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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.01.1896
Descrizione fisica: 4
„Bojqm^LeMuA.MikLvoler. Tagblatt)/?. Freitag, den t7. Jänner t38L. KigaiS,. die> cheiden-Hauptspitzrw im Westgrat des Saß RigaiS, Große' Furchett^ ^Großer Fermedathurm, Kleiner Fermedathurm, Grand Saß MeSdi und Kumedcl — im Winter (Geister- gwppe).' Große Tschierspitze^ - —> im Winter (Puczgruppe) sämmtliche-.'! Spitz« . der, Äoßzähy^, Puflatsch.— im Winter, Versuch auf Santnerspitze. .(Schlerngruppe)^ Rosengartenspitze (zwei Mal), Kesselkogel, Cimä-di-Sedlierett/ - Großer und Kleiner

Ialbonlogeli»Molignrm;i .Rothwand, Vajolonspitze,, .Versuch auf Winklerchurimi(Räsengartmgruppe)z: Lattemar:. Kulmination- des östlichen Theiles, Gipfel ober dem Karerpaß, Doppelgipfel nächst bcr Lattemarschartey5 Darrenstein-— im Winter. (Ampezzaner Dolomiten), Großei.Zinne-. nHelm und .Zsigmondy?Hütte — im Winter (Sextner Dolomiten), Kaiser Franz Iosef-Spitze (Cima Brenta)> Cima- Roms,,Denti die Sella.'(Brenta-Gruppe), Pene gal, Monte'Roen- und .Laugenspitze — im Winter. (Etschbucht. gebirge

), Kasstanspitze, Plankenhorn, Gaishorn und. Ritterhorn — im Winter (Sarnthaleralpm)/Mittazfchroffen, Hohe Säule, Ampferstein (Stubaier Kalkkögel). Rumerspitze lKarwendeltette). Han« Forcher-Mayr: Kleiner und Großer Peitlerkofel (Villnößer Dolomiten). Kleine Furchetta, Traversirung der West wand und-Versuch auf Große Furchetta über den Südgrat. Fermedascharte—Villnößerthurm (1. Ersteigung über die Süd-West- Wand), Großer Fermedathurm, Große Furchetta — im Winter Mi«ler-Gruppe), Schlern—Tschafatfchberg

—Bärenfall lSchlern- gruppe), Langkofel lalter Weg durch die EiSrinne), Fünffinger- spitze über die Nordwand (2. führerlose Ersteigung) (Langkofel- gruppe), Karerpaß—Big» — im Winter, Molignon, westliche und östliche GraSleitenspitze, Vajolettthurm-Scharte, Kleine Valbon- sxitzen, Rothwand—Bajolonthal—Mittlere Mugonispitze, Nörd liche Tschammspitze^Sattelspitzen—Valboujoch, Santnerpaß— Nosengartenspitze, Laurinpaß (direkt von der Hanikerfchwaig), Tschagerjoch—GraSleitenpaß — im Winter (Rosengartengruppe

). Garnthal—Kreuzioch—Meran — im Winter, Kasstanspitze— Forcellscharte—Plankenhorn—Gaishorn—Schaldererjoch — im Winter (Sarnthaleralpen). Peter Graf Forni: Crna Prst, Pristanik, Mangart, Maria Theresia-Hütte an den sieben Seen, Triglav über den Kugyweg (Julische Alpen), Großglockner. AloiS Hanne: Scesuplana. Ingenuin Hofer.- Becher, Sonnklarspitze, Wilder Freiger. Josef Kinsele; Rothwand (Rosengartengruppe), Rittnerhorn — im Winter. Dr. Karl Krautschneider: Rosengartenspitze. Dr. Paul Kraut schneider

