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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 12.11.1881
Descrizione fisica: 10
^ /,>F. »,. ^ , , ,. ' ^,-,- . ^5' . ' . ' ' -^Atteste'mS Dmckschreibe«/////^ ^ -' -.' . N.-M., deu 16. März 1878. Geehrte? Herr Adohch Winter)Hochwohlgebo«n. Da sich ein gewisser E. Winter, -Vernburaerstr. 29, das Attest über mehrere Heilunaen, welches ich Mm zugesandt habe, zugeeignet und bereits in alle Welt versandt hatj so erkläre ich selbiges für ge fälscht. Auch hat benannter E. Winter wir beiliegende Copie gesandt, meinen Namen darunter zu setzen, jvofür er mir eine Kette gratis

mitsandte, um einem Leidenden zur Probe zu dienen: di^elbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz 'wertbloS. Dagegen habe ich von Ihnen, Herr Adolph Winter, Invalrdenstr. 159, bereits seit «man Jahre für unsere Gemeinde 54'Mück von Ihren Gichtkettm nhalten, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen noch, matt dafür meinen besten Dank. (55 haben sich bereits mehrere brieflich an mich gewandt, um Auskunft über E. Winter zu erhalten, küem sie meine Atteste inZeiwnaen gelesen

» 1873.. Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu schicken^ aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in Ringen- Walde geschickt haben. Vor Kurzem la; der Kreuzzeiwng eine Em pfehlung der gleichen Gichtketten vow E. Winter, Berlin, Bern- vurgerftraße 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und einm C. Hempe in Luckenwalde bezoa. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes'Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

er nichts; von C. Hempe bekam ich die Antwort, daß derselbe überhaupt keine Kette bezogen habe, weder von A. noch E. Winter, umhin das Attest vollständig gefälscht ist. Am baldige Uebersendung bittet / t- > - v. Kaphengst» General-Lieutenant z. D. Hierzu mache ich die Bemerkung^ daß der GenerMmtenant v. Kavbmgst sich bereits mehrere hat schicken lassen. Dürnholz i.Mährm, den 22. März 1881. Euer Wohlgeboren Herrn Ad. Winter! In Betreff Ihrer vorzüglichen Gichtapparate, von denen hl«' in unserm Marktflecken viele

gebraucht werden, bitte ich mir ge- Miast, mit Postnachnahme S St. zu! senden, da jene sehr viele Wirksamkeit an den Tag legen und schon viele hier geholfen habe. Mit aller Hochachtung Jakob Lischka, k. k. thepes. WirthschaftS-Aufseher. Peterswaldau, Reg.-Bez. BieSlau, den 2. Januar 1881. Geehrter Herr Winter! ' Seit 3 Wochen bin ich im Besitz Ihrer Gichtapparate und ich fühle mich gedrungen, meine vollste Zufriedenheit über deren Wirkung auszusprechen. Die kalten, eisigen Fiiße, mit denen

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 12.12.1884
Descrizione fisica: 8
freundlichst um Zusendung eines Apparates für ein 12 jähriges Mädchen, welche an Epilepsie leidet und bereits täglich schon Anfälle bat. Ihre ältere Schwester ist jetzt bereits ganz gesund und muilter. Dieselbe hat von Ibnen ebenfalls einen Apparat getragen. HochachtuMvoll Zohau« Bra«dt. Oberlehrer. - ^ -! St. Lambrechtcn in Ob.-Oesterreich, den 21. Akai 1883. Wertber Herr Winter! Mit Vergniigen tbeilc iä> Ihnen mit, daß die Gichtapparate, welche Sie niir vrr Kurzem geschickt bciben, für Untcrlcibsleiden

schon gewirkt baben^ io bitte ich Sie auf Ansuchen Anderer um noch 6 Gichtapparate per Posincichnabine. Achtungsvoll Martin Msnabcrger, Gcmeinde-Aorstand. Äi'argarcthen bei Ebene-Reichenau in Kärnthm, den lO. Zum 1883. Geebrter Herr Winter! Indem ich von Ihren Gichtapparate» schon I'.! Stück erhalten habe, und bei jeder Person, welche dieie Apparate tragen, Besserung eingetreten ist, besonders bei einer Franenperson, welche an Magen kramp f und Epilepsie 2 Jahre litt, großes Wunder gewirkt

