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Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 6 di 6
Data: 13.02.1880
Descrizione fisica: 6
Bestellungen bei Publikum sehr ... Erfindung meiner bei dem .. Wirknngslosigkeit beklagt hat. den Nachweis liefern, daß sowohl E. Winter als auch SS 'S Publikum >el)r oetieliien vIliyl- uilv «uo ily om irotz oaraus, vag ncy nocy rcincr vv» v«» Die oben angegebenen Firmen können nickt behaupten, daß sämmtliche ihrer Atteste echt seien, denn ich kann ' Georg Schulz meine Atteste mißbraucht und sich für ihre Prospekte zugeeignet haben. Fast wortgetreu haben die genannten Fabrikanten von angeblich

mem Fabrikat nachahmen ohne daß mr Hsusch- werk eine günstige Wirkung äußert, täuschen zu laHen. ^ ^ Mir stehen unzählige Beweise zu Gebote, welche die Echtheit meines Fabrikats bekunden «ud kaun sich Jeder an den Aussteller untenstehender Atteste selbst wenden, um fich von der Echtheit derselben zu überzeugen. Schließlich bitte ich das geehrte Publikum auf meine in das Handelsregister eingetragene Firma Adolph Win ter, Berlin M., Jnvalidenstratze 159, genau zu achten. ! Adolph Winter

. L k- 6S « « e» Sk « L « Nv « »» SS « tl Kriegs am 9. April b. Stadtliebau, Mähren. Geehrter Herr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stück Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewahrt haben. Ich ersnche mir noch e Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung. In aller Hochachtung Anton Miickstein, Schulleiter. Grainbrnnn b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1S78. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige von den k Stück Gichtketten

, die ich vor Kurzen: bei Ihnen bestellt nnd erhielt sehr gut be währt nnd geholfen haben, so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postuachnahme. Mit aller Achtung ' Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den 10. März 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. ' Nachdem auch hier iu der Gemeinde Ihre wertvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitungsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll ! ., Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher.' - Podseditz, Böhmen

« Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen. Achtungsvoll Anton Schuma. Groß Steurowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 187S. Hochgeehrter Herr Winter! j Zufolae Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitungs ketten mit sehr günstiaem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden

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Giornali e riviste
Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 3 di 4
Data: 29.08.1879
Descrizione fisica: 4
AerztNches Gutachten. Ich hatte Gelegenheit die von der Firma Adolph Winter, Berlm Jnvalidenstraße 159 erzeugten neuverbesserten Gicht- und FlußMeitnngs- ketten zu prüfe« und em wissenschaftliches Gutachten über deren Wirksamkeit abzugeben. Die von mir angestellte Untersuchung ergab, daß dessen Erfindung auf streng wissenschaftlicher Grundlage beruht, und ich kann daher eonstatiren, daß die Entwickelung der Elektricität in einem so hohen Grade durch das Anlegen der Adolph Winter'schen

gebessert hat. Ich benötkige eben für eine zweite Person noch ewe und ich bitte Sie dieselbe gegen PostVorschuß zu schicken. Ergebenst Franz Ablinger, Gastwirth. Kriegs am 9. April b. Stadtlieban, Mähren. Geehrter Herr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stück Gichtketten Von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewährt haben. Ich ersuche mir noch 6 Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung

. In aller Hochachtung Anton Mückstein, Schulleiter. Grainbrunn b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1878. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige von den S Stück Gichtketten, die ich vor Kurzem bei Ihnen bestellt und erhielt sehr gut be währt und geholfen haben, so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postnachnahme. Mit aller Achtung Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den 10. März 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. ^ ° Nachdem auch hier in der Gemeinde Ihre werthvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet

haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitungsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher. Podseditz, Böhmen. Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen. Achtungsvoll Anton Gchnma. Groß Steurowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 1878. Hochgeehrter Herr Winter! Zufolge Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes

sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitungs ketten mit sehr günstigem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden; da noch mehre Leidende sich nach diesem Hilfsmittel sehnen, so bitte ich mir noch 4 Stück gegen Postnachnahme gefälligst bald zu übersenden. Hochachtungsvoll Joses Schlor, Gemeinde-Vorsteher. Reigersdorf b. Hof, Mähren, 15. Dezember 1878. Hochgeehrter Herr Adolph Winter. Die von Ihnen gesandtm e Gichtketten vom November d. I. nach hiesigem Ort, wurdm

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 07.06.1879
Descrizione fisica: 10
gebessert hat. Ich benöthige eben für eiye zweite Person noch eine und ich bitte Sie dieselbe gegen Postvorschnß zu schicken. Ergebenst ' Wz Ablinger, Gastwirth. Kriegs am S. April b. Stadtliebau, Mähren. Geehrter Hepr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stuck Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewährt haben. -Ich ersuche mir noch e Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung