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 20.02.1906
Descrizione fisica: 10
des Vereines. der Wiener Freiw. Nettnngs-Gesellschaft ans Anlaß ihres heute stattfindeubcn Balles ebenfalls den Betrag von 600 Kronen zu widmen geruht. Literatur. Kunst und Wissenschaft (Der Winter und die Kunst.) Bis vor ganz kurzer Zeit haben unsere Knnstlcr den Farben und den Formen des Winters kaum Beachtung geschenkt. Durch den weit um sich greifenden Wintersport in den Bcrgländern ist nunmehr auch das Verhältnis der Künstler zu den Herrlichkeiten des Winters ein anderes und zum Teil schou recht enges

geworden. Wir haben ans den letztjährigen großen Kunstausstellungen manches Gemälde entdeckt, das einen eindrucks vollen, gewaltigen Begriff von der uubeschreib- lichen Pracht der Natur im Winterkleide gibt. Auch unsere Knnstphotographen haben sich manch mal mit überraschend großem Erfolge an die Lösung der neuen, durch den Winter gestellten Aufgaben herangewagt. Das Beste, was auf diesem Gebiete geleistet ist, ist seit Jahren durch die vorbildlich- illustrierte „D eutsche Alpen zeitung' fortlaufend

einem sehr großen ver wöhnten Leserkreise gezeigt worden. Die 4 letzten uns vorliegenden Hefte dieses Blattes reden mit ihren ausgezeichneten Text- und Bilderbeiträgen wiederum eiue so eindringliche, vornehme Sprache für den Winter und die Wintcrfrenden, daß sie füglich als die weitaus beste, wirkungsvollste Propaganda auf diesem Gebiete bezeichnet wer den müssen. Beispielsweise nennen wir: Win terbilder ans dem Riesengebirge von Dr. I. Kuhfahl, Dresden (Heft 18, 15. Dez. 1905, und Heft 21, 1. Febr. 1906

zu werden: „Wintermorgen' von Dr. Kilhfahl (Hest 18); „Die Große Schnee- grnbe (Riesengebirge) bei Abendbelenchtung' (Heft 18) von Dr. Knhfahl; „Bergwald im Winter' nach einem Gemälde von Arthur Thiele, Hohenschäftlarn, (Heft 19); „Sonnen tag im Winter' nach einem Gemälde von Eugene Stolitza, Ananiefs (Heft 19); „Winter liche Föhnnacht' von Jos. Kaiser (Hest 20); „Herzogenhorn (Schwarzwald) von Norden' von Henr»y Hoek (Heft 20); „Am kleinen Teiche' und „Der westliche Ricsengebirgskamm' von Dr. Kuhfahl (Hest

21). Auch die Beilage „Ber kehr uud Sport' dokumeutiert aufs neue, daß die Deutsche Alpenzeitnng sämtlichen Erscheinun gen des Wintersports in jeder Weise gerecht wird und damit auch auf dem Gebiete der Winter sports-Publizistik die durchaus führende Stel lung bewahrt. Für jeden Wintersportler, eben so wie für jeden Winterfrischler ist die treffliche Deutsche Alpenzeituug ein zuverlässiger Rat geber und unentbehrlicher Freund. Aus den Bereinen. »*» In Zell a./Z. spolit. Benrk Schwaz) bat sich eine Tiroler

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1935
Descrizione fisica: 8
ihre Schau- senster mit den verschiedensten Sportgeräten. Ileberhaupt bietet das Gesamtbild der Schau- senstcr einen gefälligen Anblick und allent halben sind die Geschäftsleute bemüht, sich dem Gepräge der Jahreszeit anzupassen. So spricht der Winter nicht nur von den weißen Hängen und beschneiten Wäldern herab, sondern auch aus den immer noch winterlich geschmückten Schaufenstern, unter denen die beiden Sportsgeschäfte in der Stadtgasse und am Graben den ersten Rang einnehmen. p Hochbetrieb

und im Obcrpustertal hält der Schlittenwcg noch gut, überhaupt jetzt, wo wieder kältere Tage eingetreten sind und der Nordwind nach altem Märzbrauch scharf durch das Tal pfeift. Nachdem im Herbst und Winter noch mancherorts Holz geschlagen wurde und dabei viele Leute im ganzen Winter Arbeit hatten, war bis jetzt die Arbeitslosigkeit unter den Landarbeitern weniger groß wie im vorigen Winter. Dank der besseren Holzpreise sind wieder günstigere 'Aussichten, daß manche Arbeitsuchende bei den neuen Holzschlägerungcn

