruppe gewidmet hat, wurde im Vereinsheim angebracht. Oberstleutnant Wolf richtete eine kameradschaftliche Ansprache an die Ange hörigen der Ortsgruppe; seine Ausführungen fanden reichen Beifall. Hauptmann Reichmann dankte dem Bundesführer und ermahnte alle Kameraden

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Volksblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 28.12.1901
Descrizione fisica: 14
einmal mit der allüberall eingefressenen jüdischen Moral -gründlich Kehraus gemacht werden.' Ob wohl da nicht etwa gar eine boshafte Anspielung auf K. H. Wolf beabsichtigt ist. Im übrigen gönnen wir Herrn Jro den Kehrbesen, er kam in seiner eigenen Partei stube sehr treffliche Verwendung finden. Zur Charakterisierung der Iulfeier. Der deutschvölkliche Turnverein „Iahn' in Graz hatte vor seiner am 21. d. abgehaltenen Iulfeier der dor tigen Staatsanwaltschaft ^s, Programm vorgelegt dessen Einleitung eine Darlegung

Deutsche Bank, Länderbank und Actien- gesellschast Siemens und Halske abgeschlossene Uebereinkommen auf Uebrrnahme eines Jnvestions- anlehens von 285 Millionen zum Zwecke der Ver staatlichung der Straßenbahnen, des Ausbaues der Wasserleitung und für andere Communalzwecke. Eine Drohung gegen K. H. Wolf. Aus Trautenau, 19. d., wird gemeldet: K. H. Wolf hat seinen Vertrauensmännern erklärt, salls er ohne sein Hinzuthun wiedergewählt werden sollte, würde er das Mandat gerne annehmen. Die Vertrauens männer

hatten Wolf erklärt, falls er die Wahl nicht annehme, das Mandat den Alldeutschen ver loren gehen würde. Das hiesige deutschliberale Wochenblatt droht für den Fall, dass Wolf es wagen sollte, wieder zu candidieren oder candidiert zu werden, dass es den Gesammtumfang der Affaire, die Wolf zur Mandatsniederlegung zwang, in die Oessentlickkeit brinaen werde, und zwar, mit der selben Rücksichtslosigkeit, mit der die Alldeutschen bei derlei Gelegenheiten gegen ihre Gegner vor gehen. Der blamierte Seih

per Hektoliter mit Rücksicht auf die zu gewärtigenden Landesumlagen zurückzuweisen. Die parlamentarische Umgangssprache des Herrn Schönerer und Wolf hat sich der „Tiroler', das Organ des Theologieprofessors Dr. Schöpfer angeignet, wie das unparteiische „Volksblatt für Stadt und Land' in Wien urtheilt, das auch der conservativen Presse gegenüber manchmal sehr scharf auftritt. Das genannte katholische Blatt, das doch unsere Abgeordneten aus der Nähe kennt schreibt in Nr. 148 unter dem Artikel

ist. Sie hätten in der Reichsstube stets mit den Köpfen gewackelt und damit viel erreicht, aber nur alles für sich, für ihre Zeitungen (!) und für ihre Freunde, nicht fürs Volk. Das Volk war ihnen Nebensache, wenn sie nur an der Regierungskrippe sich bis zum Zerspringen angefressen haben. — Eine solche Sprache gegen persönlich ehren werte, wenn auch politisch, wie jeder Mensch fehl- bare Männer unterscheidet sich doch in gar nichts von der „parlamentarischen Umgangssprache' der Herren Schönerer und Wolf

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 34
Data: 22.06.1907
Descrizione fisica: 34
' bespricht in einem Aufsatze aus Lienz das merkwürdige Wahlbündnis zwischen dem Abgeordneten Wolf uud den Christlichsozialen und erinnert an die heftige Bekämpfung, welche die Partei, mit deren Hilfe Wolf in der diesma ligen Stichwahl durchdrang, demselben Wolf vor acht Jahren widmete, als er nach Lienz kam. Wolf harte auf den 8. September 1899 eine Versammlung in Lienz angesagt und dies war das Signal für die Christlichsozialen, eine Gegen demonstration zu veranstalten und den Versuch

zu machen, die Wolf-Versammlung zu verhindern. In zahlreichen Gemeinden wurde gegen den schreck lichen Wolf gepredigt und in hellen Scharen zo gen die aufgewiegelten Bauern nach Lienz, um gegen Wolf zu demonstrieren. Insbesondere die Oberländer zeichneten sich aus; sie kamen mit Musik und einer bewaffneten Schützenkompagnie und zogen, Herr Landtagsabgeordneter Schraffl an der Spitze, in Lienz ein, als ob es gelte, das Vaterland zu schützen. Die Menge wurde durch die Reden im Kath. Vereinshause noch mehr

