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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 15.10.1912
Descrizione fisica: 8
- 3 n, die letzthin durch die Blätter gingen und „Brixener Chronik/ wieder einen schneereichen, frühen und strengen Winter verkündeten. Der Landbauer sagt, auck der Winter 1912/1913 wird schneearm und nicht strenge sein. Ein sehr sicheres Zeichen für einen milden Wmter sei das rasche Vergilben, das starke Röten der Bäume und das frühe und leichte Abfallen des Laubes, was Heuer vollständig eingetreten ist. Die sogenannten Schmarotzerpflanzen wuchern besonders vor einem milden Winter sehr stark, Alpenrosen

und andere Höhenblumen treiben zu einer zweiten Blüte im Spätherbst vor einem milden Winter, die jagdbaren Tiere verlassen nur vor einem nicht strengen Winter ihre Höhenlagen nicht, richten dort ihre Winterwohnungen zurecht und sammeln dort sich Nahrungsvorräte, während die Feldmaus gattungen vor einem schneearmen Winter viel weniger begierig Vorräte zusammenscharren als vor einem strengen Winter. Die Farbe einzelner Tiere soll vor einem milden Winter unverändert bleiben und das Wachstum der Haare viel schwächer

sein, wäh rend vor einem strengen Winter die Behaarung Heller und dichter wird u. v. a. Alle diese Vor gänge, welche auf einen milden, schneearmen Winter schließen lassen und zudem einen langen und schönen Spätherbst verkünden, sind im ganzen Puster tale Heuer eingetreten, weshalb die ländliche Pro gnose auch Heuer wieder auf einen milden Winter lautet. Wer nun etwa wohl diesmal recht behält, der Meteorologe oder der Landbauer? 5W«M, 13. Oktober. Der Kasernenbau, der von der Bauunternehmung Schmidt

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 8
Data: 04.10.1912
Descrizione fisica: 8
Dritter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 4V. Bruneck, Freitag, den 4. Oktober 1912. — 62. Jahrgang. MMrMnW der l. l. W. MUn-GeWW. Mit 1. Oktober l. I. wird auf sämtlichen Linien der k. k. prio. Südbahn - Gesellschaft sowie auf den in ihrem Betriebe befindlichen Lokal bahnen die Winterfahrordnung eingeführt, wobei außerden im Verkehre der k. k. Staatsbahnzüge in der Pragerstrecke Wörgl—Innsbruck platzgreifenden Änderungen im übrigen die im Winter alljährlich üblichen Zugverminderungen eintreten

in der schmucklosen Felduniform dargestellt, wie er, den Kopf ein wenig gebeugt und in Gedanken versunken, langsam seinen - Weg geht. — Bauernregeln für den Oktober. Wenn's im Oktober friert und schneit, bringt der Jänner milde Zeit; wenn's aber donnert und wetterleuchtet, der Winter den April an Launen geleichtet. — Warmer Oktober bringt führwahr uns sehr kalten Februar. — Frost und Schnee im Oktober sind Boten der Januar sei gelind. — Ist recht rauh der Hase, dann frierst du bald an der Nase. — Wenn im Moor

viel Irrlicht' stehn, bleibt das Wetter lange schön. — Trägts Haschen lang' sein Sommerkleid, so ist der Winter auch noch weit. Oktober— Gewitter sagen beständig, der künf tige Winter fei wetterwendig. — Wenn zu uns Simon und Judas wandeln, wollen sie mit dem Winter handeln. — Oktober- Donner ist fürwahr noch besser als im Februar, der kiingt nur wohl der Wuchrer Schar. — St. Galli» wein, Bauerwein. — An Ursula muß das Kraut herein, sonst schneien Judas und Simon drein. — Halten die Krähen Convi- vium, sieh

nach Feuerholz dich um. — Hält der Baum seine Blätter lange, ist mir um späten Winter bange. — Ist im Herbst das Wetter hell, bringt es Wind im Winter schnell. — Fällt der erste Schnee in den Schmutz, vor strengerem Winter kündet er Schutz. — Hat der Oktober viel Regen gebracht, hat er die Gottes äcker bedacht. — Scharren die Mäuse tief sich ein, wird's ein harter Winter sein, und viel härter noch, bauen die Ameisen hoch! — Warmes Wetter in Sicht? Der bekannte Wetterprophet Rodrian in Berlin verheißt warmes

