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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.01.1924
Descrizione fisica: 6
SchleNk einen wsfenMchi Witetl nahm. Schient wurde oiuch 'ik den zum Zwecke der Errichtung des Technischen Museums Wr JNdiustvie und Ge. werbe in Wien im Jahre 1903 gebildeten Arbeitsausschuß berufen. Der schwierige Arlbergverkehr. !Man schreibt -ns aus Tirol: Jeder Winter «brachte dem Bahn- 'erkchlr Uber die Arlbergstrecke, insibeisoinidere auf dem Teile wssttwürts des großen Berges bis binaus nach Bludentz Schkvierigkeiltenl uM> Hin dernisse, de? jetzige Winter Hat aber ,Mes twer- ' raffen

an Kälte bet weitem über ragen. Än der Beurteilung eines strengen oder harten Winters gehen allerdings vie Meinun gen zwischen Laien, und Meteorologen gar häusig auseinander. Laie und Fachmann wer ten, ,sich «Her über den Winter 1923/24 einig sein, ld'aß er nach der extensiven wie intensiven Stärke hin zu den strengen Wintern lgehört. > Zur Vergleichung der einzelnen Winter > untereinander bedient sich der Meteorologe nach ! einem Vortrage, den im Jahre 1S17 Professor Dr. Hellmann in der Berliner

Äkavemie der Wissenschaften hielt, einer neuen, Methode. Sie wurde erstmals auf die letzten 160 Jahre in Berlin angewandt. In diesem Zeitraum hat es Ä4 sehr strenge Winter gegeben. Der strengste Winter war der von 1829, dem allerdings oer von 1788--89 nicht viel nachstand. Die Zahl der strengen Winter hat seit etwa der Mitte des 19. Jhdt. stark abgenommen, während sie in der Periode von 1768 bis 1843 mit 17 groß war. Es liegt demnach eine sicher nachgewiesene Mmaschiwanitung vor. Die wissenschaftlichen

Forschungen bestätigen! somit im wesentlichen, was uns alte Chronisten so köstlich naiv zu er- > zählen wissen. Ueber die Winter der ersten 14 Jchrhjimderte unserer Zeitrechnung sind die Beobachtungen und Nachrichten zu unvollständig, als daß wir etwas Bestimmtes daraus ableiten, «könnten. Immerhin evwäbnt NMer im 6 Ban^ »Nova a>kta soclewtis lipsallenisls' vom Jahre -M bis 1400 83 sehr strenge Winter, und in einer alten holländischen Schrift werden ihrer von 554 bis 1M9 W ausgeführt. Wegen

ihrer außerordentlichen Wirkungen werden zwei Win ter bchMer« hM»«gchulb«», blev vott lÄSv, wett in ihm dvs Meer zwischen Jütland und Nor- weigen zufror, so daß man von JütVaNd nach Obslow zu Fuß gehen konnte. Aehinlich be richtet die Chronik vom Winter 1323, daß man noch am 24. Fobruar von Deutschland nach Dänemark und von Lübeck nach Danzig über die Ostsee ritt und fuhr, aus der nran „ordent- lichte Herbergen vor die Reisenden gehabt.' Genauere Nachrichten liegen schon vom 15. Jahr hundert vor mit seinen 8 Harten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.05.1941
Descrizione fisica: 4
lautet „Tritt der Mond um die Mitternachts stunde in ein neues Viertel ein, so ist schönes, wenn er aber näher um die Mit- kmsstunde ins neue Viertel tritt, ist schlechtes Wetter zu erwarten.' Die nun aus oem genannten „Barometer' stam mende Zujammenstelluna gibt weiteren und eingehenderen Aufschluß, sie besagt: Wechselt der Mond zwischen 1 und 2 Uhr morgens, so bedeutet dieser Wechsel im Sommer schön, im Winter sehr fro stig, ausgenommen bei Süd- u. Südwest wind. Wechselt der Mond

zwischen 2 und 4 Ukr morgens, dann bedeutet dieser Wechsel im Sommer kalt, oft mit Hagel, im Winter Schnee und sturmisch. Der Mondwechsel zwischen 4-6 Uhr morgens bedeutet Im Sommer Regen, im Winter stürmisch, oft bei Schnee. Der Mond wechsel von 6-8 Uhr morgens bedeutet im Sommer Wind und Regend, im Winter stürmisch. Wechselt der Mond zwischen 8-ll) Uhr morgens, so bedeutet dieser Wechsel im Sommer veränderlich, im Winter kalt; Regen, wenn Westwind, Schnee wenn Ostwind. Wechselt der Mond zwischen 16-12 Uhr

