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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 21.01.1851
Descrizione fisica: 4
Schwarzenberg. Die Prozedur der Juliane Weiskirchner. Deutschland.' Dresden, Berlin. Kiel. München. Leipzig. Frankreich. Schweiz. Volksbildung in Tirol. III. Sommer schule. An den meisten Orten wird in Tirol nur im- Winter Schule gehalten. Die Schulzeit erstreckt sich von Martini bis Georgi oder eigentlich bis zur Schulprüfung, die auch öfters im März schon stattfindet. Haben die Schulkinder die Rigorosen glücklich bestan den und vom Schulvisitator ein belobendes Wort vernommen, so nimmt man's in der Regel

nicht mehr zu streng mit dem Schul besuch. Ein Schulbesuch nach der Prüfung wird kaum mehr als eine Pflicht angesehen, sondern nur als eine Gefälligkeit. Es ist Ostern, heißt es, die Leute müssen ihre Felder bebauen, und so läßt man die Kleinen laufen und gibt ihnen für eine lange Zeit Urlaub. Wenn man nun bedenkt, daß man Anfangs einige Tage ver liert, bis man zum rechten Anfang kommt; wenn man bedenkt, daß der Winter manche Fest- und distienfirte Feiertage hat (.manche Gemeinde macht sich selber

dessen angetrieben werden, was sie im Winter gelernt haben, und wenn man kein starkes Bedenken tragen darf, daß die Kinder ihre Schulbüchlein in irgend einen Winkel werfen und dort ruhig liegen lassen bis zum kom menden Schuljahr, so dürfte eine Sommerschule wohl zu den ' gerechtesten Wünschen gehören, die derjenige äußern muß, dem eine aufkeimende Volksbildung am Herzen liegt. Es ist für den Katecheten und Lehrer oft ein gar betrübender Anblick, wenn sie sehen, daß das Meiste von dem , was man mit saurer Mühe

im Winter den Kindern eingetrichtert hat, durch den Sommer außer die Schwelle des Bewußtseins getreten ist. Man braucht den halben Winter, bis man wieder dort ist, wo man's im vorigen Jahr gelassen hat. - ^ . Dieß sind Thatsachen, tue mir jeder redliche Landschullehrer bezeugen kann. . . Es ist aber leicht einzusehen, daß auf diese Werfe die Volks bildung keinen großen Aufschwung nehmen wird. Alles muß er rungen und erlernt sein; Kopf und Herz füllt man für all' seine Lebenstage nicht in einigen Monaten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 22.10.1850
Descrizione fisica: 4
nicht v»m Winter »wischen den Bergen überrascht zu werden; wahrlich eine ungegründete Furcht; denn im Hochgebirge bieten gerade die Herbstmsnate die herr lichsten Naturgenüsse; die eigenthümlichen Farbenmischun gen des Hochwaldes und die mit einer leichten, staub» artigen Schneedecke umkleideten, vom durchsichtigen Nebel umschleierten Bergspitzen bilden im Wiederscheine der Herbstsonne das schönste Schauspiel für einen Freund der Natur. Jschl war.hener belebter als je; wir eei»»ern

Jahre seinen Wohnsitz in Jschl aufgeschlagen bat, wird diesen Winter wahrscheinlich in Wien zubringen, und auch die übrig»» Familien, welche die letzten zwei Winter in stiller Zu- rückgezozenheit hier verlebt haben, werden »nS beuer verlassen. - Durch den sich alljährlich mehrenden Zuwachs «n Fremden wird die Baulust befördert, und von einem Jahre zum andern entstehen neue Straßenanlagen; es wäre in dieser Beziehung nur zu wünschen, daß die Bauführer nebe» dem ZinSerträgnisse auch den Geschmack

, noch — nicht begreifen, ja öfter sogar in einer scheinbar seligen Träu merei dahinleben. . Hall am 19. Okt. 1850. Dr. Tschallener, Direktor. Sonntag, den 27. Oktober d. Js. beginnen an der Universität die Vorlesungen über die RettungSmittel beim Scheintod? und in plötzliche? Lebensgefahr, welche den Winter hindurch an Sonn- und Feiertagen von 10 bis ll Uhr, für Jedermann, fortgesetzt werten. Kursbericht der Miener Börse vom 13. Okt. Bankaktien . Metall.-Obligationen zu S p?t. .... 94'/» detto detto