werden können, erfuhr mau erst später, als man hörte, daß nicht nur die Bauern bewaffnet waren, sondern auch manche Teilneh mer an der Wolfversammlung Revolver bei sich trugen, um sich im Notfalle zur Wehre zu setzen! Und nun haben diese selben Christlichsozialen dem schrecklichen Wolf wieder zum Sitze im Abgeord netenhaus verholsen! Komödianten! Zug 6eni Genoisensckafts- un«ä Fir menregister. Eingetragen wurden: Die Firma Roman Pazelt, Bahnhofrestanration in Lienz, Inhaber R. Pazelt; die Firma Nothbnrga.Tschnrt

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 21.02.1912
Descrizione fisica: 16
und den phen-, Telephon- und Blitzableiterinstallationi Kurvorstehung, der. freiwilligen Feuerwehr vielen von auswärts kommenden Freimden und Wassereinleitungen, Klosett und Bäder, und dem/Zentralkomitee der Völksschauspiele Tirols immer wieder vor Augen bringen. Ein Prokura erteilt: dem Gottlieb Leimstädtner zur Kenntnis bringen zu wollm.' — Bon Dr. einzelner Mann, der wie Wolf die Leitung iwMeran.—Weiters : Sitz der Wrma: Mieran. Ludwig V. H ö rm änn ist folgendes Schrei- führen könnte, wird wohl? kaum

so rasch zu Firmawortlaut: Franz Nadworni? u. Co: bm eingelangt: „Sehr geehrter Herr Bürger- finden sein. Das Komitee hat sich daher ent- Betriebsgegenstand: Handel! mit Parfümerie» meisterl Sie hatten die Güte, mir und meiner schlössen, drei der ältesten und vertrautesten waren, Galanteriewaren, Toiletteartirel, Aus- Frau die Todesanzeige von Kart Wolf zuzu- Mitarbeiter Karl Wolfs mit der Leitung zu Übung des Raseur- und Friseurgewerbes , senden. Gestatten Sie den Ausbruch unseres betrauen und zwei

, kenne ich mich in komitee eingeladen. Vorstandsmitglied bestellt. — Firma Brixner größter Hochachtung Ihren ganz ergebenen (Karl Wolf als Gymnasialschü- Hotel-und Baugesellschaft mit beschränkter Dr. .Ludwig v. Hörmann.' — Ferner haben ler.) Ueber die Fortschritte Karl Wolfs als Haftung. Das Stammkapital beträgt. 250^000 an die Stadtvertretüng Beileidsschreiben ge- Gymnasialschüler erzählt Dr. P. Schatz in Kronen, davon sind 125.00t) Kr. bareinbezahlt. richtet': k.'k. Bezirksschießstand in Neumarkt

: „Wenn ein mathik: hinreichende Kenntnisse; Naturge- Firma Toni Kofler u .Co., Spedition^» Sohn unserer Stadt, Beda Weber, der Mit- schichte: befriedigend. Aeußere Form der und Kommissionsgeschäft, Holz- und Kohlen begründer des Rufes Merans war, so war schriftlichen Arbeiten war öfter vernachlässigt. Handlung, ausgetreten der Gesellschafter! Fexd. Herr Karl Wolf einer der ersten unter jenen, Im zweiten Semester erhielt Karl aus drei Ladurner; nunmehriger Alleininhaber: Ant. welche in der Folge für die Größe

. Glvrns und dem Bahnhofe Schluderns-Glurns (StatthalterFreiherrv. Spiegel- Aehnlich absolvierte Karl Wolf die zweite zum Zuge 911 verkehrende Postbotenfahrt g». feld) weilte am Samstag nachmittags und Klasse. In der dritten Klasse aber (1862/63) s^gt vom 1. August 1912 an zur Neuverge- Sonntag vormittags in Meran, um ferne gings nicht mehr. Das sittliche Betragen war bung. Die Vergütung für die Fahrt beträgt Tochter, die schon seit längerer Zeit Aer^war, gut; Aufmerksamkeit: öfters ruhestörend