hat, bitte mir noch für mehrere Leidende, mit Postnachnahme 10 Stück znzu- senden. Achtungsvoll Zohaun Harnisch, Realitätenbesitzer. Greiz, den 22./4. 188S. Geebrter Herr Winter! Anbei übergebe ich Ihnen «inen meiner Apparate zur Reparatur und bemerke, daß Zahnweh und Kopfschmerzen seit Tragung Ihrer Apparate gänzlich verschwunden sind und hoffe dadurch auch meine epileptische Krankheit noch zu beseitigen. Zhre Apparate werde ich soviel als nur möglich empfehlen. Hochachtungsvoll Herrmann Rupprecht

, Pohlitzerstr. 17(i. Tieberschlag b. Königseck, den 15. März 1883. Geehrter Herr Winlcr! Da Ihre Gicht-Zlpparate in der hiesigen Gegend mit .insge- zeichnclei» Erfolge im Gebrauche stehen, io bitte ich mir aur Ver langen mehrerer Gemeindcbnrgcr K Stück zu schicken. Der Botrag folgt zugleich per Postanweisung. Achtungsvoll Wilh. Boeliasky, Lehren Altplatz bei Platz in Böhmen, den 15. April 1884. Geehrter Heer Winter! Da Ihre Gichtapparate in der hiesigen Gegend mit ausge zeichnetem Erfolge in Gebrauch stehen

, fo bitte ich mir auf Ver lange» mehrerer Gcmeindcbürgcr I I Stück zu schicken. Den Be trag wollen Sie per Postnachnahme einfordern. Mi! aller Achtung Towash Alois, Oberlehrer. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg, 22. Dezember 1881. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen Gichtableitungs-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag, so legten

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 11.03.1886
Descrizione fisica: 16
Beilage zur Nummer des heutigen Tages Von mr!rn Ärzten angewendet und empfohlen. Atteste und Dankschreiben. ! - Eapodistria in Oesterreich, tcn 17. September IL83, Woblqeborener Herr'. Von einem biessgen Pfarrer erfuhr ich eben, daß Ihre Gicht apparate auf seine Gichtleiden eine wunderbare Wirkung entfaltet baden. Bitte daher mir 2 Gichtapparate per Postnachnahme zu- ^kommen zu lasten. Achtungsvoll Dr. Auto« Paulo vich» Gemeindearzt. Neutra in Ungarn, den K./4. 1883. Herrn Adolph Winter

an, daß die Preise un verändert, scbicke ich beiliegende Anweisung über 27 M. aus die deutsche Bank in Berlin u. ersuche Sie, mir wieder 2 Apparate u. 2 Paar Ein legesohlen zu senden und zeichne mit Achtung Joseph Dworzak, Ritter von Waiden, k. k. Oestreich.-Ungarisch. General-Eonsul! Margarethen hei Ebene-Reichenan in Kärnthen, den 10. Juni 1883. Geehrter Herr Winter! Indem ich von Ihren Gichtapparaten schon 19 Stück erhalten habe, und bei jeder Person, welche diese Apparate tragen, Besserung eingetreten

ist, besonders bei einer Frauenperjon, welche an Magen- krampf und Epilepsie 2 Jahre litt, großes Wunder gewirkt hat, bitte mir noch für mehrere Leidende, mit Postnachnahme 1V Stück zuzu senden. K Achtungsvoll Zohan» Harnisch, Realitätenbesitzer. Baaßen i. Siebenbürgen, den 18. November 1885. Wohlgeborener Herr Adolph Winter! Am 30. vorigen Monats erhielt ich von Ihnen einen Gicht- ableitungsapparat, welchen ich einer K3j5brlgen Frau abirat, die voll Gict't, Krämpfe und Husten war. Staunen erregend wirkte

dieser Apparat; schon nach 5 tägigem Gebrauch desselben.war Husten und Krampf total verschwunden, Kreuz- und Gliederreißen ist auch vergangen bis auf die Finger, auch da ist Besserung aus dem Wege und wird das Leiden hoffentlich ganz verschwinden.- Indem ich nun im Namen dieser Frau, Ihnen, geehrter Herr Winter, den innigsten Dank ausspreche, erbitte ich noch für eine andere Frau einen Appa rat per Nachnahme. Hocl achtungsvill Anderes Sifft, Lehrer. Laa a. d. Thava i. Nieder-Oesterreich, den I6./2. 1881