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 28
Data: 30.09.1905
Descrizione fisica: 28
. (29. Sept.; Der Sankt Mi- chaelstag ist seit Alters her ein feierlicher und freudiger Festtag gewesen. Ter Erzengel Michael galt schon bei den getauften Heiden als Schutz engel, dem zu Ehren Kapellen gestiftet und Kir chen erbaut wurden und den das Volk mit den Michaelsfeuern feierte. Auch die Michaelismessen, an denen die Landleute die Haupteinkäufe für den Winter besorgten, haben ihren Namen von dem Erzengel. Ebenso steht es mit den Michaelis- kuchcn und der Michaelisgans, die man freilich heute

bei uns nur noch dem Namen nach kennt, wie überhaupt der Michaelistag' ein Tag wie alle anderen Werktage ist und allenfalls nur noch durch rote Färbung im Hauskalender ausgezeich net ist. ' ' , , - Ein strenger Winter in Sicht? Wer jetzt die Waldungen durchstreift, dem ist es gewiß schon aufgefallen, daß die Ameisen beschäftigt sind, ihre Baue möglichst hoch anzulegen. Vielfach wird das als ein Zeichen dafür angesehen, daß ein strenger Winter bevorsteht. - Auch H. Habeincht in Gotha schließt nach den Eisverhältnisfen

in den Polarmeeren auf ungewöhnliche Strenge des kommenden Wiiiters, ähnlich wie diejenige 1890 bis 1891. An Interesse gewinnt diese Prognose dadurch, daß der Meteorologe, Dr. Caston, im achten diesjährigen Heft von Petermanns' „Mit teilungen' betont, daß 'wir' am'Beginn einer Serie von extrem-milden Wintern stehen. Habe- nicht erklärt nun, daß er, falls die letztere Prog nose eintreffe, seine eigenen Theorien nicht mehr aufrecht halten könne und von da ab seine Vor bestimmungen einstellen wolle. Die Winter

- Fahrordnnng auf den Linien der Südbahn tritt mit Sonntag, den 1. Oktober, in Kraft. Im Schnell- und Personen zugsverkehr auf der Strecke Franzensfeste-Klagen furt tritt eine einzige Veränderung ein. Alle Züge, welche vom 21. September bis 1. Oktober nach Einschränkung der Sommer-Fahrordnung im Verkehr bleiben, verkehren auch den Winter über unverändert weiter, mit Ausnahme des Lo kalzuges, welcher bis jetzt um 3 Uhr 24 Min. nachmittags in Villach abging und um 4 Uhr 38 Min. in Klagenfurt eintraf

, 10 Kr.; 4. VinzenzOberhofer, Arnbach. 10Kr.; 5. Peter Möst, Sillian, 10 Kr.; 6. Jakob Wal der, Arnbach, 1 Medaille. Einleitung des Versteigerungsver fahrens. Dasselbe wurde bewilligt bezgl. der Liegenschaften des Jakob Winter in Straßen; Anfpr. bis 9. Oktober an das Bezirksgericht Sillian. Elektrizitätswerk Toblach. Der Ver ein „Elektrizitätswerk Toblach''hat in der außer ordentlichen Vollversammlung am 25. ds.' M. aus iuteruen Verivaltungsgründen einstimmig beschlossen, den § 8 seiner Strombezngsbedingun- gen zu ändern

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 16.01.1897
Descrizione fisica: 12
hat, im Winter dazu auch ein Aushilss- . diener und zwei Diurnistcn. Im Jahre 1896 zählte ! der Zioileinlauf rund 6200, der Strafeinlauf über 3200 Nummern. Mittelst Post wurden über 4500 einfache und gegen 2000 rekommandirte Korrespon- . denzen versandt. Prozesse wurden gegen 30 ge- • schlichtet, Bagatellklagen gab es über 200, Tod fallsanzeigen über 300, Versachurkunden über 500, Requisitionen über 400, Konkurse wurden 3 ange« - meldet, zwangsweise Realitätenversteigerungen wurden 9, Mobilaroeräußerungen

arme Kinder der Gemeinde Jmst und Karrösten als auch andere arme Personen eine Christbescheerung zu bereiten, und eine Freude zu machen. Zu diesem Ende wurden vom Oümannc des Vereines „Taschenseitlia', Stationsvorstand Powondra, im Gasthause des R. Mayr in Brenn- dicht 10 Kinder des Marktes Jmst versammelt, und denselben nicht blos eine tüchtige Portion Braten vorgesetzt, sondern dieselben auch mit guten Winter kleidern bestens bedacht. Die Freude und das dank bare Gefühl der so beschenkten

