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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.01.1896
Descrizione fisica: 4
„Bojqm^LeMuA.MikLvoler. Tagblatt)/?. Freitag, den t7. Jänner t38L. KigaiS,. die> cheiden-Hauptspitzrw im Westgrat des Saß RigaiS, Große' Furchett^ ^Großer Fermedathurm, Kleiner Fermedathurm, Grand Saß MeSdi und Kumedcl — im Winter (Geister- gwppe).' Große Tschierspitze^ - —> im Winter (Puczgruppe) sämmtliche-.'! Spitz« . der, Äoßzähy^, Puflatsch.— im Winter, Versuch auf Santnerspitze. .(Schlerngruppe)^ Rosengartenspitze (zwei Mal), Kesselkogel, Cimä-di-Sedlierett/ - Großer und Kleiner

Ialbonlogeli»Molignrm;i .Rothwand, Vajolonspitze,, .Versuch auf Winklerchurimi(Räsengartmgruppe)z: Lattemar:. Kulmination- des östlichen Theiles, Gipfel ober dem Karerpaß, Doppelgipfel nächst bcr Lattemarschartey5 Darrenstein-— im Winter. (Ampezzaner Dolomiten), Großei.Zinne-. nHelm und .Zsigmondy?Hütte — im Winter (Sextner Dolomiten), Kaiser Franz Iosef-Spitze (Cima Brenta)> Cima- Roms,,Denti die Sella.'(Brenta-Gruppe), Pene gal, Monte'Roen- und .Laugenspitze — im Winter. (Etschbucht. gebirge

), Kasstanspitze, Plankenhorn, Gaishorn und. Ritterhorn — im Winter (Sarnthaleralpm)/Mittazfchroffen, Hohe Säule, Ampferstein (Stubaier Kalkkögel). Rumerspitze lKarwendeltette). Han« Forcher-Mayr: Kleiner und Großer Peitlerkofel (Villnößer Dolomiten). Kleine Furchetta, Traversirung der West wand und-Versuch auf Große Furchetta über den Südgrat. Fermedascharte—Villnößerthurm (1. Ersteigung über die Süd-West- Wand), Großer Fermedathurm, Große Furchetta — im Winter Mi«ler-Gruppe), Schlern—Tschafatfchberg

—Bärenfall lSchlern- gruppe), Langkofel lalter Weg durch die EiSrinne), Fünffinger- spitze über die Nordwand (2. führerlose Ersteigung) (Langkofel- gruppe), Karerpaß—Big» — im Winter, Molignon, westliche und östliche GraSleitenspitze, Vajolettthurm-Scharte, Kleine Valbon- sxitzen, Rothwand—Bajolonthal—Mittlere Mugonispitze, Nörd liche Tschammspitze^Sattelspitzen—Valboujoch, Santnerpaß— Nosengartenspitze, Laurinpaß (direkt von der Hanikerfchwaig), Tschagerjoch—GraSleitenpaß — im Winter (Rosengartengruppe

). Garnthal—Kreuzioch—Meran — im Winter, Kasstanspitze— Forcellscharte—Plankenhorn—Gaishorn—Schaldererjoch — im Winter (Sarnthaleralpen). Peter Graf Forni: Crna Prst, Pristanik, Mangart, Maria Theresia-Hütte an den sieben Seen, Triglav über den Kugyweg (Julische Alpen), Großglockner. AloiS Hanne: Scesuplana. Ingenuin Hofer.- Becher, Sonnklarspitze, Wilder Freiger. Josef Kinsele; Rothwand (Rosengartengruppe), Rittnerhorn — im Winter. Dr. Karl Krautschneider: Rosengartenspitze. Dr. Paul Kraut schneider

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
und einen gewaltigen Rausch davongetragen hatte, geriet auf dem Heimweg von der Stätte seiner Kneiperei vom Wege ab und fiel in eine Jauchegrube. Erst nach längerer Zeit konnte der rajch nüchtern Gewordene auf seine Hilferufe hin aus feiner unange nehmen und gefährlichen Lage befielt werden. Kuriose Sommer und Winter Von Alwin Dreßler 65 Jahre Arzt Kürzlich beg'ng in körperlicher und gei stiger Frische Medizinalrat Dr. Gustav Bokh in Graz sein 65jähr'iges Doktorjubi läum, wozu ihn Partei und Stadtverwal- tung