. In aller Hochachtung Anton Miickstein, Schulleiter. Grainbrunn!b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1873. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige!von den 5 Stück Gichtketten, die ich vor Kurzem bei Ihnen bestellt und erhielt sehr gut be währt und geholfen haben,»so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postnachnahme. ^ Mit aller Achtung i Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den iv.jMärz 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. Nachdem auch hier in der Gemeinde Ihre wertkvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet

haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitnngsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher. ! Podseditz, Böhmen. Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen.; Achtungsvoll s Anton <schuma. Groß Stenrowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 1873. Hochgeehrter Herr Winter! Zufolge Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes

sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitnngs ketten mit sehr günstigem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden; da noch mehre Leidende sich nach diesem Hilfsmittel sehnen, so bitte ich mir noch 4 Stück gegen Postnachnahme gefälligst bald zu übersenden. Hochachtungsvoll Josef Schlor, Gemeinde-Vorsteher. Reigersdorf b. Hoft Mähren, 15. Dezember 1878. Hochgeehrter Herr Adolph Winter. Die von Ihnen gesandten 6 Gichtketten vom November d. I. nach hiesigem Ort

1879. Ew. Wohlgeboren! Die früher bereits erhaltenen Ketten hatten sämmtlich giiten Erfolg. Ich bitte abermals mir noch 4 Gichtketten für 4 arme Patienten senden zu wollen. Nochmals vielen Dank. Hochachtungsvoll Joh. Blazej, kath. Pfarrer. Stilfes, Tirol, k. April 1879. Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Ihre Gichtketten leisten sehr gute Dienste, so daß die selben, da sie doch kaum 5 Wochen in unserer Gemeinde be stehen, schon von Gichtleidenden gesucht werden. Im Auf trage mehrerer Bürger ersuche

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 30.01.1941
Descrizione fisica: 8
Neuig keiten) können wir vom ersten Monat des Jahres melden. Dieses Jahr scheint gut gelaunt zu sein und hat schon einmal bald nach seinen! Einstand der Kälte ein Ende gemacht. Fast zu radikal hat es die Sache gepackt und wir möchten fast fürchten, ob sich der Herr Winter das ge fallen läßt und nicht dafür noch zu einem gründ lichen Schlag ausholt. Man hat uns erzählt, daß man in Bolzano und Merano in den Straßen Schnee geräumt hat und wir da heroben haben nichts vom Schnee gesehen

. Auch gesundheitlich ist der Winter nicht übel mit uns. Mit Aus nahme einiger alten Leute, bei denen eben das Alter genug Krankheit ist, ist alles gesund. Die letzten Jahre haben überhaupt mit Menschen leben so gespart, dah wir nun wieder wohl einige 80er haben, während wir vor fünf Jahren keinen mehr hatten. Wohl aber benimmt sich dieser Winter in anderer Beziehung nach Lausbubenart. Er hat schon mehreren Leuten Prügel unter di« Führ geworfen. dah sie aus glitten und sich ernstlich verletzten. Jüngst

, besonders zur Schlittenzieherei — für Lieferung von Holz, Heu und Streu — und dan» auch für die Kulturen. Die ältesten Leute ge denken keinen so fchneearmen Winter wie den heurjgen. Seit 20. ds. haben wir wieder mildere Witterung. — Der Gesundheitszustand ist im großen und ganzen ein guter. Auch dag Be finden des erkrankten Schüjfelebauer Johann Üanaweingartne-r hat sich wieder Gott sei Dank gebessert. S. Pietro di Laion. (Stervefall.) Am 24. Jänner verschied hier in ihrer Heimat nach kurzer Krankheit

.) Am letzten Sonntag veranstaltete der Winter sportverein „Ski Merano' den zweiten Wett bewerb des heurigen Winters. Ausgetragen wurde ein Abfahrt- und Torlauf, den Dalpiaz des „Ski San Candldo' vor 27 Konkurrenten gewann. Der ausgeschriebene Pokal der Auto nomen Kurverwaltung fiel an die Eisenbahn miliz von Verona, welche di« drei besten Fah rer aufwies. — Am 20. Jänner verschied nach langem Leiden Frau Elisabeth Pixner, geb. Kainz, im 80. Lebensjahre. Ei« stammte aus Lana und reichte im Jahre 1882

erheblich beschädigt; er konnte jedoch am gleichen Tage noch mittels Hilfsauto in die Garage gebracht werden. — In folge der nun eingetretenen starken Vereisung des oberen Teiles des Paladestraße kann der Autobusverkehr vorläufig nur mehr auf der Strecke Merano—Testmo auirechterbalten wer den. — Die schneeig-regnerische WUtemng der ersten Tage dieser Woche hat sich nun wieder in angenehm sonnige Tage verwandelt. — Der Ge sundheitszustand war im heurigen Winter bisher ausnahmsweise gut

