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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 21.02.1912
Descrizione fisica: 16
und den phen-, Telephon- und Blitzableiterinstallationi Kurvorstehung, der. freiwilligen Feuerwehr vielen von auswärts kommenden Freimden und Wassereinleitungen, Klosett und Bäder, und dem/Zentralkomitee der Völksschauspiele Tirols immer wieder vor Augen bringen. Ein Prokura erteilt: dem Gottlieb Leimstädtner zur Kenntnis bringen zu wollm.' — Bon Dr. einzelner Mann, der wie Wolf die Leitung iwMeran.—Weiters : Sitz der Wrma: Mieran. Ludwig V. H ö rm änn ist folgendes Schrei- führen könnte, wird wohl? kaum

so rasch zu Firmawortlaut: Franz Nadworni? u. Co: bm eingelangt: „Sehr geehrter Herr Bürger- finden sein. Das Komitee hat sich daher ent- Betriebsgegenstand: Handel! mit Parfümerie» meisterl Sie hatten die Güte, mir und meiner schlössen, drei der ältesten und vertrautesten waren, Galanteriewaren, Toiletteartirel, Aus- Frau die Todesanzeige von Kart Wolf zuzu- Mitarbeiter Karl Wolfs mit der Leitung zu Übung des Raseur- und Friseurgewerbes , senden. Gestatten Sie den Ausbruch unseres betrauen und zwei

, kenne ich mich in komitee eingeladen. Vorstandsmitglied bestellt. — Firma Brixner größter Hochachtung Ihren ganz ergebenen (Karl Wolf als Gymnasialschü- Hotel-und Baugesellschaft mit beschränkter Dr. .Ludwig v. Hörmann.' — Ferner haben ler.) Ueber die Fortschritte Karl Wolfs als Haftung. Das Stammkapital beträgt. 250^000 an die Stadtvertretüng Beileidsschreiben ge- Gymnasialschüler erzählt Dr. P. Schatz in Kronen, davon sind 125.00t) Kr. bareinbezahlt. richtet': k.'k. Bezirksschießstand in Neumarkt

: „Wenn ein mathik: hinreichende Kenntnisse; Naturge- Firma Toni Kofler u .Co., Spedition^» Sohn unserer Stadt, Beda Weber, der Mit- schichte: befriedigend. Aeußere Form der und Kommissionsgeschäft, Holz- und Kohlen begründer des Rufes Merans war, so war schriftlichen Arbeiten war öfter vernachlässigt. Handlung, ausgetreten der Gesellschafter! Fexd. Herr Karl Wolf einer der ersten unter jenen, Im zweiten Semester erhielt Karl aus drei Ladurner; nunmehriger Alleininhaber: Ant. welche in der Folge für die Größe

. Glvrns und dem Bahnhofe Schluderns-Glurns (StatthalterFreiherrv. Spiegel- Aehnlich absolvierte Karl Wolf die zweite zum Zuge 911 verkehrende Postbotenfahrt g». feld) weilte am Samstag nachmittags und Klasse. In der dritten Klasse aber (1862/63) s^gt vom 1. August 1912 an zur Neuverge- Sonntag vormittags in Meran, um ferne gings nicht mehr. Das sittliche Betragen war bung. Die Vergütung für die Fahrt beträgt Tochter, die schon seit längerer Zeit Aer^war, gut; Aufmerksamkeit: öfters ruhestörend

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 02.04.1898
Descrizione fisica: 10
2. April 188S Geit» 3 bringen und dann pellt er sich wieder auf die Parla- mentsrampe! (Lebhafte Rufe bei den Christlich-Socialen: Ruhig, Jro-Partei! Ruhig, Ehrenwortpartei!) Abg. Dr. Lueger: Mir liegt absolut nichts daran, was Herr K. H. Wolf gegen mich sagt; dieser Mensch ist in den Augen jedes anständigen Menschen gerichtet. (Beifall bei den Christlich-Socialen.) Abg. Wolf: Gaukler von Wien! Abg. Dr. Lueger: Es ist immer belstr, man ist bloß Gaukler von Wien, als Gaukler von Oesterreich

und ein Landesverräther wie Sie! (Zustimmung bei den Christlich-Socialen.) Abg. Resel: Psui! Pfui! Demokrat! (Lebhafte Unruhe.) Abg. Dr. Lueger: Wenn jemand für seinen Dringlichkeitsantrag die Priorität beansprucht, so soll er sich melden, das Haus braucht nicht darüber abzu stimmen. Meine Anschauung stimmt mit der Anschauung des Abg. Steinwender ganz überein. Jetzt wissen Sie, was ich zu sagen gehabt habe. Sie, Herr Wolf, werden mich nicht stören, das zum Ausdrucke zu bringen, was ich sagen will! Abg. Biehlolawek