. « Es hat auch schon Jahre mit sehr mil den Wintern gegeben, so daß man glau ben konnte, die Natur habe sich geirrt. Der Winter des Jahres 1186 war last ohne Frost; schon im Dezember hatten Raben Und andere Vögel Junge. Im Jänner blühten die Obstbäume und im Februar zeigten die Aeptelbäume schon / kleine Früchte, Ende Mai erntete man schon das Getreide und Anfang August wur den Trauben gekeltert. Nicht nies anders war es lm Winter 1229. da hliiten um Weihnachten schon die Veilchen. Im März 1241 gab es schon reife

Kirschen, und Im Winter 1287 wa ren die Bäume neu belaubt. Im Jahre 1538 standen In den Monaten Dezember und Jänner die Gärten in voller Blüte, zu Neusahr vst'''ck!e man Be'lchen Auch die Jahre 1582, 1588 1607. 1609 und 1617 waren ohne Winter. Um Weih nachten 1624 blühten die Rostn und Pflaumenbäume. im Jahre 1720 fast den ganzen Winter b-ndurch die Kirschbänme Weitere milde Winter boten die Jahre 1792.' 1795 und 1706. Die Feldblumen bliiten vom kerbst ber ununterbrochen fort. Der Jänner 1804 mar

lo warm daß Erlen und kaselnukstauden am Rt-eln in voller B^its standen, die In sekten aus ihrem Winterlckigs erwachsen und Im Sonnenschein umbi'-klcmen. Das Jabi- 1807 b-tst aor keinen Winter. W,ch im, Jahre 1816 und.1834 war die Win terzeit lo mild wie fonst das Frühiahr noch vielen anderen Jahren, wie 1873. llfe lo rechtzeitig entfernt werden, daß JDa leg ich meinen Hobel hin...' Der Roman Raimunds von Eduard Paul Danszky* 10 CopyrightU'ion Sie lächelte ein äußerst künstliches Lächeln. Geziert

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 24
Data: 03.11.1911
Descrizione fisica: 24
gehen, dann würden schließlich doch - auch einmal die Stammaktionäre ein kleines Scherf- lein bekommend Zu wünschen wäre, daß auch im Winter wenigstens fünf Zugspaare verkehren würden, was durch Einschaltung des Zuges, der im Sommer um 5 Uhr 3 Min. abends hier ankommt'und um 6 Uhr 14 Min. abgeht, ohne besondere Kosten leicht ' möglich sein müßte. Gerade dieser Zug hat im Som mer immer gute Frequenz und wäre auch im Winter sehr bequem, da man schon um 5 Uhr von Bruneck zurück und auch in entfernter

von der Bahn liegende Orte zu einer Zeit heimkommt. Das „Bähnle' würde gewiß auch auf die Rechnung kommen. — Die. Berge find nun bis zur Talsohle in Weiß gehüllt und heute haben auch herunten die Jochmücken lustig getanzt. Vielleicht verschont uns der Winter doch noch einige Tage mit seiner kalten Herrschast. St. Peter in Ahrn, Pustertal, 20. Oktober. Heute ereignete sich hier ein überaus trauriger Unglücks fall. Der einzige 15 Jahre alte Sohn des Tasser bauern, die ganze Freude und Hoffnung seiner El tern

, 'wo der hochwürdige Herr Pfarrer am 13. Ok tober bei herrlichem Wetter um die Mittagsstunde einen kleinen Bienenschwarm mit einem -schönen Weisel gefangen halt. Dieses junge Schwärmchen wird jetzt und über den Winter fleißig gefüttert, um es wegen der Seltenheit zu erhalten zu suchen. — Im übrigen-steht's mit den -Bienen Heuer gerade nicht schlecht, aber freilich gibt's nicht viel ab, da infolge des letzten Mißjahres die Bienen gewaltig sich zu er- holen hatten. — Auch in der Kanarienzucht hatte der . Herr

