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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.09.1935
Descrizione fisica: 6
und S Uhr. Sonntag auch um ^.. colla loro siions c!i- smisstsnis, Is ksmose compro«« «tt ei.niroi.0 Vi proteggono chatte malattie ^slls vis uri»! nsris (reni-vescica-! uretra).... Bekommen wir einen frühen Winter? Trotz aller Anstrengungen der Wissenschaft ist das Problem d.>r langfristigen Wettervorhersage, d. h. über Monate hinweg, noch lange nicht gelöst. Die bisherig:» Ergebnisse auf diesem Gebiet können nur als Ansähe di.nen; hauptsächlich muß man sich wie bisher auf die Erfahrungstatsachen

verlassen. Der Ehrlichkeit halber sei bemerkt, daß auch Er- sahrungssäke, die sich bisher oft bewahrt haben, beispielsweise „auf einen sehr strengen Winter folgt auch ein sehr kühler Sommer' nicht immer richtig sind. So ging dem warmen und langen Sommer des Jahres 1929 der kälteste Winter seit mehr als 1S0 Iahren voraus. Ein Beispiel, das lehrt, daß die Witterungsgeschichte, über lange Zeiträume hinweg betrachtet, wohl gestattet, gewisse, in den meisten Fällen auch zutreffende Sätze aufzusttllen

im Juni war der Höhepunkt ^.r diesjährigen warmen Jahreszeit überschritten Juli und August waren nur noch durch kurze Perioden sommerlicher Witterung aus gezeichnet. In den vergangenen Wochen schien bereits der Herbst mehr als einmal einen frühen Anfang , zu nehmen. So war vor zirka 14 Tagen nach einem Einbruch polarer Luftmassen empfind lich Kühle zu merken. Das Bild dieses Sommers hat sich, wie wir es bereits vor seinem Anfang vermuteten, dem Früh ling und vorangegangenen Winter 1S34-3S ähnlich

, so bedeutet dies nichts weiter als die auch in normalen Sommern regelmäßig eintretende Vzrlängerung der warmen Jahreszeit über den kalendarischen Herbstanfang hinaus. Wir erwähnten bereits, daß die Wittsrungs gefchichte auch Widersprüche aufweist. Der Wint.r, der dem sehr warmen Sommer 1S34 folgte, war überhaupt kein rechter Winter und widersprach damit der Regel. Ein kalter Winter muß nicht etwa ein früher Winter feinl Das zeigt das Jahr 1928-29 ganz deutlich: der damals herrschende ab norm kalte

..,en auf dem Festland noch beträchtlich warme Luft vor finden und daher kräftige TUrbelbildung einsetzt. Der Beginn wäre aber verfehlt, daraus nun auf einen frühen und kalten Winter schließen zu wol len. Wir nehmen aber an, daß sich etwa drei Wochen nach Herbstanfang Regenperloden abwechselnd mit Warmluftvorftößen aus südlichen Richtungen einstellen werden. Die tiefen Depressionen werden auf ihrer Vorderseite Subtropikluft nach Norden schaffen, sodaß wir zeitweise sogar mit recht war men Tagen rechnen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 16.01.1932
Descrizione fisica: 16
. Die milde Witterung schadet selbstverständ lich auch den Eislaufplätzen, zum großen Verdruß der Jugend, die im Schlittschuh laufen eine ihrer liebsten Wintersportbeläti- gungen besitzt. Die Hochsaison der Winterver gnügungen im Gebirge kann ohne ergiebigen Scheefall nicht recht einsetzen. Die Hälfte des Monats Jänner ist vor über und noch immer hat der Winter seine Macht nicht gezeigt. Aber wir dürfen uns doch noch nicht der Erwartung hingeben, daß heuer die Kälte überhaupt ausbleiben

würde. Es ist sehr zu befürchten, daß der Winter später noch nachholt, was er jetzt versäumt und daß dann, wenn der Frühling anrücken sollte, der Winter nicht weichen will, um das im Dezember und Jänner Versäuinte nach zuholen. Besser und den Kulturen nützlicher wäre es, wenn der Winter zur richtigen Zeit» insbesonders im Jänner, der ja als der eigentl. Wintermouat gilt, einsetzt. Die Bauern brauchen die Schneewege: denn das Heu In den Almhütten und das Holz in den Hoch wäldern kann meistens nur nach einem er giebigen