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 05.11.1932
Descrizione fisica: 4
- -.g. Nach Verlesen der Handschreiben Een die Vorsteher in schlichten, aber ge- keum Worten und die Rettenderger Musik '""'te in exakter Weise die Volkshymne, von Allen stehend angehört wurde, jdem noch General Wolf feurige Worte : Gerechtigkeit und edlen Kameradschaft Drochen, wurde unter herzlichen Worten M Hauptmann a. D. Reichmann dem mm Pfarrer für die Anwesenheit gedankt " nh versichert, daß wir Kameraden, aber * die gesamte Bevölkerung des Kirchen- Wengeis Treue und Anhänglichkeit

stattgefunden und durch den Ortsgruppenführer Hauptmann a. D. Reich en ^nn tn Gegenwart des Bundesführers Ge- neralmaior Wolf um 10 Uhr vormittags mt Veremsherm Gästhof Neuwirt bei sehr 2?. ^T...?^uche der Kameraden eröffnet. Die Tatrgkert war wie immer lebhaft. Nach wmem schönen Vortrag durch Generalmajor A'Olf, der mrt großer Aufmerksamkeit und ^ZOelsterung aufgenommen wurde, entwik- ! -^ 'lch eine sehr animierende Wechselrede, dre dre Begeisterung und Kameradschaft der Mitglieder bewies. Auch in Zukunft

Treue. Zusammenhalt und Einigkeit versprechend, ser rwch der offiziellen Glückwünsche, welche so schön seitens Hauptmann Reichmann an den Vundesführer Generalmajor Wolf zu seiner Beförderung zum Ausdruck kamen, gedacht. Nach Absingen des Kaiserjäger- Lredes und mit dem Rufe „In Treue fest" wurde die Sitzung um y 2 l Uhr geschlossen. )( Gefalleuen-Gedächtnismarsch. Der Iugendwehrzug des Turnvereines „Frie sen" Wattens rückt aus Anlaß des Lange- mark-Eedächtnismarsches Sonntag den 6. Nebelmond

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.04.1922
Descrizione fisica: 6
für so Derflüssige Ausgaben aufkommen müßten. Wir Siidl- tirvler sind eben nicht gewohnt. solch unsinnige bürokrati sche Stücklein so ruhig mrfzunehmen. Meraner Nachrichten. Meran. 28. April 1922. Die Karl Wolf-Gedenkfeier im Meraner Stadttheater. Es wurde in jüngster Zeit viel über die zur Osterzeit ge plant gewesene .und von der Oberbehörde untersagte Karl- Wolf^edenkfeier gesprockien. Die allgemeine Stimmung war natürlich nicht die beste, um aber eventuellen fälschlichen Mei nungen oder ungerechten

werden. Das Volksschauspielhaus ist leider -verschwunden und an eine Wie dererrichtung zurzeit kaum zu denken, jedoch wollte man an läßlich des zehnjährige,r Todestages unseres gefeierten heimat- 'lichen Schriftstellers Karl Wolf, des -Begründers der Meraner Volksschauspiele, die Gelegenheit benützen, dur-cl) sein schönstes Lebcnswerk so gut als möglich zu ehren und hierzu eine wür dige Gedenkfeier im Meraner Stadttheater veranstalten. Diese GLdenkfeier, welche sicher bei der gesamten Bevölkerung, sowohl bei Einheimischen

als Fremden, großen An klang ge funden hätte, sollte gleichzeitig auch den ersten Grundstock für den Karl -Wolf^Denkmalfonds bringen. Da es heute unser eifrigstes «Bestreben -fein soll, nichts unversucht zu lassen, was dem Wiederaufbau des Kurortes irgendwie nützlich sein könnte, dachte man, die eigentliche Gedenkfeier in der Oster hochsaison zu veranstalten, einer Zeit, welcher gerade die Volksschauspiele durch so viele Jahre der Borkriegszeit hin durch ihren besonderen Stempel aufgedrückt

gedacht war, hätte mit einer zu diesem Zwecke verfaßten Begrüßungsansprache eingeleitet werden sollen, welche , manne Geden-kworte für die inzwischen verstor benen Mitglieder enthielt und mit einem kurzem Himveis auf den Abend: „Mir gebn vom G'spiel lei kurze Tool, wia Blüam- len aus an Strauß' und mit dem -Wunsche endete: „Daß inser heutiges G'spiel a recht a schians Gedenken fei -an Wolf und's Volksschauspiel.' Sodann sollten im Lichtbild« Karl Wolf und eine Reihe verstorbener bestbekannter

mit dem Volksschaiispielhause, -die Diapositir>« für den Prostktionsapporat und die Musikstücke sind bereits fertigge- stellt. Es wäre nicht nur schade um diese Vorarbeiten, sondern mich um den Entgang der gewiß nicht linbcdeiitenden Einnah men. besonders aber um die entzogene Ehriina für unfern Karl Wolf iimb endlich um die farbenprächtigen Bilder aus dem Südtiroler Volksleben und um die schönen Stunden, um die Einheimische und Fremde gebracht wurden. Gewiß hätte auch der llnvoreingenommene und objektiv denkend« Italiener nur seine Freude

