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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 08.03.1934
Descrizione fisica: 16
Witwe Stemberger war ehemals Inhaberin des Gasthofes „zur Post' in Sesto, das jetzt von ihrem ältesten Sohne bewirtschaftet wird. Der greisen Jubilarin die besten Glückwünsche! Brunico, 6. März. (Vom ausgehen den Winter und'andere Mittei lung e n.) Die Waldtiere besonders die Rehe haben Heuer einen sehr langen und. stren gen Winter. Die letzten starken Schneefälle trieben die armen Tiere in vielen Orten fast bis zu den. Häusern, hat es doch gleich ober Sorafurcia, auf dr Reifchacher Alm

und auf den Cllener und Onacher Berge, also fast schon in MUtellagen ein Meter Neuschnee. Die Jager behaupten, daß im heurigen Winter sehr viel Rehe zugrunde gegangen seien. Im Pfalzener Berge und Dietwcheimar und Ober wielenbacher Gebirge dürste es für das Wild bester gewesen fein, als wie in den Schatt sellen. da es dort nicht so weit herunter ge- schnell hat. Der Brunecker Talkessel ist schon wieder aper und die Bauern treffen schon Vorbereitungen für den Frühsahrsanbau, welcher dort so nach Josefitag meistens

be ginnt- Obwohl der Winter sehr lang war, stt im Durchschnitt der Roaen gut ausgeavert. — Am Sonntag» den 4. März, fand in Riseone, im Hause des Thomas Gruber. eine Zu sammenkunft der Steuerträger statt, wobei Herr Fraktionsvorsteher Jobann Mairhotex die Fraktions-Rechnung zur Vorlage brachte. — Am Donnerstag wurde in San Lorenzo die Glafermeistersgattin Frau Hartmair unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe ge tragen. — Der Besitzer des Urbangutes in Montana Herr Josef Gräber hat das Huber anwesen

in-Montana aus freier Hand an gekauft, demselben ist das Urbangut im ver gangenen Winter abgebrannt. Mtet dos Umslchsralten. 1 lautentzünduhgen. wie Pusteln und Wtmmerlti müssen auch hinterher behandelt werden Wenn dör Elter ausgequetscht Ist so gebrauchet die Foster*SaIbe. zur Verhütung von Jucken und Reizung und damit das Uebel sich nicht fort* breite. Sie ist ein unschätzbares authentisches Mittel. UeberaU zu L 7.—. Hauptniederlage C. ölongo. Milano (137). JVß l.k « ,S. Giorgio. .5., März

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 12.03.1924
Descrizione fisica: 6
nun über den Gefilden des Burggrafenamtes und mit Wgcwalt bricht sich der Frühlinz Bahn durch das Reich, das vor kurzem noch der Winter beherrschte. Fast unbegreiflich und völlig wie «n Wunder erscheint einem das Prachtwelter, das wir nun genießen, im Gegensatz zu den ^nuerstürmen, d-ie nördlich und südlich un- ierrs gesegneten Landstriches den Lenz ver- Mern. A 6«qert der Kurkapelle. Donnerstag, den März, vormittags von Uhr: 1. Lach- 'tr: Ouvertüre „Turandat'. Z. Rameau: Ruh- ^«temp^. <A«iooite: Z Urbach: Fantasie

kann — zu Erhalten, und alle Mittel anzu wenden, um ein Umsichgreifen dieser Zerstö rungswut hintanzuhalten. Trafoier Mitteilungen. Trafoi, den 111. März. Verhältnismäßig schneearm war bei uns der Winter im Vergleich zu anderen Jahren, wo um diese Zeil schon so manche „Lahn' die Gegend unsicher nnrchte. Wenn kom starker Schneefall mehr eintritt, so sind wir voraussichtlich schon Mitte April „aper'. — Daß unser Dorschen auch im Winter gerne be sucht wird, beweisen die Ausslüge der Frem den. An schönen Tagen

koininen oft drei bis vier Schlitten in unser Tal herein, ein Be weis. daß das im Sommer von Gästen über füllt» Trafoi auch im Winter seine Zugkraft nicht verliert. — Auch mit dem Aufbau des Hotels Trafoi wird es allem Anschein nach jetzt ernst. Hier ist man schon neugierig, wie sich dieser Ausbau gestalten wird. Brixen und Walktal. e Subvention. Brixe n. 10. März. Der Brixner Feuerwehrkapelle wurde die übliche Suboenrron auch vom P-räfekturskommMr gewährt. Doch knüpfte er die Auszahlung