Psarrer großen Segen. Vier bis fünfmal haben die Vögel gebrütet und in einer Brut waren nicht bloß wie gewöhnlich vier bis sünf Eier, sondern zwei mal sogar acht Eier. Von der vierten oder sünsten Brut, Mitte Oktober, wurden noch drei solcher jun ger Vögelchen. ausgebracht, wovon noch zwei. srisch und munter am Leben sind. Viel Glück dem Bienen- -und KanarienzÄchter durch den langen Winter hin durch, da es uns heute schon einzuschneien droht. v ^ Oktober. (B ran d, P r o- z e f s e.) Am 19. Oktober

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 01.11.1912
Descrizione fisica: 8
Lkhrpläne, wie solche die anderen Kronländer schon jahrzehntelang be sitzen und für geeignetere und zeitgemäßere Lehrbücher; sind aber nicht dafür, daß man die Lehrer einzelner Bezirke gegen die anderer Bezirke ausspielen kann. Mehr Klarheit und Gleichmäßigkeit im eigen tümliche» Volksschulwesen Tirols! Von einem Ortsschulrate. — Hochpustertal, 27. Oktober. Mit dem vorgestrigen Schneefall ist teilweise schon Winter geworden. Nach Landro-Schluderbach, Am- pezzo trat bereits der Schlitten in Verwend ung

, welcher kaum mehr verschwinden wird. Für Rodler und Skifahrer wäre am westlichen AbHange von St. Vigil ein ausgezeichnetes Terrain. — Wie bekannt, wird der Berschö- nerungsverein im kommenden Winter gegen Kronplatz hin eine 5 Kilometer lange Rodel bahn anlegen und auch mehrere Preisrodel fahrten veranstalten. Für warme Speisen und Getränke ist im Gasthof zur Post gesorgt. — Aus dem Abteitale am 26. Oktober teilt man uns mit: Die letzte Woche brachte uns Schneefall und damit hat der Winter be gonnen

. Der Besuch war ein guter und wurde das reichhaltige Programm wie immer flott und exakt durchgeführt was den Herrn Sängern und Musikern lebhaften Bei fall eintrug. — Vor gutbefetzteu Hause gab am selben Abende im Vereinshause die Thea- tergesellschast zum zweitenmale das Volksstück „Geächtet'. Es wurde wieder, so wie am 20. ds. brav gespielt und dankte das Publikum mit lebhaftem Applaus. — Am 25. ds. hatten wir hier Regen, worauf es schneite wie mitten im Winter. Der Schnee konnte sich zeitweilig

am Talboden anlegen, ist aber fchon wieder über das Mittelgebirge hinauf verschwunden. In den höheren Lagen dürften bedeutende Schneemassen gefallen sein. Der Winter rückt heran. — Bruneck. (Diebstahl.) Am Steger- markt wurden einem Karner k 50 gestohlen. Die Gendarmerie verhaftete am selben Abend mehrere Karner und wurde bei einem namens Proffer ein größerer Geldbetrag vorgefunden. Proffer hat den Diebstahl teilweise eingestanden. Er wurde dem hiesigen Bezirksgericht eingeliefert. — Regnlierungsarbeiteu

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 10.03.1897
Descrizione fisica: 10
bis zum Mai oder noch länger liegen. Heute bläst es wieder echt winter lich. — Gegenwärtig, vorn Jänner bis in den März hinein, finden die großen Fischfänge in den Losoten statt-, die Fische werden als „Torsk' (Dorsch) gelangen und später, je nach der Behand lung, Klippfisch (nämlich wenn aus Felsenklippen ge- dörrt) oder Stockfisch (wenn in zwei Theile zertheilt auf Stöcken getrocknet) genannt; Dorsch, Klippfisch oder Stockfisch ist ein und dieselbe Fischgattung. In diesen angegebenen paar Monaten