Schneefall zum Hof gebracht wer den. Bor allem aber benötigen die Felder Schnee, insbesonders haben die Weinberge die schützende Decke sehr von nöten, wenn etwa großer Frost eintritt. Mit den Bauern sehnen sich die Städter nach dem Schnee, weil er zur Ausübung des gesunden Winter sportes in Berg und Tal notwendig ist. In höher gelegenen Gebirgsorten sind die Schneeverhältnisse, weint inan die diesbezüg lichen Berichte aus den Höhenortcn liest, trotz der milden Witterung noch verhältnis mäßig gute

und Auf führung der einzelnen Spiele. In keinem anderen Lande waren diese so allgemein zahlreich und großartig, wie die klösterlichen und bürgerlichen Mysterienspiele unserer Heimat. b Seltsame Gäste. Vor ein paar Tagen traf ein Spaziergänger an einer besonnten Stelle der Haslacher Berglehne eine größere Anzahl von etwa 6 big 7 Zentimeter lange graue Heuschrecken. Diese sonderbaren Gäste, die im Winter da auf einmal auf tauchen, gehören zur Familie, der Wairdec- heuschrecken, vielleicht

wir auf ein Auto. Bis auf Handbreit unter dem Dach hängt es im Schnee. Monate werden darüber hingehen, ehe es abgeschleppt werden kann. Wir haben noch wenig Höhendifferenz gehabt. Jetzt aber beginnt der Berg. Und wie man in den Schatten konzmt, spürt man allsogleich den Winter. Ringsum gigantische Felsszenerie. Der Aufstieg strafft die Muskeln immer mehr. Die Lungen pumpen mit Hochdruck. Schweiß netzt die Stirn. Wenn nur hinter den üppig weißen Hügeln nicht immer wieder ein Hügel wäre. Aber endlich

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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 20
Data: 11.10.1912
Descrizione fisica: 20
von Wichtigkeit dessekbM. Aber trotz des regen Austausches der Meinungen über die beste Ein winterung gehen dieselben immer noch weit ausein ander; denn sonst könnten nicht alljährlich Fragen wie die folgenden aufgeworfen werden: „Ist das Tränken der Bienen im Winter nützlich oder schäd lich?' „Müssen die Bienen warm oder kalt eingewin tert werden?' „Ist im Winter eine Lüftung über dem Bienenknäuel erforderlich oder nicht?' usw., ander seits ist auch wieder eine große Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit

hin und wieder wahrzunehmen. Was soll man dazu sagen, wenn man in jedem Frühjahre in den Bienenzeitungen Berichte liest, wie: „Hier ist die Hälfte der Bienenvölker erfroren oder verhun gert'. Derartige Imker bedenken nicht, daß weder der Winter, noch die Bienen die Ursache des Erfrierens oder Verhungerns sind, sondern daß allein Fehler, welche bei der Einwinterung gemacht worden sind, die Schuld tragen und daß sie sich daher auch durch der gleichen Berichte selber ein schlechtes Zeugnis aus stellen. Erfrieren die Bienen

, so waren die Wohnun gen selber nicht warmhaltig genug gebaut oder nicht warmhaltig genug verpackt, verhungern diese, so lag das Verschen darin, daß die Bienen nicht genug Nah rung für den vielleicht langen Winter erhielten. Lei der gibt es noch Bienenzüchter, die alle wohlgemein ten Ratschläge und Warnungen unbeachtet lassen und sich wohl gar über die „Skribler' und „Federhelden', Welche Bienenzeitungen Beiträge liefern, lustig ma- chen; dann aber, wenn sie im Frühjahre lauter Lei chen aus den Stocken holen

, ja, dann tun diese Helden so, als habe der strenge Winter die Schuld. Ein weitverbreiteter Fehler besteht darin, .daß man mit den Vorbereitungen zur Einwinterung viel zu spät beginnt. - Obgleich immer und immer wieder. betont wird, man solle mit der Fütterung, falls sie erforder- lich ist, im August, spätestens aber Anfang September beginnen, läßt man sich nicht selten gute Zeit damit, weil man solche Ratschläge, vielfach als Unsinn auf- faßt. Bei Fütterung im November habe- ich folgendes beobachtet