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 27.03.1906
Descrizione fisica: 8
XIX. Jahrg. Dienstag, Fulpmes, 24. März. (Allerlei.) Seit einigen Tagen ist hier in Stubai Schnee und Sturm an der Tagesordnung; der holde Lenz bläst aus vollen Backen mit dem Winter um die Wette. — Die Sammlung von Unterschriften gegen die Zerstörung der Ehe erreichte in unserer Gemeinde die stattliche Zahl 652. Besorgt wurde die Sammlung von Laien des Vinzenz-VereineS; es wären noch mehr erzielt worden, wenn das Volk über die Bestrebungen der „Ehereform' gar wl-chrt worden wäre. Natürlich

— 160 Teilnehmer — zahlreich besucht war? auch liebe Gäste von Neustist und Telfes erfreuten uns durch ihre Anwesenheit. Die Festrede hielt hiebei Angehrn 3. ^s. — ein populäres, geist sprühendes Meisterwerk. Innsdruck, 25. März. (Allerlei.) Dem Kalender nach haben wir schon seit einigen Tagen Frühling, dem Wetter nach stecken wir noch mitten lm Winter mit Schneelandschast und einigen Graden Kälte in der Nacht. — Gestern, Samstag, war offizieller Abschied der'k. k. Be amtenschaft vom scheidenden

aber unterwegs vom Schlage gerührt, blieb sofort tot und wurde dessen Leiche nach Kitzbühel gebracht. — Am 22. März brachte das hiesige Katholische VereinS- theater ein Passionsoratorium zur Aufführung, welches sehr gut besucht war. Besonders ein» drucksvoll war Karl Schmpf als Christusdarsteller. Auf allgemeines Verlangen wird dieses Singspiel die nächsten Tage hindurch öfter wiederholt werden. - Gegenwänig scheint in unserer Gegend erst der Winter einzutreten. Die Temperatur ist kalt und schneit

Wetters (den ganzen Winter hatten wir keinen so reicklichen Schneefall wie an diesem Tage) gaben letzten Freitag zwölf Mitbrüder unter Führung des Brunecker Dekans dem verstorbenen Pfarrer Engl das letzte Geleite. — Des herrschenden Wetters wegen ist das Hintere Ladinien postlich bis auf weiteres von der Welt abgeschnitten. Bozen, 23. März. (Allerlei.) Der Bau der Rittnerbahn hat unter der Leitung des Ingenieurs Riehl aus Innsbruck bereits be gonnen und sind schon üver 500 Arbeiter be schäftigt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 24.11.1920
Descrizione fisica: 8
wurde vom Bezirksgerichte Schlünders mit Ent scheidung vom 7. November dahin berichtiger, daß gezwungen ist. die Milchansgabe zu reduzieren >nld zwar wird nach eben dieker Kundmackning nock''^!?ch verabfolgt: an 1 Person tä-ilich Liter, an 2—li Verk.'nen t Liter, t—5 Personen l> > Lite?, k!—7 Personen 2 Liter. 8—9 Personen 2' Liter und an 1,1—i'Z Personen :! Liter — Daß Hexer «vie^'r der Viebstand emporgeht, ergebt man daraus da»? die Motterei oor^es Jahr im Winter gar k'ine Milch abgeben konnte