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.11.1929
Descrizione fisica: 6
-Freitag, de» à November 192? »Alpen - Z è ì tu n g' Seite Z Leiden und Freuden wenn es regnet oder schneit Der Winter hat dem Spätherbst über Nacht seine Visitkarte verstohlen auf die bunteil Bäume gesteckt und hat seinen weiften Pelz mantel nichtig über die Wälder nnd die Alpen wiesen ausgeschüttelt. Ganz bis zur Talsohle herunter hat es allerdings nicht gereicht. Aber immerhin haben wir den Griesgram in nächster Nähe und wenn irgendwo ein atmosphärisches Hoch oder Tief seinen Standplatz

wechselt, wer den mir eines Morgens die schönste Winter- landschast haben: die Häuser mit weisen Dächern und die Mauern mit weißem Pelz verbrämt, die Telephon- und Leitungsmasten mit weifte,, Mätzchen lind die Straßen... ja die Straßen. Ein paar Stunden lang «werden auch die Strafen schön weis; und jungfräulich sein. Sobald aber der lebhafte Verkehr an fängt, sich auf ihnen mit gewöhnlicher Inten sität abzuwickeln und sobald das Heer von Schauflern sich in die blendend-weiße Decke hineinfrißt,.beginnt

der Kälte aus gesetzt, sie fühleil am schlimmsten die Mark und Bein durchdringende Feuchtigkeit — wehe, wenn einer zerrissene Sohlen hat — und außer dem wird ihnen von den glücklicheren Auto fahrern etc., die ihre Wnt nicht am Winter auslassen können, weil die ihn eben kalt läßt, auch noch die Schuld fiir die Mißgunst der Jahreszeit in die Schuhe geschoben und schimp fen natürlich auch,' vielleicht würden sie auch fluchen, wenn das nicht von wegen der Moral verboten wäre. Ja, richtig, die Straßen

daran und die Anwohner trösten sich da mit, daß sie tm nächsten Winter über Asphalt gleiten dürfen. Eine Kotpfiitze bèi Regenwetter ist die sogenannte Siegmundskronerstraße vom Ansgng bis zum Ende. Nicht viel besser oder , eigentlich schlechter ist die Via Santa Maria (Mariaheimweg) die nach Aussage von ehema ligen Kriegsteilnehmern eine ganz verdammte Aehnlichkeit mit den galizischen Wegen haben soll. Manchmal füllt es einem wirklich schwer zu entscheiden ob man mit Stelzen oder Boo ten ausgerüstet

erwartet wird. Und bis dorthin tut man eben, was man bis her getan hat: Weiterfretten. Eine halbe Spalte Leiden — obs auch so vie le Freuden gibt, wenns regnet und schneit? Im Negen sicher nicht, denn der wird von der großen Mehrzahl der Menschheit als eine unbe queme, zur Erzeugung der Menage und des .Wasser aber höchst notwendige Zugabe zum schönen Wetter betrachtet. Naß werden — und das ist ein Zustand, der bei Regen unver meidlich ist — ist überhaupt unsympathisch, im Winter wenns kalt ist, , erst

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 05.09.1884
Descrizione fisica: 14
. als solcher nach Rsdaneck. — Eine Prophezeihung über den künftigen Winter von einem Pusterthaler, Welche Beschaffenheit w cd es denn deS SchneeS wegen im künftigen W.nter 1834/35 haben? Seit 40jähriger Beobachtungen auf gewisse Zeichen war ich immer schon im Monate August für den folgenden Winter in der Lage Auskunft zu erlheilen und hat eS sich auch noch jedesmal bewährt, ja sogar im vergangenen Herbst hatte ich 10 fl. auf einen gewettet, daß eS den ganzen Winter hindurch keinen derartigen Schnee wirft, doß eS «othwm

- dig würde, einen Schneepflug zu führen oder einen Schnee an der Straße zu schöpfen, w-lcheS auch so war und ich die Wette gewann; und so verm ine ich. wird eS mir auch Heuer nicht fehlschlagen, wenn ich behaupte, daß wir Heuer einen frühen Winter mit sehr viel Schnee bekommen, und zwar bekommen wir, wenn nicht etwa wohl gar schon im Monat October, so doch ganz gewiß die erste Hälfte deS Novembers den ersten großen Schnee und dann bis gegen Weihnachten herum drei bis vier große Schnee

. Nach der Wintersonnenwende dürfte w.nig Schnee mehr kommen und welche kommen, find ähnlich denen im vergangenen Winter, unbedeutend und auch nicht gar zu oft. Dieser Winter hat viel Achnlichkeit mit dem Winter 1332/32. Sehr kall dürfte dieser Winter gerade nicht werden, sondern mehr gelind, indem öfters Regen fällt und die Südwinde bei uns wehen werden. Würde eS nicht zeitweise Schnee durch Regen weg schmelzen. so würde eine Unmasse Schnee zusammenkommen. Ueberhaupt dürfte eS seit dem Jahre 1335 bei uns nicht mehr

so viel Schnee gegeben haben, wie wir denselben im nächsten Winter bekommen werden. — JnnSbru ck. 1. Sept. Gestern Vormittags zwischen 9 und t0 Uhr wurde auf dem W ze nach Lang oberhalb deS LemmenhofeS der Pächter deS GrillhofeS, der 53 Jahre alte Bauer Franz Zuber in besinnungslosem Zustande am Waldsaume liegend aufgefunden. Hinter dem rechten O?re hatte der Verunglückte eine vier Zentimeter lange, von einem schneidigen Znstrumente herrührende Wunde. Zuber wurde in seine Wohnung überführt und im Verlaufe