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 13.02.1851
Descrizione fisica: 6
der einbeiiiiische» Arbeit ungenügend sei. ZZie Kom mission sehe sich daher vrranlaßt, für erstere Gattung von Mannfakte» einen Eingangszvll von 75 fl., für letztere Gattung aber von Ivl) fl. in Antrag zu bringen. . Hr. Winter, welcher hierauf däS Wyrt ergriff, erk ärte auch deu erhöhten Zollanfatz für n»genl?gend,. nnd verlangte im Namen der Jndiistriellen eine «xei- tere Erhöhung de6 Einfuhrzoll,6/auf Banmwosteu- Waaren, nnd zwar auf Ivl) fl. für mittelfeine und anf 2V0 fl. für feine Waaren. Hr. Richter amen

- dirte diesen Antrag dabin, daß der Zoll anf Mittel» ^eine Baumwollenwaaren mit Sl) fl., jener auf felue mit 13V fl- bestimmt werde. Die Banmwollen-Ju- dustrie fei bei dem Ucbergange vom Prohibitiv- zuist Schutzzollsysteme am meisten gefährdet, man möge daher wegen einer geringe» Erhöhung diesen wichti gen Zweig des nationalen Einkommens nicht bl?ß- stellen. Hr. Winter nahm seinen Antrag zurück', lt. schloß sich dem Amendement deS Hrn.-Richter an. Auch Hr. Ganahl sprach für den Richter'schen

, was zum Theile dem heftigen Tone, womit die Herren Winter und Ganahl sich an der Debatte betbeiligten, zuzuschreiben ist. Für Waaren feinster Art endlich beschloß die Der- saminlniig, die Tarifsätze von Z fl. 3t> kr. per Pfund netto in der Einfuhr, und von Sl> kr. per Centneo sporco in der Ausfuhr beizubehalten. Gegen diese Beschlüsse der Majorität wurde von Hrn. Winter im Namen der anwesenden Industriellen Verwahrung eingelegt. Wien, 10. Febrnar. — In der hentigen Sitzung des Zollkongresses wnrden

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 4
Data: 23.07.1850
Descrizione fisica: 4
, frostige Winter besonders in unsern Bergen und Thälern den Musen nicht sehr hold: Wer nur ein wenig unser Vaterland kennt, die gewaltigen Stürme, die furchtbaren ^chneemassen, die steilen gefährlichen Wege)' oft die bedeutende Entfernung der Kinder von den Schulen, der wird leicht begreifen, daß so mancher Tag im Winter hindurch bei dem besten Eifer der Kinder, und bei der genauesten Sorgfalt der Eltern der Schulbesuch ein gestörter und unregelmäßiger sein muß, man kann ja doch die Kinder, namentlich

. Wer im Winter so ziemlich lesen gelernt hat, kennt im Herbste kaum mehr die Buchstaben, und das Kind, welches den Katechismus ordent lich gelernt hat. weiß kaum mehr die Anfänge, oder die Grund wahrheiten unseres heil. Glaubens. Es sind das niederschlagende, aber allzu häufige Erfahrungen für jede Lehrer und Katecheten. Das wäre Alles nicht der Fall, wenn die Kinder im Sommer doch durch einige. Zeit, oder durch einige Tage in der Woche wie der versammelt, im alten Geleise erhalten

ist, mit seiner Oekonomie wird es nicht gar gut aussehen. — Zudem mache man in den Wochen der dringendsten Arbeit Ferien, oder halte bloß Vormittag, oder in der Frühe Schule, man versuche doch etwas: Nichts ist und bleibt Nichts, aus Nichts wird Nichts. Schreiber dieser Zeilen machte selbst eine kleine Probe: er besuchte durch einige Monate des Som mers in einer Landgemeinde die Schule, und brachte durch sein geringes Ansehen und persönlichen Einfluß täglich 40 — 50 Kinder in die Schule, die doch selbst im Winter kaum

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 06.11.1850
Descrizione fisica: 4
ist ein noch größeres Gefäll gegeben werden, nm die Sohle deS neuen Kanals so tief in die Erde zu bringen, daß er eine Ausmauerung von 3^ in Lichten erreichen und überdies uoch mit Steinen gedeckt werden konnte). AuS langer Erfahrung wissen wir, daß um den Unrath und selbst die Schlamm- und Eisniasscn des »macher. — Dkllck.der Wagner'sche» Buchdruckerel Winter« anstandslos abzuführen , wenigsten« ein Fall von S' auf lO Klafter in unsern Kanälen nothwendig ist. Aus diesem Grunde übergab

ich für l85l, weil vorläufig der Museums- Straßen-Kanal im Bedarfsfälle benützt werden kann, sowie wirklich dieß der. Fall ist, da durch denselben schon Wasser geleitet wird, und wenn dieses nicht zu trübe fließe«, die Versandung im FraiiziSkancrgraben.Kanal nicht rasch vermehrt. Leider ist diese Versandung eben wegen zu geringem Gefäll schon seil Jahren angewachsen, und um nicht bei der Benützung der Kanäle für das Fortbringen des Schlammes im kommenden Winter gehemmt zu sein, er achtete