' (Vorstandschaft), an deren Spitze der „Ordförer' (heißt wörtlich „Wortführer') steht, entsprechend dem Gemeinde vorsteher in den österreichischen Gemeinden -TQ- Tromsö, (Norwegen), 17. Febr. (Zeitungen in Tromsö undHammer- sest. Temperatur. Schule. „Bygsel.') In den beiden Städten Tromsö und Hammerfest erscheinen je zwei politische Blätter; hier die „Tromsö Stiststidende' und „Tromsöposten', in Hammersest „Finmarkspostcn' und „Nordkap'. — Die niederste Temperatur, welche wir hier in Tromsö in diesem Winter

beobachteten, war E unter Null. In voriger Woche stieg die Weingeistsäule im Thermo meter etliche Tage nicht mehr über höchstens 10° E unter Null hinauf, jetzt hat die Kälte wieder nach. gelassen und der Wind hat auf den alten Schnee neue Auflage gebracht. In Christiania erreichte die Kälte in diesem Winter 20° E unter Null. Hier heroben ist die Kälte überhaupt nicht so überaus arg, als man in Tirol vermuthen möchte; der warme, aus Mittelamerika kommende Golfstrom im Meere vermindert bedeutend

die Einwirkung der Eismeer- strömung. Was den Winter hier zum Polarwinter macht, dies ist die lange Dauer und die Dunkel- tzcit. Frühling und Herbst gibt es nicht, sondern nur langen Winter und kurzen Sommer. Im Innern des Landes, wohin sich der Einfluß der Golsströmung nicht erstrecken kann, ist auch die Kälte viel grimmiger. — Die Volksschulbesuchpflicht in Norwegen erstreckt sich vom vollendeten siebenten bis zum vollendeten vierzehnten Lebensjahre, also sieben Jahre. In der norwegischen Volksschule

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Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 16.01.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 8 IS. Jänner 1V24 Wie flH Sie Pflanzenwelt gegen öen Winter wehrt. Bcmm und Strauch stehen mit kahlen Ästen, wie erstarrt m der rauhen Wintcrluft. Aber der Schein trugt. Sie.ruhen nicht so völlig vom sommerlichen Blühen und kervstlichen Fruchten aus, wie es dem flüchtigen Besckaucr scheint. Die Wirkung der le benschaffenden Gräfte ist nur für das Auge zurückge treten. Der Jahreszeit entsprechend, sind sie jcht ganz im Innern dcr Pflanze tätig. Daß die Ent wicklung beständig unterschreitet

, können wir beob achten, wenn wir Knospen eines und desselben Zweiges im Lauft, der Monate November bis Fe bruar aufschneiden. Da erkennen wir mit Staunen, daß sie von geheimnisvollem inneren Leben erfüllt sind, daß die Pflanze sich kraftvoll gegen die Unbil^ den des Winters behauptet. Sie hat sich ihm an gepaßt, ohne unter normalen Umständen ihm zu unterliegen. Abgesehen von Wind- und Schneebrü chen hören wir selten einmal, daß in der freien Aatur sm Winter großer Schaden angerichtet würde. Gefährlich

wird dcr Kampf erst, wenn die Ent- wicklungtviedernach außendrängt, im Frühjahr. Weinbauer, Obstzüchter und Gärtner haben da j«Qen März, Zlpril und Mai dieselbe Sorge. Denn viel wird vom Frost vernichtet, manchmal nur auf kleinem Naume, häufig aber auch in weiten Be zirken. Wir können leicht beobachten, daß die Pflanzen im Winter gefrieren. Wenn wir an einem kalten Tage eine Staude unter dem Schnee unvorsichtig herauswühlen, so bricht sie wie Glas. Und doch be merken wir auch, daß Taubnessel

allmählich, führt es den Tod herbei. Eben darnm ist die Gefahr der Früh ling s f r ö st e so groß. Die Sonne hat im März, April und Mai schon zu viel Kraft. Sie erst schafft das Unheil. Während also für unsere wilden Pflanzen Ge frieren noch nicht Erfrieren bedeutet, tritt dies al lerdings bei nur akklimatisierten Gewächsen milderer Zonen immer ein, da sie dein harten Winter nicht angepaßt sind. Es gibt aber Pflanzen, die sogar vor dein (^frieren erfrieren, nämlich bei zwei, manche sogar schon bei fünf

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 31.01.1908
Descrizione fisica: 14
' eine öffentliche Volks-Versammlnug statt, in welcher der sozialdemokratische Reichsratsabgeordnete S. Abram aus Innsbruck über „Reichsrat, Land tag urü> die Bedürfnisse der Bevölkerung' sprechen wird. (Tiriolerball.) In den Sälen des Kur hauses ist nun eine große Anzahl von Arbeitern aller Art beschäftigt, die Dekorationen für den' Tivolerball aufzustellen. Nachdem der Winter sport einen vor wenigen Jahren noch! nicht er hofften Aufschwung genommen hat, ist die lustige Rosl, die Sennerin auf der Tallner