'Arbeit be kommen. Bis Josefitag (19. März), sagt ein alter Spruch, soll der Brunecker Boden aper sein. Dann beginnt auch die Arbeit der Bauern in den Feldern mit Düngung der Wiesen und in den 'Aeckern mit dem Früh jahrsanbau. Man sieht den Winter gern kommen, da er Schnee bringt und dadurch die Beförderung von Heu und Holz ins Tal erleichtert; aber noch lieber sieht man den selben wieder verschwinden. Nachbarlänüer Kriegers 35. Jahrtug W i e ii, 10. März. Anläßlich des 25. Jahriages des Todes

einen Höhenunterschied von rund 500 Meter auf. Zahlreiche Zuschauer wohnten dem interessanten Nennen bei und spendeie» den Läufern, die manchmal eine blendende Technik und schönen Stil zeigten, herzlichen Beifall. Den Pokal gewannen die Leute des Winter» sportvereincs „Alpi di Sinn', die sich in ihrem ureigenste'., Gebiet allen übrigen Konkurrenten überlegen zeigten. Absoluter Sieger wurde Viktor Sc non er, der die Strecke in der fabel haften Zeit von 0:50 Min. zuriicklcgte. Ergebnisse: 1. Seiioncr Viktor

'; 12. Gasporat Rudalf, idem; 10. Rudig Hermann, idem; il. Viehweider Joses, Schillub Bolzano; 15. Vawlicet. Schiklub Bolzano; 16. Malserlheiner Ernst. Schiklub Bolzano; 17. Peisclst Adolf. Schi klub Bolzano; 18. Zaugerl Otto. „Val Gardena'; 19. Schmuck Wilhelm. „Alm di Siusi'; 20. Leon hard Wörndle, Schiklub Mendola. In der Mannschaftswertung steht der Winter inortverein „Alpt di Siusi' mit de- ersten Mannschaft: Senoner Viktor, Planer Iosei und Rudia Franz, in insgesamt 12:04 M.nuten an der Spitze

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1902
Descrizione fisica: 8
Jahrg. XV. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 19. Juni 1902. Nr. 71. Seite 5. einer Briefträgerin im Dorf. Seit vielen Jahren an epileptischen Anfällen leidend, fiel sie gestern einem solchen zum Opfer kdurch Erstickung, nach dem sie vorher Noch eine Stunde in der Kirche bei den heiligen Messen zugebracht hätte. Den größten Verlust werden an ihr die Armenseelen haben, denen sie zur Nachtszeit, Winter und Sommer, ein Ölläuipchen brennend unterhielt. Gewiß kommt ihr dieses jetzt sehr zugute. Rietz

wir Jnnerötztaler, wie immer, so aber ganz besonders Heuer in bester Lage. Nachdem es in den Sommermonaten vorigen Jahres: August, September, einigemale geschneit hatte, kam der Winter endgültig am 14. November. Tagesordnung: Schneetreiben, Schneegestöber, Neu schnee. Es kam endlich der Mai. Unsere Mai- blüten waren Schneeflocken. Fast jeder Mäientag brachte uns Neuschnee! Es kam der Juni.. Am Herz Jesu-Sonntag schneite es wieder lustig. Der 14. Juni bescherte Uns eine zirka 20 Zentimeter hohe Schneedecke

. Heute, 16. Juni, schneit es wie mitten im Winter. 9^ Uhr vormittags 27 Zentimeter Neuschnee! Trotzdem ließen sich's Pier Touristen nicht nehmen, heute früh über das Ramoljoch zu waten. „Gegen die Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens.' Wie ich nachträglich hörte, mußten dieselben beizeiten den Rückzug antreten. — Daß die Leute über große Futternot klagen, ist leicht begreiflich, da der Winter bereits den siebten Monat vollendet hat. Untröstlich ist es, immer aufs Zimmer gebannt

zu sein und selbst im Juni noch dem beständigen Schneeflockentanz zusehen zu müssen — „Winter- leiden!' — Am 14. Juni wurde in Gurgl unter Schneetreiben und winterlicher Kälte die Leiche des Jngenuin Scheiber beerdigt. Er stand im 35. Lebensjahr. Derselbe hat unter Vater Radetzky den 48er-Feldzug mitgemacht. So oft er davon erzählte, traten ihm die Tränen in die Augen. So starb er als ein guter Patriot und ebenso treuer Katholik. Möge der Herrgott ihn in. die himmlische Armee eingereiht haben! — Interessant