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 10.01.1888
Descrizione fisica: 14
hätte, wenn ,ch nicht eben dadurch die Eigenschaft besäße, die Thiere hei ihren Plaudereien belauschen zu können. Zin besonderer Tag war eS auch, au , wel chem mir die Geschichte passnte, denn eS war der letzte warme, sonnige Nachmittag deS rer- cangknen Jahres, in diesem Winter gewiß ein zanz besonderer Tag, .da der Himmel immer ein Gesicht macht, als verzehrte er nur neue Zöllner Gurken. Es war also, so fangen ja alle Märchen an — doch nein, eS ist ja kein Märchen, sondern das thatsächliche

in den Bauern eingeschlossen hält, nützt dies alles nichts. Von unten herauf, muß eS kommen, dem Pr letarier, dem Spatz, bringt erst Intelligenz und Bildung bei.'. „Recht hat er, mein Gevatter,' fuhr der Gimpel da- zwischen, „viel Geschrei und wenig Wolle, daS wird daS Resultat deS ganzen CongresseS sein.' Beschwichtigend meinten aber nun die Meisen, man könne eS ja einmal versuchen, vielleicht findet sich doch Rath, um die schlimme Lage der Vogelwelt im Winter zu verbessern.' „Na, wir wollen'S abwarten

, daß der Gimpel zum Kreuzschnabel fast verächtlich sagte: „Und mit solchem Gesindel. will man auf par lamentarischem Wege die Lage deS Volkes ver bessern? ' mit solchem Gesiudel, daS nicht ver schmäht, im Winter in fremde Wohnungen ein zudringen, die Villen und Sommerwohnungen der Schwalben zu ruiniren? Ich glaub's nicht!' „Viel Geschrei und wenig Wolle» viel Geschrei und wenig Wolle!? meinten, die Gimpel, Mit den Köpfe» nickend. ^ ' Inzwischen hüpften die Bachstelzen behende im Parterre herum, und machten

, Menschen, in euren warmen Stuben, denkt ihrer Noth und ihres Hungers. Wenn wir so hineingucken zu euch, und sehen, wie manche Abfälle vom Tische, für uns ein Festmahl, acht los bei Seite geworfen werden, so zucken unsere armen kleinen Herzchen vor Wehe, und das Wasser läust uns im Schnabel zusammen. Lehrt nun euren Kindern die Abfälle und Brotkrumen sammeln, und damit im Winter uns arme Bö gelein füttern; werft sie auf eine bestimmte Stelle eureS Gartens, vor euer Haus, und ihr werdet sehen, tvie

pünktlich wir zur Mahlzeit erscheinen, und wie fröhlich wir daran heru -hüpfen und herumpicken, euern Kindern zur Freude Und wenn d^r Frühling kommt, singen wir euch die schönsten Lieder und erzählen unsern aus der Fremde kommenden Cameraden: Nein, wir ziehen - nicht sort im Winter; ist's auch kalt, unsere Nestchen sind warm, und noch wärmer die barm herzigen Menschenherzen.' Mit lautem Jubels wurde dieser Appell an die Menschen aufgenommen. Die .Amsel' flog mir auf die rechte Schulter, pickte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 31.12.1895
Descrizione fisica: 12
Leiche stand sein achtjähriger Sohn mit der Jagdflinte in der Hand und rief dem herbeieilenden Diener weinend zu: „Der Vater hat mir die Flinte gegeben!' — In einem furchtbaren Küstensturm bei Neufundland gingen zwei Schiffe mit circa 40 Personen unter. — Aus Ost ende wird gemeldet, daß im Canal ein Segelschiff untersank. 19 Mann ertranken. Unweit Greifswald ist der deutsche Schoner „Hulda' untergegangen. „Gedenket der Högel im Winter.' Dies ist eine Aufforderung, die man in unzähligen Zeitungen

kein Sperling vom Dache fällt. Daß im Winter Vögel sterben, ist doch nichts Wunderbares; sterben doch auch Menschen, im Winter mehr, als im Sommer, alle Menschen können doch nicht auf der Welt fortleben, alfo auch nicht alle Vögel. Mit dieser Zeitungsannonce sollen mitleidige Seelen aufgesordert werden, Futterplätze für die Vög^l im Schnce anzulegen. Nichts ist unvernünftiger als das. Zu diesen Futterplätzen stellen sich zunächst die faulen, dicken Spatzen ein, die guten Meisen und andere braven Äögel

lassen die Rakkers nicht herankommen, sondern beißen sie fort. Alle aber verfehlen ihren Beruf. Gott hat ihnen den spitzen Schnabel nicht für den Sommer sondern für den Winter gegeben. Da sollen sie in die Gärten und in die Wälder fliegen, um die Käser, die Larven, die Würmer die sich unter den Baumrinden verkrochen haben, mit ihren Schnäbeln herauspicken. Das ist die ihnen zugewiesene Nahrung für den Winter. Wenn nun die sonderbaren Gefühls menschen ihnen Futterplätze bereiten, dann fressen

sich mancher Landmann, daß die Blüten abfallen, oder die zarten Fruchtansätze,. daß die Kirschen so viele Maden haben, daß im Herbst das Obst so viel vom Unge ziefer angefressen ist. Und daran sind die Futterplätze im Winter schuld! Also fort damit! Wer hingegen etwas Vernünftiges einwenden kann, möge eS thun, die Spalten unseres Blattes stehen ihm offen. Ueber Ahlmardt's Meise nach Amerika und feine dortigen Erfolge veröffentlicht das „Kl. Journal' m Berlin nachstehende (erdichtete) Briefe des famosen.

