202 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1887/21_10_1887/BTV_1887_10_21_9_object_2921732.png
Pagina 9 di 10
Data: 21.10.1887
Descrizione fisica: 10
Maximilian I, Nachspürung anzuhalten. Hall den 2. October 1311. dessen finden sich auch in den Tagesblättern allerorts der mannhafte Ritter Theuerdank, mit Herzog Wil- Jgn. K. Miller, Forstinspector mp.' — Nach einer vielfache Angaben über Bärenjagden und Bärenfang. Helm von Schwangau und verschrieb sich vom Mittheilung aus Hinterhornbach hielt sich in den I Aus denselben sei hier angeführt, dass im Jahre 1836 Erzherzog Sigmnnd von Tirol einen gewissen Conrad Dreißiger Jahren über Winter ein Wolf

17 p. 129) Zeit dort herumtrieb und die von den Bergwerks- I Apostel St. MagnuS, dem die Auffindung des Eisen- Und das« im kalten Winter 1572/73 Wölfe über den arbeitern weggeworfenen Knochen und Speiseabfälle ^zeS zugeschrieben wird, Bären in den Wildnissen gefrorenen Bodensee setzten, bestätigt auch König (44 nächtlicher Weise auflas. Der Schädel dieses Thieres des hohen Saeuling bei Füssen antraf. (Jaeckel 26 p. 232). Im Jahre 1629 zeigten sich Wölfe bei befindet sich jetzt im Besitze des Bar

und im Tiroler Boten 1377 x. 77. — I sxx^ 1551 bei Reichenhall, 1569 bei Nottenbach, ihre Wechsel mit Tirol über den Schiltenstein und die I (32) V. ksmili-rriL Linn. Haushund — In I ig29 bei Hohenschwangau ein Bär erlegt und zwar baierische Windalm. Auch im Winter 1326 wechselte zahlreichen Rassen gezähmt^) (Dalla Torre 49 p. 13 I g^r letzteren Orte nach Wagner (12 p. 652 n. 1) ein starker Wolf aus Tirol über die baierische Grenze I 3^.) Nach Bruhin (36 p. 231) heißt in Vorarl- i der letzte. Im September

, so dass nach der Sage alter Leute I ^n nackter Hund beobachtet. I Me „herrliche' Jagd in dem durch seinen Wildbann in Benedictbeuern regelmäßig in jedem siebenten Winter ! 3. (33) O. Vulpes Linn. Fuchs. — In Wäldern I berühmten Schwangau auf Hochwild, Wölfe, Wild- cin Wolf in diesen Gegenden beobachtet wurde. Im ! und Gebüsch bis 20V0 m. stellenweise häufig^). (Dalla I schweine und Bären vorzubereiten. — Während des Jahre 1326 wurde er von einem alten Jäger Math. I Torre 49 13 u. 33). Nach Bruhin

I bergische flüchtete und sich dann noch längere Zeit Thiere unmöglich war; der Felsen wird heute noch I der Kaisersäule und verspürte ihn öfters im Schnee, I herumtrieb, bis er von einem Hirten im Ach nthalc gezeigt und dessen Benützung riberallhernm erzählt, wenn er in der Gegend vom bloben See'el (blauer I erlegt wurde. (Jaeckel 26 p. 36). Jm Winter 1333/34 Nach des Hr. Grafen Enzenberg mir zur Verfügung See) nächst dem „gfchrrebnen Stein' im Vicar in I hielt sich um Tegernsee ein Bär auf, der im Achen

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1898/04_05_1898/BTV_1898_05_04_5_object_2972516.png
Pagina 5 di 10
Data: 04.05.1898
Descrizione fisica: 10
Gptra Beilage zu „Bote für Tirol uud Vorarlberg' Str. »««» K. K. Archivrath. l Dem Protokolle der 10. Sitzung dcS k. k. Archiv« ratheS am 1K. April !3!16 rntnehmen wir FolgcndcS: Die Sitzung, zu welcher Se. Excellenz dcr Vorntzcnde- Stellvertreter dcS k. k. ArchivrnlheS Herr Dr. Joses Alexander Freiherr v. Hclscrt, die ordentlichen Mit glieder dcH k. k. Archivratheö die Herren L^^ndcr v. Wetzer. Hofrath Dr. Adolf Beer. Hosrath Dr. Al- fons Hnbcr, Hofrath Dr. Gv>:ao Winter. Psvscssor Dr. Ajexa