. Um so mehr ist es u> be^onern jetzt wieder die Sencbe einceschlennt wu^de, f' 'nt- lich verbreitet sie sich nicht s-z stark wie im l.'tz'e» Winter, wo sie fast in jed'in Stall austrait. Verschiedene» aus St. Jakob in ?Nirn. Bon dort schreibt man uv5 unter dem 29 er: Nachdem lanae Zeit niemand ^--»'wichen ii't. hat sich selbe einzuholen. Die Zechprellerin wurde wegen , „fedigt wurde. Nachdem es schon von vornherein Ucvertretung des Betruges dem Gerichte uberstellt. !ie Verhaftete machte sich auch weiters

Saliern — ?ni »h. kurz vor der Beschlagnahme im hiesigen Plarrwi- , f^eut sicli alles des schönen Wetters und dum eingelöst, in der Schublade der Ladenkasse auf- k wünscht nur. das? es »xh lange lo bleilien möge, bewahrt und als Zahlungsausgleich den Ladenkun- i Winter? Aus Toblach schreibt den wieder ausgefolgt und so wieder »m Umlauf j ^„ichterstat. tsrs aus dem Ahrntale. der im „Tiroler' vom 29 November einen milden Winter auf Krund von Erscheinungen in der Natur prophezeit, stimm

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.01.1907
Descrizione fisica: 12
: „Murauo, Trentino, gibt es nicht!' zurückweisen; da dies jedoch nicht geschieht, so ist es Pflicht jedes Empfängers solcher Briefschaften, sie mit obigem Vermerk ver sehen ungeöffnet zurückzuschicken. (Der Ausbau der Vinschganbahn auch im Interesse Innsbrucks.) Dies einzugestehen, wagt man in Innsbruck nicht allzuoft. Um so mehr freut es uns, wenn es einmal wieder geschieht. In einem in Nr. 4 der „Internat. Reisezeitung des Fremdenblatt' enthaltenen Artikel „Innsbruck im Winter' schreibt Hugo Gregory

schaffen werden.' (Besitzwechsel.) Die Gemeinde St. Leon hard i. P. hat.vom Gemeinderat und Pächter des Sandwirtshofes Alois Ennemoser dasMaus Nr. 46, gegenüber seinem Neubaue, um den Preis von 30.000 ^ als Gemeindehaus, käuf lich erworben. (Die „Internationale Reisezei tung des Fremdenblatt','Wien I) ist soeben in ihrer Nr. 4 erschienen. Sie enthält: „Berlin und Wien'. Eine Plauderei von Sophie Khüenberg. — „Innsbruck im Winter. Von Hugo Gregory. —' „Ein Blick nach Süden'. Von H. v. R. — „Winter

-Sonnentage im Salz burgischen (Zell am See)'. Von —s. — „Nach Palästina. Vergnügungsfahrt des Oesterreich. Lloyd.' Von H. P.— „Winter in Lorük.' — „Meran.' Von Karl Wolf. — ,>Auf der Lebensreise'. Ans dem komischen Baedeker von Julius Stettenheim.—„Christmas in England'. Von Prof. F. H. Hedley. — ,;Iikizc»ur cls 1'an ä, ?aris'. Von Henry R. Vigny. — Saisonbe richte. — Touristik undi Wintersport. — Reise verkehr. — Technische Neuheiten. — - Allerlei. (Zolltarifentscheidungen und Zoll- anskünste

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 31.01.1913
Descrizione fisica: 18
, im engsten Familienkreise die Feier der silbernen Hochzeit. Bruneck. Das Präliminare der Stadt Bruneck pro 1913 erscheint in kommender Nummer vom 7. Februar. Bruueck. (Wintersport.)' Letzten Freitag abends konzertierte die hiesige Regi- mentsmusik von 6 bis 7 Uhr abends am Eis lausplatze, wo sich ein zahlreiches Publikum eingefunden hatte. Auf den großen Schneefall vom 23. auf den 24. zeigte sich der Gslaus- Platz in einem schönen, wirklichen Winterbilde. — Samstag abends veranstaltete der Winter