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 17.10.1944
Descrizione fisica: 4
Krakau. 15. Oktober. Unter dem Vorsitz des üeneralgou- verneurs Rciclisminister Dr. Frank fand London vor seinem schwersten Winter Die Regierung unfähig, das Unterbring ungspro&lem der Bevölkerung zu lösen nen Besitz. Nördlich Würselen wurden zahlreiche amerikanische Kampfwagen vernichtet. Feindliche Angriffe östlich _ ^ „ pndo-üitip Admiral der östlichen Ostsee, für seine Schlußwort in markanten Strichen cm Epinal und östlich Remiremont blieben Die Engl Rp „ nf ,j„ tm(r des^Kri^ hervorragenden

kein Hehl mehr daraus, daß die englische Bevölkerung einem überaus schweren Winter ent gegengellt, einem Winter, der für viele der Aermeren katastrophale Ergebnisse haben kann. Die Hoffnungen auf einen „frieden zu Weihnachten“, wie man sie noch im September hegte, sind längst verflogen. Die „Times“ hat kürz lich .ausgerechnet, daß jedes einzelne „V I“ Geschoß zehn Häuser zerstört und etwa 500 mehr oder weniger schwer beschädigt. Die von amtlichen Persönlichkeiten angegebenen Ziffern über die Gesamtzahl

Monate .phne schwerste Einschränkungen und Not leben kann.' Die „Times“ fordert 'die Regierung zu Massenaushebungcn von Zivilisten auf. .die nach ihrer Tagesbcschäfügung an den Wledcfherstpilungsarbeiten teil nehmen sollen. Die Stimmung, der'Be völkerung ist unruhig, teilweise ver zweifelt. ,Die ersten Regenstürme• des Herbstes sind gekommen. Sie kündigen den schwersten Winter in der Ge schichte Londons an. Täglich Todesurteile in Marseille Stockholm, 16. Oktober. .Guillotine und bolschewistische Kom

und seine eigene Politik mache. * Die Invasionsbegeisterung ist im Sterben, schreibt Allan Moor Head in einem Pariser Bericht än den „Daily Expreß“} an ihre Steile tritt die Er kenntnis, daß .ein harter Winter beyor- steilt. Der Bericht verweist auf die katastrophale Ernähriijigs- und Brenn stofflage. Die Nahrungsmittel würden immer weniger und die Preise für das wenige, was noch auf dem schwarzen Markt zu haben sei, sei raketeuhaft ge stiegen, Mpofhead berichtet weiter .über die allgemeine .Unsicherheit

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 08.12.1920
Descrizione fisica: 10
, wo er über ein Jahr un angefochten lebte, bis er im Winter 1919 von den Karabinier! verhaftet und dem Gerichte Schlanders eingeliefert wurde. In zwischen wurde Lanthaler vom Obersten Gerichtshöfe in Wien der Rest feiner Strafe mit Rücksicht auf fein Verhalten vor dem Feinde gnadenweise nachgesehen. Da die italienische Regierung aber weder die Begnadigung, noch die selnerzeitige Ver urteilung mit Rücksicht auf die Abtretung Südti.'ols nicht an erkennt, so wird Lanthaler neuerdings vor das Schwurgericht kommen

. Sport für Alle. Dorkchirungm für den Wintersport aml Mtneryorn. Djio große Anziehungskraft, welche daS aussichtsreiche und durch ose Rittncrba'hn so bequem zugängliche Mttnserhorn schon im letzten Winter auf Sportfreunde und Touristen geübt hat, ;cwiß and) für die kommGde wird diesem so lohnenden Gipfel Winterszeit gesichert bleiben >enn wenn auch nach dein WlchMrwachen svortllcher VeMgimg so mancher Sport platz seinen Betrieb von neuem aufnehmejn mch dem Nittnev- yorn Konkurrenz bereiten dürfte

des iBewirtschasterS und seiner Gamn, bei denen sich noch jever Gast wohl gefühlt hak. Die telephonische Brw- bindung Bozens mit dem Rittnechorn bleibt auch den Winter Wer Aufrecht. Wintersport am Campolungopag. DeM Derkeyrsverbandi Bozen wird durch dien Hotelier Alex. Apollouio mitgtzteilt, daß der Gaflhos Woä am Campolungopaß, 1860 Meter hoch, den Winter Wer offen und bewirtschaftet bleibt und Winter- kportlern als Stützpunkt zwischen Corvara und Arabba emp fohlen wird. Ws Skigebiet kommt der Campolungopaß Mik