, dass er dessen hohen nnd bedeutsamen Slftfgabcn dg^ lcbhaj»c>lc In teresse entgegenbringe «nd dgfs er sich stets pngclcgen sein lassen werde, das Arctuvwcscn nach jeder Richtung zu u> tcrstützcu und zu fordern. Hierauf erstatt^ Hcir Hosrath Dr. Winter das Referat über dcn ersten Punkt der Tagesordnung: Aufrags des k. k. Justiz ministeriums bctrcsfcnd die Übergabe zweier bisher im Landtafcl- und Grnndbuchsamte dcS Pragcr LandcS- gerichteS verwahrter Urkunden, und beantragt, die Zu weisung

Dr. Winter verliest hierauf ein Referat betreffend das Archiv der k. k. Statthalterei in Innsbruck. Se. Excellenz der Herr Ministerpräsident Graf Thuu verabschiedet sich hierauf, durch dringende Aflitsgefchäste verhindert, au den, weiteren Verlaufe der Sitzung theilzunehmen und überträgt dcn Vorsitz Sr. Excellenz Dr. Freiherrn v. Helfert. Nach längerer Debatte, an welcher sich der Herr Archivreferent, Herr Hofrath Dr. Beer, der Herr Vorsitzende, die Herren: Sectionörath Bcranek, Professor Redlich, FML

Redlich ein dreigliedriges Eomito zur Vorbcr^hnng der Frgge der 'Herausgabe von Jiwcutaveu dcr staatlichen Archive hcstichint, und werden über Vorschlag «sr. Excellenz de? Freihcrsii v. Helfert die Herren: Hofrath Dr. Winter, Professor Jirccck und dcr Antragsteller beruscy. Zum Schlüsse gibt Se. Excellenz der Herr Vorsitzende-Stellvertreter Dr. Freiherr v. Hclscrt der lebhystcy Genu^thnuug dcS ?lrchivrathcS Ausdruck, dass Se. Exccllei^z dcr Herr Ministerpräsident, wie der Verlaus der Sitzung er wiesen

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1886/29_01_1886/BTV_1886_01_29_5_object_2913367.png
Pagina 5 di 8
Data: 29.01.1886
Descrizione fisica: 8
G^tra-Beilaae zu „Bote für Tirol Nichtamtlicher Theil. Jocal- und Provinjial - Chronik. r. Hnlk. 23. Jän. Während im Winter des vorigen Jahres die unterirdischen Wasserbehälter Der höheren Gebirgslagen einen so niederen Wasserstand hatten, dass in vielen Orten die Brunnen versiegten oder doch sehr spärlich flössen zu großer Plage vieler Oewnomen, fehlte ,m heurigen Winter nirgends die ergiebige und gewohnte Wassermenge. Hier in Hall, wo der Hochstrahl als bequemer und sicherer Maß» stab

für das Wasserquantum betrachtet werden kann, war ein konstanter und reichlicher Zusluss wahrzu nehmen. Die Niederschlage der Atmossphäre waren im heurigen Winter bisher so gering wie kaum je. Am Salzberg, wo sonst die Schneedecke 2—3, auch oft 4^—ü Nieter tief zu sein Pflegte, erreichte sie Heuer nur 50 ow, und ein 2 Tage andauernder Scirocco genügte, fast allen Schnee zu schmelzen und der Gegend das Ansehen zu geben, als wäre Ostern vor der Thür. Es gehört zu den Abnormitäten des heurigen Winters, dass die Gewalt

zu machen und so das un entbehrlichste Ingrediens des Lebens überall zuzu führen. Wie die Gassen nach öfterer Wiederholung solcher Arbeiten im Winter aussahen, bedarf keiner Beschreibung. Ein frisch umgeackertes Feld war oft angenehmer M passieren als eine solche Gasse. In einer Stavt, wo so viele Gassen ein bedeutende» Ge falle h^ben wie in Hall, ist der Zustand des Bodens von größtem Belang für allen Verkehr, uud es muss als eine für die Gesundheit der Bewohner wichtige Sache erachtet werden, die Straßen gut gangbar zu erhalten