morgens, so bedeutet das im Sommer Hagel, im Win ter kalt und sehr windig. Das Mondwech sel am Nachmittag bringt folgenden Wetterwechsel: 12-2 Uyr Nachmittags im Sommer viel Regen, im Winter Schnee und Regen. 2-4 Uhr nachmittags im Sommer veränderlich, im Winter schön und mild. 4-6 Uhr nachmittags im Som mer schön, im Winter ebenfalls schön. 6-8 Uhr Abends im Sommer schön, wenn Nordwind; Regen, wenn Süd- und Süd- westwind, im Winter frostig, wennNord- und Nordostwind: Regen und Schnee, wenn Süd

- und Südwestwind: 8-16 Uhr abens im Sommer schön, wenn Nord wind, Regen wenn Süd- und Südwest- wind, im Winter frostig, wenn Nord- und Nordostwind: Regen oder Schnee, wenn Süd- und Südwestwind: 16-12 Uhr nachts im Sommer schön, im Winter schön mit etwas Frost. Das sind die Regeln, die unser „Baro meter' aufgestellt und die schon seit Jahr hunderten als bewährt erprobt worden sind. Wenn sie auch heute noch, in unse ren verworrenen Zeiten gelten, und S. Petrus noch als derselbe Wettermacher fungiert, dann müssen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 24.09.1886
Descrizione fisica: 10
zu ver- sehen, dass diese mit einer am Dachstuhle befestigten Schnur offen gehalten werden, so dass bei einem Brande des Dachstuhles die Schnur abbrennt und dann der Deckel zufällt. Im Winter können dann diese Klappen, wenn ,der Lustzug zu lästig oder die Kirche' zu 'kalt sein sollte, geschlossen werden. Der 'Luftabzug wird noch verbessert, wenn aus den Lust Öffnungen im Gewölbe oder Oberboden entweder ge mauerte oder auch hölzerne Kämine aufgesetzt werden, Kelchs über dem Dache aüSniünden

Blätter 13SS' trefflich begründet »st. ebenfalls durch geeigltet« LuftabzugScanitle: ventiliert werden, welche am Oberboden ihre Mündung haben. Diese Anordnung ist jedoch nur bei wärmerer Jahres zeit sehr gut, im Winter jedoch zieht die Wärme zu viel ab, der Stall wird zu kalt, und man- schließt daher die O'efsnung, wodurch' wieder die gaüze Ven tilation aufhört.' ES ift dahev zu rathen, den Lust- abzugScanal bis zum Fußboden zu führen und auch dort eine Oeffnung zu lassen, welche Winter und Sommer

offen bleiben soll, während die Klappe am Oberboden im Winter geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Stall auch im Winter warm bleiben und gut ventiliert sein, vorausgesetzt, dass die Luft-' abzüge nicht zu klein gemacht werden. Die frische Luft tritt bei Ställen gewöhnlich durch Fenster und Thüren, sowie auch bei den Jauchenrinnen hin» reichend ein, nur ist dafür zu sorgen, dass der Zug die Thiere nicht direct trifft, was durch Bretterver schläge oder in anderer Weise leicht verhindert wer

, zugänglich, licht und ohne schädlichen Luftzug fein:> Besonders der Zugang durch das Freie und der Luftzug im Fallschlauche «ach aufwärts durch die Abortsöffnung sind der Gesundheit sehr gefährlich, und gewiss oft, vorzüglich im Winter, die Ursache von Verkühlungen und Krankheiten gewesen. Auch frieren solche Aborte sehr oft ab, so dass dann^die größten Verlegenheiten, Unannehmlichkeiten und auch Auslagen entstehen. Der Abort darf daher (eine gute Ventilation vorausgesetzt) nicht außer dem Hause liegen

bis über das Dach, und zwar so lange als eS im Aborte wärmer, ist als im Freien, und es entsteht kein Geruch oder > nachtheiliger Zug, das ist, wenn der Abort sich im Hause befindet, stets der Fall im Winter und im- Sommer bei der Nacht. Nur zeitweilig, wenn der Wind ^ einwirkt, oder die äußere Luft sehr warm ist, entsteht ein Gegenzug, dem aber dadurch abgeholfen werden kann, dass auf der Abortsgrube im Freien eine! ähnliche Luftklappe angebracht wird, wie oben beschrieben ist, nur vie größer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 08.10.1943
Descrizione fisica: 4
Insgesamt verbessert wer den. Die Ausfuhr nach anderen Provin zen ist verboten. Wo es notwendig er scheint wird dafür Sorge getragen wer den, daß ein vorhandener Viehüberschuß abgeschöpft wird. Die Viehmärkte haben vor allem auch den Zweck, das Vieh abzujetzen. das nicht mit eigenen' Futtermitteln den Winter über durchgshalten werden kann. Cs soll sich also jeder Bauer überlegen, wie viel Vieh er über den Winter im Stall behal ten kann, ohne es durchhungern zu müs sen. Jeder Bauer soll auch ganz beson

