; und endlich alo Wintermoua- te: Dezember, Jänner und Februar angenommen. Mittlerer Jahrszeit. »ö2c>. Grad von ^>4 Jahr. Frühling. tt. S.) ». .0 Sommer. » . /,0 derbst. 0. 3. «. c.3 tWinter. I. 2, — v. Li Frühling und Sommer gehören daher zu den wär meren, Herbst lind Winter zu den kälteren Jahreszeiten, in Rücksicht auf die mittlere» beobachteten Wärmegrade der vorigen ,',4 Jahre; eben diesi war der Fall in den Jahren i?3i und >788. , . e. Die größte Wärme war am >. August, sie betrug Grad; die größte
und geivitterreichcn Jahren^ Um endlich noch leichter die .Zahl der regnichteit uud trockenen Tage »ach den JalireSzeiten, in welchen sie sich ereigneten, übersehen nnd vergleichen zu können, fol get das Verzeichnis! der Beobachtungen nach den vier Jahreszeiten mit den Berechnungen des Mittels auK 44jährigen Beobachtungen. ! Jahreszeit. > »lZ20. Mittlere Zahl der uassen Tage i» V, Jahren Frühling. /,c> 2t) Sommer. Herbst. 34 27 Winter. 21 2/, Diese zeigen, dai? im Frühling, Sommer nnd Herbst es öfters
als die vorigen Jahre geregnet, dagegen im Winter weniger oft gefchnciet habe. Dieser Fall ereignete sich auch im Jahre »Uiy. O e st e r r e i ch. Wien, dei» 2. Jän. Heute reisen II. MM. der Kaiser und die Kaiserin, dann die Erzherzogin Clementine, Prinzessin vou Salerno kaiserl. Hoheit, von Wien nach Laibach ab. Die erste Nachtstation wird in Mürzznschlag, die zweite in Gral;, die dritte in Marburg, die vierte in Zilly gehalten. Am d. treffen die allerhöchsten Herr schaften in Laibach ein. Der Reisezug