. ES ist schon vieles besser geworden in dieser Be ziehung, ehe die Reklame aber überall die ver diente Anerkennung gesunden, wird noch mancher Tropfen Wasser die Passer hinabfließen. Streckt der Freundin voll Vertrauen die Hand enigegen, macht einen Versuch, ob sie Euch belügt. Auch im geschäit- lichen Wegweiser dieser Zeitung, der am 1. December eine neue Saison eröffnet, (Siehe Jnserai) liegt die Hand der modernsten aller Feen, der Fee Reklame verborgen. Zwanglose Mosaik. Der Winter naht! Zwar deckt
, der Winter naht. Der Hausva er, der merkt eS auch Am giößeren Briquetteverbrouch, Petroleum und Holz dazu; Die Kinder brauchen Suümpfe, Schuh' Und, ach, ein neuer Winteihut Der stünde seiner Gattin gut. Doch als sie. zaghast, darum bat: .Oll', seuizi' er, „wenn mir nur der Staat E> höhen wollie den Traktat Doch mein Gehalt »st aikurat So niedlich, zie-lich im Fo-mat. Daß man >ür .Hüt'' heui' nichts mehr hat. Ach ja, ach ja. der Winter nah»! Im Kurverguügen merkt mau's schon Am Austauchen der Reunion
, Bei der man plaudernd, schmausend sitzt, Dieweil die Jugend tanzend schwitzt. Der Winter dringt Geselligkeit, Da öffnen sich dte Herzen weit Und fixe Zungenfertigkeit Macht sich beim Koffeetratsche breit. „Ach, Liebste, hoben Sie gehört, „WaS Frau Z. ihrem Mann bescheert?' „Der A-me!' „So bedauernSweu!' „Seh'n Sie! Hält' man nur iwch gefragt!' „Ich hab' es ja vorausgesagt!' „Die kleine X — Der L>euie»ant!' «Hi, HÜ' »Ha. ha!' 'S ist doch '»e Ichand'l' „Äas sogen S«e zu F'au B's Kleid?' „Das neue blaue