ders darauf sehen, daß jene Tiere, die das Futter, nicht lohnen, abgestotzen wer den. Demgegenüber soll er trachten. Vieh mit gutem Zuchtwert und hoher Milch leistung im Betriebe zu erhalten. Beim Diehabvertauf auf den Märkten muß na? türlich auch im Interesse der Fleisch-Vor ratshaltung das noch zu stellende Vieh berücksichtigt werden. Im übrigen aber muß es stcl) jeder zum Grundsatz machen, nur so viel Vieh den Winter über durch zuhalten als auch tatsächlich ohne Durch- hungerung durchgefüttert

— es ist so lange her. daß ich eins hatte ' „Du bist unglaublich, Randi,' sagte Michael leise und so vorsichtig und behut sam, «als er konnte, „Haft du es doch wirk lich nicht leicht. So mager bist du gewor den und so blaß — laß dir doch ein Weil chen nocb Ruhe!' »Ach, Ruhe — die Hab ich ja sowieso nicht,' sagte Randi, und er hörte ihrer Stimme an, daß sie jetzt lächelte, „da kommt es auf eins mehr oder weniger nicht mehr an!' „Im Ernst, Randi — das wäre der reinste Raubbau. Und du sollst dock die sen Winter

, denen die Gastfreundschaft wirklich etwas beinahe Heiliges bedeutet, und sie hatte ein ordentlich schlechtes Ge wissen, daß sie sozusagen an Giselas Ber- stimmung schuld war. Gisela sprach, wenn sie überhaupt den Mund austat, von nichts als vom Skiläufen; es mußte sie ungeheuer gepackt haben, als der erste Scknee fiel. Michael kam mit ihr ins Ge spräch. und es stellte sich heraus, daß sie viel Gemeinsames kannten; Gisela hatt- zwei Winter in München gelebt, und Michael kannte die Alpen genau

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 28
Data: 19.02.1910
Descrizione fisica: 28
ein. Pflege der Stnbenvögel. Stubenvögel bedürsen im Herbst und Winter ganz besonderer Pflege. Beim Lüsten soll jede Zugluft vermieden und muß das Tier an einen geschützten Ort gestellt werden. Osengeruch und Zigarrenrauch sind Zim mervögeln schädlich; die seinen Stimmbändchen wer den leicht angegriffen und eS tritt Atemnot ein. Auch ist es verwerflich, die Käfige mit den kleinen Sängern in dunkle Ecken zu hängen. Verhangene Vögel führen ein elendes Dasein; kein Sonnenstrahl dringt in ihr eigenes Heim

, die üblen Ausdünstun- gen des Auswurfes nehmen die reine Luft fort und die Vögel werden mit Gewalt menschenscheu und kränklich. Nur sobald abends Licht im Zimmer angezündet wird, sollen die Käfige mit den Tieren verhängt werden. Eiskaltes Wasser, wie e» aus der Leitung oder aus dem Brunnen kommt, darf Stubenvögeln im Winter niemals gereicht werden. Die Schule G«tenberg». Da» Deutsche Reich zählt in 1392 Ortschaften 5228 Buchdruck«- reien mit S6.3V0 Arbeitern. Die Geschichte Guten- bergS, die im Verlage

». Der Bischof glaubt, ihr Mann werde sie dann bei ihrer Heimkunft mit neuer Freude und Liebe empfange» und ihren Wert von neuem zu schätzen wissen. Gin Spaziergang im Freien. Auch im Winter sollte man das Spazierengehen, wenn irgend möglich, nicht ganz vernachlässigen. Selbst der gesunde Körper braucht, wenn er seine Gesund heit behalten soll, eine zur Erneuerung des Blutes und zur Anregung des Stoffwechsels nötige, zeit weilig vermehrte Luftzufuhr, die den Körper gewis sermaßen für den reichlichen