an die 70. Geburtstagsfeier Sr. kais. Hoheit des Erzherzogs Rainer, wobei sich die gesammte Mannschaft nebst dem Kommandirenden einfand. — In unserer Gegend habe» wir heuer bislang einen Winter wie ein solcher wohl fast seit Menschenge denken nicht zu verzeichnen ist. Während aus anderen, und selbst südlichen Gegenden Nachrichten über viel Schnee und selbst empfindliche Kälte einlangen, ha ben wir bisher Tage gehabt, die mit dem Süden ; wetteifern könnten. So zusagen die ganze Gegend ! — die Berge und Höhen

nicht ausgenommen — ist schneefrei, die dünne Schneedecke wurde durch die milden Tage fast ganz weggefegt. Vor wenigen Ta gen wurden dem Berichterstatter frisch ausgeblühte Feldblumen gezeigt; und gerade heute ist wieder ein Tag wie im schönsten Frühlinge; — man möchte ' eher Alles meinen, als daß man sich Mitte Jänner befindet. — Doch der Winter wird uns nicht aus- • bleiben; das Barometer hat schon seit Tagen einen j tiefen Stand und kommt es zu einem Umschlage. : wird es schon hereinbringen

ist dermalen noch in der ganzen Umgebung ein — Gott sei Dank — vortrefflicher. — Man wird nicht bald einen Winter zählen, in dem so wenig von Krankheit und Tod gemeldet wird, wie Heuer: gebe Gott, daß es auch sürderhin so bleibe. soll. G ö tzi s , 10. Jan. (Unterschiedliches.) In erster Linie muß ich das große Unglück, das sich am 3. d. M. in der benachbarten Gemeinde Krieiern (Schweiz) zu getragen, berichten. Sechs Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren gingen am genannten Tage auf eine Eisbahn außerhalb

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 16.07.1920
Descrizione fisica: 4
der Systrmtsieruvg erhöhten Bezügen. Die Auszahlung erfolgt,!) sobald die bezüglichen Tabellen den zuständigen Behörden zugehen. (Aushebung des Jagdverbotes.) Das Jagd- abschußverbot vom 14. Juni ist laut zugrkommener telepho nischer Meldung des ZivilkommissartateS aufgehoben. (Dir Winter-Holzbeschasfung für Meran.) Wir stehen zwar mitten tm Hochsommer, aber die Monate fliegen vorbei und bald wird die kalte Jahreszeit wieder da fein und mit Ihm für viele die Sorge um die B'schaffung des nötigen Heizwateriales

die Pretiel steigen und ste mit Wuchergewinn verkaufen können. Die I Stadl Meran hat vor kurzem tu den Zeitungen Hoizlicfe-, rungen ausgeschrieben, sie wollte Holz aukansen, um es Im Winter zu einem halbwegs erschwinglichen Preise wenigstens den ärmeren Klaffen adlosieu zu können, es ist aber, wie wir hören, kein einziges Anbot erfolgt, obwohl gewiß Tausende von Klaftern tm Burggrafenamte und in den Tälern ltcgrri. Man hat versucht, im Wege der politischen Behörde, die gewiß tul, was ste kann, beim

Geveralkommis- sartate tu Trient eine Beztrksjprrre zu erwirken, ober in Trtrnl ist man dafür nicht zu haben. Dort kennt mau nur höhere Gesichtspunkte und ob unsere ärmeren Klaffen tm Winter frieren oder nicht, ist höheren OrteS so ziemlich glrichgtlttg. Da gibt es uur einen Ausweg: der legitime Großholzhaudel, der sich da jüngst organisiert hat, kann die Holzbeschaffung in dir Hand nehmen und es ist seine moralische Pflicht, es zu tun. Ec kann seine Mttgiiedcr bestimmen, je nach Verhältnis ein besttmmles