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Alpenland
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Pagina 4 di 10
Data: 12.07.1920
Descrizione fisica: 10
Durcharbeitung der Kanttlene, für die er eine glanzvolle und doch reichschattierende Stimme mitbringt, ist Franz Steiner. Die sinnliche Klangschönheit der Lieder von Schubert, von Hugo Wolf und Richard Strauß weiß er ergreifend vor uns erstehen zu lassen. Reichhaltiger waren die Sängerinnen vertreten. Abaesebsn von den aus den beiden Opernihsatsrn gelsgsrrtlich für foliMsche Mt- Wirkung herangrzogenen Damen (Frau I e r i tz a mrt ihrem glut voll. hochdramatischen, Frau K i t t e l mit ihrem tief

-W eingartner, die Sängerin der großen, breit dahinsttömenden Theaterkanttlene, sang uns Volkslieder verschiedener Nationen, Mina L e l e r Bvaoms Magelonenlieder und einrge vetträumte von Schuhmann; Lotte Lehmann brachte nebst den Arien, die (wie die Briefarie der Tatjana) auf dem höchsten Gipfelpunkt ihrer Kunst stehend, insbe sondere auch die Brarrtlieder von Cornelius «nt süßer Innigkeit zum Vortrage. Marie Gutheil-Schoder, die jedes Hugo- Wolf-Lied erlebt und darum so bezaubernd wirkt, Elsa Weigl

- PaZeller, gleichfalls ÄS Wolf-Sängettn pon echtestem Beruf bekannt; auf demselben, selten richttg bepflügten Feld fand sich eine neue verheißungsvolle Begabung em: Marie Hussa von der StaatSoper, sie sang sich mit dem italienischen Liederbuch in unseren Herzen fest. Bella Alten trat in einem eigenen Konzert energisch fiir die eigenarttge und hoch-bedeutsame Kunst von Josef Marx ein. Julia R ö h l e r, eine Stimme voll Glanz ttnd Herrlichkeit, verfolgt mit feinem künstlerischen Ehrgeiz

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 02.11.1897
Descrizione fisica: 4
gebracht. Mit den Vormittagszügen waren die Männer aus dem Unterlande und Meran her beigekommen und die Mittagszüge brachten die ersten Neichsboten. Es waren zu dem Festtage unseres Volkes die Abgeordneten Dr. Roschmann, Prof. Bendel, Grosse!, Böheim, Steiner, Dr. Pfersche, Dr. Groß, Dr. Stein wender, K. H. Wolf erschienen. Mit besonderer Freude mußte es uns erfüllen, daß ge rade Deutschböhmen so viele Vertreter entsendet hatte. Man sah den lieben Gästen aber auch die Freude über das herzliche

des Festes, Als solche darf man ja mit Fug und und Recht die flammende Rede deS Abg. Karl Hermann Wolf bezeichnen. Das war ein freies Manneswort, nicht eingeengt und eingezwängt durch taufende Rücksichten auf diese und jene, ein Wort, aus dem Vollen eines reichen politischen und nationalen Denkens geschöpft. Minutenlanger stürmischer Beifall unterbrach oftmals den Redner und man sah manches Auge blitzen, manche Brust sich freier heben, als Wolf die Schädiger unseres Volks- thums charakterisirte

und sie beim rechten Namen nannte. Mit einem Appell an die Frauen, den nationalen Geist im Haufe zu pflegen, der mit stürmischem Beifall begleitet war, schloß Wolf seine fast einstündige Rede. Noch sprach Abg. Böheim zu den Gewerbetreibenden, die er vor einer kurzsichtigen Standespolitik warnte und ihnen den Zusammenhang ihrer Interessen mit denen des gesammten .deutschen Volkes nachwies. Die Versammlung und der Kommers nahmen folgenden Verlauf: Lange vor Beginn der auf 4 Uhr.Nachmittag an beraumten