Aufenthalt im Hause entschädigt. Gerade im Winter ist die Zimmerlust — trotz der durch die Wärmeverschiedeuheit von ^draußen' und „drinn' verstärkten Zugluft — zu meist keine gute Atmosphäre. Giftige Kohlengase und Rnßbcstandtcile, Gase von Lampen und Lich tern, Ausdünstungen von Schimmelpilzen und fau lenden Tapeten tragen viel zur Verunreinigung (ost Verpestung) der Stubeuluft bei. Hierzu kommt noch, daß sich im Winter gewöhnlich mehr Personen in einem Räume aufhalten, als im Sommer und daß daS Lüften

während der kalten Jahreszeit gar nicht selten sehr vernachlässigt wird. Jedenfalls ist es angezeigt, im Winter hin und wieder auf ein paar Stunden daS freie Gelände aufzusuchen, um die Lunge wieder einmal mit dem so nötigen Sauerstsff satt zu pumpen ! Hei, wie mollig ist dem Spazier gänger zumute, wenn er von seinem „Ausfluge' zurückkehrt inS geheizte Zimmer! Ihm erscheint? da allzu warm, wo die andern frieren und wo e? ihn selber gefröstelt hatte, bevor er das HauS ver. ließ. Nur um daS erste empfindliche

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.10.1932
Descrizione fisica: 8
war, waren schon die Vorzüge von Gries als klima tischer Kurort und Winterstation bekannt und geschätzt. » Ts sind bereits S3 Jahre her als der erste Kurgast in Gries den Winter verbrachte. Es mar dies der russische Oberst Parischnikosf aus Moskau. Cr fand in der Villa des Herrn .Janaz von Aufschnaiter. die vollkommen ge schützt und sonniq gelegen, mit einem herrlichen Ausblick über die Talgefilde und die Bergwelt der Umgebung. Unterkunft. Für uns ' klingt es ganz sonderbar, daß ein einziger Fremder als Gast

aufgezählt wird, der überdies in einem Privathaus Unterkunft nimmt und Mß es ge rade ein russischer Militär sein muß. Dem russischen Obersten folgten Gäste aus .Dresden und München und es scheint, daß es diesen so ausgezeichnet gefallen hat. denn im Winter 1840 brachten sie Bekannte mit. So nahm von Jahr zu Jahr die Besucherzahl zu. Im Winter der Nevolutivns- und Kriegsjahre 1848-49 weilten die Königin Therese von Bayern mit der Erzherzogin Adelaunde von Oesterreich-Este-Màna und den Erzherzogen

Ferdinand und Franz von Oesterreich-Este- Madena. der Prinz Luitpold von Bayern für, längere Zeit in Gries Und die erlauchten Gäste wiederholten ihren Besuch cnich im Jahre 1866' und 1881. Was Aerzte vom Grieser Klima sür Erholunasbedürftige'hielten, geht aus verschie denen Eintragungen in die Fremdenbücher hervor. Der damals großen Nuf genießende Bade arzt Dr. Gustav Pröll, der im Sommer in Gastein und im Winter in Nizza tätig war, äußerte sich im Jahre 1858 über Gries folgen dermaßen: „Ich verbrachte

, welche sich länger als 14 Tage aufhielten, ein geführt und auch damit wurde ein nicht unbe deutender Betrag hereingebracht. Das Kur hotel Austria wurde von der in Liquidation gegangenen Gesellschaft im Jahre 1831 an die Herren I. T. Obermüller und Hugo Welzer verkauft. » Mit einem Male war aus und neben dem einfachen Landdorf, dessen Reichtum im Wein- und Obstbau lag, ein Kurort geworden, der Weltruf genoß und dessen Besucherzahl von Jahr zìi Jahr zunahm. Der Winter 1879-80 wies eine Freguenzzisfer von 150

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 12
sein durchgesühr- te> Herzensroman. Das ganze nnerwartele Ende der „Vergnügungsfahrt' setzt den spannend geschil derten Wechselstellen die Krone aus. Der Erwach sene wird die Erzählung mit nie ermüdendem Inte resse lesen, der Jugend wird sie ein Geschenk sein, das im freundlichsten Gewände ihr Belehrung bietet, die sie niiben'ußt und mit großem Vergnügen in sich ausnimmt. Der Winter, illustrierte« Wochenblatt sür den Wintersport, 2. Jahrgang Abonnementspreis inkl. Por»o Mk. 350. Verlag von Gustav Lainlners

, München. In allerkürzester Zeit ist der in München erscheinende „Winter' das erste Wintcrsportsblutt auf dein Eontinenl geworden. Die größien Deut schen Ski-Verbände, allen voran der Deutsche Ski- Verband, dann weiter der Oberharzer Ski-Club, der Thüringer Wintersport-Verband, der Ski-Club Schwarzwald und zahllose ander? größere und kleinere Vereine in Deutschland und in Österreich haben den „Winter' zu ihrem offiziellen Organ ernannt und beziehen ihn zum Teil für alle Vercinsmitglieder