da tsi, mit Wachergcwtnn loszu schlagen. Die Sache könnte aber einmal schlimm ausgehcn. Die Stimmung unter der Bevölkerung ist keine gute, und wenn im kommenden Winter Brennholzuol eintritt, könnten ste sich in riuer Form Luft machen, die der Allgemeinheit sehr unangenehm würde, darum ist es die Pft'cht aller >u Betracht kommenden Faktoren, rechlzettig Sorge zu tragen. (Der Sommers ahrplan) für den Eiscndahnvrrkchr tritt mit Freitag in Kraft (Fahrpl a uändrrung der Mera ner-Sl raß en - bahnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 22.10.1904
Descrizione fisica: 16
und würde sich demselben nicht anschließen. — Ferner bestehe auch Ausficht, daß in Rodeneck vom nahen Elektrizitätswerk in der Rienz elektrische Energie hauptsächlich für landwirtschaftliche Zwecke (Betrieb von Sägen, Mühlen, Dreschmaschinen) ab genommen werde. Der Heurige Winter. Ueber den nahenden Winter schreibt der bekannte Hamburger Meteorologe Artur Stentzel: Aus der teleskopischen Beobachtung der Sonne während der letzten Jahre ergab sich die Gewißheit,., daß wir, in Uebereinstimmung mit der theoretischen Berechnung

Wärmestrahlung vor der Hand noch anhalten dürste, könnte auch in der be vorstehenden kalten Jahreszeit im allgemeinen keine sehr intensive Wasserdampfung auf den Ozeanen stattfinden und die Folge davon wäre vielfach trockenes (sonniges) und sehr kaltes Wetter, dem zeit weilig bei plötzlichem Steigen der Sonnenstrahlung bedenkliche Wetterkatastrophen mit Überschwemmungs gefahr der hiezu neigenden Flüsse folgen würden. Während 1903/1904 Nordarmerika einen „richtigen Winter' zu verzeichnen hatte, verhielt

sich der Winter in Europa ziemlich milde; diesmal wird das aber voraussichtlich anders werden. Hin Sonntagsjäger. Eine Tragikomödie passierte am letzten Sonntag nachts einem Amateurjäger don Magras bei Mals. Er zog aus, um einen Ddchs zu schießen, welcher schon seit einiger Zeit Schaden angerichtet hatte. Da bemerkte er vor sich einen sich bewegenden Gegenstand und sofort schoß er darauf, meinend, den gesuchten Dachs endlich ge funden zu haben. Nun war der angeschossene Gegen stand nicht der verfl... Dachs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 20.01.1910
Descrizione fisica: 8
herausgeschafft worden. Gut ist nur, daß bei der gefährlichen Ueberflößung des Hölzes über die Etsch sich kein Unglücksfall ereignet hat. — Seit Menschengedenken ist es nie vorgekommen, daß die Etsch niemals Eis schollen mit sich führte, wie im heurigen Winter. — In den umliegenden Weinbergen sieht man, wie sich die Leute mit Pfostenschlagen und Auf- pergeln der Rebstöcke beschäftigen. — Der große Bahnverkehr von und nach Meran—Mals und Kaltern bringt regeS Leben. Nur hegen wir den Wunsch einen Anschluß

Kurat eine Ansprache an die Kinder und Eltern zu Gehorsam, Fleiß und Dank- barkeit ermahnend und die Eltern um Unter stützung bittend, da zwei oder mehrere doch leichter tragen und ziehen, als ein einzelner, das versteht jeder Fuhrmann. In vereinter Kraft liegt die Macht! ES folgte ein lautes, gemeinsames Gebet für die Wohltäter. Mit innigem, herzlichem Danke und vielen „Ver- gelt'S Gott!' wurde dann der Heimweg ange treten. Tarsrh, Vintschgau, 17. Jänner. (Un glück. — Milder Winter. — Gene

ra l o e r s a m m l u n g.) Am 15. d. M. begab sich Johann Garber, Taglöhner, über das Dorf, um einm Block Holz zu holen. Auf dem Wege stürzte er so unglücklich in die Hacke. daß er über der rechten Hüfte eine große Ver letzung mit starkem Blutverluste erlitt. — Der Winter ist Heuer ganz mild, ja, man kann kaum sagen, daß dies ein Winter ist. Schnee wäre sehr erwünscht. Aber anstatt Schnee haben wir den Oberwind. — Am 23. Jänner hält der Blenenzüchter-Zweigverein für Tarsch und Umgebung seine Generalversammlung um 3 Uhr nachmittags beim

