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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 31.12.1895
Descrizione fisica: 12
Leiche stand sein achtjähriger Sohn mit der Jagdflinte in der Hand und rief dem herbeieilenden Diener weinend zu: „Der Vater hat mir die Flinte gegeben!' — In einem furchtbaren Küstensturm bei Neufundland gingen zwei Schiffe mit circa 40 Personen unter. — Aus Ost ende wird gemeldet, daß im Canal ein Segelschiff untersank. 19 Mann ertranken. Unweit Greifswald ist der deutsche Schoner „Hulda' untergegangen. „Gedenket der Högel im Winter.' Dies ist eine Aufforderung, die man in unzähligen Zeitungen

kein Sperling vom Dache fällt. Daß im Winter Vögel sterben, ist doch nichts Wunderbares; sterben doch auch Menschen, im Winter mehr, als im Sommer, alle Menschen können doch nicht auf der Welt fortleben, alfo auch nicht alle Vögel. Mit dieser Zeitungsannonce sollen mitleidige Seelen aufgesordert werden, Futterplätze für die Vög^l im Schnce anzulegen. Nichts ist unvernünftiger als das. Zu diesen Futterplätzen stellen sich zunächst die faulen, dicken Spatzen ein, die guten Meisen und andere braven Äögel

lassen die Rakkers nicht herankommen, sondern beißen sie fort. Alle aber verfehlen ihren Beruf. Gott hat ihnen den spitzen Schnabel nicht für den Sommer sondern für den Winter gegeben. Da sollen sie in die Gärten und in die Wälder fliegen, um die Käser, die Larven, die Würmer die sich unter den Baumrinden verkrochen haben, mit ihren Schnäbeln herauspicken. Das ist die ihnen zugewiesene Nahrung für den Winter. Wenn nun die sonderbaren Gefühls menschen ihnen Futterplätze bereiten, dann fressen

sich mancher Landmann, daß die Blüten abfallen, oder die zarten Fruchtansätze,. daß die Kirschen so viele Maden haben, daß im Herbst das Obst so viel vom Unge ziefer angefressen ist. Und daran sind die Futterplätze im Winter schuld! Also fort damit! Wer hingegen etwas Vernünftiges einwenden kann, möge eS thun, die Spalten unseres Blattes stehen ihm offen. Ueber Ahlmardt's Meise nach Amerika und feine dortigen Erfolge veröffentlicht das „Kl. Journal' m Berlin nachstehende (erdichtete) Briefe des famosen.

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 09.01.1907
Descrizione fisica: 12
: „Murauo, Trentino, gibt es nicht!' zurückweisen; da dies jedoch nicht geschieht, so ist es Pflicht jedes Empfängers solcher Briefschaften, sie mit obigem Vermerk ver sehen ungeöffnet zurückzuschicken. (Der Ausbau der Vinschganbahn auch im Interesse Innsbrucks.) Dies einzugestehen, wagt man in Innsbruck nicht allzuoft. Um so mehr freut es uns, wenn es einmal wieder geschieht. In einem in Nr. 4 der „Internat. Reisezeitung des Fremdenblatt' enthaltenen Artikel „Innsbruck im Winter' schreibt Hugo Gregory

schaffen werden.' (Besitzwechsel.) Die Gemeinde St. Leon hard i. P. hat.vom Gemeinderat und Pächter des Sandwirtshofes Alois Ennemoser dasMaus Nr. 46, gegenüber seinem Neubaue, um den Preis von 30.000 ^ als Gemeindehaus, käuf lich erworben. (Die „Internationale Reisezei tung des Fremdenblatt','Wien I) ist soeben in ihrer Nr. 4 erschienen. Sie enthält: „Berlin und Wien'. Eine Plauderei von Sophie Khüenberg. — „Innsbruck im Winter. Von Hugo Gregory. —' „Ein Blick nach Süden'. Von H. v. R. — „Winter

-Sonnentage im Salz burgischen (Zell am See)'. Von —s. — „Nach Palästina. Vergnügungsfahrt des Oesterreich. Lloyd.' Von H. P.— „Winter in Lorük.' — „Meran.' Von Karl Wolf. — ,>Auf der Lebensreise'. Ans dem komischen Baedeker von Julius Stettenheim.—„Christmas in England'. Von Prof. F. H. Hedley. — ,;Iikizc»ur cls 1'an ä, ?aris'. Von Henry R. Vigny. — Saisonbe richte. — Touristik undi Wintersport. — Reise verkehr. — Technische Neuheiten. — - Allerlei. (Zolltarifentscheidungen und Zoll- anskünste

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 06.11.1944
Descrizione fisica: 4
Winter zu einem kleinen, für seine Umgebung unan genehmen Streik veranlassen könn te; zu viel oder zu wenig Zug, ein Bruchschaden oder die Ratichkrank- heit. Die kleinen oder grösseren l'ebel müssen jetzt — es ist schon allerhöchste Zeit —- noch rasch ge heilt werden, wenn cs keine bösen Folgen geben soll. Eine geschickte Hand, das nötige Werkzeug und etwas Lehm — und in den meisten Fällen ist die Heilung vollkommen. Ein recht heimtücki sches böses Leiden, von dem unser treuer Winterfreund befallen

Wärme zieht beim Kamin wieder hinaus. Dass da ein Riegel vorgescho ben werden muss, ist klar. Unsere Mühe, den notwendigen Brennstoff für den Winter bereit zu stellen, soll doch nicht dazu dienen, die Luft über unseren Dächern zu heizen. Nein, wir wollen und brauchen einen Ofen, der schweigend und »beschei den« seine Pflicht tut und uns mit wenig Verbrauch eine warme Stube bereitet. Dass er in den kommenden Mona ten den nötigen Betriebsstoff erhal ten und satt werden soll, dafür wol len wir schon

? die wir jetzt im Winter fast ausschließlich im Hause tragen, werden dagegen vor jeder Feuchtigkeit ge schützt und trocken abgebiirstet. Glückliche Besitzer von Gummischuhen benutzen am besten klares Wasser, bei starker Verschmutzung übriggebliebene schwache Seifenlaugc und ein weiches Tuch zum Nachreiben, um sich recht lan ge dieses Schutzmittels gegen Nässe und Kälte zu erfreuen. Braucht man Einlegesohlen, findet man sicher noch irgendwo Pappe, die sich für diesen Zweck eignet und zureclif- sdineiden läßt. Zusammen

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