. Aus den uns vorliegenden Nummern 1—7 nennen wir indem wir mit der letzterfchienenen Nummer be ginnen, zunächst die sehr umsangreiche Merkiasel sür den Wintersport mit allen dieswinterlichen sportlichen Veranstaltungen, den Jahresbericht 19)7 des Thü ringer Wintersportverbandes, die Lösung d^r Preis angabe „Welche natürlichen Eigenschaften und be- l sonderen Einrichtungen muß ein erstklassiger Winter- ! sportplatz besitzen und we-halb?' Eine Schlittschuh- ! fahrt auf dem Chiemsee von Oskar Henning, Mün- j chen

. Aus Nr. 6: Bad Ko!,lgrub, der Wettlauf- platz 1908 des Deutschen Ski-Verbandes von Karl I. Luther. München. Aus, Nr. 5: Die.Schilitera- tnr von Henry Hoek, Freiburg. Die zahllosen ak tuellen „Kleinen Nachrichten' bieten uns das Neueste über den Schilauf, den Rodelsport, den Eislauf, die Verkehrsverhältuisse im Winter, die einschlägige Li teratur und vieles andere. Kurzum, der „LVinter' ist das reichhaltigste, aktuellste und wohl auch das billigst« Wintersportsblatt, welches jetzt existiert, und deshalb

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.01.1936
Descrizione fisica: 6
, als der leichte Ausfall an deutschen Wintersportlern durch solche aus Ita lien mehr als ausgeglichen wurde. Während aber in früheren Jahren die Wintergäste nur die Häu fer von etwa 1500 Meter Höhe ab frequentierten, terteilt sich der Besuch in diesem Jahre ziemlich gleichmäßig auf nahezu alle Gasthöfe und Pensio- > - - > ... ...- f,.. nen. Auch die Leadner Alm. sonst im Winter nicht desta und der politische Sekretär von Curon bei. so stark besucht, beherbergte Heuer zum Beispiel den 2k- Catalano erklarte

der Diebsbeute war wirklichen. des italienischen Geistes verdienstvollen Vereini- f al>o gefunden. Ein weiteres Projekt, dessen Verwirklichung für 3ung zufließt. - - ^ » - . . . i der nächsten Nummern werden wir weitere Einzelheiten über diesen großartigen Ball bringen. Ein milder Winker nicht nNgesund! --- Spätwinter zu erivarlen? Von Walter Lammert. Mit einer Reihe frühlingshafter Warmluftwellen und schöner Sonnentage hat der Winter auch dies mal wieder bewiesen, daß er unberechenbar ist. Zwar kam

geht und nachher sich mit feuchten Füßen in Schul oder Büroräumen aufhält, sià erkältet, da im Winter das Regenwetter bei oer geringen Kraft der Sonne und der niedrigeren Mitteltemperatur viel nachhaltiger wirkt als im Sommer. In Wirk lichkeit ist das feuchte und verhältnismäßig milde Wipterwetter gesünder als trockener Frost, denn >ie Lust ist reiner und dementsprechend von jenen Krankheitskeimen und Bazillenträgern frei, die iei trockenem, windbewegtem Frostwetter in Mos en in unserem

Hochdruck, das heißt: nach trocken-I oder frostigen Wetterlagen begonnen haben, s Wir sehen also keine Ursache, unserem bisherig, milden Winter böse zu sein, auch saisonmäßic, u er sich ja durchaus erträglich benommen, indeil er in den Gebirgen Schneefälle brachte und Eelj genheit für wintersportliche Betätigung gab. wen man mit dem Wort Koryphäe bezeich»,! und woher die Bezeichnung stammt? — ài Träger einer überragenden Leistung auf irgenl einem Gebiet; aus dem Griechischen (die Koril phäen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.12.1933
Descrizione fisica: 8
der Winterhilfsalcwn MW Lire gespendet. Bei 'seiner Durchreise durch Bressanone hat dcr Kämp- > >fer und IiaUenmeisier Nino Equatore 50 Lire dem Wnà'chiljokomitee überwiesen. Den: politischen Sekretariat des hiesigen Kampf fascio sind noch folgende Spenden für die Winter hilfsaktion zugekommen: Merci Lucilla L. 97.50 als Ergebnis einer Smnntung unter den Lehrpersonen der hiesigen Volksschule! Hillebrand Maria 10 L.: das elektri sche Wert. Beitrag des Personals für den Monat November. L. 3^4,60, zusammen L. S02.1v