ferner darin, daß man die Bienen nur auf den eingetragenen Honig ein- wintert. Wer in einer Gegend wohnt, in der es viel Blatthonig gibt, tut gut, wenn er diesen von den Bienen nimmt und dafür Zuckerlösung einfüttert. Auch der Frühjahrs-, besonders der Rapshonig, ist für die Ueberwinterung nicht, da er leicht kandiert. Man nehme den Bienen niemals sämtlichen Honig, sondern gebe nur so viel Zuckerlösung, wie sie im Winter ge brauchen; denn der Naturhonig ist für die Fütterung der Brut im zeitigen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1936
Descrizione fisica: 8
gefun den haben, aufhalten und sich von Zeit zu Zeit den vorüberfahrenden Bauersleuten zeigen, son dern auch auf vielen anderen Almen, die wäh rend der langen Winterszeit tief im Schnee ver graben daliegen und deren einsame Ruhe früher vom Einzug des Winters bis zum beginnenden Frühjahr außer durch einen kühnen Jägersmann niemals gestört wurde. Heute, da die Skifahrer auch im Winter bis ins Hochgebirge vordringen, ist es auch mit der romantischen Wintereinsamkeit auf den Almen aus und vielleicht

eine in märchenhaftes Gewand gekleidete Begebenheit. Von den Wintersennern und Wintersennerinnen werden manche Sagen erzählt und eine der charakteristischen dieser Art ist jene des Winter senners auf der Stalleralm in Anterselva. » Aus dieser Alm wurde eine sonderbare Wirt schaft geführt, die über das ganze Jahr dauerte und nie unterbrochen wurde. Sobald der Som mersenner anfing, die Sachen auf der Almhütte zusaMmenzuräumen. um sie über Winter wohl versperrt aufzubewahren, und durch die Herbst fröste das Gras

bis zur Almhütte, mußte aber das schwarze Hornvieh als Wintersenner betreuen. Den gan zen' Winter war er gezwungen, auf der Senn hütte zu verbleiben und schwere Arbeit zu ver richten lind wenn der liebliche Frühling vom Tal herauflachte, die Winterstürme sich verzogen und die Weiden zu grünen anfingen, mußte er aus ziehen. So vergingen mehrere Jahre und alle waren der Ueberzeugung, daß ihm irgendein Un glück zugestoßen war und daß er nicht mehr zum Borschein kommen werde. Da trug

. Als der Sommersenner abzog, brüllten tatsäch lich schon die ersten schwarzen Rinder des Winter senners von der Bergschneide herüber und der schwarze und der rote Stier gerieten aneinander. Es gab einen hartnäckigen Kampf zwischen den beiden Tieren und der rote Stier wäre sicher ver loren gewesen, wenn ihm nicht der Senner zu Hilfe gekommen und den schwarzen mit dem Haselstock über den Rücken geschlagen hätte. Da mußte der schwarze weichen und er brüllte dabei so, daß die Berge erzitterten. Der Wintersenner

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 22.11.1937
Descrizione fisica: 6
Winter über fortgeführt, und zwar immer Mittwoch abwechselnd für Frauen und Männer. Diesen Mittwoch sind sie für Pfarrangehörige weiblichen, nächsten Mittwoch für solche männlichen Geschlechtes. Sie sollen besonders der Jugend, aber auch allen jenen Gelegenheit zum religiösen Er kennen und Erleben geben, die an Sonntagen dazu nicht Gelegenheit haben. Sie sollen das verwirklichen helfen, was durch die wieder neu eingeführte Chriftenlehr - Bruderschaft be zweckt wird, nämlich gründliche Kenntnis

. Dort werden >n Kürze die modernen Bohr maschinen eint reifen, da die Bohrarbeiteir auch tut Winter ohne Unterbrechung durch- gefiihrt werden können. Der volle Bonhetrieh wird wit Eintritt der warme,, Jahreszeit onfgenomincn. Es wer den da»» am Bau dieses Großelekirizitäts- wcrkcs von Rio di Pusteria - Bressanone gut *2000 'Arbeiter tätig [ein. e Die Anlagen der Fischzucht gehen ihrer Aollendniig entgegen- Das Bild der Fisch zucht hat sich in letzter Zeit gewaltig ver ändert. An Stelle des kleineren Fischer

- Hänschens, das am Nordnfer des Teiches lag, sieht heute ein schmuckes, vortrefflich in dcit Rahmen der Landschaft passendes Hänschen. Vor demselben breitet sich eine weite, ebene und teilweise betonierie Terrasse, die gegen den Teich hin mit einer ungefähr 1 Meter hohen Brustwehr abgeschlossen ist. Am west lichen Teil des Teiches erhebt fid> ein kleines Holzhäiischen, in dem eine Hühnerfarm er-' lichtet wird. Vor kurzer Zeit wurde dos Wasser des Teiches abgeleitet, mit wieder,, wie im vorigen Winter