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.05.1927
Descrizione fisica: 8
unseres Kur hauses. In wieviel Winter- und Frühlingsalzenden durchtutete ihn der Jazz zum Wirbel und Rei gen der Paare. Und dann und wann ruhte die leichtbeschwing te Tanzmuse für einen Abend aus, um den ern sten Weisen eines gelehrten oder gelahrten Vor tragenden Platz zu machen. „Pavillon des Fleurs' war immer gleichbe deutend mit Jugend und Frohsinn, mit Freud- lichterglanz und Herzschlagmusik. ob ev nun l,alt. rigen Arbeiters Amedeo Gela aus Trichiana in der Gegend von Belluno aufgefunden. Amedeo

des Fleurs suahlten stet» die Lichter des Frühlings, dufteten auch mitte» im Winter die Blumen des ivrui>lings . . . Und nun hat sich alles in Gas aufgelöst! Ab gestern vertreten Jazz .nid chicle Tcuizer- paare Gaskocher. Gasherde in allen Großen, Forinen und Dimensionen. Gasflammenmusik durchwinselt den Pavillon des Fleurs! Den und Sonntag vor einem größeren Publikum auf getreten und haben sich als begabte Deklumata ren gezeigt. Otto Mcuier hat das alte Volksstück neu bearbeitet und führte

. ..nden Heimattale zog noch mit heimlich., ^indeswehen der Winter hinauf zu den Höhen, den Firnen, den ewig leuchtenden — wie ein Irrgegangener, Ausgestoßener. Dort fand der müde, rauhe Gesell noch ein Helm, schmiegte sich zutraulich um den weißen Körper der Berge, nahm mit bleichen Händen wieder um Besitz von seinem Reiche. ^ Im Tale aber ward es endlich Licht. — Gol denflimmernd Sonnengestrahl neigt sich mit je dem Tage tiefer, wärmer und zärtlicher zu den stillen Fluren, die aufatmen, aufjubeln

wie nach lange getragenem Leide ^— Ins grünende Tal zog mit begütigendem, hei ßen Sonnenleuchten die große, sehnend erwar tete Freude, goß den verheißenden Segen in Ueberfülle reichster Gottesliebe aus, hieß jeue erwachen, die den Winter ihres Herzens in Nacht und Dunkel suchten, vergebens des Glük- kes harrten—— Im Tale ward es Licht, im sprossenden, er wachenden, süßduftenden Lenzesblütengarten — wie in sonnverschloss'ner Kammer— wie im «ehe schluchzend-einsam Menschenherz. — Das eigene Leid der Vielen

, dies schlägt so müde— ohne Erdenverlangenl Doch s enk mir noch Stunden der Sehnsucht: gib Zeiten mir, die ewig dauern, deren Licht nie, niemals verblaßt, das mein einsam Sein emporzieht hoch zu den Sternen. — Schenk Sehnsucht nach dir! O Großer, du Heiligster, ich fühle in tief stem, wehem Schmerze deine Augen, unend lich voll der Gottesliebe. Sieh deine greise Magd zu deinen Füßen; die Runen meines Antlitzes! Der Winter harrt an meiner Seele, doch ewi gen Frühling verhießen mir deine gottvollen Blicke

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 08.03.1934
Descrizione fisica: 16
Witwe Stemberger war ehemals Inhaberin des Gasthofes „zur Post' in Sesto, das jetzt von ihrem ältesten Sohne bewirtschaftet wird. Der greisen Jubilarin die besten Glückwünsche! Brunico, 6. März. (Vom ausgehen den Winter und'andere Mittei lung e n.) Die Waldtiere besonders die Rehe haben Heuer einen sehr langen und. stren gen Winter. Die letzten starken Schneefälle trieben die armen Tiere in vielen Orten fast bis zu den. Häusern, hat es doch gleich ober Sorafurcia, auf dr Reifchacher Alm

und auf den Cllener und Onacher Berge, also fast schon in MUtellagen ein Meter Neuschnee. Die Jager behaupten, daß im heurigen Winter sehr viel Rehe zugrunde gegangen seien. Im Pfalzener Berge und Dietwcheimar und Ober wielenbacher Gebirge dürste es für das Wild bester gewesen fein, als wie in den Schatt sellen. da es dort nicht so weit herunter ge- schnell hat. Der Brunecker Talkessel ist schon wieder aper und die Bauern treffen schon Vorbereitungen für den Frühsahrsanbau, welcher dort so nach Josefitag meistens

be ginnt- Obwohl der Winter sehr lang war, stt im Durchschnitt der Roaen gut ausgeavert. — Am Sonntag» den 4. März, fand in Riseone, im Hause des Thomas Gruber. eine Zu sammenkunft der Steuerträger statt, wobei Herr Fraktionsvorsteher Jobann Mairhotex die Fraktions-Rechnung zur Vorlage brachte. — Am Donnerstag wurde in San Lorenzo die Glafermeistersgattin Frau Hartmair unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe ge tragen. — Der Besitzer des Urbangutes in Montana Herr Josef Gräber hat das Huber anwesen

in-Montana aus freier Hand an gekauft, demselben ist das Urbangut im ver gangenen Winter abgebrannt. Mtet dos Umslchsralten. 1 lautentzünduhgen. wie Pusteln und Wtmmerlti müssen auch hinterher behandelt werden Wenn dör Elter ausgequetscht Ist so gebrauchet die Foster*SaIbe. zur Verhütung von Jucken und Reizung und damit das Uebel sich nicht fort* breite. Sie ist ein unschätzbares authentisches Mittel. UeberaU zu L 7.—. Hauptniederlage C. ölongo. Milano (137). JVß l.k « ,S. Giorgio. .5., März