Dahn's markige Worte entgegen: „Das höchste Gut' des Mannes ist > sein.Volk; Das höchste Gut des Volkes ist fein Recht; . Des Volkes ^ Seele lebt in seiner Sprache: ' Dem Volk, dem Recht und uns'rer. Sprache treu. Fand uns der Tag, wird jeder Tag uns finden. Auch die Kolossalbüste Vater Jahn's am Freiturn- platze trug eine schwarz-roth-goldene Schärpe und eine Flagge in den gleichen Farben fiel vom Giebel der Halle hernieder. > 'Uni^-t Uhr erschien der Abgeordnete Wolf, von en thusiastischem Jubel

bewußtsein im ^deutschen Tirol mehrt sich von Tag zn Tag, wosür die Schwenkung eines Theiles der kleri kalen Presse zu Gunsten der Deutschen einen Beweis liefert. Selbst ?. Abel, einer der bekanntesten Kanzel- redner habe gelegentlich einer seiner letzten Predigten in der Pfarrkirche freundliche Worte für den deutschen Volkstag gehabt. (Hört! Hört! Wolf ruft: Der Jesuit!) Alle Mitkämpfer im heiligen Streite, alle Schattirungen derDeutfchen mögen sich alsDeutsche fühlen und will kommen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 6
Data: 19.05.1941
Descrizione fisica: 6
zum 18. Mai durch Explosion einer Höllenmaschine in die Lust gesprengt. Das ganze Gebäude wurde vollkommen zerstört, Bis jetzt fehlen alle Spuren van den Tätern. Die Hirtin und der Wolf Von Emanuela von Mattl-Löwen- kreuz. Ikonija Bulatovic weidet die Schafe des Dor fes. Sie haben eine bitte erb\atbenc WoÜe, die unter dem Bauch flaumig wird und hell wie Kamille, Auch die jüngsten, auf schaukelnden Beinchen, haben dies falbe Vlies, damit der Geier. der über den Felsen des Witoscha kreist, sie nicht erspäht

und nicht der Wolf, der vom Tschcrni Wrcch zu Tal läuft, um ein Opfer zu rritzen. Der kleine schwarze Teuscl von einem Hund, mit weißen Büscheln über dem Ohr, hält klässend die Herde zusammen. 2konija hat Muße, auf ein Stück Pappe mit Rot- und Blau stift zwei schnäbclnde Tauben zu malen. Wenn cs Frühling wird, fliegen Kärtchen mit solchen Zeichnungen durch das ganze Land. Uralter Zauber hastet ihn an. Der Beschenkte mutz sie bei sich tragen, bis der erste Kuckuck ruft, die erste Lerche singt, der Storch klappert

bat es und eine brennende Zunge — heiliger Iwan, hilf! — ein Wolf so spät im Jahr und am hellen Mittag! Was sie klingen hört, ist das Fangeisen, das «r am blutenden Lauf mitschleppt. Ihr Herz tut einen wilde» Schlag. Dock; fürchtet sie sich tncht. Verantwortlich ist si« für fremdes Gut. Nie lätzt der Hirte feine Herde im Stich. Sie hat einen Stock, de» sie im Wald gebrochen hat. und eine kleine scharfe Axt, wo mit sto auf dem Heimweg ein bischen Holz fchla, gen will. Damit stellt sie sich dem Tier

in den Weg. das Haupt geduckt: die grotzen Blumen der schwarzen Äugen funkeln vor Zorn. Knur rend schlägt der Wolf eine Schleife. Mit erhobe nem Stock greift sie an. Sein geifernder Rachen nähert sich. Gelenkig weicht sie aus. Hiebe prasseln auf sein stumpfes Fell. Er Schnappt nach ihrem Bein — das Eisen, das ihm von, der zerschmetterten Pranke baumelt, hindert ihn. Run schwingt sie die Axt. Sie weiß, datz der Hieb treffen must. Sonst ist sie verloren. Sie kennt auch die Stelle zwischen den tückischen Lichtern

nicht länger stand. Ihre Wimpern schlagen. Wieder kommt frauliche Demut über sie Wohl ist alles anders geworden. Nichts, gilt höher im Dorf als Tapferkeit. Der erschlagene Wolf wiegt volle Kisten und Kasten auf. Viel leicht werfen seine Elter» ct» mildes Auge auf sie und erkennen. datz sic stark und treu ist. Viclleich wird sie an des Liebsten Seite zur Kirche ziehen mit brennenden Kerzen und einem in weitze Tücher gehüllten Brotlaib. Die heili- gen, goldenen Ikone werden sie segnen, und der Laternamann

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