(zum Abg. Wolf): Mit Hilfe der Juden, Sie Judenknecht! ^ Abg. Dr. Lueger: Sie könnten mich sonst zwingen, in einer Weise vorzugehen, die ihnen vielleicht unan genehm sein wird, merken Sie sich das, Herr Wolf. (Beifall bei den Christlich-Socialen. Zwischenrufe seitens des Abg. Wolf.) Abg. Gregorig: Die Ehrenwortpartei aus der Krugerstraße! (Lebhafte Unruhe). Präsident: Ich bleibe bei meiner Anschauung, und insoferne gegen die Tagesordnung keine Einwendung erhoben w^d, verbleibt

es bei derselben. Ich bitte also nochmals jene Herren, welche eine Einwendung erheben wollen, mir dies bekannt zu geben. Abg. Wolf: Ich bitte, über meinen formalen Antrag abzustimmen, dass jeder Abgeordnete, der einen Dringlichkeitsantrag eingebracht hat, befragt werde. Ich verwahre mich dagegen, dass mein Antrag so ohne weiteres weggeworfen wird. Präsident stellt bezüglich des Antrages Wols die Unterstützungsfrage. Dieser wird nicht hinreichend unterstützt. Präsident erklärt, dass es demnach

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Dolomiten
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Pagina 6 di 6
Data: 19.05.1941
Descrizione fisica: 6
zum 18. Mai durch Explosion einer Höllenmaschine in die Lust gesprengt. Das ganze Gebäude wurde vollkommen zerstört, Bis jetzt fehlen alle Spuren van den Tätern. Die Hirtin und der Wolf Von Emanuela von Mattl-Löwen- kreuz. Ikonija Bulatovic weidet die Schafe des Dor fes. Sie haben eine bitte erb\atbenc WoÜe, die unter dem Bauch flaumig wird und hell wie Kamille, Auch die jüngsten, auf schaukelnden Beinchen, haben dies falbe Vlies, damit der Geier. der über den Felsen des Witoscha kreist, sie nicht erspäht

und nicht der Wolf, der vom Tschcrni Wrcch zu Tal läuft, um ein Opfer zu rritzen. Der kleine schwarze Teuscl von einem Hund, mit weißen Büscheln über dem Ohr, hält klässend die Herde zusammen. 2konija hat Muße, auf ein Stück Pappe mit Rot- und Blau stift zwei schnäbclnde Tauben zu malen. Wenn cs Frühling wird, fliegen Kärtchen mit solchen Zeichnungen durch das ganze Land. Uralter Zauber hastet ihn an. Der Beschenkte mutz sie bei sich tragen, bis der erste Kuckuck ruft, die erste Lerche singt, der Storch klappert

bat es und eine brennende Zunge — heiliger Iwan, hilf! — ein Wolf so spät im Jahr und am hellen Mittag! Was sie klingen hört, ist das Fangeisen, das «r am blutenden Lauf mitschleppt. Ihr Herz tut einen wilde» Schlag. Dock; fürchtet sie sich tncht. Verantwortlich ist si« für fremdes Gut. Nie lätzt der Hirte feine Herde im Stich. Sie hat einen Stock, de» sie im Wald gebrochen hat. und eine kleine scharfe Axt, wo mit sto auf dem Heimweg ein bischen Holz fchla, gen will. Damit stellt sie sich dem Tier

in den Weg. das Haupt geduckt: die grotzen Blumen der schwarzen Äugen funkeln vor Zorn. Knur rend schlägt der Wolf eine Schleife. Mit erhobe nem Stock greift sie an. Sein geifernder Rachen nähert sich. Gelenkig weicht sie aus. Hiebe prasseln auf sein stumpfes Fell. Er Schnappt nach ihrem Bein — das Eisen, das ihm von, der zerschmetterten Pranke baumelt, hindert ihn. Run schwingt sie die Axt. Sie weiß, datz der Hieb treffen must. Sonst ist sie verloren. Sie kennt auch die Stelle zwischen den tückischen Lichtern