, die Ausschvpfungj des Schlammes vornehmen zn können. Im! heurigen Winter wird dann der Teich zu^ einem idealen Eislanfplatz hcrgerichtet.! Voraussichtlich wird auch eiiic Eishockeh- mamischaft ziisammengestelkt. so daß es >m heiirigeit Winter auch interessante Eishacken-^ kämpfe geben wird. Nachdem cs in Brcs- sanone einige ausgezeichnete Elemente f)icfiir, gibt, dürfte eine Zilsammenstellimg einer, Elshockciimaiiiischaft nicht schwer fallen. An Jnleresse für solche Kämpfe fehlt es in Bres sanone

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 29.01.1942
Descrizione fisica: 8
. Jeder brachte dem hl. Sebastian sein Anliegen vor. In der Kirche des kl. Sebastian wurde die Li tanei zu allen Heiligen gebetet, worauf die Prozession zurückzoq in die Pfarrkirche. Mit dem feierlichen Segen schloss die schöne Feier. — Der Winter ist auch bei uns recht hart fühl bar mit seiner Kälte und Trockenheit. Die meisten Bauern haben kein Wasser mehr beim Hofe: Quellen, die seit Menschengcdenken noch nie versagt haben, sind heuer ausgetrocknet oder abgcfrorcn. Das fühlt man heuer umsomehr

, des Sebastian. Besitzer zum Rastl in Salonetio im zarten Alter von 1 Monaten. — Thomas Köss. Zagersohn, hat sich vorige Woche beim Holzfuhren die Hand zweimal ge brochen. es musste ein Gipsverband angelegt werden. — Der Winter macht sich heuer haupt sächlich durch die Wasscrnot arg bemerkbar. Ileberall sind die Brunnen abgefroren: 16 Minuten und mehr muss man von einigen Orten gehen, um das notwendige Nass für Mensch und Bieh zu bekommen. Hoffentlich schenkt uns der Winter noch einen ergiebiaen Schneefall

und arbeit same Frau und Wirtin. Land auf und ab. in Berg und Tal war die Wirtin bekannt als tüch tige Viehhändlerin, zu Haufe war sie eine freundlich« Gastwirtin und jedermann gegenüber hilfsbereit. Allgemein hörte man immer sagen: ..Dir Wirtin Mal» hilft immer aus.' Niemand ging leer von ihrem Hause. Sic brachte das schöne Riesenwirts-Änwcsen mit ihrer emsigen Tochter Frl. Main zur Blüte und zum belich ten Ausflugsorte für Einheimische und Fremde, besonders für die Skiläufer in den Winter monaten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.11.1940
Descrizione fisica: 4
, Fichten und Kiefern nicht? Unsere Bäum« wollen im Winter nicht veldurften, darum verlieren sie ihr Laub. Der Gärtner spricht von erfrorenen Bäu men, er irrt. Seine Bäume sind verdur stet, wenn er den Schaden erkennt. Die Pflanzen ziehen das Wasser aus der Er de. Es ist Wasser mit Nährsalzen bela den. Die Blätter schwitzen das reine Was ser wieder aus und die Pflanze hat Nah rung zu sich genommen. Durch welche Kraft das Wasser bis in haushohe Gipfel gelangt, ist den Gelehrten noch ein Rat- sel

. Physiker, Chemiker und Botaniker haben probiert und erklärt und noch nicht den Stein der Weisen gefunden. Immer reichten die genannten Kräfte nicht aus. und doch leben, trinken, schwitzen die Bäume weiter, ohne sich um die Gelehr ten zu kümmern. Im Winter und im Tropensommer findet die Pflanze kein Wasser im Boden. Unser Eis kann nicht den Stamm hinauf transportiert werden. Bescheint aber die Märzensonne den Baum, dann schwitzen die Blätter Wasser aus, ohne in der Er- de neues Wasser zu finden

gegen den Berdurstungstod, ohne die Nadeln herzugeben. So wird der Winter überstanden. Ich stampfte weiter durch das welke Laub. Von oben fallen ständig neue gel be Blätter, und wenn ich lausche, höre ich im Walde immerwährend das leise Fal len. Die Bäume gehen nicht sterben, sie schlafen nur, und wenn die Knospen im Frühling wieder springen, dann wandern die grünen Körner wieder ein, um Stär ke und Zucker zu erarbeiten. Der »« ZniMM» für die Sinder der Einberufenen Der Provinzialverband der Front kämpfer