MM, auf den Gedanken gekzmMen, einmal mitten im Winter Gäste zum! Besuch einzuladen. Die Wege durch Schnee und Eis werden tüchtig ausgetreten sein, fio daß die Besucher, Schneereifen und Steig eisen nicht'mitzunehmen brauchen. Der Senner Hans hat mehrfache, - aber imMer mißlungene Versuche gemacht, in die'Hütte einen Ofen ein zubauen. , Da ist er endlich auf den/praktischen Gedanken gekommen, einen recht feurigen „En- zeler' einzutnn und einen süßen „VanillÄer' ftir die Weiberleut, daß allen warm! uMs Herz

wird. Zeigt sich der «Dam!ensalion als eine Alpen- ^ landschaft 'mitten im Winter, so sind dafür im großen Saal in der Dekoration Frühling,' SoM- mer und Herbst vertreten. AM die Tribünen sind Heuer viel praktischer eingebaut, daß den Tanzlustigen^ für welche zwei KapÄleir ab wechselnd spielen, viel Mehr RauM- bleibt. Die SLle werden um 2/«9 Uhr geöffnet mrd beginnen dix- Produktionen uM V2I6 Uhr. Für dieselben ist der Tribüne gegenüber eine Bühne aufge stellt, die bei Beginn des' .Tanzes' entfernt

uM Wagen nrit oder ohne Dekoration bekümmern und, für Mög lichst komische KostüMe sorgen. Heute neuerlich prächtiger Sonnenschein bei frühlingsgleicher Temperatur, jedoch leicht be wegter Luft. — Mu^> Berlin wird voyi! Diens tag gemeldet: Eine seltsame, an einen kalten Apriltag erinnernde Witterung herrschte heule in Berlin. Am Morgen wehte ein lauer Wind, der es ganz vergessen. Machte, daß! .wir mitten iM Winter stehen und der an einen herben Vso frühlingstag erinnerte. Gegen Mittag setzte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.01.1907
Descrizione fisica: 12
: „Murauo, Trentino, gibt es nicht!' zurückweisen; da dies jedoch nicht geschieht, so ist es Pflicht jedes Empfängers solcher Briefschaften, sie mit obigem Vermerk ver sehen ungeöffnet zurückzuschicken. (Der Ausbau der Vinschganbahn auch im Interesse Innsbrucks.) Dies einzugestehen, wagt man in Innsbruck nicht allzuoft. Um so mehr freut es uns, wenn es einmal wieder geschieht. In einem in Nr. 4 der „Internat. Reisezeitung des Fremdenblatt' enthaltenen Artikel „Innsbruck im Winter' schreibt Hugo Gregory

schaffen werden.' (Besitzwechsel.) Die Gemeinde St. Leon hard i. P. hat.vom Gemeinderat und Pächter des Sandwirtshofes Alois Ennemoser dasMaus Nr. 46, gegenüber seinem Neubaue, um den Preis von 30.000 ^ als Gemeindehaus, käuf lich erworben. (Die „Internationale Reisezei tung des Fremdenblatt','Wien I) ist soeben in ihrer Nr. 4 erschienen. Sie enthält: „Berlin und Wien'. Eine Plauderei von Sophie Khüenberg. — „Innsbruck im Winter. Von Hugo Gregory. —' „Ein Blick nach Süden'. Von H. v. R. — „Winter

-Sonnentage im Salz burgischen (Zell am See)'. Von —s. — „Nach Palästina. Vergnügungsfahrt des Oesterreich. Lloyd.' Von H. P.— „Winter in Lorük.' — „Meran.' Von Karl Wolf. — ,>Auf der Lebensreise'. Ans dem komischen Baedeker von Julius Stettenheim.—„Christmas in England'. Von Prof. F. H. Hedley. — ,;Iikizc»ur cls 1'an ä, ?aris'. Von Henry R. Vigny. — Saisonbe richte. — Touristik undi Wintersport. — Reise verkehr. — Technische Neuheiten. — - Allerlei. (Zolltarifentscheidungen und Zoll- anskünste