nicht länger stand. Ihre Wimpern schlagen. Wieder kommt frauliche Demut über sie Wohl ist alles anders geworden. Nichts, gilt höher im Dorf als Tapferkeit. Der erschlagene Wolf wiegt volle Kisten und Kasten auf. Viel leicht werfen seine Elter» ct» mildes Auge auf sie und erkennen. datz sic stark und treu ist. Viclleich wird sie an des Liebsten Seite zur Kirche ziehen mit brennenden Kerzen und einem in weitze Tücher gehüllten Brotlaib. Die heili- gen, goldenen Ikone werden sie segnen, und der Laternamann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 17.12.1919
Descrizione fisica: 8
. Die Vsreinsleitung. Aür das Zofeflaum spendeten die Beamten und An Stückes hat Herr Direkwr Seidl. Morgen, Mittwoch, wie des Gewerbeförderungsinstltutes zum Andenken ih- findet das letzte Gastspiel als Vilma in Molnars Komo- res verstorbenen Kollegen Josef Tgger, Ossizlal i. P.. die ,Zas Märchen vom Wolf'. Es hat sich die Not. tm Stelle eines Zkranzes den Betrag von 40 Lire, wel- ... > -- --- cher Betraa in der Redaktion de» „Tiroler' erlegt wurde. wendigkeit ergeben, da Kinder und auch Erwachsene für Kinder

Karten zu diesem Märchen oerlangen, darauf hinzuweisen, daß das „Märcken vom Wolf' absolut kei ne Kinderkomödie des bekannten Bühnenschriftsteller» Franz Molnar ist. Donnerstag wird zum legten Mole indieler Spielzeit die Oper „Tiefland' aufgeführt. Al» Martha gastiert wieder Frl. Berta Wachtler. Frei tag wird die mit großem Beifall aufgenommene komische Oper „Susannen» Geheimnis' u.:d das reizende Mims drama ,Iie Hand' zur Aufführung gebracht. Da» Rein» erträanis dieser Vorstellung fließt

und Mißtraue» gegen >eine Frau, und in steigender Elfersucht macht er seiner Frau »ine Szene, bei der ein regelrechter Streit entsteht. Tie junge Frau ist ober unschuldig; sie selbst ist eS. die d'e Zisaretten raucht; da» Rauchen ist ibre Leidenschast, i'ir SebeinmiS, da» sie vor ibrem Mann ängstlich verbiegt. Lieser überrascht s-Äiesj'Ich seine Frau selbst l>e?m Rauchen und der Verdacht der Un treue seiner Fr u ist Kitm>t beseitigt. Die Musik Wolf-Ferrari» ist von teil» zierlich graziösem, teils anmutig

lyrisckiem Charakter. Da» harmonische Material der Musik geht nicht über da» der Romanitter, da» melodische Element greist auf Mozart und Schubert zurück. Ei» moderni sierte» Rokoko möchte man diese» musikalisch« Schaffe» nennen. Dabei ist die Musik äußerst delikat und heikel und stellt eknem exakten Spiel bedeutende Schwierigkeiten. Die Lyrik spielt eine beben end» Rolle in der Over und gerade bei de» lyrischen Stelle« erreicht die Musik Wolf» einen bestrickenden Wohllaut, der, ohne banal zu wirken

folgte be« komischen Oper Wolf—Fer.ari» »in Mimodrama von Henrt Lere y „Die Haad'. ei» Kabaret stück, dessen Effekt durb e nige Plkan- terien, Einbreibereien uud durch eine g isterhafte Hand stl er- gestellt ist. Die nicht immer gaa, originelle Musik m cht alle dies» kitzligen, aufregenden Sachen mi und gipkelt kr i einem Tanz der Tlmeri r Bioe'.te — Die Wiedergab» >- ar gut- Der Tanz Frl. Henny Hllmar» «ar eine schöne Leist ng. Ebenso verdient besondere Anerkennung Herr Alfred Gibhardt

