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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 19.03.1925
Descrizione fisica: 12
. Der Burschenoerein wurde im Jahre 1960 ge gründet. Erster Präses war der damalige Kooperator Pater Leodegar Unterreiner, nunmehr Superior des Stiftes, welcher dank des Wohltätigkeitssinnes der Grieser das schöne Heim erbaute. — Die Kursaison läßt sich in diesem Winter ganz gut an. So ver zeichnet der seit einer Reihe von Jahren zum ersten Male wieder veröffentlichte Fremden ausweis des Kurortes für die Zeit von, 1. September 1924 bis einschließlich 10. März d. I. 1242 Parteien mit 2387 Personen. Um die Osterzeit

. — Die neuen Glocken.) „Der heurige Mnter kann sich schämen, wenn er keine ärgere Kälte zuwegebrmzt und nicht einmal ein bißchen Schnee ermacht.' So und ähnlich hatten manche über den lpurigen Winter geschmäht. Andere waren aber vor sichtiger und getrauten sich noch nicht, so keck über den milden Winter zu schimpfen. So oft die Rede ging über den allzumAden Win ter, wiederholten sie jedesmal den Satz: „Die alten Lavrenger haben den Spruch gehabt: Der Wolf hat den Mnter noch nie gefressen

.' Jetzt haben die Schmähreden über den nichts wertigen Mnter wohl aufgehort. Der Win ter üjßt sich nicht lange schimpfen. Cr hat noch Schnee genug gebracht. Die höchsten Höfe bekamen über 2 Meter — und diese Woche ist auch eine richtige Winterkälte ge kommen, daß man sagen hört: es ist tückisch kalt. Wenn es diese Schneemenge im No vember hergeworfen hätte, möchte einem angst werde» vor einem lsolchen Mnter; weil wir ober schon Mitte März haben, können wir uns trösten, daß der Winter sein scharfes Kommando nicht lange

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 31.07.1938
Descrizione fisica: 8
Jahren gewaltige Fortschritte zu ver zeichnen hat, und die auf ihrem Vor marsch immer neue Errungenschaften auf weisen kann, hat nun auch die Möglich keit gefunden, die Räumlichkeiten der Wohnung im Sommer zu kühlen, so wie man schon seit undenklichen Zeiten die Räume im Winter heizt. Das Prinzip dieser neuen Errungenschaft beruht auf die Regulierung der Luftzfuhr, und hat einiges mit dem System der Zentralhei zung gemein, die dank ihrer großen Vor teile in allen Schichten des Volkes be kannt

der Luft selbst. An diese ist noch die Art und Weise hinzuzufügen, mit der die Luft auf die Räume vert .lt wird, dann die Erneuerung der Luft, die Beseitigung der Gerüche und die Fern haltung von Mikroben und jeglicher leidlicher Silbstanzen. Bezüglich der Temperatur ist vor Au gen zu halten, daß sie im Einklang zu der Tätigkeit stehen muß, die der Mensch in der betreffenden Räumlichkeit zu erledi gen hat. Im Winter braucht es 16 bis 18 Grade für Räume, m denen Personen in sitzender oder sonst ruhiger

Lage arbei ten. Personen, die hingegen mehr oder Minder schwere körperliwe Arbeit verrich ten, benötigen nicht mehr als 12 bis 16 Grade. Im Sommer muß bei künstlich ge kühlten Lokalen die Temperatur auf ei ner Basis gehalten werden, die einen Un terschied von 6—7 Graden gegenüber der Außentemperatur nicht übersteigt. D<?nn wenn man im Winter ungestört von ei nem warmen Raum in die Kälte treten kann, so würde man im Sommer bei dem umgekehrten Falle Schaden leiden. Der Unterschied zwischen der önnen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 20
Data: 16.05.1913
Descrizione fisica: 20
. — In Ab f a l-t e r s» -bach starb nach achttägiger Krankheit der im 58. Le bensjahre stehende Zimmermeister Jakob Joas, Ban ner. —> Der. Ansang dieser Woche brachte uns , in Er- i.innerung, daß der Winter noch nicht weit hinter uns . ist. Es regnete in Strömen, lustige Schneeflocken tanzten hernieder, die Berge waren bis zu Ken Höhe iren Bauernhöfen herunter winterlich gekleidet. Doch - im Tale konnte der weiße Gast keinen Halt mehr fin den. Darauf folgten ein paar Frostnächte, die . den Kulturen auch nicht angenehm

.sein. Es werden jetzt fast allgemein die Erdäpfel ge setzt, aber droben auf dem Berge in Maik haben , sie Heuer vor kurzem bereits solche gegraben. Das. hat ihnen aber nicht etwa die südliche Lage oder die Sonne, die dort auch den ganzen Winter hindurch scheint, an- getan, sondern im letzten Herbst hat sie allzu früh der Schnee überrumpelt, so daß sie nicht mehr herausge nommen werden konnten. Es wäre ja doppelte Arbeit .und zu viel der Anstrengung gewesen, zueilt-die . ganze Ackerfläche tiefen Schnee abschöpsen

und , dann ^ erst graben. Nun die Erdäpfel haben auch so zum Teil gm überwintert und Leut und Vieh können sich statt im Winter jetzt daran gütlich tun. . Steinegg, Eisaktal, 4. Mai. M u si kan ten gest.) Kann's Heuer anhaltend regnen! So viel hat es seit Ostern Wasser vom Himmel geschüttet,! daß ein Haus bei uns in die größte Gefahr kam, von der Mure -mitgenommen zu werden. Ein neu entstandener Mur bruch von beiläufig vier. Meter Tiefe und 25 Meter Breite gerade neben dem Lahnhause Hai die Bewoh- -ner!vor drei

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