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.03.1891
Descrizione fisica: 8
GewerbSleute beider Parteien und mitunter mancher „per Hetz' werden Herrn Holzhammer wählen. ^ Philipoppel, im Februar. Der heurige Winter läßt sich sehr schlecht- an ; die ältesten Leute erinnern sich nicht, jemals einen solchen Winter verspürt zu haben. Eine solche andauernde Kälte trifft hier mäuuiglich um so empfindlicher, weil hier die Hauser durchwegs sehr leicht gebaut sind, und gleich Hennensteigen Wind und kalte Lust von allen Seiten herein -lassen. Man hat wohl versetzbare eiserne Oesen

; aber man weiß ja, daß solche nur momentane Abhilfe gegen die Kälte leisten. Daher ist auch für hier daS Sprüchwort verwendbar: „In Neapel erfriert man, in Rußland verbrinnt man (d. i. im Winter, in Anbetracht deS großen Heizmate rials)'. Die HiobSposten bleiben auch nicht aus. So sollen im Laufe dieses Winters die Wölfe zwei Menschen gefressen haben im nächsten Dorfe bei Philipoppel; zwei aiidere wurden von herabstürzenden Eismassen erdrückt, sechs sind auf einem Lastwagen erfroren. Im Vater- Hause

hatten, den Director zu Prügeln, gemaßregelt wurden resp. 3 entlassen, 4 versetzt wurden. Die radicalen Studenten nahmen Partei für dieselben und gegen daS Unterrichtsministerium, auch auS dem Grunde, weil ihnen dieses die Gründung von Associa tionen mit (geheimer) Bibliothek nicht bewilligen wollte. 40 Studenten sind verhaftet, die Schulen geschlossen, Untersuchungen eingeleitet:c. So bringt der lange und langweilige Winter auch bei uns doch auch etwas Ab wechslung mit sich. Im Ganzen herrscht wenigstens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 14.04.1882
Descrizione fisica: 10
werden konnten. Felder und Wiesen waren bis zum Gebirge hinaus schnee frei, und die Temperatur eine an den Sommer mahnend?, so dass mitten im Winter von Kitzbühel aus das rühmlichst bekannte „KitztiühelerHorn' von Einheimischen wie auchFremven bestiegen wurde, um die prachtvolle Aussicht zu genießen. Leider ist zu den Ostkrseiertag.n ein Umschlag der Witterung mit kaltem Winde und Schneefall eingetreten, und wäh- rend ich diese Z ilen schreibe, schneit es, als steckten wir im tiefsten Winter. Möge

dieser empfindliche Witterungswechsel der Landwirtschaft keinen Schaden bringen. ^ Erk, 13. April. Seit Ostern folgte bereits ununterbrochen ein Schneesturm dem andern, und wir fühlen uns tief in den Winter versetzt. Durch die gestrige helle Nacht wurde dieser Witterung gleichsam der Nachdruck verliehen, infolge dessen sich heute ein heftiger Frost einstellte und die Hoffnungen des LandmanneS auf eine Obsternte fast gänzlich ver eitelte. Die weiße Decke, welche sich über die grüne Flur breitet, wird wohl heute

, dass in Brix n jeder sechste und in Ster zing nur jeder neunzehnte Mann als tauglich>be» funden wurde. Bozen, 12. April. Die Osterseiertage sind vorüber, unv damit scheint auch die zweite Auslage des Nachwinters vom vorigen Monat beendet, denn gegenwärtig schaut die Sonne wieder so hell und klar vom wolkenlosen Himmel hernieder, als wäre das nie anders gewesen; und doch hatten wir während der letzten zwei Feiertage veritableS Winter wetter. zwar mit wenig Schnee, dafür aber mit um so mehr Wind

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 28
Data: 03.12.1904
Descrizione fisica: 28
, Vergnügungen und Zeitvertreib zu suchen, die dem Jugendleben nicht geziemend sind. — Die treffliche Rede fand reichen Beifall Hierauf ging der offizielle Fest abend in eine gemütliche Kneipe unter dem Vor sitze Herrn Dr. Hiblers über, welche die Gesell schaft noch länger beisammen hielt. — Eine Ab teilung des städtischen Streichorchesters verschönte den Abend mit eifrigem Vortrage anziehender Weisen. Endlich hat es richtig geschneit. Der Winter hat seine Visitkarte bei uns ab gegeben nnd wer einen Pelz

eine abnorme und spottete aller Vor aussagen unserer Wettergelehrten. Einige haben aus statistischen Berechnungen oder aus allerlei untrüglichen Wetterzeichen in der Natur einen frühen und strengen Winter vorausgesagt. Im Gegensatz hierzu ist der November so mild ge wesen, wie der April, und speziell bei uns hat ver erste, wirkliche Schneefall ziemlich lange auf sich warten lassen und die richtige winterliche Kälte soll auch noch nachkommen. Hoffentlich haben wir diesmal ein Weihnachten im Schnee