- sportklub in den Saallokalitäten des Hotel »Bruneck' einen Lichtbilderabend mit darauf folgenden Tanz. Der Besuch dieses Abends war ein sehr starker. Nach Abwicklung einiger Konzertstücke von Seite der Regimentskapelle folgt? der Vortrag über Wintersport, welchen Herr Stationschef Bittesnek von hier hielt. Diesem interessanten Vortrage lauschten die Anwesenden mit größtem Interesse und fand Herr Stationschef für seine meisterhast zum -vortrage gebrachten Schilderungen über Winter sport und Wintersreuden

und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell. — Heftige Nordwinde Februar, vermelden ein fruchtbares Jahr; wenn Nordwind aber in Februar nicht Will, so kommt er sicher in April. — Viel Nebel im Februar, viel Regen das ganze Jahr. — Wenn im Hor- nung die Mücken spielen, wird der März den Winter fühlen. — Tanzen wir den Weihnachts- reigev, mag der Winter mit Tränen weichen. — Singt die Lerche jetzt schon hell, gehts dem Landmann an das Fell. * Spenden. Erzherzog Franz Ferdinand spendete der Gemeinde

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 27.10.1935
Descrizione fisica: 8
, Reis von z-> auf 1.4S, Parmesankäse 1934er von 8.20 auf Als neue Polten wurden in die Liste einge bt: Weizenmehl Type 2 zu Lire 1.6S, Gorgon- L 6.80, doppeltonzentrierte Paradeiskonser- ,, L 3-20 zuzüglich Zoll; eingeführte Rundboh^ L 70. italienischer Kots Lire 23.60. ersammlung des Provlnzlalkomiiees der Wlnterhllse unter dem Vorsitz de» VerbandfetretSr» Im Fascio-Hause versammelte sich Donnerstag achmittags das Provinzialkomitee der Winter- ilfswerke unter dem Vorsitz des Verbandssekre

nicht dem Winterhilfswerk ndern anderen Wohltätigkeitseinrichtungen berwiesen werden,.Aber auch unter den Arbeits» sen soll Auslese geübt werden. Es gibt Leute, ie aus der Arbeitslosigkeit einen Beruf machen «d solche, die nach keiner Hinsicht Berücksichti« ung verdienen. Hier ist eine strengere Kontrolle onnöten. Wie in den vergangenen Jahren wird uch im heurigen Winter die Verteilung von Le» ensmitteln durch die Rayons-Gruppen erfolgen, .ach dem heutigen Organisationsstande sind die .ayonsgruppen in der Lage

. Auch im neuen Vereinslahr, das mit 29. Oktober beginnt, beträgt der Jahres beitrag nur 20 Lire, der Beitrag für die Winter- saison 10 Lire, und berechtigt zur freien Benützung der sechs Tennisplätze und der Eislaufplätze des Klubs. Nach dem bisherigen erfolgreichen Wirken des Sportklubs Renon im Dienste der Fremden- verkehrspWpaganda und des Gastgewerbes ist es nur im Interesse aller Gasthofbesitzer und Zimmer vermieter des Renon, dem Klub beizutreten und zur Jahresversammlung zu erscheinen

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 04.09.1941
Descrizione fisica: 8
war. daß jeder Gast zufrieden aus dem Haufe gehe und dieser Grundsatz begründete eben den ausgezeichneten Ruf des Hotels Bellevue. Wenn auch nicht das größte unserer Fremden häuser, so war Bellevue, das jetzt leider ge schlossen ist. doch immer am besten besucht, und zwar im Winter, wie. im Sommer. Und der Grund, biefür? Die Bevölkerung von nah und -fern weiß es: Frau Fuchs war es. Man kann nicht umhin, .sie mit der weiland.berühmten „Frau Emma' zu vergleichen.. Nicht weniger als ihre'hervor ragende

vom Präfekturskommiffär die Silberne'Tapfer- keitsmedaille an die Brust geheftet, welche fein Sohn Franz am 21. .3uni. 1040 an bet West front durch seinen tapferen Verhalten' verdient hat. — Die Bienen Latten heuer.trotz des-ver späteten Frühjahrs einen recht, guten Sommer. Leider sind im vergangenen Winter viele,-Völ ker verhungert. Um dies - für das kommende Jahr zu vermeiden, ist äußerste Vorsicht am Platze. Besonders sollen Räubereien hintange- halten werden. Mit einigem Fleiß' läßt sich da viel machen. Es, heißt