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 14.07.1920
Descrizione fisica: 8
!) Am 24. Juni waren aus Algund bekannte Fahnenschw'.uger Wolf sowie wettere T^tteien vor das Z vilkommissariat in Meran einerseits Wolf seine Kunst am 6. Juni aq der Prozesston in Maria-Steinach öffentlich T roler VolkSblatt. gezeigt hatte, und die andern Parteien, weil sie au diesem Tage während der Prozession rot-weiß ge flaggt hatten. In interessanter zweistündiger Debatte gelang es den Geladenen, das Zivilkommissariat restlos zu überzeugen, daß ihr Verhalten vollkommen mit dem Erlasse

und sie gingen mit dem Bewußtsein nach Hause, daß durch diese Aussprache beim Zivil- kommissariate die Fahnenfrage für Algund gelöst sei. Doch man hatte die Rechnung ohne Hie Carabinieri in Grätsch gemacht! Am 4. Juli war Konzert der Algunder Musikkapelle in Forst. Zu diesem Kon zerte waren auch die beiden Fahnenschwinger Wolf und Hölzl geladen. Wie nun Wolf mit der ein gerollten Fahne sich zum Konzerte nach Forst begab, begegnete er bei der Forsterbrücke dreien Carabinieri des Postens in Grätsch sowie

1>eren Dolmetsch, einem alten österreichischen Gendarmeriewachtmeister iu Pension. Diese konfiszierten nun frischweg die vom Zivilkommissariate Meran als selbstverständlich erlaubt erklärte Fahuenschwingerfahne. Wolf legte in aller Ruhe dagegen Protest ein und wies auf -das Urteil des Zivilkommissariates Meran hin, das das Fahnenschwingen für erlaubt erklärt habe. Doch jeder Einwand war vergebens. Ja, er mußte aus einigen gefallenen Aenßerungen erkennen, daß gerade dieser Freisprach den Carabinieri

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 03.05.1938
Descrizione fisica: 8
und Knochen bestand, mit langen schwarzen Indianer- Haaren, die er in zwei kleinen Zöpfen trug. Er war in ganz Kanada, in Ame rika und in England vor allem durch ei nige Bücher bekannt und wurde 133S so gar im Buckingham-Palast empfangen. Er war zuerst Jäger, wurde aber dann der größte Tierfreund, und niemand wie er kannte das Leben der kanadischen Wälder, ihrer Menschen und ihrer Tiere. Halb Wolf — halb Schakal? Im Gebiet von Bettiah wagen in die sen Wochen die Menschen abends nach Einbruch

der Dunkelheit nicht mehr die Häuser zu verlassen. In jedem Schatten, der sich irgendwo bewegt, vermuten sie den unheimlichen Mörder, der manches Kind und manches junge Mädchen holte. Anscheinend handelt es sich um einen Schakal, der durch «Krankheit oder länge ren Hunger zum Menschenfresser wurde. Doch zwei Augenzeugen versichern, daß jenes Tier, dieser Menschenfresser, nicht einem Schakal, aber auch nicht einem Wolf gleiche, sondern eine Kreuzung zwi schen Schakal und Wolf zu sein scheint. Vergebens

haben die mutigsten Männer der betroffenen Gebiete Jagd auf jenen Wolf-Schakal gemacht. Das Tier ist spur los im Dickicht der Wälder verschwenden, um dann in einer Gegend wieder aufzu tauchen, wo man den unheimlichen Mör der nicht oermutete. Die berühmteste Dompleuse der Zahr. hundertwende gestorben. Im Alter pan 7S Jahren starb in Brüssel, wo sie seit 1912 zurückgezogen an der Seite ihres zweiten Gatten, eines Akrobaten, lebte, die berühmteste Domp teuse der Jahrhundertwende, Leonda Pe- zon. Sie entstammte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 6
Wolf'/bedeutet. Die gut mütigen Gesichter werden mit einem Male vom Hasse geschüttelt. Sie sind verzerrt, und sie hängen nur so an den Lippen Bärilaks. „Der große Wols — der Mädchenräuber! Dort drin sitzt er! Da — geht er hinein. Dort sitzt er! Und er wird essen! Biel essen — der große Wols ist ein Fresser!' Er hat mir Märtjä sortgeholt —! Ihr kennt Märtjä, die schönste unter den Lappenmädchen! ' war bei dem großen Wolf. Ich habe zu dem großen Wols gesagt: Komm' zu mir! Laß mich kämpfen

hereingestürzt und ruft erregt: „Sie komme»» — sie kommen! Sie wollen den Herrn Grafen herausholen!' Bentham und Olstenna wechseln einen Blick. Unwillkürlich fassen sie nach den Büchsen. Hanna ist sehr bleich geworden. „Was gibt es?' ,fragt sie sehr laut, daß sich aller Blicke ihr zuwenden. „Bärilak hetzt die Lappen, aus!' rust der Hotel diener voll Erregung. „Er sagt — der gnädige Herr sei — der Wolf selber, der die-Gegend un sicher mache!' „Der Teufel!' ruft Christiansens Baß durch den Raum. „Nasch

