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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.01.1896
Descrizione fisica: 4
„Bojqm^LeMuA.MikLvoler. Tagblatt)/?. Freitag, den t7. Jänner t38L. KigaiS,. die> cheiden-Hauptspitzrw im Westgrat des Saß RigaiS, Große' Furchett^ ^Großer Fermedathurm, Kleiner Fermedathurm, Grand Saß MeSdi und Kumedcl — im Winter (Geister- gwppe).' Große Tschierspitze^ - —> im Winter (Puczgruppe) sämmtliche-.'! Spitz« . der, Äoßzähy^, Puflatsch.— im Winter, Versuch auf Santnerspitze. .(Schlerngruppe)^ Rosengartenspitze (zwei Mal), Kesselkogel, Cimä-di-Sedlierett/ - Großer und Kleiner

Ialbonlogeli»Molignrm;i .Rothwand, Vajolonspitze,, .Versuch auf Winklerchurimi(Räsengartmgruppe)z: Lattemar:. Kulmination- des östlichen Theiles, Gipfel ober dem Karerpaß, Doppelgipfel nächst bcr Lattemarschartey5 Darrenstein-— im Winter. (Ampezzaner Dolomiten), Großei.Zinne-. nHelm und .Zsigmondy?Hütte — im Winter (Sextner Dolomiten), Kaiser Franz Iosef-Spitze (Cima Brenta)> Cima- Roms,,Denti die Sella.'(Brenta-Gruppe), Pene gal, Monte'Roen- und .Laugenspitze — im Winter. (Etschbucht. gebirge

), Kasstanspitze, Plankenhorn, Gaishorn und. Ritterhorn — im Winter (Sarnthaleralpm)/Mittazfchroffen, Hohe Säule, Ampferstein (Stubaier Kalkkögel). Rumerspitze lKarwendeltette). Han« Forcher-Mayr: Kleiner und Großer Peitlerkofel (Villnößer Dolomiten). Kleine Furchetta, Traversirung der West wand und-Versuch auf Große Furchetta über den Südgrat. Fermedascharte—Villnößerthurm (1. Ersteigung über die Süd-West- Wand), Großer Fermedathurm, Große Furchetta — im Winter Mi«ler-Gruppe), Schlern—Tschafatfchberg

—Bärenfall lSchlern- gruppe), Langkofel lalter Weg durch die EiSrinne), Fünffinger- spitze über die Nordwand (2. führerlose Ersteigung) (Langkofel- gruppe), Karerpaß—Big» — im Winter, Molignon, westliche und östliche GraSleitenspitze, Vajolettthurm-Scharte, Kleine Valbon- sxitzen, Rothwand—Bajolonthal—Mittlere Mugonispitze, Nörd liche Tschammspitze^Sattelspitzen—Valboujoch, Santnerpaß— Nosengartenspitze, Laurinpaß (direkt von der Hanikerfchwaig), Tschagerjoch—GraSleitenpaß — im Winter (Rosengartengruppe

). Garnthal—Kreuzioch—Meran — im Winter, Kasstanspitze— Forcellscharte—Plankenhorn—Gaishorn—Schaldererjoch — im Winter (Sarnthaleralpen). Peter Graf Forni: Crna Prst, Pristanik, Mangart, Maria Theresia-Hütte an den sieben Seen, Triglav über den Kugyweg (Julische Alpen), Großglockner. AloiS Hanne: Scesuplana. Ingenuin Hofer.- Becher, Sonnklarspitze, Wilder Freiger. Josef Kinsele; Rothwand (Rosengartengruppe), Rittnerhorn — im Winter. Dr. Karl Krautschneider: Rosengartenspitze. Dr. Paul Kraut schneider

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 24.09.1886
Descrizione fisica: 10
zu ver- sehen, dass diese mit einer am Dachstuhle befestigten Schnur offen gehalten werden, so dass bei einem Brande des Dachstuhles die Schnur abbrennt und dann der Deckel zufällt. Im Winter können dann diese Klappen, wenn ,der Lustzug zu lästig oder die Kirche' zu 'kalt sein sollte, geschlossen werden. Der 'Luftabzug wird noch verbessert, wenn aus den Lust Öffnungen im Gewölbe oder Oberboden entweder ge mauerte oder auch hölzerne Kämine aufgesetzt werden, Kelchs über dem Dache aüSniünden