. Der politische Sekretär spricht den edlen Spen dern seinen Dank aus. Winterhilfe der Handelsleute. Bressanone, 12. Dezember. Die Confederazione del Commercio hat auf die Einhebung dcr Beiträge zu Gunsten der Winter- hilse verzichtet, da die Einhebungen durch die Her ren Sckretäre des Fascio direkt größeren Erfolg ver'vrcchen. Es werden daher alle Mitglieder dcr Federa zione Fascista del Commercio dieser Stadt aufge fordert, dem politischen Sekretär des lokalen Fa- 'scio, der gleichzeitig Präsident

mit der sofortigen Ausarbeitung des Pro gramme? der im Laufe des Winters abzuhalten den Veranstaltungen. Landwirtschaftliches und Sportliches Castelrotto, 10. Dezember. Obwohl der heurige frühe Winter den Vieh züchter veranlaßte, init der Herbftweide und mit den» Grünfutter früher als gewöhnlich Schluß zu inachen und um fast drei Wochen früher mit der Winterfütterung einzusetzen, so ist der Bauer in unserer Berglage im allgemeinen doch mit einem frühen Winter vollkommen einverstanden. So! kann er beerits

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.05.1932
Descrizione fisica: 8
vor dem Schäferhund in die dichten Schwarzdornen flüchtete. — So.,nun juckt's nicht mehr. Dickkopp machte sich wieder lang und ließ sich die Sonne auf den Balg scheinen, daß er glänzt. So müßt' es immer sein wie heute: Sonne und Ruhe und natürlich auch gute Aesung, wie Klee, Haser, Rüben, und im Winter wenig Schnee, wenig Frost und grüner Roggen und als Beikost und zur Ver dauung Obstbaumrinde. Fein die Rinde,., von jungen Zweigen besonders. Aber eine gefähr liche Sache. Vor zwei Jahren hätt' er sich des wegen

beinahe erdrosselt in einer der vielen Drahtschlingen, den Feind Mensch zwischen den Latten des Zaunes befestigt hatte, und Weiß- blume, das unvorsichtige Mcidchön — so'n Kar nickel — hing die nächste Nacht in der meuch lerischen Schlinge. Freilich war der Winter grausam. Die armen Karnickel hatten ihre Plage. Ueberall lauerte Gefahr. Man weiß nicht, ob es bei Tag oder bei Nacht für sie schlimmer ist. Denn auch unten im Vau ist nicht immer Sicherheit, selbst am Tage nicht. Die Wiefel gehen

viel bei Tage, oder der Jäger läßt das Frettchen ein, und dann gibt es draußen Knall und Da,ups, Leid und Tà Und im Busch hat man auch nicht lange Ruhe. Da treibt sich Mord zahn umher und sein kleiner, aber oft ebenso gefährlicher Vetter, und im Herbst und Winter stöckeln die Jäger die Büsche ab und lassen an den Hecken die Hunde suchen. Oben im Wald aber ist es noch-schlechter. Am schönsten ist es noch im Frühsahr und Sommer im Felde, wenn die Halme hoch stehen. Das ist noch der beste Schutz. Darum

. Darum sind die Elstern auch nicht gerade auf Nosen gebettet hier knallt's, dort liegt ein ver blendetes Tellereisen, verlockend mit Hühner- kaldaunen oder Rinderblut „garniert', und an anderen Stellen liegen Eier aus. die mit Phos phorbrei vergiftet find. Dickkopp gönnt's ihnen, haben doch zu viel auf dem Gewissen, vom Frühjahr her besonders, aber auch sonst, denn das mit der Schwarzekoppen und der anderen Rabenkrähe war ja nur Neid und Heuchelei und wieder Neid. Cr hat vorigen Winter ge sehen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 28.09.1943
Descrizione fisica: 4
wird und zudem von so üstbarer Zusammensetzung ist. Denn es besteht aus den würzigsten Kräutern und schönsten 2lipenblumenl Neben den un- cheinbaren, aber nicht weniger kräftigen Alpengräsern, die nur das keinichmecke- mengefucht. Das war die Slrbei't der „Diernen'. mit viel Mühe und auch Ge fahr verbunden. Was oben auf dem Demeindeßrund um die Voralpe unterm Schiern, dem sogenannten „Sessel' ge klaubt wurde, trug man in die dortige alte Blockhütte zusammen, um es dann !m Winter auf Schlitten zu Tal zu füh

