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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 27.02.1817
Descrizione fisica: 12
dazu bei. Nur werden diese Zu großen Summen steigenden milden Gaben dem großen Publikum nie bekannt. Denn eS ist alte Sächsensttte - 'u> stil/em verborgenen Bewußtseyn sei nen Lohn, zu finden. Der größte, - als auch verschwiegen ste Wohlthäter,ist der König selbst. -Wahres Verdienst zu ehrèn und zu belohnen ist ihm das- heiligste Geschäft. Ve'rm i s ch t e N ach r ich t è n. Die diesjährige gelinge Witterung' ruft unS'àhnlichè Winter in frühern Jahrhunderten zurück. Die alten Chro niken haben solgende davon aufgezeichnet

noch vor dem Feste der heili gen drei Könige. Der Weinstock blühte vor Hilarius (deli uz. Januar), und die Bänme halten so lange ihre alten Blätter, bis sie neue bekamen. Die Knaben badeten sich im freien Wasser. Auch in Oesterreich fand man vor Weihnachten Veilchen, und die Bäume blühten wie im Mai. Das Nämliche wird von dem Jahre-1292 berich tet.- Im Jahre 1321 war die Luft des Winters sehr hei ter. und von ungewöhnlicher Wärme. Die Bäume hat ten im Januar grüne Aeste. Der Winter des Jahres ,420 zeichnete stch

(den 6. Dezember) die Bäume blüh ten, und Felder und Gärten voll Blumen waren. Im Jchrucir des Jahres 147z grünte die Erde schon > und die 'Däunie blüht«» wie sonst im Mal. ES folgte eln fehh -heißer Sommer, und ein überaus fruchtbares Jahr. -Jà Jahr 147k hatte man von Weihnachten an bis zum Feste der heii.'drei Könige fast alle Nächte Donnerwetter mit Hagel und einem sehr warMen Winde. AlleS bewunderte die große Hitze zu einer Zeit , wo sonst die größte Kälte zn sepn pflegt. Im-Jähre 1494 ivar der Winter

so mild» daß die Kirschen im Januar blühten. Im Jahre 1Z86 war der Winter durchaus warm. Die Bäume blühten .zweimal. ^ Einst kam ein Landrichter in Brüssel an, - und stieg '«n dem bekannten Gasthause a I'iiütol 6'^nglötbrre ab; er setzte sich zur tsble'6'KQts und legte sein Felleisen auf einen neben ihm stehenden Sessel. Nach dem Essen wollte ' er zahlen und fortgehen ; jedoch der Wirth machte ihm die Bemerkung,' daß sein Felleisen den Platz eines Gastes ein genommen hätte, »u»d er daher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 08.01.1821
Descrizione fisica: 12
; und endlich alo Wintermoua- te: Dezember, Jänner und Februar angenommen. Mittlerer Jahrszeit. »ö2c>. Grad von ^>4 Jahr. Frühling. tt. S.) ». .0 Sommer. » . /,0 derbst. 0. 3. «. c.3 tWinter. I. 2, — v. Li Frühling und Sommer gehören daher zu den wär meren, Herbst lind Winter zu den kälteren Jahreszeiten, in Rücksicht auf die mittlere» beobachteten Wärmegrade der vorigen ,',4 Jahre; eben diesi war der Fall in den Jahren i?3i und >788. , . e. Die größte Wärme war am >. August, sie betrug Grad; die größte

und geivitterreichcn Jahren^ Um endlich noch leichter die .Zahl der regnichteit uud trockenen Tage »ach den JalireSzeiten, in welchen sie sich ereigneten, übersehen nnd vergleichen zu können, fol get das Verzeichnis! der Beobachtungen nach den vier Jahreszeiten mit den Berechnungen des Mittels auK 44jährigen Beobachtungen. ! Jahreszeit. > »lZ20. Mittlere Zahl der uassen Tage i» V, Jahren Frühling. /,c> 2t) Sommer. Herbst. 34 27 Winter. 21 2/, Diese zeigen, dai? im Frühling, Sommer nnd Herbst es öfters

als die vorigen Jahre geregnet, dagegen im Winter weniger oft gefchnciet habe. Dieser Fall ereignete sich auch im Jahre »Uiy. O e st e r r e i ch. Wien, dei» 2. Jän. Heute reisen II. MM. der Kaiser und die Kaiserin, dann die Erzherzogin Clementine, Prinzessin vou Salerno kaiserl. Hoheit, von Wien nach Laibach ab. Die erste Nachtstation wird in Mürzznschlag, die zweite in Gral;, die dritte in Marburg, die vierte in Zilly gehalten. Am d. treffen die allerhöchsten Herr schaften in Laibach ein. Der Reisezug

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