und welchen wahrscheinlich das Mindestmaß von 25-Kilo nicht zugewiesen wer den kann, müssen auf dem Vörmerkungsformular die Namen und die Ausioeisnummern anderer benachbarter Bienenzüchter angöben, - die ein reguläres Gesuch gestellt haben, damit zwei oder mehr Sendungen in einer Weise zusammengestellt werden können,: daß insgesamt die festgesetzte Mindestmenge erreicht wird. Die Lerteilung des Produktes geschieht in einem einzigen Male für Winter, Herbst-und Frühjahr zusammen. » «eine Ruhe mit Hftnorrholden

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Volksbote
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Pagina 22 di 28
Data: 07.01.1926
Descrizione fisica: 28
—Quarazze (Grätsch) und Umgebung hält am Sonntag, den 10. Jänner, um 3 Uhr nachmittags im Saale des Ctschtalerhofes in Forst seine diesjährige Generalversammlung ab. Wanderlehrer P. Romedius Girtler wird «inen sehr lehrreichen Bortrog halten, über das „Schlummerleben des Biens im Winter'. Es wird dringend ersucht, daß sich die Mitglieder sehr zahlreich beteiligen, da auch die Dorstandswahl wieder vorzunehmen ist. Bienenzüchter anderer Vereine, sowie Freunde der Bienenzucht sind herzlichst

. (Das Männer- gefangsvereinskonzert verfcho- b e n.) Das für den Droikönigstag abends crngekündigte außerordentliche Konzert des Drixner Männerysfangsvereines wurde aus Rücksicht auf die Landestrauer Infolge Ab lebens der' Königinmutter Margherita ver schoben. Lresscmone, 4. Jänner. (Wintersport.) Die ausgiebigen Schneefälle vom Dezember brachten der lieben Jugend und den Freunden des Winter sportes fröhliche Wsihncichtsfeicrtage. Scharen weise wanderte man mit Ski und Rodel in die nähere und weitere

Umgebung der Stadt und die im Verhältnis zur strengen Mnterkälte der er sten Dezemberhäkste milde Temperatur lockte viele auch zur Nachtzeit auf die Rodelbahn. Insbeson dere die lange und bequeme Palmschoßstraße mit dem Start in Cores (Afers), S. Andrea und Kle- rant war auch In den mondhellen Nächten bis Neujahr belebt. Die Skihütte am Fuß dxs Gabler war stets voll von Gästen. Das freundliche Schal» dererbadl, sonst im Winter nur von Jägern und Holzarbeitern besucht, füllte stch an den Feiertagen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 29.04.1913
Descrizione fisica: 8
, die großherzogkch-badische Hof- Mulein L. Maurer, um das Andenken ihres m ehren, aus Eigenem der Sektion Brixen O^1000 überwiesen. Außerdem kündigte der Vor bilde an, daß in nächster Zeit eine neue Ver- UiMMna der Sektion erscheinen werde, nämlich U bereits in Druck gelegte Panorama der Eidechs- s^e Den Hauptpunkt des Abends bildete ein Mrtraa des-Herrn Ingenieurs O, Vesely, Mit gliedes der akademischen Sektion Graz, über Winter büren in der näheren und weiteren Umgebung von Nnren War schon das Thema

an und für sich ge eignet ' die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zu »ieben so bot seine Behandlung einen auserlesenen Muß. Nach begeisterten Worten über die Schön heit der Alpennatur im Winter ging der Vortragende gleich in möäws res über und führte in drei Ab teilungen eine reiche Anzahl von großenteils geradezu hervorragend schönen Winterbildern aus Südtirol vor Die erste Abteilung war für Brixen insofern die interessanteste, als sie die Berge der näheren Umgebung der Stadt behandelte; besonders Gabler und Gitsch

sind hier vorzügliche Schiberge. Die Wanzbilder dieser Serie bot das Winterpanorama der Gitsch. Die zweite Abteilung war vorwiegend den Dolomiten gewidmet. Die herrlichen Winter- landschasten der Seiseralpe, des Sellajochs und des Monte Baldo zogen an den Augen der Versammelten vorüber. Die dritte, zwar kürzeste, im ganzen aber qroßartigste Bilderreihe hatte die Gletscherwelt des hrtlers zum Gegenstand. Hier war es besonders die Königsspitze, diese Jdealgestalt der deutschen Alpen, die in einer Reihe prachtvoller