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1888/26_03_1888/BTV_1888_03_26_5_object_2923756.png
Pagina 5 di 8
Data: 26.03.1888
Descrizione fisica: 8
. Man würde jedoch irren, wenn man den jungen Steub für einen Stnbcnfitzcr halten wollte. Schon daS Pflan- zens.immeln trieb ihn aus dem Zimmer; er streifte an schönen Sommerabenden im englischen Garten umher und schaukelte sich auf dem damals verlassenen See von Kleinhessellohe. Im Winter übte er sich als Schlittschuhläufer. In den Ferien ließ er sich nicht zu Hause halten. 1828 machte er seine erste Reise nach Schaffhansen und um deu Bodensee, im Jahre darauf gieugS in die Schweiz bis an den Gotthard

und ins Berner Oberland. Diese Reise wie die übrigen betrachtete er indes nich: bloß als Unter haltung, sondern als Belehrung, und er bereitete sich für sie emsig vor; so las er schon im Winter Jo hannes von Müllers und mancher anderer Werke. 1830 kam er zum erstenmale nach Tirol. Er wanderte mit sechs Kameraden über den Fern nach Mals, über daS Wormser Joch nach Veltlin, dann über Eonio, Lu gano und den Siniplon nach Chamouuix, Genf, Bein nnd Zürich an den Bodensee. Die erhaltenen Ein drücke suchte

an den Rhein, besah sich Norddeutschland, Jtalieu, Paris, Wie«, die uorischeu Alpenländcr und Ungarn, ja er pilgerte als Greis 1884 nochmals nach Griechenland; mit besonderem Eifer jedoch widmete er sich dem rhätifchen Gebiete nnd dem bayerischen Hochland. Seit 1842 verbrachte er den Sommer häufig in Tirol, auch den Spätherbst und Winter hindurch ver weilte er uicht ungerne am Gardafee oder in.Meran. Wie er in den Vierziger Jahren in Freundschaft mit Fallmerayer, Lentner, Gilm und Streiter verbunden

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1885/05_06_1885/BTV_1885_06_05_5_object_2910320.png
Pagina 5 di 10
Data: 05.06.1885
Descrizione fisica: 10
CurjahreL 1334/35 wie folgt: Herbst 1334: 1263 Parteien mit 2221 Personen Winter 1334/35: 2192 „ „ 3964 Frühjahr 1335: 1634 . „ 3014 Summe: 5144 Parteien mit 9199 Personen Es ist dies ein Resultat, das bis jetzt noch nie er reicht wurde und das hoffentlich nicht durch eine niedrigere Zahl in dem kommenden Curjahre ver kümmert werden wird. Noch im Curjahre 1333/34 betrug die Gesammtsrequenz nur 4103 Parteien und 7536 Personen. Einen großen Antheil an dem Ausschwung, welchen der Fremdenverkehr im letzten

Aihre bei unL genommen, ist dem Ausbruche der Cholera in Italien im verflossenen Herbst zuzuschrei den. Die Fremden, von der Epidemie abgeschreckt, zogen es vor, den Herbst und Winter in Meran, dessen klimatische und gesundheitliche Verhältnisse nichts zu ' ünschen übrig ließen, zuzubringen, durch welchen Umstand namentlich die Wintersaison eine nie geahnte Höhe in der Zahl der hier weilenden Gäste erreichte. Die vielen Neubauten, welche in Meran in den letzten Jahren aufgeführt worden sind, kamen

eine so hohe gewesen sein. Für die Tage dieses Schießens hätten die Räumlichkeiten wohl etwas größer sein können, fürs allgemeine dürften sie jedoch den hiesigen Verhältnissen entsprechen. Landwirtschaftliches. -ft- Passeier, 30. Mai. Der Saatenstand hat sich seit dem letzten halben Monat sehr verschlimmert. Der Roggen ist zwar noch ziemlich gut, doch der- jenige, dessen Blüte in die schlechte Witterung fiel, wurde durch die Nachtfröste verdorben. Der Winter weizen steht gut, wird aber erst blühen

