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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 13.11.1938
Descrizione fisica: 8
Slnderspezlolist ordiniert für innere u. Kinderkrankheiten in Bolzano, Via Museo 29 a. täglich von S—11 und IS—17 Uhr. Auch an Sonntagen. Telephon Nr. 10-80 vom 72. November Bari Firenze Milano Napoli Palermo Roma Torino Venezia 53 42 9 ?e 22 70 65 66 IS 69 6 54 15 2! 50 36 37 62 4 6» 22 24 20 S4 SS «3 49 2t 63 63 54 55 60 76 16 33 2r 20 33 1 Die weltbekannte Schweizer GualttStsmarke «chilttlch !» de» beste« fachq-lchäste» Alpinsysus - Bologna «a Letizia « Tie sollen wir unser Hühner» volt im Winter lüttern

Stärkesütterung auch Fett ansetzen, aber keine oder nur eine sehr gering« Eiablage ersolgt. bis nicht diese einseitige Ernäh rung im Frühjahr durch die reichliche Ausnahme von Würmern und Insekten aller Art — also von tierischen Eiweiß trägern — eine entsprechende Ergänzung findet: daher die Regel, daß die Hühner im Spätherbst und Winter, wo Mutter nig oder gar nicht legen — gerade in der Zeit nicht, wo die Eierpreise hoch sind — während mit Deginn des Frühjahres, wenn die Hühner auf Wiese. Fek> und Wald

reichlich tierische und vflanzliche Ei weißträger vorfinden und aufnehmen, die Eiablage stark einsetzt, leider gerade in der Zeit der niedrigen. Eierpreise. Dem kann der Landwirt — voraus- g.'etzt, daß sein Hühnerstall frühzeitig er- brütet ist — durch geeignete Fütterungs- maßnahmen steuern, indem er dem Fut ter gerade im Spätherbst und Winter ausreichende Mengen Eiweiß — etwa 20 Prozent verdauliches Eiweiß in der Ge samtfuttermenge — in Gestalt von tieri schem oder pflanzlichem Eiweiß zusetzt

. Aber damit allein ist Höchstleistung noch nicht zu erzielen. Es muß den Tieren noch in weitgehendem Maße das Frühjahr so zusagen vorgetäuscht werden, indem sie Natur kein Freisutter spendet, nur we- auch entsprechend reichlich« Beigaben von Erünsutter erhalten. Wer unser Hühner v5lk u - Frühjahr näher bedachtet, weiß, welche ungeheure Mengen Grünfutter die Hühner da gierig aufnehmen — offenbar aus innerem Bedürfnis heraus —, und diesem Bedürfnis müssen wir auch nn Winter entgegenkommen, wenn wir im Winter

reichliche Eiablage und damit rnchlichere Einnahmen zur Zeit der hohen Eierpreise erzielen wollen. Am besten ge- 'chieht dies durch möglichst weit in den W nter hineinreichende Berfütterung .vn Salat- und GMtenabfällen aller Art. auch kleingehackten selben und roten Rüben oder durch Anbau von Krauskohl, Kuh- kohl oder noch besser Markstammkohl, der bis weit in den Winter hinein frost- aus dem Felde hält und durch dessen Berfütterung den Tieren auch das für die Eibildung Vegetationswas ße zugeführt

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 04.12.1935
Descrizione fisica: 6
Vs will Mittler werden . . . In den letzten Oktobcrtagen kam sein erster Vor stoß, während dos herbstliche Gelb noch die Lärchen schmückte und das dürre Laub von den Bäumen fiel. Auf den Höhen ist cs Winter geblieben, in den Karen und auf den Gletschern liegt die erste Grundlage, während eine wilde Herbstsonne nochmals die Süd seiten und die Täler von ihrem frühen Weiß befreite. Was Wunder, das, dieser erste WlntcrSeinbrnch schon eine misehnliche Zahl von Skibcgcisterten auf den Beinen sah

, und es heute doch ungezählte Tausende, deren sich schon beim Kommen des Herbstes eine eigen artige Unruhe bemächtigt denen die Liebe zn Winter nnd Ski tief in den Knochen steckt. Lange vorher wird am Gerät hcncmgebastekt ,cnd man braucht nur zu den Unterhaltungen der Skifnhrcr hinzuhorchen» um schon wieder von sonniger Höh', von „Schuß und Schwung sprechen zu hören. ES ist verständlich, daß der berufstätige Mensch von heute auch eine rnten- strenge Ausspannung braucht und für ihn ist crn sonniger Wintertag

L. 33.75. Der Schisvort entwickelt sich seit dem Weltkrieg in ungeahntem AuS- maß und Tausende bevölkern im Winter die Schuee- berge. Der weiße Tod lauert hcntertückisch auffeim- Opfcr. Aber nicht nur die Unwissenden. Unerfahrenen und Ungeübten verfangen sich im TodcSnetz: auch der Erfahrene, der sich allzuviel auf scheinbar er probte Regeln und Grundsätze verläßt, entrinnt ihm oft nicht und reißt ihm Anvertraute mit. Es ist daS große Verdienst von Walther FlaiaS Buch, daß eS mrr ei n e n Grundsatz

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Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 28.12.1934
Descrizione fisica: 16
ab zunehmen sind, und läßt dieselbe zum Ge brauch wieder gut erkalten. Vor dem Wieder gebrauch ist sie jedoch auf ihre Stärke zu prüfen. Hat die Lake bei der Schaumbildung schon einen üblen Geruch angenommen, so ist sie auf keinen Fall mehr zu gebrauchen, son dern einfach wegzuschütten. Daß nach solchen Vorfällen die Bottiche erst genügend gereinigt werden müssen, ist wohl selbstverständlich. Ist die Lake dagegen im Winter zu kalt, so läuft man Gefahr, daß das in derselben befindliche Fletsch

noch stark.genug ist. 'Am besten Ist es, wenn auf dem^ Boden des Pökelbottichs fort während eine Schichte . Salz lagert, die er gänzt mepden muß, wenn sie sich aufgelöst hat. *) Aus „Mein Sonntagsblatt', Neu-Titfchein, Bezugspreis vierteljährig Lire 9.— Trockene Pökelung empfiehlt sich nur bei Dauerware und erfordert mehr Aufpassen wie die nasse Pökelung. Sie dürfte sich nur im Winter empfehlen, da das Fleisch im Sommer leicht schlüpfrig wird und verdirbt. Ihre Anwendung besteht darin, daß die zu salzende Ware

. Ehedina Sixtus aus Cortina d'Amvezzo, Eemeindearzt in Rio di Pusteria, einem sehr ausgedehnten, besonders im Winter schwer gangbaren beraiaen Bezirke, war angeklaqt, mehrmals Totenscheine aus gestellt zu haben, ohne vorher die vornelchriebene Leichenbefchau ■ vorgenommen zu haben. Die vereinzelten Fälle, welche übrigens nicht zweifel los nachgewiesen werden konnten, bezogen sich auf das entlegene, schwer zugängliche Bergdorf Balles, wo infolge eines strengen Winters im Monate Jänner 1933 allein mehr

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