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 28.01.1914
Descrizione fisica: 6
ein, und werden hier daS Krankenhaus, den JnscktionSpavillon, daS MilitärmarodenhauS und die städtischen Schulgebäude besichtigen. Der Winter- sponauSschuß veranstalten am 29. Januar zu Ehren der Gäste im Parkhot-l einen Lichtbilderabend. Eiu deutsches Schutzhaus i« welschem Besitz. Wir haben wiederholt über den Prozeß berichtet, der sich um das neue Schutzhaus der Al- penvereinssektion Bremen entsponnen hat und der von zwei Welschtirol.-r Gerichten zugunsten des Trieutiner Alpenvereins entschieden worden. Nun wurde das Urteil

der ihm lieb gewordenen Korporation zur Seite stehen werde. Garnisonwechfel bei der Landwehr. .Ein Teil der tanbwehrgebirgstruppen soll in hin« kunft schon im Winter in der Nähe der Reichs- - grenzen, wo normal bis jetzt erst in der wärme ren Jahreszeit die „Sommerstationen bezogen wurden, verlegt werden. In die bisherigen Winterstationen dieser Abteilungen werden einzelne, exterritorial zu detachierende Bataillone aus dem Innern der Monarchie bek gleichzeitiger Annahme des erhöhten Friedensstandes

(1 Aompagnie 120 Mann) disloziert werden. Dadurch werden auch in den früheren Garnisonen der letzteren Truppen körper mehr Unterkünfte für die durch das er höhte Rekrutenkontignent eintretenden Standeser» höhungen frei. Bei der verhältnismäßig weiten Entfernung einzelner Winter- von den Sommer stationen dürften von dieser Maßnahme in erster Linie die Kaiserschützentataillone in Bozen, Meran, Trient, Riva, Alagenfurt uud Laibach betroffen werden. Ihr Ersatz wird durch einzelne Ba taillone des prager nnd

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.10.1942
Descrizione fisica: 6
und Leid eine wirkliche Gemeinschaft ist. De Dorsgemeinschastsarbeit erhielt durch diesen Tag eine neue Aufmunterung und wird im heurigen Winter wieder ver stärkt und verschönt werden. W. Zeni Unsere kreisgemeinden berichten Jftlsbcrg. Schweres Leid kehrte bei der Familie Gruber im Desreggerhof am Jfelsberg ein. Nachdem erst vor kurzein der Besitzer dieser bekannten Fremdengast stätte, Franz Grub er, an der Ostfront den Heldentod fand, erfahren wir nunmehr aus Landeck, daß der dortige Besitzer

, so ist es im Herbst und Winter der Wald, dem sie erge ben und mutig dienen. Scharf und kantig dröhnen durch den stillgewordenen Hoch wald die Schläge, unter denen sich die Kronen hochragender Tannen und Fichten rauschend zu Boden senken. Erst wenn der Winterschnee den Waldboden dick und weich zudeckt, kann die schwere Last zu Tal ge bracht werden. Davon erzählt unser Film. Ist der Holzzieherweg ausgebaut — eine mühselige Arbeit, die viele Tage braucht — stapfen die Bergbauern und Holzknechte schon

mit entsprechenden Spritzmitteln. Man wählt zum Spritzen einen ivarmen, sonnigen Tag und behandelt den Baum, bis er triefend naß ist. Bekämpft die Kommaschildläuse! Die Kommaschildläuse, so genannt nach ihrem kommaförmigen Aussehen, bevorzu gen die Obstbäume, auf deren Rinde sie siedeln. Oft ist fie dick und dicht mit den An- fiedlungen diefer lästigen Parafiten, die dem Baum seine Nahrung entziehen, bedeckt. Man geht ihnen während des Herbstes und auch schon im Winter vorbeugend zu Leibe