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1903/03_06_1903/BTV_1903_06_03_1_object_2999077.png
Pagina 1 di 10
Data: 03.06.1903
Descrizione fisica: 10
vom 9. Mai 1903 Zl. 19208 bekannt ge geben, daß die Vieh- nnd Fleischeinfuhr nach der Schweiz längs der schweizerisch-österreichischen Grenze von nun an über die nachbenannten Zollämter und in der nachfolgend festgesetzten Zeit stattfinden darf: Zollamt Einfuhrzeit St. Mar- grethen (Bahnhof) Täglich mit Äusnahme des Sonntags nnd des Dienstags von 7 bis 12 (im Winter von 8 bis 12) Uhr morgens und von 2 bis 6 Uhr abends St. Mar- grethen (Straße*) Jeden Dienstag und Freitag von 7 bis 10 Uhr vormittags

und von 3 bis 6 Uhr nachmittags Au- Oberfahr *) Vom 1. Mai bis 30. September jeden Dienstag und jeden Freitag von 7 bis 9 Uhr vormittags und vom 1. Ok tober bis 30. April jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr vormittags nnd jeden Freitag von 1 bis 3 Uhr nach mittags Oberriet *) Jeden Mittwoch und Freitag von 1 bis 3 Uhr nachmittags Buchs (Bahnhof) Täglich im Sommer von 7 bis 11, im Winter von 8 bis 11 Uhr vor mittags und von 1 bis 5 Uhr nach mittags mit Ausnahme des Sonn tags, des Montag und des Samstag nachmittags

bei der Ausstellung der Gedenktafel an der Front des Gasthofes znm Lamm auch praktische Gründe maßgebend. Der große Balkon oberhalb der Gi> denktafel schützt dieselbe besser vor dem Einfluß der Witterung, als es anderswo der Fall sein dürfte. 5*5 St. Ulrich in Grödcn, 2. Juni. Die schönen und milden Frühlingstage haben hier schon längst den Winter in Vergessenheit gebracht. Jeder Tag bringt bereits fremde Gäste zu kürzerem oder.län gerem Aufenthalt nnd allseits gewahrt man eine emsige Tätigkeit. Herr

9
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1914/09_01_1914/pub_1914_01_09_9_object_1014504.png
Pagina 9 di 18
Data: 09.01.1914
Descrizione fisica: 18
Dritter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. s. Bruneck, Freitag, de» S. Jänner 1914. — 64. Jahrgang. Wochen-Chronik. Wocheuspruch. Viele Blumen mußt du haben Willst du einen vollen Kranz; Nie verstreue deine Gaben! Was du tust, daS tu auch ganz. WaS du nützt, da» nütze gründlich Und mit vollbewußter Kraft; Sei dem Schmiede gleich, der stündlich, Während rote Funken springen, Räder surren, Hämmer klingen. Immer neue Werte schafft ! — Der Winter hat sewe» Einzug ge halten

hiuab- rnscht — modern ausgedrückt: rodelt — oder unter beständigem Jubel durch die Straß:» gleitet, wobei das fingierte Pferd nicht minder heiteren Sinnes ist wie der gefahrene Insasse. Und dann auf den Eisbahnen herrscht ein Leben, wie es nicht der Ballsaal so unge zwungen uud lustreich bieten kann. Die Winter freude ist im schönsten Zuge! Am besten steht sich mit diesem griesgrämigen alten Gesellen die Jugend, die seine Kälte, Schnee uud Eis zu ihren Vergnügen wohl zu benutzen weiß

trüb uud klar. — Au Fabian und Sebastian, soll auch der Saft iu die Bäume gahn. — Ist Pauli Bekehrung hell und klar so hofft man auf eiu gutes Jahr. — Wenn die Tage langen kommt der Winter gegangen. — Tanzen im Jänner die Mucken, muß der Bauer nach dem Fntter guckeu. — Ist der Jänner nicht naß, füllt sich des Winzers Faß — Eiu schöner Jänner bringt uns ein gutes Jahr. — Jänner warm, daß Gott erbarm! — Wenn Gras wächst im Jänner, wächst es schlecht das ganze Jahr. — Nebel im Jänner macht eiu nasses

10