und En kelkinder. Um ihn trauert ein« verehlichte Tochter. Inspizierung der GZL Chiusa, 13. — Der Leiter des Am tes für politische Schulung beim Ver? bandskommando, Kamerad Rossi, inspi zierte an einem der letzten Tage unsere GIL, empfangen vom Kommandanten und Vizekommandanten der GIL. Er er kundigte sich eingehend um das für den Winter festgesetzte Arbeitsprogramm und um das Funktionieren der Doposcuola, sowohl im Hauptort als auch in den ein zelnen Fraktionen. Hierauf besuchte der Amtswalter das Fasciohaus

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 23.01.1941
Descrizione fisica: 6
wieder zurückerhalten, wenn er auch durch die unsachgemäße Zuschneldearbeit der Einbrecher einigen Schaden erleidet. Die Gauner wären absolut nicht bescheiden, denn sie hatten gleich rund 150 Kilo Leder im Werte von ungefähr 7000 Lire mit sich geschleppt; sie und ,ihr« sauberen Kumpane wären also auf Jahre hinaus mit solidem Schuhwerk versorgt gewesen. Novacella, 16. Jänner. (Späteund frühe Winter.) Zu ersteren scheint der heurige zu gehören, schrerben wir doch heute schon deN 16. Jänner, aber bis hoch

es draußen lustig zu schneien an und hoffen wir, daß doch noch alles gut und ohne Rebentod abgeht. Haben wir somit heuer einen Spätwinter, so stellte sich beispielsweise der Winter im Jahre 1919 sehr zeitlich ein und am 28. Ottober hatte man in der Gegend von Brunico zirka 45 Zentimeter Schnee, welcher nicht wenige Obstbäume arg schädigte und zu Boden brachte; es waren Garben und Erd äpfel, Runkeln und Rüben und manches andere zum Teil unterm Schnee und selbstverständlich auch unsere lieben Toten

, sie brechen stch Bahn, halten tapfer aus und wandern schließlich und endlich unter dem melodischen Geläute ihrer Glocken im festlichen Aufzug, die Kranzkuh voran, dem heimatlichen Gehöfte zu. Selbstverständlich ließen sich obiger Anschrift: „Späte und frühe Winter*' ent sprechend, mehrere bezüglich Witterung bemer kenswerte Winter anführen. So war z. B. am 15. Jänner 1928 auch noch kein Schnee, wohl aber zur Abwechslung um Ostern 1936. Dipiteno und Utngebung Bipiteno, 14. Jänner

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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 23.02.1929
Descrizione fisica: 16
JBmiter cm betortöers großer Dclaltun-s- poften mi Familtenhoiushalk«. Bon anfangs Jänner dis 16 Februar hielt der Winter wich! narr Länderltrich«. sondern ganz Europa in eisigen Bonden Mehrer« Kältewellen wogren durch di« Länder. Die Ouecksilber- süule btteb 6 Wochen sters weit unter dem Gefrierpunkt obwohl m unserer Gegend zu meist sonniges Wetter herrschte. Aber wie ein altersschwaches Wetblei-n war hi« Sonn« ihre Strehlen erwärmten nicht. Im vergangenen Sommer lamentierte man über die faft

konsulates Mailand in Bolzano. Der nächste Amtstag findet Montag, den 25. Februar, im Hotel Post, Defreggerstraße 1, statt, von 9 bis 12 und 2 bis 3 Uhr. Um einen zu starken Andrang von Parteien am Amts tage hintanzuhalten. wird jenen Personen, die lediglich Ansuchen um Patzverlänge rungen vorzubringen haben, nahegelegt, die bezüglichen Eingaben nicht am Amtstage zu präsentieren, sondern dieselben per Post an das Generalkonsulat nach Mailand zu senden. b Vogelschutz lm Winter. En Leser schreibt

sind die größten Freund« der Landwirtschaft. Wehe den Gefilden, wenn keine Dögol mehr über dieselben streichen würden! Weil wir kurz diesen bedauernswerten Vorfall in Lengmoos gestreift haben, soll auch eine er freuliche Erscheinung Erwähnung verdienen. Cs gibt in Bolzano und in vielen Orten gute Leute, di« mit aller Liebe und Sorgfalt der Betreuung der Döglein zur kalten Winterszeit sich widmen. Gerade der heurige Winter mtt seiner ununterbrochenen Käst« hat den armen Döglein zugesetzt