, denn das gehört nuu auch zur Feststimmung. Es ist möglich. ia sogar wahrscheinlich, daß wir die ses Jahr einen besonders strengen Winter haben werden, aber derselbe wird nur von kurzer Dauer sein und wer die Freuden des Eislaufs kosten will, wird sich also beeilen müssen. Oesterr. Bund der Bogelfreunde. Bereits ist in unserer Gegend der Winter ein gerückt und die armen gefiederten Sänger der Natur leiden bittere Not, da die Erdoberfläche schon stark mit Eis und Schnee bedeckt ist Es muß sich doch das Gefühl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 23.10.1880
Descrizione fisica: 12
zug. Im Winter hingegen ist die Sachlage eine gerade entgegengesetzte. Wenn aber da eingewendet wird, daß ja die hiesigen Bewohner den um 2/41 Uhr abgehenden gemischten Zug und die Haller den Eil zug benützen können, so muß berücksichtigt werden, daß erstirer gerade in die ortsübliche Essenszeit fällt und zu letzterem keine Tour- und Retourkarten gelöst werden können, welch letzterer Umstand auch bezüg lich der Benützung des um ^3 Uhr von hier in der Richtung nach Hall verkehrenden Eilzuges gilt

Was nun die Frequenz des Lokalzuges im Winter anbelangt, so dürfte diese von beiden Städten aus keine schlechte und für die Südbahn gewiß mit keinem pekuniären Opfer verbunden sein. Die Jnnsbrucker pflegen überhaupt gerne an Sonn- und Festtagen die Nvchbarstadt Hall mit ihren dort und in der nächsten Umgebung gelegenen trefflichen Gasthäusern zu besuchen und dcr Wallfahrtsort Absam ist zu jeder Jahreszeit der Zielpunkt von vielen Personen. Für Hall aber hat der Besuch der Hauptstadt im Winter schon

. Einen Versuch durch einen Winter hindurch könnte die Südbahn-Direktion doch wohl mit dem Lokalzuge riskiren, es wird schwerlich ihr Schade sein. Wir erneuern daher über mehrseitig uns zugekommene Wunsch wieder die Bette an die genannte Direktion, dm fraglichen Lokalzug wieder verkehren zu lassen und hoffen, daß diese Bitte vom hiesigen Verkehrsinspektorate befür wortet und fohin Erhömng finden werde. -A Mils bei Hall. (Aus dem Taubstummen institute.) Taub oder stumm sein ist ein Leiden, dessen Bitterkeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 11.11.1875
Descrizione fisica: 8
, jene dcö Herrn Gioß heute um 4 Uhr statt. Zur zahlreichen Betheiligung wird eingeladen. Samm lung um halb 3 Uhr am Hauptmagazin. Thäter. Heute Donnerstag im Abonnement: „Der Fabrikant.' Schauspiel in 3 Auszügen. Vor her zum ersten Male: „Ein delikater Auftrag.' Lustspiel in 1 ükt. X W?ernn» 3. Nov. Am l.d. begann die Winter- faifon u»seres Kurortes niit einem milden, Pracht, vollen Tage. Heute wurde nun die erste Kurliste ausgegeben und weist diese bis 2. d. 419 Parteien mit 825 Personen ans

sein? Wie verlautet, will daS KurhauS-Kasino das Theater schließen, wenn nicht durch ein Abonnement in Form einer Subjkrip- tion, die nächstens aufgelegt werden wird, die AnS- lagen gedeckt erscheinen. Die Direktion erhält vom Kasino für jede Vorstellung feine fix- Einnahme. Nach der ersten halte aber dasselbe jedesmal ein nam- Haftes Deficit. Ein Abonnementsversuch nach diesen Vorstellungen bietet nns aber die schönste Aussicht, diesen Winter in unserem Kurorte ohne Thea er zu fein. Loppio» Die Grafen