. Seiner Woblgeboren Herrn Adolph Winter, Stettin! Womit ich dem Herrn Adolph Winter zu Stettin bestätige, daß meine Frau, welche seit langer Zeit heftig an gichtartigen Rbeuma> k Wien, den 30. November 1884. Geehrter Herr N5. Winter! Im Namen meiner Frau soll ich ^»en den aufrichtigsten Dank für die schnelle Hütte aussprechen, die dieselbe „ . , „ ^ durch Ihre Apparate erhalten. Sie litt seit Jahren an Rückenschmerzm tismus und Nervenschwäche zu leiden hatte, nach zweimonatlichen ! die durch nichts beseitigt

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 04.12.1883
Descrizione fisica: 8
, den S. März- ILS2. GichvAppstraren-Fabrik von Herrn Adolph Winter in Stettin. Mtte um 1i» Stück Glchtapparate wie früher zu senden und chemerke »och,: daß, ick, nun, schon ZSUpparaie von Ihnen bezqgm iabl. welche mit Beifall aufgenommen worden und in V»n mci^ Meir mit gutem Erfolg gewirkt haben. SZ?' ««'S. 1SS3. Lrth in Nieder-L>stcrr-ich, den 22. Juli Euer Wohtzebcr«! . En'uche freundlichst um Zusendnn»eines Apparates für ein 12 jähriges Mädchen, welche an Epilepsie leidet und dersits täglich schon

» Maaaberger, Gemeinde-Vorstand. Margarethen bei Edene-Reickena« in Aärnthea, den 10. Jwri 18W. . - Geehrter Herr Winter! Indem ich von Ihre» Gichtap^arat« schon IS Stück erholte» 'habe, und bei jeder Person, welche diele Apparate tragen, Besserung emgetreten ist. besonders bei einer Frauenperson, welch« an Magen-- krampf und Epilepsie 2 Jähre litt, grones Wunder gewirkt hat. bitte mir noch für mehrere Leidende, nnt Postnachnahme 10 Stuck zuz» senden. Achtungsvoll Zoha»» Harnisch, Reatitätendefltzer

. ». ZZ L - . >»^-L B- »-V-Z Z ^SZG --. Z L.^Z ^ z°--Z - ^-sG' Gr-iz, den 22V4. 1SS3. ' Geehrter H«rr Winter! ^ Anbei übergebe ich Naen eine» meiner Apparateznr Reparatur «^Z-L^A nnd bemerk, daß Zahnweh und Kopfschmerze» seit Tragun» Jh«r Zz« SS Apparate gänzlich verschwunden sind and hoffe oadarch auch meine -»L epileptisch« Krankheit noch zu beseitige». Ihre Apparate werd« ich 8 « »ZT soviel att v»r möglich empfehlen. Hochachtungsvoll Herr»»»» Rnpprecht, PohllpnstQ 170. ^ ^ Tieberschlaa b. KönigSeck, den IS. März 1SS3

Ihr ergebener Saagaeifter, Pfarrer. ZsZS ' IM s- .. .. . ^ ..aadebnrg. 2 . ' Geehrter H«rr Adolph Winter! ES ist bis heute erst ei« Wock« verzan^m, as» ich Sie um gnen Gichtablemmga-Apparat bat; derselbe erlchie» am vergangenen Kritag Stachmittaz wie wir ihn erwartet yatte». D« meine Tochter de» ganze» Tag fast ohne Besinnung lag, so l«zten wir denselben sofort an; schoa »ach etn<? Stund« wäre» HänSe nnd Füße warm^ die so lange eiskalt Ware» and dieser böse Starrkrampf blieb der selben Abend scho», aaS and

hat sich bis heute noch nicht wirdtt eingestellt; die Geschwulst an Arme und Bewe ist zusehend.gefastxi>, so «ch sie icho» heate frei i» der Stube umhergeh« Mm. Um Ihre« Rath' icher zu folgen, bitte ich Sie,«geehrter Herr, für meine Tochter »och eine and str andere Leidend« 5 Stück zu senden. Ihr Apparat hat wirklich ewe» Wunderdienst geleistet, wofür ich Ane» mnne» «lfrichtigstm Dank sage.' ' - HechachkmgSvoll A»g»ft Braadt. Schäfer. Budapest, de» 1L. Ztovember I8S2. Sr. Wohlgebore» Herrn Adolph Winter, Stettin