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.01.1892
Descrizione fisica: 8
ver schüttet und muß überquert werden; die Schneeverwehungen werden immer tiefer und schon bricht man an manchen Stellen bis zum Knie ein. Bald erreichen wir das ver schlossene kleine Hospiz „Franzenshöhe'; ein auch im Winter offener Wagenschuppen mit Heu- und Strohvorrälhen bietet Verirrten einen Unterstand, auch wir benutzen denselben, um uns zu stärken. Es schneit ruhig, aber eontinuirlich weiter; gleich nach Franzenshöhe stoßen wir auf große Schneemassen; die Spur der Handwerksburschen

weggefegt, die Winter- tasel der Gemsen, deren Spuren hie und da zu sehen, aussuchend und von Zeit zu Zeit am schneefreien Rande der Serpentinen-Mauer verschnaufend. Es schneit fort und fort und schier endlos dehnen sich die Schneemassen zwischen den immer höher und steiler emporziehenden Serpentinen. Häufiger als vorher liegen große Lawinen quer über die Straße gethiirmt, die während der letzten sonnigen Tage abgestürzt sein mochten. „Da drüben kommen wir zum jüngsten Gericht', sagt plötzlich Pichler

gemüthlich seinen Pseifeiistuinmel stopfend und miß trauisch prüfend zu gewaltigen an den Hängen über uus aufgewehten Schneemassen emporschielend; über unser Be fragen erklärt er uns schmunzelnd, daß diese Strecke ihren Namen daher führe, weil zur Zeit als die Straße noch.im Winter freigemacht und benutzt wurde, an dieser Stelle am häusigsten Menschen durch Lawinen verunglückt wären. Lautlos und in großen Zwischenräumen voneinander getrennt, uni nicht etwa alle gleichzeitig verschüttet zu werden, waten

Parthie nannte, doch noch mit Wärme und Sonne enden würde. — Neugierig kommen einige Schneehühner geflogen und setzen sich ganz ohne Scheu wenige Schritte von uns, um neugierig und scheinbar verständnißvoll unserem Treiben zuzusehen. „Die Schneehühner sind Heuer noch sehr weiß, 's wird den Winter noch viel Schnee geben', meint Pichler, ahnungslos, daß er hierdurch der Darwin'scheir Anpassungs - Theorie das Wort spricht. Doch nur kurz währt die Freude, neue Wolken und Nebelmassen steigen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 16
Data: 18.12.1919
Descrizione fisica: 16
-. vorgehoben muß die Tätigkeit und die Opferwillig- keit des weit und breit geachteten Vorstehers und Abgeordneten Jakob Annewanter werden. Der selbe bleibt zwar im neuen Gemeinderate, jedoch die Wahl zum Bürgermeister hat er trotz allseitigen Drängens aufs entschiedenste abgelehnt. AnvaS, Pustertal. (Altes und Neues.) Schon lange Winter ists bei uns. In den letzten schönen wenigen Herbsttagen vor Mitte Oktober hat sich Herr Lehrer Hermann Lercher mit Filomena Ortner von Absaltersbach vermählt. Die Musik

. Hasler und Jngruber. -- Die Gemeindewahl ist friedlich und gut verlaufe» mit zwei Listen. — Jetzt wird Wohl wieder fleißi ger Bötl gelese« und geschrieben werden» wenn daS Elektrische brennt, mit dem uns ein paar findiges unternehmende Mitbürger beglücken wollen, sonst ists wirklich ein Gsrett mit dem Licht. — Seit Si mon «nd Juda, die uns mit dreiviertel Meter Schnee überraschte», sind wir mitten im Winter. Viel Kraut mußte mühsam ausgeschöpft werden und anderes mehr; viel Haar ist verdorben