Blätter 13SS' trefflich begründet »st. ebenfalls durch geeigltet« LuftabzugScanitle: ventiliert werden, welche am Oberboden ihre Mündung haben. Diese Anordnung ist jedoch nur bei wärmerer Jahres zeit sehr gut, im Winter jedoch zieht die Wärme zu viel ab, der Stall wird zu kalt, und man- schließt daher die O'efsnung, wodurch' wieder die gaüze Ven tilation aufhört.' ES ift dahev zu rathen, den Lust- abzugScanal bis zum Fußboden zu führen und auch dort eine Oeffnung zu lassen, welche Winter und Sommer

offen bleiben soll, während die Klappe am Oberboden im Winter geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Stall auch im Winter warm bleiben und gut ventiliert sein, vorausgesetzt, dass die Luft-' abzüge nicht zu klein gemacht werden. Die frische Luft tritt bei Ställen gewöhnlich durch Fenster und Thüren, sowie auch bei den Jauchenrinnen hin» reichend ein, nur ist dafür zu sorgen, dass der Zug die Thiere nicht direct trifft, was durch Bretterver schläge oder in anderer Weise leicht verhindert wer

, zugänglich, licht und ohne schädlichen Luftzug fein:> Besonders der Zugang durch das Freie und der Luftzug im Fallschlauche «ach aufwärts durch die Abortsöffnung sind der Gesundheit sehr gefährlich, und gewiss oft, vorzüglich im Winter, die Ursache von Verkühlungen und Krankheiten gewesen. Auch frieren solche Aborte sehr oft ab, so dass dann^die größten Verlegenheiten, Unannehmlichkeiten und auch Auslagen entstehen. Der Abort darf daher (eine gute Ventilation vorausgesetzt) nicht außer dem Hause liegen

bis über das Dach, und zwar so lange als eS im Aborte wärmer, ist als im Freien, und es entsteht kein Geruch oder > nachtheiliger Zug, das ist, wenn der Abort sich im Hause befindet, stets der Fall im Winter und im- Sommer bei der Nacht. Nur zeitweilig, wenn der Wind ^ einwirkt, oder die äußere Luft sehr warm ist, entsteht ein Gegenzug, dem aber dadurch abgeholfen werden kann, dass auf der Abortsgrube im Freien eine! ähnliche Luftklappe angebracht wird, wie oben beschrieben ist, nur vie größer

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 20
Data: 20.02.1914
Descrizione fisica: 20
überall in Tirol, h-atten auch wir Heuer einen ziemlich kalten Winter. Jedoch die mWe Früh- Ängssonne hat schon angefangen die Natur zu er wärmen. - Fünf Brautpaare hc^ben sich- in die sen Tagen gsduRng in das Ehejoch einspannen lassen. Um Ostern sollen wieder fünf öder sechs von der Kanzel hernntergeworsen werten. Grün de: Die Junggesellensteuer? - Der Gesundheits zustand ist, Gott sei Dank, sehr gut.: Von Mitte Juni vor. Jahres bis Mitte Jänner i d. I. hat sich der Sensenmann hier kein Opfer

in die Vorstehimg der Standschützen M?Mt.'Der Aus schuß wählte durch Znrus zum OberschützsiMeister Karl Trpst, zum 1. Unterschützenmeister Peter. Stvcker und zum Mn.ten Johann Köll. — Der. Winter war hier micht übermäßig streng. ? - St. Jaköb in Defereggen, sPusterW) sÄiich eine ! Leistimg.) Am 8. ds. nrachte eine DefereMerin die küh. n>e Tour über das 2200 Meter hohe Z-och- nach Gsies nmd kam am folgenden Tage auf dem gleichen Wege wlchMchcvlten wieder zurück. Dos ist eine Leishmg, die -ihr nicht jeder Mann

nachmacht, wenn Man -bcksenkt, daß im Winter das Joch nicht begangen niiÄ». Die Der» anilaßung dieses Gewaltmarsches war auch nicht Leicht sinn oder Prahlerei sonst müßte man sie si^r tadeln. Die SchneeverhAtmsse in den Höhen sollen feine üblen, sein, wie überhaupt der Winter Heuer sich :nehr. in den Wem avfgchaliton W HÄM scheint.. Brixen, Disaktal). (Zwei bemerkeMperie Ver- scsnmkunMn) fanden am 2. ds. beim Ai?tH 'statt. Die erste hielt der' chrMichsoziale Verein.- Die^Bersamm- lung