, Burschen, schließt die Tür ab. Springe, Karel — läute, die Polizei an! Noch besser die Garnison.' ' , ^ ^ ^, Aber es ist bereits zu spät. So zögernd der Vor stoß gegen das Hotel einsetzt, so impulsiv kommt er mit einem Male. Plötzlich steht Bärilak, der den gewaltigen Hau sen anführt, mitisechs seiner Kameraden^ im Schenl- raume. ' , „Dort ist der große Wolf!' schreit Bärilak außer sich vor Zorn und deutet aus Olstenna. Eine Hand sährt empor, ein Messer saust durch die Lust am Kopse Olstennas vorbei

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.03.1941
Descrizione fisica: 4
Ein Histörchen von Erich Limm«rt Neulich war ich in einem Konzert, in dem Hugo Wolfs „Italienische Serenade' gespielt wurde. Die Quartettvereinigunz, die dieses Stück zur Freude der Zuhörer vortrug, hat vor- u»H nachher noch mit anderen berühmten Werken viel Beifall hervorgerufen. Wer auf mich hat an die sem Abend das herrliche Werkchen von Hugo Wolf den tiefsten Eindruck gemacht. Bei den übermütig dahinhüpsenden Ka priolen dieses Stückes mußte ich plötzlich an ein ergötzliches Erlebnis denken

. Da eilte unser sonder licher Galerienachbar den Ereignissen lei denschaftlich voraus, indem er sich ganz nach vorne beugte und mit wohlberechne ter Heftigkeit den Namen „Hugo Wölfl' in den Saal brüllte. Die Künstler nah men — wie mir schien — diesen unge wöhnlich geäußerten Wunsch mit stillem Vergnügen auf. Noch einmal verließen sie das Podium, um nachher mit ihren erste Geiger, indem er sich die Zuhörer mit den Worten wendete: „Wir spielen noch die italienische àre nade von Hugo Wolf.' iind ladet'ein

worden zu sein, durch Wahl und Vortrag gerade dieses Stückes. Als der Beifallssturm, der danach keine Grenzen zu kennen schien, sich etwas ge legt hatte und die Zuhörer allmählich den Saal verließen, trat ich beherzt an den sonderbaren Mann heran und fragte ihn, warum er ausgerechnet auf Hugo Wolf oerfallen sei, den er doch in jàem Liederabend ausführlich hören könne. Zu nächst maß er mich durchdringend, dann sagte er verlegen lächelnd: „Ich war noch nie in einem Konzert und wollte doch end lich

einmal etwas von Hugo Wvls hören.' Und stolz fügte er hinzu: „Ich heiße nämlich auch Hugo Wolf.' bstand wurden sodann alle übrigen Teilnehmer von den verschiede nen anwesenden Persönlichkeiten gestar tet. Ueber den ganzen Bergesrücken hin lieferten sich die Konkurrenten bis zur höchsten Stelle der Strecke, S. Osvaldo, einen außerordentlich spanennden und scharfen Kampf und von dort begann die Schußfahrt mit dem Ziele Falzeben. Als Erster erreichte S. Osvaldo Standola von den „gelben Flammen' von Predazzo

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 28.04.1898
Descrizione fisica: 8
derselben die übliche Remuneration von 100 fl. bewilligt. 2. Der Theaterdirektion Berthold Wolf wurde seinerzeit eine in zwei Raten zu zah lende Subvention bewilligt, wovon die erste Rate bereits ausgezahlt worden ist. Mit der Äusfolgüng der zIMten Rate wurde absicht lich zugewartet mit Berücksichtigung einer Klausel in der bewußten Subventionsbewilli- gung, welche das Eintreten der Subvention von zufriedenstellenden Erfolgen seitens der Theaterdirektion abhängig macht. Die vielfachen Klagen des Bozner Publikums