, und trotzdem müssen die unglück lichen Passagiere an enormen Verspätungen, — am Montag betrug sie IV» Stunde, — leiden. Alle Klagen der Einzelnen verhallen natürlich machtlos. Die Handelskammer aber wäre hier berufen ein zuschreiten. Oder gibt es gegen Passagiere von Seite einer Bahn keine Verpflichtungen, keine Rück sichtnahme? Wenn schon die Giselabahn keinen Anschluß bei der schönen Witterung zu Stande bringt, so wird die Kalamität im Winter noch größer werden. Wie kommen die Passagiere der Südbahn

den 11. November 1875. Die Verwaltung des Kircheuliaufondeö iu St. Nikolaus. Carl Mahr, Pfarrer. Johann Handl, Kirchprobst. Bartlmä Hechenb laikner, Kirchprobst. Eingesendet. Der Wilhelm's ailtiarthritlsche und antirheuma- tische BlutreiiligungS-Thec dtS Franz Wilhelm, Apo theker in Neu„kircyen, dieser schnell bekannt gewordene Thee eignet sich auch nach kompetenterem AnSspruche als Herbst , Winter-, Frühjahr- nud Sommerkur zur gründlichen N-inigung des Blutes von allen krank haften Ablagerungen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 15 di 18
Data: 23.02.1912
Descrizione fisica: 18
zu monatlich einmaliger Konzertreise nach Kufstein verpflichtet. Bruueck. (Müllers Villenkolonie.) Wie wir seinerzeit berichteten, erbaut Herr Franz Müller, Baumeister hier, östlich des Vereinshauses fünf kleinere Herrschaftsvillen. Drei davon wurden bereits letzten Herbst bis zum Parterre herausbetoniert. Im Winter wurde das Baumaterial, Pfalzener Granitdie Hauptmauern werden aus solchen Gestein her gestellt — an Ort und Stelle geschafft. Im Frühjahre werden die Bauten fortgesetzt und im Herbste

terung der letzten Woche war eine förmliche Frühlingswitterung, wenn schon wir morgens und abends einige Kältegrade verzeichneten. Mit dem Rodelsport war es allerdings aus, da in den sonnigen Lagen die Wege schneefrei geworden sind; dagegen war der Eisplatz stets gut besucht. Vom 19. aus 20. ds. trat bei südlicher Luftströmung Witterungsumschlag ein und Dienstag morgens schneite es einige Zeit wie im Winter. Die Reichsstraße von hier gegen Percha und weiter ist weite Strecken bereits ausgeapert

. Dem Schneefall folgte dann Regen und mit den Freuden des Wintersports wird es wahrscheinlich für diesen Winter ein Ende haben. — Der Heiderich blüht, Palm- kazel findet man überall. Die Krammetsvögel, welche sich Heuer in großer Zahl durch einige Monate hier aufhielten und den Jägern viel Jagdvergnügen machten, sind in geringer Zahl wieder abgestrichen. Die Zeichen des nahenden Frühlings sind also da und wenn wir schon keinen strengen Winter hatten, Alles sreut sich doch auf das Frühlingserwachen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.12.1921
Descrizione fisica: 8
— Stasselnlp, Zermatt—Riffelberg—Monte Rosa-Gletscher—Cima di Jazz:—Neues Weißtor. Der im verflossenen Winter seitens der Turner-Bergstelgerrleae Bozen abzuhaltende 2. Skiwettlauf der Turnvereine Deutschsüdtirols erlitt anfänglich eine Verzögerung und konnte späterhin infolge einge- tretener ungünstiger Witterungsverhältnisse nicht mehr abgchalten werden, so daß sich unsere Rlegenleute in wintersportlicher Betätigung nur auf Uebungsfahrien und einigen Skihochtouren verlegen kannten, wovon zu ermähnen wären

Glatter: Stellvertreter: Rolf Wairinger: Säckelwart: Valentin Franzclin: Hüttenwart: Toni Ha- berl: Stellvertreter: Stefan Laßner: Rüstwart: Thomas Höllrigl. Die neue Riegenleitung -im Verein mit der alten wird weiterhin bestrebt sein, die Idealen Ziele unserer Satzungen getreu zu verfolgen und, soweit es die Kräfte und Mittel nur irgend gestatten, versuchen, einen sungen, berg-estüchtigen Nachwuchs zur Ertüchtigung des deut schen Volkes zu erziehen. Für den kommenden Winter wurde unsere Skihütte