Betragen der sämmtlichen Mannschaft ohne Ausnahme, legen der Gemeinde die Pflicht deS öffentliche» Dankes auf. Die besten Segenswünsche der ganzen Gemeinde be gleite» diese wackern Krieger auf ihrem rauhen Winter- Feldzug. Gott lohne ihre ehrenvolle Genügsamkeit mit einer bessern Verpflegung, als die hiesige Armuth mit dem besten Willen ihnen zu spenden vermochte. Schnitzer, Kurat. Math. Kerber, Vorsteher. Dietrich. Theater - Nachricht. Heute Mittwoch den 6. November: Das Versprechen hinter'm Herd

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 07.12.1846
Descrizione fisica: 16
einer vollstänoigen Ruhe. Das Kurdistan, welches viel Aehnlichkeit mir Albanien besitzt, wird auf die nämliche Art beruhigt werden, und die Macht Beder- Hans und zweier andern Anhänger des alten Verwaltnngs- systemS wird gleichzeitig verschwinden. Da jedoch das Kurdi stan einegroße Ausdehnung und eine kühne und krieggewoh'nre Bevölkerung besitzt, so dürfte der Winter einige Hinr?rnisse der Absendnng einer Expedition gegen Bederhun für den Au genblick entgegenstellen. Man kann jedoch sicher seyn, Last

werden, ist unberechenbar. Die meisten Grundbesitzer, oder besser ge sagt, alle, verlassen sich ans den Winter, und erwarten, daß der ^eost dieses Ungeziefer tödten, und so das Uebel ohne ihr Dazuthun ein Ende nehme oder sich vermindern werde. Es würde mich selbst sehr erfreuen, wenn dieß bald geschehen würde, gern würbe ich mich schellen lassen, mit meinein wohl gemeinten guten Rathe zu spät gekommen zu seyn, hossend> daß doch Viele denselben im künfligen Jahre beüützen werden. Allein ich fürchte vielmehr

, daß ein überaus milder Winter die Vermehrung der Feldmäuse ungemein begünstigen werde; um desto dringender wird eS, bald kräftig dagegen zu wirken, so lange uns noch Gelegenheit dazu bieivr; cenn fällt auch ein starker Schnee und folgt vie Kalte ersr später, so hat das Ungeziefer nur eine schützende DeÄe, unter welcher es fein Wesen ungestört treiben kann, und kommt dann im nächsten Frühjahre in verdoppelter Anzahl wieder zum Vorscheine. Ich empfehle daher jedem Landmanne recht dringend den Gebrauch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 19.02.1851
Descrizione fisica: 6
auf die lauge Bank geschoben nnd bei dem trockenen Winter laufen wir Gefahr, im Sommer an großem Wasser mangel zu leiden. - Pesth. Der bereits vom Grafen St. Szechenyi lder sich »och immer in einer hiesigen Heilanstalt be findet) angeregte Platt, einen Donauhafen zur Ueber- winternng und Ansbessernng der Schiffe bei Nenpest zu errichten, wird jetzt weiter verfolgt, und die Ver- messingen finden statt, so lange es der niedere Wasserstau!) zuläßt. Der Erbauer der Pestber Ket tenbrücke , Hr. Adam Clark, steht

auch bei diesem Uut.rnehmen an der Spitze. Venedig, 10. F.'br. In Padna ist.der allge- mein geachtete Professor der Mathematik, Bncchia, wieder angestellt worden. Wäbrend des ersten Sta diums der Revolution, kompromkttkrt,. war er seitdem seines Postens entsetzt. Nun sagt man, das Mini sterium habe zweimal die ^Stelle anderweitig besetzen wollen, Biicchia sei aber jedesmal von seinen mit dem Vorschlag beanfiragten Kollegen als der Wür- digste bezeichnet worden. — Der diesjährige unge- mein schöne Winter