. so daß sie sich an dl« Fenster der menschlichen Behausungen flüchteten, um Futter für ihre Schnäbelem zu erhalten. In einem Dorfe in Obervlnschgau fwh man vorige Woche sogar Eichelhäher (Grätschen) — sonst sehr scheue Vögel — zur Viehtränke ln die Mitte des Dorfes fliegen und dort nach Futter suchen. An beiden Twlservromenaden in Bolzano haben den langen Winter hin durch ebckherzlge Tierfreunde den gefiederten Sängern Futter gestreut. Ganze Scharen von Vögeln finden sich an verschiedenen Futter stellen der Promenaden Tag

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.01.1928
Descrizione fisica: 6
sehr, sodaß er leicht zerbricht. Es bewährt sich daher die Lei tung in der Diagonale am besten. Durch sie wird die gleiche Festigkeit erreicht wie durch zwei Keile, und der Stiel wird nicht mehr ge schwächt wie bei der Längs- oder Ourrkeilung. Um das Splittern des Stiels zu vermeiden, muß dieser ans einer zähen Holzart angefertigt wer» den. Am besten sind H-zkorystiele, wie sie auch für Dünger- u. Grabgabeln verwendet werden. Die Bespritzung ber Obstbäume im Winter Mit Anbruch des Monats Jänner

wird im 'Kreise der Obstzüchter wieder die Frage laut, wie die Winterbespritzung der Obstbäume durch zuführen ist. Um diese Frage einigermaßen tref fend zu beantworten, muß der Besitzer zunächst wissen, von welchen Schädlingen und Krankhei ten seine Kulturen am meisten heimgesucht wer den, welche Wirkung die vorjährige Winter- und Sommerbespritzung hatte, endlich welchen Aufwand er für die Winterbehandlung machen kann, um noch rationell zu arbeiten. Seit 1V Jahren hat man die Erfahrung gemacht

in einer Lage eine bestimmte Ver seuchung anhaltend, so wird man gezwungen sein, auch im zweiten Jahre das spezifische Mit tel im Winter anzuwenden und die Sommer behandlung darnach einzurichten, um zu einem entsprechenden Resultate zu gelangen. So z. B. ist bei starkem Mehltaubefall an Gravensteiner, weißer Winterkalvill, weißer Rosmarin, gelber Bellefleur, die Wiederholung der Schwefel- kalkbrühedehaMung im Winter erforderlich, weil die Pilzlager, welche die Rinde vernach- lässigter Bäume aufweist

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Meraner Zeitung
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Pagina 91 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
Straße rauschend nieder türmt, dazu hatte sich der Himmel mehr md mehr umwölkt und zuletzt begann es sar noch sachte zu regnen. Mr waren des halb herzlich sroh, als u»n 7 Uhr abends trafoi in Sicht kam, wo uns im Hotel .Zur neuen Post' ein angenehmes Neise- quartier. geboten wurde. Tvafoi ist ein klei- les Oertchen, bestehend aus einem Kirchlein ind wenigen Häusern, die sich zum großen Leile förmlich niederducken cm dem abschüs- igen Wiesenplan, um vor Lawinen mög- ichist gesichert zu sein. Im Winter

Frau Madelaine Tourville von ihrem Gat ten durch Hinabstürzen über die Felsen er mordet worden war... Eine Stunde weiter Franzens höhe. die vorletzte Gaststätte diesseits des Passes. Von hier gehts wieder scharf berg an, der Jochhöhe entgegen. Immer gewal tiger tritt neben dein ganz nahen Madatsch ferner der Ortler in seiner vollen Majestät Die .Heil, drei Brunnen' bei Tvafoi. * Diese Vergangenheit qn »hören vorläufig der Ischasts- Winter .Mer z. B. führt das Gesell,«,»,.». Auto seine Gäste seit

von 3902 Meter bildet bekanntlich den höchsten Gipfel der Ostalpen... Eine Straßenwendung folgt der andern, immer kühner, schwindlig aufwärts führt die Straße... Welteinsam lehnt ein Weg- macherhäuschen an der mächtigen Schiefer wand. Schneeflecke leuchten da und dort auf, kaum ein Gräslein sproßt am Wege. Noch eine Serpentine, die letzte, und wir befinden uns trotz der ersten Julitage mitten — im Winter. Auch auf dem Stilfserjoche selbst, und zwar noch auf Tiroler Gebiet, ist vor kurzem ein Hotel