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Giornali e riviste
Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 6 di 6
Data: 13.02.1880
Descrizione fisica: 6
Bestellungen bei Publikum sehr ... Erfindung meiner bei dem .. Wirknngslosigkeit beklagt hat. den Nachweis liefern, daß sowohl E. Winter als auch SS 'S Publikum >el)r oetieliien vIliyl- uilv «uo ily om irotz oaraus, vag ncy nocy rcincr vv» v«» Die oben angegebenen Firmen können nickt behaupten, daß sämmtliche ihrer Atteste echt seien, denn ich kann ' Georg Schulz meine Atteste mißbraucht und sich für ihre Prospekte zugeeignet haben. Fast wortgetreu haben die genannten Fabrikanten von angeblich

mem Fabrikat nachahmen ohne daß mr Hsusch- werk eine günstige Wirkung äußert, täuschen zu laHen. ^ ^ Mir stehen unzählige Beweise zu Gebote, welche die Echtheit meines Fabrikats bekunden «ud kaun sich Jeder an den Aussteller untenstehender Atteste selbst wenden, um fich von der Echtheit derselben zu überzeugen. Schließlich bitte ich das geehrte Publikum auf meine in das Handelsregister eingetragene Firma Adolph Win ter, Berlin M., Jnvalidenstratze 159, genau zu achten. ! Adolph Winter

. L k- 6S « « e» Sk « L « Nv « »» SS « tl Kriegs am 9. April b. Stadtliebau, Mähren. Geehrter Herr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stück Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewahrt haben. Ich ersnche mir noch e Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung. In aller Hochachtung Anton Miickstein, Schulleiter. Grainbrnnn b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1S78. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige von den k Stück Gichtketten

, die ich vor Kurzen: bei Ihnen bestellt nnd erhielt sehr gut be währt nnd geholfen haben, so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postuachnahme. Mit aller Achtung ' Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den 10. März 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. ' Nachdem auch hier iu der Gemeinde Ihre wertvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitungsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll ! ., Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher.' - Podseditz, Böhmen

« Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen. Achtungsvoll Anton Schuma. Groß Steurowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 187S. Hochgeehrter Herr Winter! j Zufolae Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitungs ketten mit sehr günstiaem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 17.11.1880
Descrizione fisica: 8
werden und glaube ich, daß die Namen für die Echtheit meiner Apparate bürgen. FZ ^ ^ ^ ^Achtungsvoll - --.5 Stettin (Preußen), Oberwiek Nr. 22. Adolph WWter, - ^ Memiger und erster ErMder der mum MchtMeitungs-Apparate und Fabrikbesitzer. *) Bescheinigung. Ich bescheinige hiermit dem Herrn L.So!pd Bister zu Stettin, daß derselbe bei mir Werthpapiere und sichere Hypotheken - Dokumente zur tZ ^ Gesammthöhe von 42,770 Mark Deutscher Reichs - Währung depomrt hat. Herr Adolph Winter hat in seinem Prospekt Demjenigen

ich an Gicht und Rheumatismus. Alle ärztlichen Mittel halsen nichts. Da hörte ich von Ibren Gichtketten Md beauftragte den Postboten, bei Herrn Vorsteber Bender in Hlofterhumd sich darnach zu erkundigen, und als derselbe Ihre Ketten nur lobte, bestellte er sofort eine derselben für mich. In 8 Tagen war ich im Besitz derselben und die guten Wirkungen derselben offenbarten sich sogleich. Zwar exiftiren in hiesiger Gegend auch solche von einem E. Winter in Berlin, der sich auch alleiniger Er finder