zu vermerkey. daß all? bisherigen Schlernheur>ächt'r dieses He» n'.ir wegen keines ausaezc'chneien Rufes als Futi-rmittel und als „Dummet' pach> t»ten. Denn die Fütteruna m>t diesem Hei, era.il, «-in» i-hr rahmige Milch und Butter. (Fortsetzung folgt) Bom kommenden Sch.wlnler Wenn -nicht alles täuschk,- wird man auch im kommenden Winter kn Deutsch land wieder einen den Verhältnissen ent sprechenden, rührigen Schilanfbetrieb auf- Ülwelsen haben. Die Reichsführung des NSRL. hat jedenfalls^ ihre Vorarbeiten

zu stehen hat. Alpine sse e ttbewerbe sollen aus« 'chließlich in den Gebieten veränstaltet werden, die auch tatsächlich die natür lichen Boralisfetzungen hierfür auf- weifen. Man will die übertriebene „Alpi- nisierung' der MittelgebirgsschNäufer. wie sie hier und dort leider platzgegriffen hat. abstoppen. Sluch der Schisport hat kriegswichlige Aufgaben zu erfüllen, wie ler Verlaus der Winterschlachten im Osten chlagend bewiesen hat. I,n übrigen ist es nicht ausgeschlossen, daß der kommende Winter

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.01.1937
Descrizione fisica: 6
dieser Unterlagen je derzeit das genaue Alter der Fìsche angeben kann. Im Herbst und Winter fällt das Wachstum fort, während es mit dem Einsetzen der wärmeren Witterung im Frühjahr sofort wieder beginnt. Zu dieser Zeit bildet sich auch der neue Ring an der Schuppe: der bisherige Rand verdickt sich und daraus entsteht der neue Jahresring, sodaß man an der Ringzahl einwandfrei das Alter des Fisches ablesen kann. Ianusr» unÄ Sommerwetter Aber keine Wetterregel ohne Ausnahme. Wenn man den alten Bauernregeln glauben

wenigstens, mit den Aussichten aus einen sonnigen Sommer recht schlecht! Zum Trost ist zu sagen, daß die Bauernregel selbst den Beginn der Kälte, des wirklichen Winters erst im letzten Drittel des Monats erwartet: „Fabian und Seba stian (21. Jänner) fängt der Winter erst richtig an.' Und überdies: die Bauernregel stellt zwar, bei aller Unwissenschaftlichkeit, den Niederschlag langer Erfahrung dar, aber auch sie ist keine unbedingte Garantie für einen schönen Sommer. So folgte dem ungewöhnlich langen

und strengen Winter von 1844, in dem die Erde zwei Meter tief erfroren und vereist war, ein völlig verregneter Sommer mit schwerer Mißernte. Es braucht also auch von einem warmen Jänner nicht auf einen schlechten Sommer geschlossen zìi werden. Verantwortlicher Direktor? Mario Herrandt. EZMchM Die Ehe wollen miteinander eingehe»». 1. Der Kaufmann Werner Holte, wohnhaft in Der- lin-Schöneberg; 2. die Gymnasiallehrerin Julie Liebenwein, wohn haft in Bressanone. Berlin-Schöneberg Ii, am 7. Jänner 1937

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.12.1934
Descrizione fisica: 6
Würdenträgern be sichtigt. Nachdem die Behörden das Magazin in allen seinen Details einer eingehenden Inspektion unterzogen hatten, schilderte ihnen der Verbands- sekretär die Normen, nach welchen die Winter- Hilfsaktion in Stadt und Land zur Durchführung gelangt, und stellte dann den Behörden seine Mit arbeiter vor. S. E. der Präfekt brachte seine Ge nugtuung über die vorzügliche Organisation znin Ausdruck und sicherte seine Unterstützung zu. Gemäß den Weisungen des Verbandssekretärs

der zur Verfügung stehen den finanziellen Mittel ausgebaut werden. Die Bevölkerung hegt den Wunsch, daß ein ent sprechend eingerichtetes Schulgebäude, das alle Schulkinder fassen kann, errichtet würde. Außerdem würde einem Wunsche der Bevölkerung entgegen gekommen, wenn am Sonntag in der Friedhofska pelle eine Messe gelesen würde, da besonders im Winter der Weg zur Ortskirche für alte Leute be- 'chwerlich ist. Zum Schlüsse erklärte der Vertrauensmann, daß alle Fasciften der Gruppe mit Eifer und Freude dem Duce