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.01.1887
Descrizione fisica: 8
und solide Waare führe, zu folgenden, un- glaublich billigen Preisen. Ich gebs: Um nur in 1.80 1 Henren-Winter- jaeke, komplet. mit Krugen und 3 ! Taschen. Um nur 40 kr. I Leinen-Taschen tuch bester Qualität. 6 Stück st. 1.90. Um nur 80 kr. 1 Umhängtuch für Damen aus Kalmuck, 6 Viertel gr„ schwer, warm. Um nur 1 fl. 1 Damen-Leibl. pat. Seide, hochelegant, mit Kragen u. Besatz, Um nur 1 sl. 1 Mode-Matrosen- Kappe, wunderschön, für Knaben und Mädchen, Das Neueste I Um nur 50 kr. 1 Paar Damen- Handschuhe

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1934
Descrizione fisica: 8
- kehrsordmmg neu geregelt werden, denn bei EInlrainierung der Rollskier werden wahr scheinlich beide Straßen benötigt werden. e Zwei ungleiche Brüder. N a z. den 17. Februar. Wenn man den vorigen Winter mit dem heurigen vergleicht, so kann man diese zwei Winter in mancher Beziehung zwei ungleiche Brüder nennen: der vorige Winter sozusagen schneefrei, wie das wohl niemand denkt: ein paarmal waren die Felder leicht angegraut, am 30. Dezember 1932 waren 2, am 30. Jänner 1933 höchstens 10 und am 18. Februar

kaum 5 Zentimeter Schnee und dieser war gleich wieder verschwunden. Auch keine nennens werte Kälte hatten wir im Borjahre, kaum einmal 10 Grad Celsius. Infolgedessen trockneten die Felder sehr stark aus und in manchen Orten gab es starken Wasser mangel, während bei uns die im Jahre 1925 neugebaute Wasserleitung sich bestens be- währte und selbst bei dieser großen Trocken heit sich als unversiegbare Quelle und große Wohltat erwies. Dagegen war der heurige Winter ein Jrühwinter und vom Sommer

zum Winter kaum ein Uebergang. Am 2. Oktober zeigte das Thermometer noch 28 Grad Celsius Wärme im Schatten und am 13. Oktober reichte der Schnee schon bis S. Leonardo oberhalb Bressanone herunter. Am 29. Oktober schneite es das erstemal in Naz und am 30. November waren wir schon endgültig mit 30 Zentimeter eingeschneit und damit auch die Hoffnting auf den Spätherbst nutzen, wie Noggensaaten usw. dahin, der uns bei den so knappen Futtervorräten sehr zustatten gekommen wäre. Biel Schnee hatten wir übrigens

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 07.03.1902
Descrizione fisica: 14
Nr .29 ZSeraner Zeitung Tirolisches. Meran, K. März (Obst- und Gartenbau-Verein für en Bezirk Meran.) Wir erhalten vom iesigen Obst- und Gartenbau-Verein folgende Zuschrift: Der diesjährige Winter, welcher un treu Kurgästen wenig Freude bereitete, war hin- egen für die landwirthschaftlichen Kulturen sehr ünstig. Aus diesem Grunde scheint auch das Frühjahr zeitlicher als sonst kommen zu wollen md mit dem Herannaheu desselben müssen sich die Gartenbesitzer mit der Frage beschäftigen

auf eine solche Ausnützung der Zwischenraum für eine Reihe von Jahren niit Pyramiden oder Steinobstbänmen ungefüllt werden. Es würde den Rahmen dieses Artikels wesentlich überschreiten, wenn wir be züglich sämmtlicher Obstsorten etwa gewünschte Andeutungen geben wollten, aus welchem Grunde vir uns darauf beschränken, dies nur im .Hinblick auf die wichtigsten, das sind Aepfel und Birnen, n thun. Wir empfehlen demnach: Aepfel- Zorten: Für Zwergformen auf Paradies- oder Domin-Unterlage: Weißen Winter - Calville, Weißen