H. Schwenk, Lebrer. Ringenwalde bei Wusterwitz, N.-M., den Ib. März 1873. Geehrter Herr Adolph Winter, Hochwohlgeboren! W Da sich ein geMer E. Winter, Bernburgerstr. 29. das Attest D über mehrere Heilungen, welches ich Ihnen zugesandt habe, zugeeignet AZL und bereits in alle Welt versandt hat, so erkläre ich selbiges für gefälscht. Auch hat benannter E. Winter mir beiliegende Copie ge sandt, um meinen Namen darunter zu setzen, wofür er mir eine Kette gratis mitsandte, um einem Leidenden zur Probe

zu dienen; dieselbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz werthlos. Dagegen habe ichvonJhnen, Herr Adolph Winter, Jnvalidenstr. 159, bereits seit einem Jahre für unsere Gemeinde 54 Stück von Ihren Gichtketten erhallen, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen nochmals dafür meinen besten Dank. Es Haien sich bereits meh rere brieflich as mich gewandt, um Auskunst über E. Winter zu er halten, indem sie meine Atteste in Zeitungen gelesen haben, u. A. Generallieutenant v. Kaphengst

a. den 8. März 1873. S>s Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu.schicken» aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in L S Ringenwalde geschickt haben. Bor Kurzem tag der Kreuz-Zeitun« eine L Z Empfehlung der gleichen Gichtketten von E. Winter, Berlin, Bern, burgerstraß» 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und »L einen C.Hempe in Luckmwalde bezog. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 30.12.1943
Descrizione fisica: 4
Luftangriff auf Innsbruck tot* lich verletzt. Der Verunglückte, der im 63t Lebensfahre stand, war früher als Magistratsbeamter hier tätig und nach seiner Abwanderung in gleicher Eigen schaft in München. Kurz vor dem An griff kam. er nach Innsbruck, um seine dort wellende Familie zu besuchen. Vor einigen Wochen weilte er auch hier in Meran, um die Hinterlassenschaft seines einzigen Bruders anzutreten. Cr hin- lerläßt zwei Töchter. Meran. Der heurige Winter. Die Weihnachtstage hatten wenig Win terliches

an sich. Einzelne, windstille Ta ge. wie der 24. Dezember, erinnerten an Vorfcühlingstage im Februar. In ''be sonders sonnigen Lägen stecken, bereits chie . ersten Frühlingsblümlein ihre Köpf chen heraus und in einem Garten Al» gunds öffnete sich sogar eine verspätete Rosenknospe zur vollen Blüte. Auch ver schiedene andere Merkwürdigkeiten zeigen sich ifnb alte Leute wissen so manches über milde Winter zu erzählen. Fragen wir dann noch die Chronisten über derlei aus der Art schlagende Winter, dann er- . fahren

wir der Merkwürdigkeiten genug. Wohl der ältestes der uns bekannten mil den Winter ist der von 1186, wo iin Jän ner die Bäume zu blühen begannen und Im Mai bereits die Ernte eingebracht wurde. 1269 war ein nasser Winter und um Weihnachten gab>, es stärke Regen güsse. so dah die Bäche über ihre Ufer traten, die Brücken wegschwemmten und andere Schäden verursachten. Ein sehr warmer Winter, war der von 1287, wo in den Gärten die Blumen und die Rosen -blühten. Anfangs Jänner badeten sich die Knaben im Freien. Roch wärmer

war der Winter von 1289, an dem die Bäume das Laub behielten, bis das neue kam. Am Weihnachtstag blühten die Bäume und die Blütezeit dauerte bis in den Jänner hinein. Im Februar gab es bereits keife Erdbeeren. Ebenso zeich nete sich das Jahr 1420 durch «inen außergewöhnlich warmen Winter aus. In diesem Jahre wurde zweimal Obst geerntet. Eine merkwürdige Witterung war um Weihnachten 1478. wo eine sol ch« Wärme eintraf, daß.vom 25. Dezem- ber bis 6. Jänner fast^täglich in der Nacht ein Gewitter mit Blitz