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 23.08.1905
Descrizione fisica: 8
wurde nach Bozen überführt und am Montag im israelitischen Friedhof in St. Jakob beigesetzt. Tagesneuigkciten. Zur silbernen Hochzeit des deutschen Kaisers. Die „Nordd. AUgem. Ztg.' schreibt: Se. Majestät der Kaiser Und König bitten, anläß lich der im Winter bevorstehenden Feier der silber nen Hochzeit des Kaiserpaares von der Darbietung irgend welcher persönlicher Geschenke freundlichst abzusehen. Dagegen werden es Ihre Majestäten mit Freude und Genugtuung begrüßen, wenn private Vereine

und Bild. Zweite durchgesehene Auflage. Oktav. Mit 43 Textvignetten, Bildern und Tafeln. Geheftet Mark 2 50. In Leinenband Mark 3 —. (Verlag von Gustav Schmidt, Berlin 10.) Die nun vorliegende zweite Auflage dieses bewährten Buches hat mannigfache Erweiterungen sowohl textlich als auch in der Zahl der Abbildungen er fahren. Der Verfasser hat in diesem Buche seine langjährigen praktischen Ersahrungen, die er — in mitten der Bergwelt lebend --- Sommer und Winter hindurch gewonnen hat, niedergelegt

— Klettertouren — Beleuchtung — Sturm undRegen — Temperatur-Schwankungen — Winter aufnahmen — Standpunkt.und Vordergrund -— Allgemeines. Jeder, der mit seiner Camera in die Bergwelt wandert, sei auf dieses hübsche und nützliche Buch aufmerksam gemacht, das auch für Nicht Photographen, besonders für Freunde der Dolomiten,, durch seinen Bilderschatz von Interesse ist. Dem lebhaften Anteil, den die Frau von heute an politischen und patriotischen Ereig nissen nimmt, trägt „Das Klatt der Hansfran' Rechnung

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 07.01.1938
Descrizione fisica: 8
fl &*!ü%w k >i?i v/fr?i*w,M*w;'* • ftirW''/* v^ f -^* ?vT; ' l *«^^v -^ 1 '* ' ' * V 1 - ' t‘ 1 ' i • . ■ ■ -> Plauderei aus Wien Winterliches Wien — Di« großen Pliin« „Witerliches Wien' — so kann man es wohl erst seit ein paar Tagen nennen, ganz genau seit dem Tag des kalendermäßigen Winter anfanges Bis zu dem Tag war ein langer ziemlich milder Herbst mit häufigem Föhn, dieser so gefürchteten, für Wien aber charakteri stischen weichen Luft, unter deren Einfluß ner vöse empfindliche Menschen

, ein bitzchen lang sam und „eile mit Weile', und wenns halt nicht gebt, ein kleiner Seuster: „da kann man nix machen' und ein paax Stündlein Trost im wohlig warmen Kaffeehaus bei der Zeitung. Hat., doch der große Grillparzer Mien .das „Tapua der Geister' genannt, die Stadt. in der der Geist wie zu ihrer Zeit di« Truppen Hanni- Lols im milden Winter von Tapua, Keine Kraft Und Frische langsam in Gemütlichkeit und Be haglichkeit versanden lätzt. Aber das sind, wie gemgt. Höfe Zungen. Indes ruht Schnee

