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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 11 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
II. auf Hamburg (vgl. deutsche Übersetzung aus dem 14. Jahrh. in: ArchivX, 138). von K.Rudolf 1277 auf Eggenburg (Winter, Bei,räge31 und Tomafchek, Rechte und Freiheiten Wiens I, N- CLVni.) und von H. Rudolf III. auf Krems und Stein (Tomaschek, a. a. O.I.N. XXV.; vgl. Eberle, Freibriefe der Städte àems und Stein in: Blätter f. Lt. NÖ. I, 265. 289 und n, 222). Auf den Haikdvesten K. Rudolfs für Wien von 1278 beruht seiner zum größten Theil die Bestätigung des deutschen Stadtrechtes stir Korneuburg

durch H. Friedrich III. von 1311 (vgl. darüber Winter in: Archiv LXIH, 275). Bon der Bewidmung Neustadt's mit Wiener Recht wird in. der Verfassung«- gefchichte SteiermarkS die Rede sein, da diese Stadt damals meist als zu Steiermark gehörig betrachtet wurde. Zu den ältesten niederösterreichischen Stadtrechten, die zwar gleichfalls mit dem wiener Rechte verwandt, aber nicht durch einfache Übertragung desselben entstanden sind, gehören die K. OtakarS von 1270 und K. Rudolfs von 1276 für Tulln in lateinischer

Sprache (Winter, Beiträge 22 und 25), das K. Rudolfs von 1277 fur Laa (in deutscher Übersetzung ebenda 29) und des H. AlbrechtS I. von 1238 für Klosterneuburg in deutscher Sprache(Gengler, Deutsche Stadt- rechte 223); erwähnenswert find endlich die lateinischen Satzungen da . passauer Bischöfe Konrad von 1159 und Otto von e. 1260 für St. Pöl- ten (Archiv X, 91 und Winter, Beiträge 17) sowie das deutsche Stadt- recht Bischof Albrecht II. von 1338 für dieselbe Stadt, welches größten- theilS

auf dem Stadtrecht von Passau von 1299 beruht. Vgl. Winter, das St. Pöltner Stadtrecht von 1338, aus H. F. Sailer's Nachlaß in: Blätter f. Ldkde. NO., N. F.. XVII, 411. Bon sonstigem urkundlichen und nicht urkundlichen Material zur StadtrechtSgeschichte ist zu erwähnen: Urkundenbuch zu Frh. v. Hör- mayr's, Wien, seine Geschichte und Denkwürdigkeiten, 1823, 9 Bände. Schlager, Bulle P. Bonisaz IX. für Wien von 1399 in: Archiv Hl, 215. Lufchin, Urkunde K. Maximilian I. von 1507 für Wien (über den Zeugeneid

Ge- schichtSforscher I, 12. Winter, Stockerauer Privilegien (1319—1628) in Blätter f. Lk. NÖ.. N F. XVII, 122. Winter, Privilegien von Waidhofen o. d. Thaja (1337—1638) ebenda XXVI, 153. Chmel, Ur kunden der Stadt Windhosen a. d. Dbbs (1355—1704) in: Der österr. Geschf. I, 2. Winter, Kroneuburger Bogtei-, Ungeld-, Maut- und Zoll- fachen des 15. Jahrhunderts in: Blätter f. Lk. NÖ., N. F. XV, 405. Mauttariffe zu Hainburg in: Ranch, Scripti, r. A. I, 206. Schalk, K. Maximilians I. Entscheidung des Streites