über die Direktion Wolf berechtigen zu der Annahme, daß diese Bedingung nicht erfüllt wurde. Bürgermeister Dr. Julius Perathoner verliest ein Gesuch des Theaterdirektors Wolf, in welchem derselbe um die Anweisung der zweiten Ratenzahlung von 30V fl. bittet. G.-R. Staffier stellt mit Berücksichti gung der Klagen über die Theaterdirektion den Antrag, die noch ausstehende Rate auf 200 fl. herabzumindern. Bürgermeister Dr. Julius Perathoner erörtert in Beantwortung einer Interpellation das Verhältnis

des Theaterdirektors Wolf zur Vereinskapelle. Zwischen beiden bestand eine kontraktliche Vereinbarung, derzufolge sich die Mitglieder der Vereinskapelle verpflichteten, bei allen Vorstellungen zu spielen unter der Bedingung, daß sie sich im Falle eines En gagements von anderer Seite dies der Theater- direktion acht Tage vorher anzuzeigen ver pflichten. Theaterdirektor Wolf wählte mit Vorliebe jene Tage für seine Vorstellungen, (meistens an Sonntagen), an welchen die Vereinskapelle bereits anderweitig verbunden

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 13.04.1898
Descrizione fisica: 18
da — die Säle waren wirklich ausnehmeno hübsch zu den Festzwecken hergerichtet worden. In ihrer Eleganz, m ihrem Farbenreichthum legten sie neuerdings für die altbewährte Kunstfertigkeit, den Geschmack und die un-' erschliche Kraft unseres Kurhausinspektors, des Leiters' der Volksschauspiele, Volksschriftstellers C. Wolf, das glänzendste Zeugniß ab. , Als die Mitglieder des Komitös noch die letzte Hand. an die Arrangierung der einzelnen Kioske und Verkaufs-s buden legten, füllten sich die Säle bereits

, Steinhäuser, Pia Wolf, Bertha und Marie Nagele, Helene Köhler, Beate Richovi und Langauth. Wer sich nicht zu ven Flaschenweinen des Büffets halten will, der findet gleich nebenan bei den Herren Hotelier Zellinger und H. Hölzl süffiges Schwechater- und Kronenbier vom Faß. Frl. Jda Schreiber hatte sich mit den Frls. kva Hoyer und Marianne Sommer einen bezaubernden Blumenstand arrangiert, welcher von der galanten Herren welt stets umlagert war. Richt nur Sträußchen für's Knopfloch und Ansteckbouquets

, hatten auch sie sich gedacht und sich Frl. Jda Stranski und Frl. Dora Husterer zu Kassierinnen engagiert. Drei große Krabbelsäcke der Damen Frl. Feldmann und Frl. Helene Henastenberg bargen Hunderte von Paketchen' Hand auf Hand fuhr in die geheimnißvolle Tiefe uno krabbelte sich etwas hübsch Verpacktes ans Tageslicht. Die Dekoration der Säle hat, wie schon bemerkt, unserem genialen Herrn C. Wolf wieder Gelegenheit geboten, originelle Ideen zu entwickeln. So war ganz prächtdie Bodega, in welche die Herren Hofphotograph

Johar, und Wolf den Konversationssaal umwandelten. Man fühlte sich thatsächlich weit hinab versetzt ins-ita lische Land. Der Temperatur nach konnte man sich auf Sizilien glaubm. Damit dem Besucher die Kehle nicht trocken werde, kredenzen auch hier holde Frauen und Mädchen, selbstverständlich in süditalienischen schmucken Trachten, Erfrischungen, aus den Rebgelänoen Italiens stammend. Es sind dies die Damen Frau Unterauer, Frau Kemmater und die Frls. Olivia und Dora Seebacher, Eleonore Pobitzer