, Ollivier de Serres, Winter-Dechants; für Pyramiden, Buschbäume, Halbhochstämme und Hochstämme auf Wildliug- Uuterlage: Butterbirne Diels, Butterbirne Har denponts, Butterbirne Clairgeau, Citrou Sommer, Citron Winter, Christbirne Williams, Grummetbirne große, Bergamotte Esperens, Ollivier de Serres, Winter-Dechants. (Aus Bruneck) berichtet man uns vom 5. ds.: Unser Stadt-, Spital- uud Bahnarzt be geht in diesem Jahre das 25jährige Berufs- jubilöum als Praktischer Arzt. — Die Sammlung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 10.03.1915
Descrizione fisica: 8
erklärt. WiesollenwirunseredurchHasenfraß beschädigten Obstbäume behandeln? Bon Christoph Frank, Obmann des Wein-, Obst- und Gartenbauvereines in Bozen. Der schneereiche Winter 1914/15 brachte un- seren Obstanlagen große Ueberraschungen und noch viel giögere Schäden. Die ältesten Landwirte erinnern sich nicht in Südtirol solche Schneemengen gesehen zu haben wie im letzten Wmter. Es ist eine alte Regel, daß man auch bei unS junge Obstpflanzungen im Winter vor Hasensraß dadurch schützt

, daß man die Stämme der jungen Obstbäume entweder durch Einbinden mit Stroh, Papier oder Dornen oder mit Anstreichen mit irgend einer den Nagetieren widerlichen Flüssigkeit schützt. Die schneearmen Winter bei uns hier und die geringe Zahl von Hasen, solgedessen sehr selten vor- kommender Hasensraß machten die Besitzer von jungen Obstanlagen sehr vertrauensselig, so daß nicht selten selbst die Anbringung irgend eines Schutzes unterlassen wurde, oder aber man rechnete nicht mit Schneemengen von 80 Zentimeter

bis 1 Meter und brachte nur eine Sicherung von höch stens 50 bis 70 Zentimeter am Stamme an, so daß im letzten W.nter selbst diese angebrachten Schutzmittel sich als ungenügend erwiesen haben. Außer den jungen Bäumen, welche im 1. bis 5. Jahre nach der Pflanzung nach bisherigen Er sahrungen gesähcdet find, brachte uns der letzte Winter neue Ueberraschungen, nämlich die hung rigen Hasen benagten selbst speziell Aepselbäume im Alter von 8—12 Jahren nach der Pflanzung, speziell die Aepselsorten

Bäume Blüten zeige» sollten, dieselben za entfernen und solche Bäame im ersten Jahre nach der Beschädigung keine Früchte tragen zu lassen, damit der Baum nicht geschwächt wird und alle Reservestoffe zur Ver hütung der Wunden verwenden kann. In Baumschulen verursachter Schaden durch Hasensraß wird am zweckmäßigsten dadurch behoben, daß man die benagten Bäumchen zurückschneidet. Es soll mich sreuen, wenn diese Znlen dazn beitragen werden, die durch abnorm schneereichea Winter unserem Obstbau

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 14.12.1898
Descrizione fisica: 10
Seite 4 „Tiroler Volksblatt- 14. December 1898 köpfige Schar die dichten Straßen der Stadt; freudig und froh, nicht ausgelassen lärmend, wie bei anderen Auszügen, die nichts weniger als den Charakter des Patriotismus an sich tragen. Die festlichen Klänge der hiesigen Militärkapelle, die, begleitet, von Lampions- und Fackeln tragenden Soldaten, durch die Stadt zog, er höhte die freudige Stimmung. Den Festtag selbst be grüßte — endlich nach nebligen, wässerigen Winter tagen — das herrliche Wetter

werden das ganze Jahr hindurch, Oelkucheu (Sesam und Leinkuchen) nur während der Wintermonate, — der Kanzlei des Verbandes, Spital gasse 20, gegen Vorweisung der Mitgliedskarte abge geben. Nichtmitglitde? können ihren Beitritt zur Ge nossenschaft in der Gemeindekanzlei erklären, und haben dann sosort Anrecht an den Bezügen der genannten landw. Consumartikel theilzunehmen. Vberbnndesnmrtschaft Koxen des öster reichischen Knnde« für Nsgelfvennde. Da der Winter mit seiner unerbittlichen Strenge in naher Aus sicht

steht, muss man auch unserer lieben gefiederten Sänger gedenken. Dieselben kommen, wenn Wald und Fluren mit Eis und Schnee bedeckt sind, bezüglich der Nahrung, und jene, welche Höhlenbrüter sind, auch bezüglich der Unterkunft in die größte Verlegenheit. Im letzteren Falle kann durch Nistkästchen hauptfächlich für die so nützlichen Meisen, im ersteren Falle aber durch Aus stellung von Futtertischen oder Futterplätzen abgeholfen werden. Als Futter können im Winter verschiedene Küchenabfälle

, dann Vogelfutter, Hanf-, Kürbis- und Sonnenblumenkerne und Nüsse verwendet werden, für Meisen auch ungesalzener Talg, welchen sie im Winter sehr gerne verzehren. Kastanien sind zu vermeiden. Gegen wärtig stehen im Talferparke zwei Futtertische, und eS werden daher die Vogelfreunde ersucht, sich an der Fütterung der Vögel zu betheiligen. Auch in den übrigen Gartenanlagen der so zahlreichen Villen in GrieS wäre eS erwünscht, Nistkästchen anzubringen und Futterplätze zu schaffen, wodurch die Vögel im Winter

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