und St; Anna. Die Festpredigt hielt Stadtpfarrkoö- perator Gorfer von Meran. Deen Schluß der Fei er bildete eine gelungene Festvorstellung in der KinderbÄvahranstalt. — .Während man Heuer Überall von strenger Kälte horte.und selbst die , Prissianer sich über den ausnehmeiid kalten 'Win- ter im letzten Volksboten beklagen, hatten - wir viele Jcchre keinen solch' sonnenhellen, trockenen Winter mit mäßiger Kälte zu verzeichnen, gehabt, besonders der Dezember war äußerst mikde. Erst am 29. Dezember

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 17.11.1899
Descrizione fisica: 14
vollbrachte Abend in angenehmer Erinnerung bleiben. lKochkunst-Au»st»llung.Z DaS Programm der Unterhaltungen der Winter-Saison hat durch die obige Nummer ein« Bereicherung «rsahrin, welche gew'ß allseitig freudig begrüßt werden wird. Der Klub der Köche — ein noch junger aber strebsamer Berein — stiert die erst« Wiederkehr seine» Geburtstages mit einer Buffet-AuSpellung am >0. Januar 1SV0 in din Kurhaus-Lokalitäten. Meran stand von jeher in der M««t« KeikMtL. e>sten Reihe kulinarischer Leistungen

und ließ den nahen Winter verspüren. Gestern früh waren die Piützen aus den Wiesen mit einer dünnen Eisschicht» überzogen — etwas zu früh noch für Meran. Die Schleier deS WInterS lagerten morgen» und abend» über Stadt und Land, nur vor »er Sonne angenehm wärmenden Sirahlen wichen sie. Ja Nord- und Ost- resp. Westzimmem hatte man zu heizen begonnen. Daß der Winter schon in» Land zöge, daran wollten wie säst nicht glauben, «s wäre zu vorzeitig. Wir hofften auf n«u«rlich wärmere Tag« vor drs Wint

- verkehrSw»s»n herbeizuführen. Im letzt,« Winter wurde vom Landesverband« wieder eine solch», sehr «indring- ltch gehalten» Eingabe in Telegrophen-Ängeligenhelteo überreicht, und daraufhin ist nun — wl« un» daS Sekretariat des Landesverbandes mittheilt feiten» der k. k. Post- und Te'egraphen-Direltion sür Tirol und Vorarlberg die Erledigung ersolgt, daß da» I. k. Handelsministerium die Errichtung postkombinlerter ZtaatStelegraphenämter und zwar mit ganzjähriger Wirksamkeit in KalS, Sieinach und Matrei

der nächstjährigen Frimdinsaison in Erwägung gezogen werden wird. lDi« Pfarre St.Peter-Gratschs hat nun wieder einen Kooperator erhalten in der Person des ?. Vlnzenz Vögele, Reoi. von Jmsterberg. l.Spend» sür Ros»nh»tm'.Z Wie man uns mittheilt, war der in unserer vorletzten Nummer erwähnte Privatier Georg Huber au» Rosenheim auch hier eine ziemlich bekannte Persönlich?«», man könnte fast sagen Straßenfigur. Er brach»» »ehrere Winter in Meran zu und fiel allgemein durch s»ine Kleidung auf, er trug stet» kurze

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
, den Sieg des Frühlings über den Winter zu feiern, ist wohl so alt wie das Menschen geschlecht elbst. Der christliche Brauch, anknüpfend an den Triumph des Heilands über die Bande des Todes ist jüngeren Ursprungs. Vieles von den alten Ueberlieserungen ist heute entwurzelt und abgetötet, besonders in den Groß städten. Aber auf dem Lande, wo die Menschen noch inniger mit der Natur leben, haben sich neben den christlichen noch viele Bräuche und Sitten aus der germanischen Frühzeit in unsere Tage herüber