PIslnger Alpe am Raifpaß wieder bestens instand gesetz und wünschen wir uns als Entgelt für den etwas verspäteten, einen um so schneereichen Winter und schließen uns der Bitte aller Schneeschuhläufer an: Lieber Petrus mein, Laß remt tüchtig schneln, In die Täler, auf die Höh'n. Schneeschuhlaufen ist so schön. Lieber Petrus höre, Uns auch Frost beschere. Dann wollen wir dir singen. Dann wollen wir dir bringen: Wir dir allweil ein dreifaches Ski-Heill Turnverein Meran. Wir verweisen nochmals

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.01.1921
Descrizione fisica: 6
haben, diese seiner, zeitigen Anmeldungen samt Beilagen, sowie die amtlich vor» geschriebenen Anmeldungsfarmulare in der Gremialkanzie! (Obstmarkt 12, l.) unverzüglich zu beheben, vorsthrlstgmäßih auszufertlgrn und sodann wieder abzugeben, welche dann ge- sammelt dem Steuerreferate überreicht werden. Für alle lene Anmeldungen, welche nicht oder nicht rechtzeitig abgeholt werden, übernimmt das Gremium keinerlei Verantwortung. Fünfte städk. klohlcncnrsgabe. Winter 1020/21. Lösung der Bezugsscheine auf Grund der neuen

Kohlenkarten, Abschnitt 17, aus Zimmer Nr. 1. Rathaus, Parterre links vom Eingang, und zwar nach den alten Draikartenbezirken: am 7. Jänner Drotkartenbezirke 1, 2 und 0 * 8. . Sr«« <1 » B 8 7 B . o 10 * 11 a 10. „ ^ » 11 - . 12 . » 13. ff ff „ 14. w Südbahn Sorten und Preise wie bisher. Auskunft hierüber in der Ab« gabestclle der Bezugsscheine. Fünfte städt. holzausgabc (Winter 1920/21). Lösung der Bezugsscheine auf Grund der Holzlatte auf Zimmer Rr, 1, Rathaus, Parterre links vom Eingang

Trauergäste aus Stadt und Land. Als bei Sarg im Grabe ruhte und der lrstte Trauermarsch verkltmae» war. ertönte von der nahet: Etsch her unbewustt eine Kano nade. die von Sprengungen bei der Etschregulierung her- rührte. Vater Verdorser konnte noch die teilte Genuginung mit ins Grab nehmen, das) selbst mitten int Winter seinen Hügel der ihm stets verhakte Schnee niä,t deckt. — In Mais wurde gestern nachmittags der Obsthändler und Gutobesiher Johann C h r i st o f o l i n i ebenfalls unter sehr zahlreicher

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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Data: 04.11.1919
Descrizione fisica: 4
. ' »or«. bis gegen 5 Uhr abends blieben wir ohne elek tische Arast un!> Licht, da in Bilpian eine Störung eingetreten war. Die Einstellung des Straßenbahn verkehres nach Gries und Leifers wurde in Anbe. tracht der miserablen Wege besonders schwer empfun den. Der Winter hat uns plötzlich iiberrafcht. Und doch müssen wir froh sein, daß dieser Witterung?- Wechsel Heuer und nicht voriges Jahr uns «berraschte, denn sonst wären die Häüser von den rückflutenden Truppen gestürmt und die Familien in namenlos-s Elend gestürzt

. es, zu keinem praktische» Erfolg: während die Herr-, ! am grünen Tisch beraten, SberMt ans «naush»ltsi>j» das Gespenst des Hungers, dem sich der unerbittli^ strenge Winter anschließt. Vor beiden rettet uns werktätige Hilfe: Kohlen und Getreide müssen,hnx Aufschub uns zugeführt werden, ehe es zu spät ist. könne, führte er aus: Es fehlen die notwendigen aus-W - an Treu und Glauben mache gerade auf diesem Ge- ^ nahmen darauf hinzielen, diese Mittel in ausreichen biete die Arbeit ungemein schwer, doch seien die dem.Maße

Schrot: statt. Dieselbe vollzog Regimentskamerad Pater Kajus Perathoner. Dimstliches, , Bozen, 3. November. ASerheiligei.i« Schxe. Stadt und Land, Berg »nd Tal stecken knietief im Winter. .Grau z^ der Allerheiligentag herauf und am Nachmittag fing ts derart stark zu schneien an, daß binnen wenigen Stunden die ganze Gegend in eine Winterlandschaft, verwandelt wurde. -Zu den dichten Flocken gesellte sich abends und in der Nacht noch Re gen dazu, so daß am Sonntag vor lauter „Glatsch' die Straßen

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