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 09.11.1906
Descrizione fisica: 16
Martin. Am populärsten ist er geworden als Wetter- verkündigtr. DaS Brustbein des MartinS- v ogels, der schmackhaften MartiniganS, stellte, je nachdem eS weiß oder braun war, entweder einen strengen oder milden Winter in Aus sicht. Zahlreich find die LoSworte, welche sich an den 11. November knüpfen, sie weisen fast alle auf den Winter hin. .Der heilige Martin Will Feuer im Kamin.' Eine andere Bauernregel meint treuherzig: »St. Martin setzt sich schon mit Dank Zum warmen Ofen auf die Bank

hat in Abänderung der nnt Erlaß vom 20. März l. Js. getroffenen Verfügung für die telegraphische Verlautbarung der Wetter prognosen für das Prognosengebiet von Nord- 'tirol.und Vorarlberg die Zeit pom 1. April bis 30. November jeden Jahres bestimmt. Diese „Wenn die Gänse (zu) Martini auf dem Eise steh'n. So müssen sie zu Weihnachten auf dem Kothe geh'n.' Ob Sonnenschein am 11. November oder trübe Witterung herrscht, ist nicht gleichgiltig. Martini Sonnenschein, Tritt kalter Winter ein.' Hingegen

: „Wenn um Martini Nebel sind. Wird der Winter meist gelind.' In anderer Variation: ..Martinstag 11. November trüb, Macht den Winter lind und lieb. * Für den Weinproduzenten ist Martini ein Hauptfreudentag, dem er stets mit Span nung entgegensieht. An diesem Tage wird nämlich nach altem Herkommen allerwärtS in den öster reichischen Weinlanden die erste Kostprobe ge halten vom „Heurigen.' Aus dem Leben St. Martins ist wohl jene Legende am bekanntesten, welche auf fast un zähligen Bildern und Skizzen verherrlicht

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.03.1937
Descrizione fisica: 6
und kraftvoll neuem Werden und Gedeihen zu strebt. Deshalb ist man aber der freundlichen März sonne nicht weniger dankbar, wenn sie auch über Winterbefürchtungen einen goldenen Schleier brei tet, der Frühlingserinnerungen erweckt. Man gibt sich gerne diesem Schein hin und ist dankbar, daß der Winter die eisigen Stürme noch hinausgescho ben hat und dafür in seiner Großmut blauen Him mel, Windstille und warmen Sonnenschein schenkt. Es war in den letzten Tagen ein prachtvoller An blick, wenn am Nachmittage

erfreuen, auch auf den Promenaden, die an der Sonnen seite der HänAe der Stadt in die Höhe führen und einen schönen Ausblick gewähren, ergehen sich Son nensucher, einsam und in Gruppen und ihre Auaen trinken den Glanz, der um so lebhafter widerstrahlt, ie mehr sich die Natur in die düsteren Farben der Winterruhe kleidet. « » Innerhalb der Mauern der Stadt ist Winter u. Kälte mehr gefürchtet als anderswo, denn damit zieht Arbeitslosigkeit und in vielen Familien Not und Sorge ein. Dafür wurden

von der Winter hilfe in weitem Ausmaße Vorkehrungen getroffen. Diese Zuversicht und diese Hoffnung verscheuchen aus den Gesichtern der Arbeiter, der Mütter und Kinder, das ärgste Bangen, denn sie wissen, daß sie nicht ganz verlassen dastehen, sondern daß man sich ihrer annimmt, daß sie nicht schutzlos der Un tätigkeit und der Winterkälte ausgeliefert sind. Sie wissen, daß ihr Wille zur Arbeit geschätzt wird, daß ihre Notlage nicht unbeachtet geblieben ist und alle beisteuern werden, um ihnen über die ärgste

und deshalb ist für sie die trübe Winterzeit die schwerste und wenn man sieht, wie sich an diesen sonnigen Tagen die Jugend auf den Promenaden unterhält und sich freut, wenn es auch keine Schmetterlinge zu haschen gibt und keine bunten Blumen an den Wegesrändern stehen, so zieht in das eigene Gemüt noch mehr von dem Spätherbstglanz, weil das unbekümmerte La chen der Jugend mitklingt. Und mancher- alte Mann, der schon viele Lenze gesehen und manchen harten Winter überstanden hat, träumt auf den Bänken