gerettet. Alle die Vorstellungen, vie ihnen zugrunde liegen, kreisen um drei Mittelpunkte: um die Freude über den Sieg der Sonne über die Nacht des Winters, um das Erlebnis der wiedererwachen den Fruchtbarkeit der Natur und schließlich um den Glauben an die besondere Zauberkraft dieser Zeit. Freude über den Tod des Winters spiegelt sich in der auch heute noch mancherorts geübten Sitte des „Todhinaustragens' — der Tod ist der Winter — und in den Oster- oder Karsamstagfeuern in ka tholischen Gegenden

die Leier, es singen die Nachtigallen die Lieder des Gottes, die singenden Schwäne des Nordens.' Nur Schwäne ziehen spä ter seinen Wagen, auf dem er zu den Hyperboräern fährt, das heißt dann, wenn die Sonne im Winter verschwindet. Noch heute lohen der Sonne zu Ehren auf unse ren Höhen die Feuer um Ostern und Pfingsten und am Johannistage, an den Festen des triumphieren den Lichtes, allüberall, wo die Sonne Geberin des Lebens ist. Abwartend kühl, als sollte eine Hand Den Schleier von verhalt'ner

er in einem Hause in Hakney und neben ihm wohnte seine Schwester. Als diese starb, hinterließ sie ihrem Bruder 30.000 Pfund. Trotz dieses Reichtums gönnte sich der Geizhals nichts. Er aß nur einmal am Tage ein kärgliches Mahl, lief in Lumpen herum und heizte selbst im strengsten Winter nicht. Als ein Nachbar ihm in den letzten Tagen seines Lebens helfen wollte und das Feuer im Kamin anzündete, rief er: „Lassen Sie das, mir ist nicht kalt' und dabei hatte er nicht einmal ein Bett, sondern nur eine Lagerstatt

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 16
Data: 03.12.1904
Descrizione fisica: 16
, des Rodlsportcs der Fahrweg haltnng, aiwr auch zu ehren Fortbildung zu- von der „Hochkehr» unter St. Katharina in' tzm'nen. Von 2 Aus . Uhr steht allen der er Scharte bis zum Maierhos in Labers. Zhtr.t osscn. Wer immer sich snr den der Scharte öis zun, Der Schnee liegt ziemlich hoch, doch ist der selbe, zum Rodeln geeignet, angefahren: Es wäre auch -im -Interesse des Kurpublikums an der Zeit, das; für diesen gesunden Winter sport, dem-seit dem vorletzten und letzten Winter, viele Sportsfreunde von Meran- Mais

huldigen, eine harmlosere Bahn geschaffen . würde. ' Am internationale» Sportplatz ist jetzt eine prachtvolle-Eisbahn, welche von den Frem den auch zahlreich, benützt wird. Knapp an- ,' stoßend an den Eisplatz befindet sich der neue betonierte - Tennisplatz, welcher bei jeder 'Witterung benützt werden kann. Durch diese . Errichtung .wird auch über Winter der Sport- plätz /eine -Anziehungskraft ausüben und ein böwegtes-/Men zeigen..--.. Die Freiwillige Feuerwehr Nntermais hat nun ! 460 neucSchläuche

- soime freunde und . Siehst bu noch Zippen im Waldgehege, Hat's der^jAmateur - Photographie lreund- ,^jt der Kälte noch gute Wege. : ' llchst eingeladen lellzunehmen. Gut Licht! ein fruchtbares Jahr mit reichlichem Klee. Kalter Dezember und fruchtbar Jahr, sind vereinigt innnerdar. Dezember lind und naß, gibt leere Speicher und Faß. Dezember ver änderlich und lind, ist der ganze Winter ein Kind. Jst's in der heiligen Nacht hell . und klar, so gibts. ein segensreiches. Jahr. Von, Eise eine. Brücke muß

einfindt. Donner im Winterquartal, bringt uns Kälte ohne Zahl. Entsteiget Rauch den gefrorenen Flüssen, so ist auf lange zu schließen. De-- zember kalt mit Schi,ee, niemand sagt, o weh! Dezember warm,. daß Gott erbarm!. In, Dezember sollen Eisblumen blühn, Weihnacht ei nur auf dem Tische grün. Kommen Hasen und Ammern in die Gärten, will der Winter, sich verhärten. Goldammern in den -Wochen-RepertoirdesMeraner Stadt-Theaters. Montag den 5; Dez.: keine Vörstellüng. — Dienstag den 6 . Dez.: „Bruder