sich in diesen Krei sen noch nie so belebt nnd Llänzend, als in diesem Winter. Auch vollzieht der König am heutigen Tage einen Akt, der längst als ein Unterpfand der Aus söhnung mit seiner Hauptstavt betrachtet und erbeten wurde. Es wird nämlich heute wieder die königliche Hofhaltung nach Berlin verlegt, wo Se. Majestät vorläufig auf einige Wochen seine Residenz nehmen wird. B erli n, 15. Febr. Ans den ersten von Heinrich Arnim gestellte» Antrag Schleswig-Holstein betreff., ging die Kammer zur einfachen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 18.03.1851
Descrizione fisica: 4
den öffent lichen Visitationen beigewohnt, so bleibt die Landschule, besonders die Bergschule ohne Ansehen, ohne Würde, ohne öffentliche Vere tretung. Allerdings sind die politischen Behörden bei der neuen Organisirung mit Geschäften überladen, und gewöhnlich sehr weit entfernt, aber wenn man ihren neuen Einfluß gar wenig verspürt, wenn das Schulwesen völlig ganz außer Acht gelassen wird, so mochte man an einem Aufschwung, an einem Besserwerden völlig verzweifeln. ES ist nun ein Winter bald

, oder persönlich die Schule übernahmen und fortführten. Solche Bei spiele könnte ich viele als Belege beibringen. 3. Geistliche sind es wiederum, besonders edle Seelsorger, welche oft ihren letzten Kreuzer von dem ohnehin kargen Einkommen zum Besten der Schulen, und zum Wohle armer Kinder verwenden: da werden. Bücher, und die nöthigen Schulrequisiten herbeigeschafft, Belohnungen und Prämien hergegeben, dort Gebäude für Schule und Lehrer verbessert, dieser speiöt den ganzen Winter hindurch arme Kinder

, welche Opfer muß er sich gefallen lassen in der Schule selbst, ohne einen andern Lohn in Anspruch zu nehmen, als den ihm der göttliche Kinderfreünd im Himmel versprochen hat? Ich verlange nur Eines: diese wohl meinenden Herrn, seien sie Beamte, oder was immer, sollten nur einmal einen Winter den Weg allein machen, die Woche 2 bis 3 mal, ohne etwas zu lehren, nur auf und abgehen, dann könnte man sagen, sie hätten etwas für die Schule getha.n.,/ so aber haben sie nichts gethan. Allerdings ist es leichter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 14
Data: 02.11.1848
Descrizione fisica: 14
» Zn d«v Buchhandlung in Innsbruck ist»« hab««: Der kleine Mementarfchuler, oder die erste» Anschauung»., Lese-, Schön- und Recht, schreibe-Uebungen, methodisch und streng stufen. weise bearbritet. Eine wohlfeile Handfibel mit Druck» und Schreib schrift für die Unterklassen deutscher Stadt- und Landschulen. Von Georg A. Winter, Oberlehrer an der Bürgerschul« zu »irchberg. Vierte, sehr vermehrte Stereotyp - Auflage. Oktav, Leipzig 1843. broschirt 14 kr. R. W. Allgemeines Lesebuch für deutsche

Stadt - und Landschulen. Erster Theil: für die Mittelklassen. Bearbeitet und zusammengestellt aus den Werken der ausgezeichnetsten, mustergültigsten ältern und neuern Jugendschriftstellern vcn Georg Zt. Winter, Oberlehrer an der Bürgerschule zu Kirchberg. Oktav, Leipzig 1843, broschirt 24 kr. R.W. Allgemeines Lesebuch für deutsche Stadt, und Landschulen. Zweiter Theil: für die Oberklassen. Bearbeitet und zusammengestellt aus den Werken der ältern und neuern Klassiker und ausgezeichnetsten

mustergültigsten Volksschriftstellern deutscher Nation von Georg A. Winter, Oberlehrer an der Bürgerschule zu Kirchbcrg. Oktav, Leipzig 1343, broschirt 44 kr. R.W. 1 Vorladung. Nr. 2687. Bei der diesjährigen Losung zur Ergänzung des Kaiserjäger »Regimentes wurden für die »achgenannten abwesenden Jünglinge folgende Loszahlen gehoben, als: Im I. Distrikte: für Geyregger Jakob von L-t. Johann die Loszahl 33, Im II. Distrikte: sür Joseph v. Plänkenstein von Uttenhelm die Loszahl 20 Diese Jünglinge

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