, „F e rd i n and shö h e', erbaut worden, das stch onch eines eigenen Som merpostamtes erfreut.'' Welch ein Gegensatzl Unten im Tale der jugendlich grünende, blühende Sommer und hier oben der starre Winter scheinbar noch Sieger aegen den Frühling. Ringsum ein schimmerndes Weiß, auf das die Sonne ni'derstrahlt... Dafür stehen wir hiev auch nahe an 2800 Meter hoch über dem M?'r'. ^t'sfsl'rjoch das ni Ebr»„ ^aii-'i^ Ferdinand I. von Oesterreich den Namen > F^rdinandshöhe' erhielt. bildet die Wasserscheide

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 20.11.1892
Descrizione fisica: 12
. ES ist schon vieles besser geworden in dieser Be ziehung, ehe die Reklame aber überall die ver diente Anerkennung gesunden, wird noch mancher Tropfen Wasser die Passer hinabfließen. Streckt der Freundin voll Vertrauen die Hand enigegen, macht einen Versuch, ob sie Euch belügt. Auch im geschäit- lichen Wegweiser dieser Zeitung, der am 1. December eine neue Saison eröffnet, (Siehe Jnserai) liegt die Hand der modernsten aller Feen, der Fee Reklame verborgen. Zwanglose Mosaik. Der Winter naht! Zwar deckt

, der Winter naht. Der Hausva er, der merkt eS auch Am giößeren Briquetteverbrouch, Petroleum und Holz dazu; Die Kinder brauchen Suümpfe, Schuh' Und, ach, ein neuer Winteihut Der stünde seiner Gattin gut. Doch als sie. zaghast, darum bat: .Oll', seuizi' er, „wenn mir nur der Staat E> höhen wollie den Traktat Doch mein Gehalt »st aikurat So niedlich, zie-lich im Fo-mat. Daß man >ür .Hüt'' heui' nichts mehr hat. Ach ja, ach ja. der Winter nah»! Im Kurverguügen merkt mau's schon Am Austauchen der Reunion

, Bei der man plaudernd, schmausend sitzt, Dieweil die Jugend tanzend schwitzt. Der Winter dringt Geselligkeit, Da öffnen sich dte Herzen weit Und fixe Zungenfertigkeit Macht sich beim Koffeetratsche breit. „Ach, Liebste, hoben Sie gehört, „WaS Frau Z. ihrem Mann bescheert?' „Der A-me!' „So bedauernSweu!' „Seh'n Sie! Hält' man nur iwch gefragt!' „Ich hab' es ja vorausgesagt!' „Die kleine X — Der L>euie»ant!' «Hi, HÜ' »Ha. ha!' 'S ist doch '»e Ichand'l' „Äas sogen S«e zu F'au B's Kleid?' „Das neue blaue

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
ae- uügen. Es ist noch mehr Vorfrühling als Früh ling, 'aber doch der Beginn der Auferstehung in der Natur. Die Menschen sollten sich dieses Schau spiel nicht entgehen lassen, denn es ist mehr als ein Fest. Mit jedem Blümchen in Gottes freier Natur wächst uns Freude zu, ein jedes verkündet ja, daß nach dem Winter der Lenz kommt, em jedes bedeutet einen Sieg über den Pessimismus. Gerade im Vorfrühling ist das Herausquellen der garten Blütenblätter sozusagen ein Wagnis. Noch hängen Schneewolken am Himmel

, die sich mor gens. mittags und abends an den Tisch setzte und damit ihr Leben hinbrgchte? Es gibt eben FrWingsmsyschen und Winter liche. Die einen sind immer froy und die anderen immer frostig. Es ist, als wären die einen bei 12 Grad Kalte qebyrxn und die anderen bei wärm- .sten Sonnenschein. Diese winterlichen Menschen glauben überhaupt nicht mehr an Ostern, sie wis sen gar nicht, was Auferstehung ist. Sie sind am Ende Sanertöpfe der Pflichterfüllung, aber keine Allelujasängsr. Solchen^ Meeschen rufe m.nn