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.10.1941
Descrizione fisica: 4
: 10-5» Verwaltung.' 18-S6 Unione Pubblicità: 17-0S Nachstehend das Verzeichnis der Herbst und Wintersorten von Aepfeln u.Birnen nach Qualitätsgruppen: Aepfel Spezialgruppe mit freibleibendem Preis: Weißer Winter-Calvills und Gol den Delicious. t. Gruppe (Canada-Renelle): 1. Ca nada -Renette, 2. Gelber Bellefleur, 3. Champagner-Renette, 4. Schöner v. Bos- koop, 5. Spanische Renette, k. und 7. De licious, 8. Stark-Apfel, 9. Morgenduft 10. Annurca (Campania), 11. Wagener Apfel, 12. Senator (Cuneo), 13. Gold

zeugapfel, 14. Winter-Winefap, 15. Stay- mans Winesap, 1k. Ontario, 17. Jona than, 18. James Jreeve. Z. Gruppe (Mantovane?): 1. Mantova- ner, 2. Kälterer Böhmer, 3. Edelböhmer, 4 Doppelter Böhmer, S. Köstlicher (oder Napoleon), k. Abbondante, 7. Champion, 8. Rambour Frank, 9. Blak Ben Davis, 10. Cox' Pomona, 11. Lesans-Calville, 12. Ananas -Renette, 13. Walder-Renet te, 14. Orleans-Renette, 15. Silber-Re nette, 1k. Baumans-Renette, 17. Blen- Heim-Goldrenette, 18. Sergente (Campa nia), 19. Zitella

(Abruzzen, Marche, Campania), 20. Cerina (Abruzzen, Mar che), 21. Gelata (Campania, Sizilien), 22. Limondella (Campania, Sizilien), 23. Appio (Sardinien), 24. Riali (Sardinien) 25. Durelio (Emilia, Veneto» Lombardei), 26. Campanino (Emilia), 27. Decio (Ve neto), 28. Teresa (Imperia), 29. Kurz- stiel-Calimana (Veneto), 30. Ferro (Vi cenza), 31. Ferrocesio (Veneto), 32. Fran cesca (Toscana, Romagna), 33. Winter- Genette (Mantova), 34. Piemontesische Wachsrenette (Cuneo, Torino), 35. Kö niglicher Kurzstiel

(Savona). 28. Zeuea (Venezia Giù« lia), 29, Lavine (Emilia, Romagna), 30. Cavicchie (Modena), 31. Pienwnteser Grünlinge, 32. Modenesische Grünlinge (Emilia), 33. Kasseler Renette, 34. Graue Contulura (Cuneo). Lirnen 1. Gruppe (Edelcrassane): 1. Edelcras- sane, 2. Vereins-Dechantbirne, 3. Winter- Dechantbirne. 4. Esperens Bergamotte, L. Olivier des Serres, ö. Ardita-Butterbir ne, 7. Dieis Butterbirne, 8. Hardenpont- Butterbirne, 9. Sommerzitrone, 10. Du chesse d'Angouleme, 11. Kaiser Alexan

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.10.1888
Descrizione fisica: 8
habe im October 1836 schien unS, als ob der Eoncertant iu derselben die I der CreScenz Zobl in Telsö Fisolen per 5 fl. 50 kr. Feslizkeir seiner Finger und die Wii>eMandSlähiKit'! und 6 Stangen per 2 sl-, Ende October v. Js. dem des Bösendorsers unseres Diusikoerein« prüfen wollte. I Taglöhner Joses ^tairz in Telss eine Geldtasche mit Daneben entwickelte er eine geradezu fabethaste Finger^ i t3 fl. 40-ir.,-im Winter v. Js. dem .Vkartlii Platt- sertigkeit, und so entstand ein Gesumme und Gesndre, ! ner in TelfS

, die Provenienz desselben wohl kennend, ver- errang der noch jugendliche Künstler reicheren Beifall, hehlt und theilweise an sich gebracht; 10. Anna der ihm auch, besonder« für die prächtige Durchführung I Hechenberger geborne Rödlach, 34 Jahre alt der bereits erwähnten ungarischen Rhapsodie voll«us I ManrerSgattin in Telss, habe vom Herbste 1>!36 bis gedürte. I Winter v. Js. die von ihren« Manne Job. Hechen- Ueber die Leistnngen des Frl: Beer können tvir berge'r und Genössen gestohlenen Schafe