. Das ist viel zu früher Winter; ist eigentümlich überhaupt daS Wetter: Die Nacht himmlitzt es oft bei Schnee wetter oder auch klarem Mondschein. Bei Tag hört «an oft deutlich wie Geschützdonner Schieße« aus der Gegend von Helm her ^- manche Welsche aber dürften hinüber hören» wie bei einige« Bieh anfangt welsch z« lernen. Gaimberg» Pustarwl» S. Dez. (A llerlei.) Seit August sind von unserer Gemekide fünf Gefangene aus Italien zurückgekehrt. Als erster Peter Web- hofer, dann kam Franz Ortner, Franz Matters- berger

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Dolomiten
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Pagina 5 di 20
Data: 18.11.1933
Descrizione fisica: 20
des Angedenkens des Verstorbenen und in Fort setzung dieses edlen Wohltätigkeitssinnes hat die Familie dem Podesta auch Heuer 5000 Lire überreicht mit der Bestimmung, daß 3000 Lire für Weihnachts-Lebensmittelpakete an arme Familien. 1006 Lire der faschistischen Winter hilfe und 1000 Lire für Unterstützung in dringlichen Notfällen gewidmet sind. Möge die edle Tat, der der Dank der Armen gebührt, viel Nachahmung finden! m Fremdenfrequenz. Laut Statistik der Meraner Kurverwaltung betrug die Tagcs

Nr. 31, bis 20. Dezember die Gesuche derjenigen entgegengenommen werden, welche entweder für sich allein oder für sich und Familie in das Verzeichnis für unentgeltliche Krankheitsbehandlung aus genommen werden wollen. m Schnupsenwetter. Während man auf den Höhen rund um unsere Stadt schon seit einiger Zeit von einem regelrecht eingekehr tem Winter sprechen kann, beim Jocherkirch- lein hat der Schnee die Metergrenze erreicht, machte er nun auch am Donnerstag einen Vorstoß bis ins Tal herunter. Es schneite fast

die Wasserleitung auf den Kirchbühel vollendet. Einige Tage später, und der Schneefall hätte die Fertigstellung wieder für einen langen Winter hinausgeschoben. Nun wurde aber einmal mit 17 und einmal mit 13 Arbeitern geschafft, so daß die Leitung noch rechtzeitig unter die Erde kam. Bei dieser Wasserversorgung hat der alte hydraulische Widder über die zwar noch viel ältere Wün schelrute den Sieg davongetragen. Hätte man hier, anstatt der Rute über ein Jahr lang nachzugraben, um eine neue Quelle zu finden

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.12.1904
Descrizione fisica: 12
die Kinder zur Dankbarkeit, zum fleißigen Schulbesuche und zu einem gesitteten Betragen. Nachdem die Schuljugend ein Vater unser für die Wohltätec gebetet hatte, folgte die Austeilung der Geschenke. Zur Verteilung ge langten 178 Paar Schuhe, an 100 Paar warme Strünrpfe, an IM Knaben- und Mädchenhemden, 6V vollständige Knabenanzüge, 26 Hosen, 61 Mädchenkleider, über 20(1 Mädchenschürzen, 2 Hüte und 6 Wintermützen, 10 warme Winter mäntel für Knaben und 2 für Mädchen, unge zählte Pulswärmer, Handschuhe

, in das Kvei kleine Löcher für die Augen geschnitten tvUwen. FGt würden Datum Barometer 2 Uhr mittag» Temperatur iu Selfiu» Schatten 7 Uhr I 1, Uhr früh > «wag» Sonne I, Uhr wittaa» Maxi- m«u» tief». (Nacht) 25. 12. 730 -6 i 4 11 1? —6 26. 12. 736 -65 3 12 15 -e 27. 12. 737 -7 ! 4 13 17 -65 die Skier ausgezogen,--und bis zu, den Knieen einbrechend erreichte ich bei schwerer Anstrengung in weiteren drn Stunden deivGipfel, dewichcwahr- schnnlich als erster' im. Winter bestieg. -Ai wol kenlosem Himmel . genoß