. Rathauskcller: Jeden 'Abend Konzert uud Tanz. Cantina Domenicani: Große Attraktion: Solmior- chester Gebrüder Chrisiosoletii mit Balletteinla« geil und Gesang der Truppe Sevillas. Ab heute täglich von 21—Z't Uhr, an Sonn- im>i Feier tage» von 17—IN Uhr Layrischer hos. Huberlusstube: Täglich gemütliche Abendkonzerte des Merauer Bauernquartetts L. Gmeiner. Bei ungünstiger Witterung Sountao Nachmittagskonzert. !Nagdalenakeller: Jeden Abend Tandznnterhaltiing Genießen Sie den schönen Winter bei ZZ Grad Wärme

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.12.1935
Descrizione fisica: 6
. Zur Feier des 2Sjährigen Bestehens des Mera- ner Schachklubs wird diesen Winter ein Schachtur nier organisiert, zu dem nur eine einzige Katego rie zugelassen ist. um damit allen Spielern Gele genheit zu geben, daran teilzunehmen und zugleich das Spiel interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Die größere Spielfähigkeit einzelner Teil nehmer wird durch Gewährung von Vorteilen ausgeglichen. Dem Turnier können auch Nichtmit- glieder jeder Nationalität beitreen. Das Turnier, beginnt am Mittwoch

, den 18. ds., im Klublokal des Cafe Savoia. Vormerkung für das Turnier werden am Klubsitz oder im Cafe Savoia entge gengenommen. Die Sieger erhalten Ehrendiplome als Preise. Eine leichte Schneedecke hüllte Freitag abends die Landschaft in Weiß. Der am 22. d. um 1S.37 Uhr kalendarisch beginnende Winter hat seinen Antritt angekündigt. Das letzte Grün, jenes der Weidenbäume, verschwindet mit den leise unter dem Frosthauch sich lösenden und zur Erde fallenden Blättern. Nur noch acht Tage leuchtet der Morgen später, beginnt

Wlnterhilfswerk der Partei bezw. der «Ente Opere Assistenziali' mit Samstag, den 21 Dez.. seine Tätigkeit wieder ausnehmen und mit der Verteilung von Lebensmitteln an bedürftig« Familien beginnen. Die zu verteilenden Leb«nsmitt«l w«rden sür die Weihnachtswoche recht willkommen s«in. Gegenüber einigen Vorjahren, hat sich h«u«r d «r Winter schon in d«r Adv»nt»z«it — also in d«r Spät herbst,elt. vor seinem kalendarischen B«ginn — in ganz Vinschgau eingestellt, und zwar mit all s «tn«n Hörttn. Zuerst trockene

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Data: 20.11.1936
Descrizione fisica: 6
von der Kurverwaltung sür die Frcmdenverkehrswerbung ein Betrag von Lire 48.501.90 verausgabt, und zwar: Lire 11.017,85 für Prospekte und Werbebroschüren, Lire 24.216.15 sür Zeitungsreklame ^Werbeanzeigen und Artikel in Zeitungen und Zeitschriften), Lire 8267,90 sür Fremdenoerkehrsiverbung anderer Art und 5000 L. für Postspesen in Zusammenhang mit Reklame. Angesichts der immer größeren Bedeutung, die im Rahmen des gesamten Fremdenverkehres der Winter sportsaison zukommt, wurde eine ganz bedeutende Sum

auch >> >m versiossenen Schiwinter eine beträchtliche Anzahl an t Wettbewerben verschiedenster Art veranstaltet. Das Programm der schisportlichen Veranstaltungen nationa len Charakters wurde durch mehrere Provinzialwett> bewerbe und durch eine ganze Serie lokaler, meist für die Gäste gedachter Veranstaltungen ergänzt. Einen be sonderen Anklang fand das Eishockey, auf welchem Ge biet die erste Mannschaft des Val Gardena auch im letzten Winter wiederum eine ganz« Reihe schöner Er folge erzielen konnte. Verschönerungen

^k Zweieinhalb- bis Dreizimmerwohnung, möbliertl möglichst abgeschlossen, mit Bad und Küche, voi? alleinstehendem Ehepaar für Winter und Früh! jähr. Zuschriften mit Preisangabe „K264' UnI Pubbl. Merano M KMj l/nksivià Slvkiomx/ì àlplomà Impartisce Is- 2iorU. «zaverssÄoM tt,sàrw, krcmeess, teöeLvo. Inglese, sweoll corso collet tivi. iuZultt. rae»2Ä. luàlsso vrü» ne pubblicità Merano. 2« oe»»kau/eiA MSbelt von der einsachsten bis zur feinsten Ausführung kaufen Sie konkurrenzlos billig im ZNSbellager Tanzer

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