, vulgo „Witsch' 43 Jahre alt, Maurer in TelsS. Diese haben vom Herbst 1386 bis Winter 1838 nenn verschiedenen Eigenthümern in Mieming von der Weide am Prantlwaloe weg 7 Widder und 1 Lamm im Gesammtwerte von 96 fl 20 kr. gestohlen; 2. Josef Rauch, Joh. Sch eh ring, vulgo „Oberhofer', 26 Jahre alt, Zimmermann anS Oberhosen, und Sebastian Spiegl vulgo „Kreuzer', Zimmermann in TelfS, haben im Winter 18^7 38 den Fabriksbesitzern Jani und Schindler, bei denen sie arbeiteten, aus der Spinnfabrik in TelfS

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 08.01.1895
Descrizione fisica: 8
und Flammen aufgehen ließ! (Der Kampf im Winter.) Die letzte japanische Post bringt Nachrichten über die Vorbereitungen, welche Japan getroffen hat, um den Krieg gegen China in diesem Jahre fortzusetzen. Am 1. No vember konnte das Kriegsministerium berichten, dass Patronen genug da seien, um 240.000 Mann zwölf Monate lang täglich davon zehn zu geben. Diese Zahl von Soldaten hat dem Kriegs ministerium bei allen Berechnungen für die Aus rüstung und Verpflegung der Armee zugrunde gelegen. Es sind vier

Umformen für jeden Soldaten da. Eishufeisen werden gegenwärtig für die 20.000 Pferde, welche im Felde sind, angefertigt. Da die japanischen Truppen sich nicht an Zwie- back gewöhnen können, ist die Regierung ge nöthigt gewesen, zu Reisrationen zurückzukehren. Es sind 47.000 Handkarren gebaut worden zur Erleichterung des Transportes der Ausrüstungs gegenstände. Da Zelte im Winter in der Mand schurei nutzlos sind, so werden zusammenstellbare Baracken in Japan gebaut. Die Baracken haben doppelte Wände

, zwischen denen sich Sägemehl zur Abhaltung der Kälte befindet. Es sind auch alle Vorrichtungen vorhanden zur Bohrung von Brunnen für den Fall, dass die Chinesen ihre eigenen vergiften sollten. Wollene Decken für die Armee sind in Europa bestellt worden. Die Wintermäntel dagegen werden in Japan ange fertigt. (Die Bienen im Winter.) Wenn man im Winter bei strenger Kälte seine Bienen beobachtet und merkt, dass sie keinen Laut von sich geben, wie todt in den Stöcken sitzen und auf einmaliges Anklopfen kurz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 15.01.1884
Descrizione fisica: 6
, 15. Jänner. ^ Zur Frage der Schulbesuchs-Erleich- terungen wird uns unterm Gestrigen mitgetheilt: An der Schule in K. bestand ein regelmäßiger Un terricht nur durch fünf und einen halben Monat im Winter-Halbjahre, nämlich in der Zeit vom 11. No- ^ vember bis zum 24. April. Erst im Jahre 1876 - Zist die Gewährung eines von der Gemeinde behufs K besserer Dotierung des Lehrergehaltes angesprochene» v-!und auch bewilligten Staatsbeitrages an die Bedin- >>1gung geknüpft worden, dass die Unterrichtsdauer

die Kinder des 1. bis 4. Schuljahres ziemlich fleißig theilgeuommen. Cs hauen somit die Kinder, für welche nunmehr die Gemeinde Dispens vom 7. nnd 8. Schuljahre verlangt, nnr in den erst:u vier Jahren den Unterricht in dem vorbezeichneten Umsange, im 5. nnd 6. Schuljahre dagegen bloß durch fünf und einen halben Mvnat im Winter-Halbjahre genossen. Da- rans ist wohl ersichtlich, oass der Gemeinde K. be reits Schulbesuchs-Erleichterungeu in einem Umfange gewährt worden sind, welcher das in der Dnrchsüh

vereinigt ist. Da nun nach landesüblicher Sitte an Sonn- lind Feiertagen ein dreimaliger Gottesdienst stattfindet, nämlich eine Frühmesse, dann der vormittägige HauptgotteSdienst mit Predigt und der Nachmit tagegottesdienst mit Christenlehre, und der Lehrer von der Obsorge und Ausübung der kirchen- dienstlichen Fnnctionen vom frühen Morgen bis in die ersten Nachmittag^ftunden vollauf in An spruch genommen wird, so könnte bei der kurzen Tagesdaner im Winter besten Falles anf einen zweistündigen

