vorhanden ist — halb verschüttet odevvon den Steinen am Bergabhang bedroht. Hier und da gibt es kleine Felder, die mit Mauern um geben sind, damit nicht der Wind das letzte Krümchen Erde verträgt. Ter übrige Boden ist! vom Winde blankgeblasen und von der Sonne, die durch keinen Baumschatten abge halten wird, ausgebrannt. Anstatt der einst schönen Waldungen und herrlichen Almen- unb Bergbauerngehöfte sieht man jetzt nur mehr kahle Felsen und wüste Berglehnen. Im Winter herrscht da eine Kälte
wie in Sibirien und im Sommer eine Hitze wie in der Wüste, Tie Einwohnerzahl ist infolge« der jetzigen Bodenarmut sehr zurückgegangen, und die wenigen Bewohner, die djxser Wüste treu.ge blieben sind, müssen sich mit blutenden Fin gern abmühen, Erde zusammentragen, um in einer Bodenvertiefung ein „Aeckerchen' an zulegen. Tie Männer und Buben müssen, um sich den Lebensunterhalt für den Winter zu erringen, im Sommer« in die Fremde Ms Arbeit gehen, während sich die Weiber rüm merlich und hungernd bei harter
der Ledensmittel- i karte imd Abschnitt des Buchstabens K 20 Deka iPferdesleisch zum Verkauf gelangt, und War auf die Alphabetbuchstaben F, G, H, I. Andere Alphabetbuchstaben rücksichtigt werden. können nicht be° (5729 Approsisionierung Meran. (Holzversteigerung.) Am 18. ds. M.. wurden vom Besitzer des Hotels Neuspondinig, Josef Peer, 300t) Holzstämme vom Gemeinde- wald Tschengels um 200 Kr. Per Kubikmeter versteigert, welche durch Schueemassen im Winter teils, erdrückt, teils entwurzelt worden sind. (Tee