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 287 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Sage, höh! hehre Dichtkunst und derb-launige Volkspoesie, gelehrte Sprachforschung?und -neckisches Wortspiel, die blühende oder ersterbende Natur, herzinnigem GemütSleben nnd köstlicher Humor, ernster Ver stand und webender Geist — die mannigfachen, farbensatten Steinchen liefern. Und doch — keine Monats ein die in schablonenhafter Weise gleich oder ähnlich der andern, in jeder Studie unge ahnte Abwechslung, anregender Inhalt, belebende Eigenart. Die Schweiz im Winter. Mit diesem Zauberwort legt

uns die Deutsche Alxen- zeitung ein wahrhaft glänzendes Sonder heft auf den Tisch. Von Winterpracht und Wintersonne und Winterfreude ist das ganze Heft erfüllt. Nie zuvor ist in einer Publikation so reiches, neues und außerordentlich interes santes Material über den Winter veröffentlicht Worden. Auch mit dem, diesmal tatsächlich ver schwenderischen Jllustrationsteil hat sich das rühmlichst bekannte Blatt in allein, was es bisher für die Pflege des Wintersports getan hat, selbst übertroffen. Wir zählen neben

den 5 farbigen Kunstblättern (Blick auf Grindelwald mit Wetter horn von Otto Barth; Die Alpenpost von Carl Arier; Winterabend von I. Engelhardt; Rauh frostmorgen; Winterlandschaft bei Arosa) über 60 wundervolle Textbilder, die zum großen Teil nach eigenen Aufnahmen der D. A.--Z- hergestellt sind. Von den zahlreichen Textbeiträgen seien besonders/ aufgeführt: Die interessanteste Erscheinung im Winter des Höhenklimas; Die Temperaturum- kehr: Grindelwald und Eiger im Winter von Dr. C. Täuber; Winterfrischen

von Dr. med- Mory; Winterwonnen im Hochgebirge von Dr. M. Merz, Höhenlustkuren und Lungenheilstätten von Dr. M. Merz; Schlittensport nnd Schlittenmodà von Richard Staub, Zürich; Verkehrswesen im Winter in der Schweiz; Die Züricher „Urania', Damit ist jedoch der Inhalt dieses 66 Tcxtseiten umfassenden Heftes noch lange nicht erschöpft IN allen Teilen bietet dieses Sonderheft noch

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[ca. 1913]
Bozen (Südtirol) und seine Bergbahnen
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Pagina 37 di 39
Autore: Fremdenverkehrskommission <Bolzano> / hrsg. von der Fremdenverkehrskommission Bozen
Luogo: Bozen
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: 33 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen <Region>;s.Bergbahn
Segnatura: I A-4.330
ID interno: 160734
Winterhöhenkurorte im Gebiete der Bozner Bergbahnen. Dem vortrefflichen Werke Professor Dr, Adolf Posselt's „Winter- höhenkuren in Tirol' (Verlag 1 von J. A. Barth in Leipzig) seien die nach folgenden Zitate entnommen, die am besten dafür sprechen, daß im Gebiete der Bozner Bergbahnen die günstigsten klimatischen Vorbedingungen für Winterhöhenkurorte gegeben sind, ja daß ein Vergleich mit den Verhält nissen der Schweizer Winterkurplätze zu Ergebnissen führt, die ohne Frage den Ausschlag

wöhnlich starker, langahdauernder Sonnenbestrahlung im Winter,' Seite 206; „Der gründlichste Kenner der Oberbozner Gegend, Dr, H, v, H., erklärt, daß ihm der Ritten eine ideale Gegend für Winterhöhen scheint- Der Berg ist sehr trocken, staubfrei, an vielen Punkten sehr windgeschützt mit viel mehr Sonne als z. B. Davos (Mitte Dezember z, B. gegen 8 Stunden), die Luft ist außerordentlich rein,' Von Klobenstein sagt Dr. Otto Bardenheuer jum, daß die Gegend nach seinem Urteile zweifellos klimatisch

bevorzugt ist. Seite 210: Aus einem Zitat von Dr. Theodor Christomannos: „Am schönsten ist aber in den Dolomiten vielleicht der Winter, wo eine kon stante tiefe Schneedecke die Hochplateaux bedeckt und eine lange Reihe sonniger Tage mit glänzend klarer, windstiller Luft die verblüffendsten Farben- und Beleuchtungseffekte an die Flanken der tief überschneiten, schlummernden Bergriesen zaubert'. In Ergänzung dieser Zitate sei auch auf Oberinn am Ritten (1303 m) aufmerksam gemacht

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