Sonntagsunterricht gerechnet werden. Dazn kommt ferner, dass ein solcher Unterricht sich lediglich auf das Winter-Halbjahr erstrecken und, weil mit Rücksicht auf die reifere Jugend auch die Tren nung der Geschlechter nothwendig wäre, jeden Theil nur voll 14 zu 14 Tagen treffen würde. Dies alles in Betracht gezogen, sowie iu Erwägung, dass durch ein noch weiteres Herabsehen der Unterrichtszeit das allgemein vorgeschriebene Lehrziel nicht mehr zu er reichen wäre, sah sich der provisorische Laudesschul- rath

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 04.12.1935
Descrizione fisica: 6
Vs will Mittler werden . . . In den letzten Oktobcrtagen kam sein erster Vor stoß, während dos herbstliche Gelb noch die Lärchen schmückte und das dürre Laub von den Bäumen fiel. Auf den Höhen ist cs Winter geblieben, in den Karen und auf den Gletschern liegt die erste Grundlage, während eine wilde Herbstsonne nochmals die Süd seiten und die Täler von ihrem frühen Weiß befreite. Was Wunder, das, dieser erste WlntcrSeinbrnch schon eine misehnliche Zahl von Skibcgcisterten auf den Beinen sah

, und es heute doch ungezählte Tausende, deren sich schon beim Kommen des Herbstes eine eigen artige Unruhe bemächtigt denen die Liebe zn Winter nnd Ski tief in den Knochen steckt. Lange vorher wird am Gerät hcncmgebastekt ,cnd man braucht nur zu den Unterhaltungen der Skifnhrcr hinzuhorchen» um schon wieder von sonniger Höh', von „Schuß und Schwung sprechen zu hören. ES ist verständlich, daß der berufstätige Mensch von heute auch eine rnten- strenge Ausspannung braucht und für ihn ist crn sonniger Wintertag

L. 33.75. Der Schisvort entwickelt sich seit dem Weltkrieg in ungeahntem AuS- maß und Tausende bevölkern im Winter die Schuee- berge. Der weiße Tod lauert hcntertückisch auffeim- Opfcr. Aber nicht nur die Unwissenden. Unerfahrenen und Ungeübten verfangen sich im TodcSnetz: auch der Erfahrene, der sich allzuviel auf scheinbar er probte Regeln und Grundsätze verläßt, entrinnt ihm oft nicht und reißt ihm Anvertraute mit. Es ist daS große Verdienst von Walther FlaiaS Buch, daß eS mrr ei n e n Grundsatz

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 15.12.1911
Descrizione fisica: 12
Mühlmann, Gl'berl in Arnbach, in den vierziger Jahren stehend. begraben. ÄniÄS, 8. Dezember. (Der schlaue Fuchs.) Trotz des schönen Herbstwetters gibt es hier viele kranke Leute. Am 8. Dezember hat man den alten Blaklerbauer Im es Bürgler zu Grade getragen. Schon längere Zeit geht im Anraser Kirchdorf? ein leibhaftiger Fuchs um, der sich deS Nachts allerhand Sachen zum Lebensunterhalte für den kommenden Winter holt. Gewöhnlich haben die Füchse mit den Hennen unerlaubte Bekanntschaften. Unser Füchslein

läßt vor lauter Rücksicht auf die hohen Fleischpreise das Hühnervolk in schönster Ruhe und gibt sich mit Heu. Kabislöpfeu und dergleichen Fastenipeisen zufrieden. Der gute Magen des schelmischen Fücbsleins verdaut sogar Holz. Schwere Kraxen voll Scheitern trägt er zu seinem Neste. Der schlaue Fuchs baut für den kalten Winter vor. Hat wirklich kein Jäger soviel Schneid, diesem Raubtiere das unsaubere Handwerk zu legen? Man weiß ja sein Nest und hat ihn auf frischer Tat ertappt. „Weidmannsheil