ich eine Aussicht von einer Reinheit, wie sie nur ein Narer,. Winter tag < zu bieten vermag . Zur Erinnerung wurden 11 photögraphifche Aufnahmengemacht. ^ -In einer Viertelstunde, erreichte, sich abfahrend Meder die Skier, uuf denen.'ich nach Genuß ^ineshexr- weiteren 21/2 Stunden in.Höfling, hinfuhr. ,7— Eine Weihnachtsfeier idealer Natur feierten am heil. Abend 7 Meraner Bergsteiger., auf. .der Hirzerhütte. Drei Herren der Gesellschaft bestie gen unter äußerst schlechten Schneeverhältnissen und mit großen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 21.12.1907
Descrizione fisica: 8
XX. Jahrg. Samstag, „Brixeuer ChroniL'. 21. Dezember 1907. Nr. 153. Seite 5. Köllen. Die Regulierung der Großache wird auch jetzt im Winter fleißig durchgeführt. - Im überaus schön gelegenen Wallfahrtsorte Kloben stein finden im Verlaufe des heurigen Winters die Erweiterungsarbeiten beim wildromantischen Entenloch statt. — Die Tiroler Bergbaugesell schaft hier hat die Lieferungen und das Abteufen von Schächten eingestellt und ist mit ihrem ge samten Arbeitspark nach Bregenz übersiedelt

, um in dessen Nähe ein aufgelassenes Kohlenbergwerk in Betrieb zu setzen. liitzMye!. Seit einigen Tagen ist nun un sere Gegend in den Winter verwandelt und haben wir zirkc. ein Viertel Meter Schnee. Jeder Tag bringt Ski- und Rodelfreunde aus nah und fern. Der Besuch des hiesigen Hotels „Kitzbühel' ist ein unerwartet guter. Geer, 16. Dezember. Am Stefanitag, L6. Dezember, wird im Gasthaus Donauer (Weer) um 7 Uhr abends eine öffentliche Ver sammlung stattfinden, in welcher die Abgeord neten Schraffl und Niedrist

gegen die Regierung die Angelegenheiten der neu über nommenen Bezirke nnd wies auch die Seelsorger an, das Volk zum Gehorsam gegen die weltliche Obrigkeit aufzufordern. Die deportierten Priester wurden zwar nicht wieder eingesetzt, viele von ihnen zur freiwilligen Resignation bewogen und die von der bayerischen Regierung Angestellten größtenteils bestätigt. So verging der Winter ziemlich ruhig bis zu dem in der Tiroler Geschichte ewig denk würdigen 9. Apri l'1809, wo der Feldmarschall- Lieutenant Ch aste

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 28.08.1912
Descrizione fisica: 16
in einem Feuilleton des „Neuen Pester Jour nal', dem wir nachstehende Charakterfkizzen entnehmen: Sobald der Winter nahte, kam der Thronfolger in Meran an. Er reiste mit der größtmöglichen Einfachheit in einem Kupee erster Klasse des Schnellzuges und fuhr in einem gewöhnlichen Mietwagen von der Station zum Kastell. Er vermied es, irgendwie Aufsehen in Meran zu erregen, und mischte sich so ungezwungen, mit so freundlichem Wesen unter das Meraner Pub likum. daß weder in den Salons, noch aber auf den öffentlichen

in der Garnisons kaserne zu fechten und zu turnen, spielte in Doblhof Tennis, in den Lokalitäten des „Eu ropa' Billard und eine Kegelpartie im Wal derschen Keller machte ihm stets große Freude. Er hatte dort eine ständige Kegelpartie. (Für die Damenwelt.) Für Herbst und Winter U1I2—l3 liegt „Favorit, Moden-Album' der Internat. Schnitt- rlianufaktur iDresoen X 8, Nordstr. 29, 31) vor. Das Heft ist reich mit Illustrationen der Erzeugnisse der Mode für vie kommende Herbst- und Wintersaison, wie Brauttoiletten

, Kleider für Brautjungfern und Brautmütter, kleidsamen Fassons für Sammetkleider ?c. ausgestattet. «Preis 85 Heller.) — „Elite', 1000 Modelle. Nr. 8 für Herbst und Winter iWien XVlll, Witthauergasse 17) bringt in Farben entzückende Modeschöpfungen für die elegante Gesellschaftswelt. (Preis-2.40 Kr.) Beide Journale sind bei S. Pötzelberger hier zu haben. (Günstige Einkäufe.) Das weltbe rühmte Teppichhaus „Orend i', Wien, über läßt seiner hierortigen Niederlage, der Firma L. Forst er u. Comp., Rufinplatz

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