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.06.1942
Descrizione fisica: 6
das Lespräck, Der (General vermag da bei mühelos der fremden 8prache zu folgen, die formvollendete Übersetzung uberläkt er jedoch dem Attache, Leneral Komstsu ist voll Bewunderung über die I-eistung des deutschen Loldaten in der Winter- schlackt, l^an spürt die innere Anteilnahme, wenn er sagt: „dlit groker Lenugtuung beobachteten die japa- niscke Wehrmacht und unser ganzes Volk, wie die deutschen Loldaten im Winter die unerhörten dlatur- Hindernisse überhanden. Wir wissen, dak sie in der furchtbaren Kälte

, vis sie in dieser Ltärke seit 140 fahren nicht mehr gemessen wurde, schwerste Kämpfe bestanden, und vir saken bewundernd, wie sie dann auch in der Periode des Tauwetters weitere Heldentaten vollbrachten und sie seitdem von Tag Zu Tag steigern. Wir japanischen Loldaten sind des- halb überzeugt, dak die deutschen Kameraden in dem Augenblick, da diese l^aturliindernisse völlig ver schwunden sind, noch glänzendere Wakfenerkolge er- reichen werden,' Hier wurde der Winter, dort der Dschungel besiegt

Ich erzähle dem Leneral, wie der deutsche Loldat umgekehrt in diesen langen und schweren Winter- Monaten, da Kälte und kis des russischen Winters jede Kampkkandlung grossen 8ti!s unmöglich machten und er in heldenhaftem Kampf Welle um Welle der menschenmordenden Winterofkensivs 8talins zurück- schlug, mit leidenschaftlicher Anteilnahme den Kampf der tapferen japanischen Wehrmacht in Ostasien ver- folgte. Wir 8oldaten der Ostfront wissen sehr wohl, welch gigantische 8chw!erigkeiten der japanische IsMjzckA

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 10.01.1906
Descrizione fisica: 14
27. 1905 118; Todesfälle: 1705 52, 1805 75. 1905 213. Zur Wintersaison. Die „Neuen Zürcher Nachrichten' vom 2. Januar d. Is. bringen zu diesem Kapitel nachstehende Mitteilungen: „Einen unge ahnten Aufschwung nimmt in diesen Tagen der Fremdenverkehr; der Andrang nach den Winter- kurort-m ist groß. Diese Tatsache ist natürlich mit den Weihnachtsferien in Verbindung zu bringen. Die akademische Jugend zieht es vielfach vor, ihre Ferienlage dem Wintersport zu opfern. Die hygieni schen Vorteile

gerne seiner Gattin einen fertigen Reiseplan auf den Gabentisch, und kaum daß die letzte Weihnachtsglocke ausgeklungen, fährt er über den Kanal in die Schweizerberge. Die Wintersaison ist kurz, von Neujahr bis Fastnacht dauert die Hochsaison.') In dieser kurzen Zeit sammelt sich in den Winlerkurorten ein international bunt gemischtes Publikum an. Es ist leicht erklärlich daß dieses Publikum zumeist der Hochfinanz an gehört, da nur diese über Zeit und Geld in dem Maße verfügt, um bequem im Winter

reisen zu können, während andere Sterbliche die Sommer serien abwarten müssen. Letzten Winter schon war St. Moritz in Engadin so überfüllt, daß man kaum ein Zimmer mehr erhalten konnte. Dieses Jahr steigert sich der Fremdenandrang daselbst noch mehp da die neu eingelegten Wintererpreß züge von Calais über Basel-Zürich und von Berlin über München-Bregenz den *) Daß märe gerade die Zeit, wo den Meranern ein reichlicher Fremdcnbesuch am erwünschtesten käme. stießen durch diese Bewegung unserm Lande

zu. Der Hauptvorteil aber erwächst seiner Bevölkerung aus der umsichgreifenden, durch das Beispiel ge weckten Erkenntnis, daß ungehobene hygienisch wohl tuende Schätze in dem Gebirge und dem winter lichen Hochalpenklima ruhen.' — Einiges sollte man nun aus diesen Tatsachen doch auch für unsere Ver hältnisse auszunützen lernen. Wir können zwar nicht wie die Engadiner wegen unseres wärmeren Klinias unmittelbar vor unseren Hotels und Pen sionen Eis- und Nodlbahnen haben, aber das Eine könnten wir doch ermöglichen

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