die Soniie einen größeren Bogen um- chreibt und wie eine Siegerin über den Winter rumphiert? Wollt ihr überhaupt nicht mehr wis- en, daß es eine Sonne gibt? Wijre nicht das Au ge fonnenhaft, so ähnlich sagt Goethe, wie könnte es das Licht erblicken? Ja und wenn es dunkel ist ohne Sehkraft, was nützt ihm dann die Sonne? Es gibt arme Menschen, die ihre Not hoch fröh lich tragen. Kommt man mit ihnen ins Gespräch, dann begegnet man einer unbesieglichen Lebens freude. Aus dieser Freude schaffen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 07.02.1945
Descrizione fisica: 4
, t »BOZN K B T A « BLAT1'«- MHlxvooh. den 7. Februar 1945 Rauhreif Ein Jie>bifd aus dem deutschen Winter - Von Kurt Knaak den Pappel am Fliesse greift nisse hinweg, staut sieh vor so traumhaft verschwommen Maulwurfshügeln und überwinde! sic Du hr,ile - - - - ~ .. c ;,- :1 llimnu'l, dass ihr dicker Stamm mit einer bewunderungswürdigen bi- nur wie ein schwacher Schalten wirkt, cherhcil. dass der alte Hinrirhs. dem ihr \>1 werk flirsst ganz weich in das das Revier gehört und der in der hoh

erinnert, sehr erheblich ist. Wer sich nicht erinnert, braucht nur einmal einen «nassen Körperteil an der Luft trocknen zu lassen Und er ist aus .praktischer Er fahrung wieder genau im Bilde! Der Im Winter herrscht bei vielen Müt tern die Sorge vor Erkältungen ihrer Kinder. Wenn das positive Erfolge hat z. B. dass je nach Wetterlage auf zweckmässige Kleidung geachtet und auch sonst auf allgemein vorbeugen de und abliärtende Körper- und Haut pflege gehalten wird, wird man die mütterliche Sorge

, unter verschiedensten Be dingungen verschieden lange niede ren Temperaturen ausgesetzt waren. Als Ergebnis der Versuche stellte sich eine wesentlich höhere gesunde Wär- meregulationsfähigkeit der Kinder heraus, als bisher angenommen wur de; eis besteht beim, kindlichen Orga nismus weitgehend die Fähigkeit, eine Gesundheit schädlich sei, 2 . B. die ÄVohnräume im Winter über 16 bis 18 Grad zu heizen. Und noch wichti ger als dies sei die Tatsache. dasS das . Vermögen des Organismus zur. Regu lierung seiner Wärme

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Data: 27.01.1945
Descrizione fisica: 8
ist. die gesamte Dorfjtigend in Neugier und Spannung versetzend. Da hockte nun ein ganzer Schwarm vor ihren Augen und wahrhaftig, es waren prachtvolle Vögel, viel viel schöner als aüe. die In dieser Gegend fn Strauclr ttnd Baum nisteten oder im Winter vom Berg wald zum Dorf (herun terkamen. Vom rötiiehgrauen Rücken* und Brustgefieder des eher kleinen, ge drungenen Vogei’eihes stachen Kehle und Stirn samtschwarz ab. darüber hob sich der schwarz—elße cvhonf höher Ms bei der schönsten Haubenmeise, die «ovalen

über die Seidenschwänze erfahren wollen. Im 14er VVirtcr wrnn a>''i' c^wal Seidenschwänze im Dorf und: damals hat der Nähn vom Förster erfahren, daß sie aus dem hohen Norden kom men'. Dort in ihrer Heimat rns'en sic im Gezweig von- Fehlen und B’rken . und nähren sich von Beeren und Insek ten vor aliem Fßcgcn und Mücken die im Sommer, in Schwärmen au'tretcn. fn seiner Heimat ist der Seidenschwanz ein Strichvogel, der im Winter inner halb eines beschränkten Kreises auf Nahrungssuche hin und her. streicht

, harter Winter zusammenhängt, und er weiß dazu auch einen Snruch: Siehst du fremde Wandervögel, J wird es kalt nach alter Regel. Der Nähn erzählt auch, daß der Bauer, damals ein zwölfjähriges Biib- lein. einen 1 der buriten Vögel fangen konnte. In Ihrer Heimat 'eben die Sei denschwänze gewöhnlich paarwe'-'e* auf dem Zuge in fremde Gegenden aber vereinigen sie sich zu mehr oder minder zahlreichen Schwärmern ln Ge fmenschaft ccrn'e ergibt sich <''T Seidenschwanz schnell in sein Schick sal und erweist

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