, zwar nicht viel, aber doch genug, um das Stadtbild zu bestimmen, auf allen Dächern, die Luft ist kalt und rein, als wäre man auf hohem Berg, und durch dle dünne Schicht von Rauch und Wolken scheint sogar die Sonne. Mehr , kann man von einer Groß stadt nördlich der Alpen im tiefen Winter wirk lich nicht verlangen. Denn zum Bestreuen der «reisten Wege mutz die Gemeinde nicht einen Karren Sand und ein paar Männer bestellen, sondern Hunderte von Kraftwagen und Hun derte von Arbeitern. Bon allen diesen Sorgen und diesen Ausmatzen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 04.01.1896
Descrizione fisica: 10
? 24 haben wir. „Ja wo sind denn die 20 anderen?' „Die sind droben im Wald und sollen Mäuse suchen. „Vögel' sagte ich, „werden sie fangen, statt Mäuse.' „Nun, das macht auch nichts', sagt besagte Tantippe. Traurig ist es, daß man gegen die Mäuse nicht Fallen anwenden will. Es gibt doch so manche Gemeinde im Gebirge, die im Winter sich mit der Fabrikation von Mausefallen beschäftigt und davon Verdienst hofft. Leider wird diese Industrie nicht genug gewürdigt und bezahlt. Warum? Die Köchinnen und Dienstboten wollen .sich nicht der Mühe unterziehen. Fallen

und Gutsbesitzer mögen die Mause- und Rattenfallen-Fabrikation unterstützen und das ge fangene Viehzeug unter Erdbeerbeeten oder in die Wein berge begraben: es wird sich schon rentiren. 3. In die Zeitungen schreibe man nicht mehr serner: Sorget für die Vögel im Winter, sondern: Sorget für die Vögel im Frühjahre! Aus dem Gemeinderathe. Am 30. Dezember v. Jahres fand eine ordentliche, öffentliche Gemeinderathssitzung unter Vorsitz des Herrn Bürgermeisters Dr. Perathoner statt. Vor Eintritt in die Tagesordnung

als nicht passend bezeichnete. Der Magistratsantrag wurde angenommen. — Als dann referirt Vicebürgermeister Dr. v. Hepperger über verschiedene Anträge des Finanzcomitös. Dasselbe befürwortet einen Antrag des Magistrates, dem Bozner- Turnverein zur Beheizung der Turnhalle für den lau fenden Winter einen Beitrag von 50 fl. zu bewilligen. Die Herren M.-R. v. Auffchnaiter u. G.-R. von Trentini traten für die Erhöhung dieser Summe auf 100 fl. ein, während M.-R. Pattis mit Rück sicht auf die großen Anforderungen

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 15.09.1932
Descrizione fisica: 16
unter allgemeiner Tellnahme zu Grabe getragen und Mt ihr die älteste Per. son der ganzen Pfarre. Im Oktober hätte sie 87 Lebensjahre vollendet. Das alle Mütterlein kam die letzten Jahre nicht mehr vom Hofe, feit dem Winter war sie ans Bett gefesteü und hatte viel zu leiden. Endlich hat sie der Herrgott zu sich genommen, um bei ihm auszuvasten von alle» Arbeiten und MühsN ihres langen Lebens. Die Berstor- bene stammt au« dem Jaufental, war seü 1874 mit Jakob Siller, Elerbauer hier, ver heiratet

, da« zuletzt in Krebs über ging, nahm ihm alle Kräfte, daß er immer mehr »rschwachte, bi« ihn der Tod schließlich von seinen Leiden erlöste. Seit dem Tod« seiner Frau, die erst km November letzten Jahres starb, war er fast immer kränklich, seit dem Winter verschllmmerte sich sein Leiden immer mehr. Nun ruht auch er neben seiner Frau im Mareiter Friedhof, Betrauert von seinen drei Kindern, einen Sohne und zwei Töchtern, die beide verheiratet sind. Cr ruhe in Gatter Frieden! Riduounial» 12. September

schwach besetzt, beson ders die Privatquarttere. Die Fremden drückten die Preste gewalttg, so daß man von einer großen Rentabilität nicht mehr reden kann. Hoffen wir. daß heuer der Winter auf die große Hitze mehr Schnee bringt und es dann eine Winterfaifvn abgibt. — Am Feste Maria Geburt hatten wir unter zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung nachmittags die übliche Prozession. Nachher gab die Orte- Musikkapelle auf dem Markusplatze «in ge lungenes Mt großem Beifall aufgenomme nes Konzert

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