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 22.03.1899
Descrizione fisica: 16
. Fortsetzung der Sitzung »rw'gt heute. sKurhauStheater.1 Als Coletto in Supvi'S hinterlassenem Werk .DaSModell' hat sich gestern Fau Kopaczi.Aarczag vom Meraner Pub. likum verabschiedet und in dieser Rolle, welche wir zu wiederholten Malen von Frau Wolf Seletz'y schon in sehr guter Darstellung gesehen und gehört hotten, »inen großen Erfolg errungen. Da» tagSvorher schon auSverkauite Hau», der wieder bis auf daS letzte Plätz- chen gefüllte Saal war Wohl der beste Beweis des GeiallenS der Gastin

statt. lBo! kSschauspiel.Z Nach einjähriger Pause kamen am vergangenen Sonntag wieder die .Tiroler Helden' von C. Wolf im Volksschauspielhause zur Aufführung. Die Pöller diöhnten vom Küchelberg und in Schaaren st'ömte Meron dem Schauspielhause zu. In fast ununte>brochener Kette fuhr Wagen an Wogen mit flöhlichen Insassen. DaS Theater war ausverkauft und der Wind, der sich vormittags erhoben hatte, ließ gerade während der Vorstellung auS, um abends in einen Sturm überzugehen. Gleich an dieser Stelle

in der Besetzung sind: die Wtrihin an der Mahr Frau Gustl Mayr, siüher Frl. Bertbo Ecker; P»>er Siegmoyr, statt Herrn Raulscher nun Christtn jwi.! Bärbel Frl. Pia Wolf statt Frau Zechmeister; Ucie.e. daS ongei ommene Kind, statt Frl. Paula TabertShoser nun Frl. Emma Lech»Haler; Baronin G>ovan>lli statt Frau Mr>yr nun Frau PreimS; »in boy ischer Koipo al Herr Max Nag«l« statt Herrn C Wolf; Der Darstellung selbst war theilweise der Stempel der Erstaufführung aufged>ückt. Hier und dort merkt« man Befangenheit

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 06.07.1904
Descrizione fisica: 14
an. Der Wallfahrtsorts trug Flaggen- schmuck. Bei der 14. Station begrüßte die stramme Deutschvofener Musikkapelle die Wallfahrer mit einem flotten Marsche. Der Zug wurde vom hochwst, Monstgnoc Propst Trenkwalder-Boz>'n, der hochw. Klostergeistlichkeit, dem hochw. Herrn Präse« Kanoni kus Wolf-Brixen, den Vizepräside« Kortleitner-Brixen, Gruber-Meran und Magnaga-Kaltern empfangen. Unter Glockengeläute, dröhnenden. Pöllerschüffeu und dem schönen Pilgerliede: „,Wir ziehen zur Mutter der Gnaden' zogen die Wallfahrer

Präse« Kanonikus Wolf von'Brixen unter Assistenz der Vizepräside« Kortleitner-Brixen '«üd Magnaga-Kaltern. Den Chorgesang besorgte - in vorzüglicher Weise ein starker Männerchor au« Schutzvorstäade», Gönnern und Mitgliedern--de« Geselleuvereine» Bozen. Ergreifend ^ Häng ^ da« Marienlied: „Wie der Mond in stiller! Nacht!' Um halb 12 Uhr begann da« gemeinsame Mittags mahl, an dem sich 172 Personen ^beteiligten. Während desselben konzertierte die-.wackere Mustk- kapelle von Deutschnosen. Die Sänger

brachten' herrliche Männerchöre zu-Gehör und da«- Sextett erntete ebenfalls vielen,«wohlverdienten Beifall. -An der Tafel nahmen teil der Herr Propst.-von Bozen, Domkapitular Wolf und Hochwürden Vizepräse« Kortleitner von Brixen, Bizepräfe» -^Gruber < von Meran, Bizepräfe» Paul Magnaga von Kältern, Redakteur Felderer, der Servitenkonvent vonWeißen« stein, der Senior de« Gefellenvereine« von)-' Hall, eine stattliche Anzahl! Schutzvorstände', sowie Mit glieder der 4 Südtiroler Vereine: Viele Mitglieder

'- konnten gar keinen-Platz'jmehr-finden und: - mußten' allein speisen. - Au«-den-zahlreichen Tischreden (Propst Trenkwalder, KanonikuS -Wolf-Brixen, Vizepräside« von Kältern, Meran!- und -Bozen, Schutzvorstäud Reinstaller-Bozen) erhielt- keine davon so - viel' stürmischen Beifall, al« -die de» Herr«! -Propste»/ in welcher derselbe den SchutzvorstandA-Herru- Gemeinderat Reinstaller pries. Dieser -Herr geht schon seit 45 Jahren alljährlich ' mit - nüch Weißenstein und ist -einer' der Gründendes Gesellen

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