, welche bei gutem Willen des Baumeisters und der Gemeinde sich nicht schwer beseiligen lassen weiden. 6l. ZohZNN i. N., 8. Dezember. Gestern abends schien d»r Winter mit seinem erwünschten Einzug Ernst zu machen, denn es fing so ganz gemütlich zu schneien an. Di» ganze Nacht flatterten die weißen Vögel znr Erde, jedoch sehr späilich, und heute hat es, nachdem der Schnee kaum die Ueberreste des Sommers deckt, schon wieder aufgehört. Hoffentlich kommt bald eine größere Auflage. — Bei der Ende November

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.01.1897
Descrizione fisica: 6
verbrachte er im Franciscanerkloster in Hall, wo ihn am 16. ds. der Herr zum Genusse des ewigen Lichtes berief. 5*» Welsberg. 16. Jän. (Todesfall.) Nach kurzem Leiden verschied hier gestern Nachmittag Herr Jgnaz v. Kempter zu Riggburg auf Zellheim, Guts besitzer und k. k. Steuereinnehmer i. P., im Alter von 58 Jahren. 5*, St. Bigil, 14. Jän. Allerlei.) Der heurige Winter war bisher wie der vergangene Sommer feucht; kaum 4 bis 5 Tage nach einander ist der Himmel klar, sonst immer bewölkt, bald regnet

es, bald schneit es, aber nicht viel; die Schlittwege sind daher schlecht. Das Getreide der letzten Ernte ist infolge der nassen Witterung in der Erntezeit minderwertig. Das Bergheu ist größtentheils verwittert und schlecht. Auch auf die Gesundheit der Menschen scheint diese Witterung übel einzuwirken, an manchen Orten sind die Schulen infolge von Kinderkrankheiten mangelhaft besucht. Ueber Kälte hatten wir noch nicht zu klagen und doch ist der halbe Winter bald vorbei, die Sonne scheint immer länger

; für Jtter, Peter Loinger, Ederbaner. Die Wahl wurde vom Herrn k. t. BezirkShanptmann Alois LeiS von Kitzbühel geleitet. — Immer schönes Wetter zeigt sich hier. Schnee ist keiner. Auf den Feldern liegt nicht so viel, dass alles weiß wärr. Die gegen die Sonnseite gelegenen Berge sind alle schneelos. Die größte Kälte betrug Heuer — 11° aber auch nur etliche Tage hindurch. Die Wärme war dieser Tage Nachmittag 2 Uhr 9° <ü. Kein alter Mann denkt je einen solchen Winter. Für die Bauein ist das schlecht

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Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
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Data: 03.10.1913
Descrizione fisica: 24
reiches Westfalen sowie der Großherzogtümer Frank- furt und Berg; die von den Franzosen noch gehaltenen Festungen, wie Stettin, Torgau, Danzig, Küstrin u. a. ergaben sich teils noch im Verlause des. Jahres, teils anfangs des folgenden. In Hamburg behauptete sich Davoust bis zum Friedensschlüsse;.er trieb mitten im' Winter über . 20.000 ärmere Einwohner aus der Stadt, um die Seinigen vor Hunger zu bewahren. Mägdeburg fiel erst im Juni 1814^ Der preußische General Bülow rückte von dem befreiten

Westfalen aus nach Holland, wo der Prinz von Oranien zum König der Niederlande ausgerufen wurde. Dänemark ward wegn des Bündnisses mit Napoleon vom Kron prinzen von Schweden durch einen ' kurzen Winter- feldzug zur, Abtretung Norwegens an Schweden ge nötigt. Am 31. März 1814 zogen die Verbündeten in Paris ein. Jllyrien und Südtirol fielen wieder an Oesterreich zurück, doch über die Schicksäle Tirols und seine Befreiung noch etwas Näheres. Was der alte Landrichter vom Dienstbotenelend sagen möchte

ist und der Winter vor der Türe steht, macht die Bäuerin ein Gesicht wie eine Schauerwolke.und der Bauer wird knurrig gleich einem Karrenhund; wenn die Dienstboten sotanes Wetter nicht verstehen, macht man ihnen die Tür stadelweit auf oder weist ihnen mit einem Zauntrenrmel das Loch, welches der Zimmermann offen gelassen hat. Im Sommer wurden sie hochgeehrt, im Herbst werden sie aus dem Hause gekegelt wie ein alter Schuh. Nun kön nen aber die Dienstboten während des Winters ihre Beiner nicht in den Rauch hängen

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