. Donner und Hagel niederging. Schnee fiel im diesem Winter fast deiner und überall blühten die Blumen und trieben die Bäume. In der Zeit vom 22. Oktober 1748 bis Jän ner 1749 fiel kein Schnee. Um Weihnach ten gab es Immer Reginwetter und es war so warm, daß das Getreide in die Höhe schoß. Dir Winter. 1749 blieb weiterhin wärm und sehr regenreich, desgleichen sich die älteren Leute nicht erinnern konnten. Es war ein „Hennenwinter' und ein großer „Roßschinder.' Ebenfalls ein sehr milder Winter

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 23.01.1945
Descrizione fisica: 4
s.-K 1 »BOZNEB T A (1 B L \ I T . Dienstag, den 23. JSnner 1945 Kalte Sommer — kalte Winter Von Gerhard Schindier Hiiuri' findet man die Meinung kalte Winter im Gefolge. Strenge Win- v er Ire len, dass :n der Aufeinander-' ter zeigten sich nur einmal. Milde fo : 'e der Haiipljnhreszeiten Sommer Sommer zeigten ebenfalls unausge- schlossen sich höchstens vier zu einer lange harmlos, solange man nicht un- dem Herzen da, was ihm schon lang Gruppe zusammen. Ein Trost: sehr ähnlich einem Schakal

: wenn deul- gens blauer Qualm, das riesige Tier düng, immerhin gab es zu Ende des sehe Artillerie sich das Untier aufs drehte und wand sich iin Todeskamp vergangenen Jahrhunderts einmal 6 Korn nahm, so war es auch um den fe um sich selber und dann blieb es .. w __ ‘ Feldgrauen geschehen, stehen... mer begünstigen in der Folge kalte nie hintereinander, wohl aber die der vorläufig noch im Schutze des Von dem Tage an wusste der Noichl, Winter. Interessanterweise sind da- Kombination streng-kalt

, die aller- Kampfwagens von Trichter zu Trieb- wie man Drachen jagt, und er wurde bei die kalten und strengen Winter uings nur einmal alternierend in drei ter sprang. zum Tankjäger. Wehe dem Ungetüm, (zusammen 42 v. II Wahrseh ein lieh- Jahren vorkam: 1940 bis 1942! Auch Die Sinne des Jägers waren auf das das allein und ohne Bedeckung durch nn t Wintei wvitermässig gerne ein prägte Folgewinter. Sehr Jtalle Soin- (1893—1893). Strenge Winter gab es unbekannten Ausgleich etwa insofern Platz greife. «lass

auf einen heissen Sommer ein kalter Winter folge oder auf einen kalten Sommer ein recht milder Win ter. Diese Annahme ist durchaus un- keil) gegenüber den normalkühlcn he- daraus ersehen wir die Einmaligkeit äusserste angespannt und mit begleitende Infanterie oder Gefährten richtig. \uf Grund der fast 170jähri- vorzugt! Sehr warme Winter sind wie- der Schwierigkeiten, die sieb uns im schärfster Aufmerksamkeit verfolgte seiner Art Lieb in das Revier Noichls gen Prager Femperaturreihe, die zu «ien längsten

der Welt gehört, stellte Verfasser mehrere, statistische Unter suchungen an. die zu interessanten Ergebnissen führten und in der der fast ganz ausgeschlossen. Kalte Oslfeldzug allein witlerungsmässig er jede Bewegung der Panzerechse wagte; es sah den Jäger nicht oder Sommer zeigen indifferenten Folge- entgegenstellten! Sehr warme und und prägte sich die Einzelheiten ihrer hielt ihm wohl für einen Toten, aber winler. Kühle Sommer bevorzugen warme Winter kamen, wie feslgestellt Erscheinung gut

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Giornali e riviste
Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 3 di 4
Data: 29.08.1879
Descrizione fisica: 4
AerztNches Gutachten. Ich hatte Gelegenheit die von der Firma Adolph Winter, Berlm Jnvalidenstraße 159 erzeugten neuverbesserten Gicht- und FlußMeitnngs- ketten zu prüfe« und em wissenschaftliches Gutachten über deren Wirksamkeit abzugeben. Die von mir angestellte Untersuchung ergab, daß dessen Erfindung auf streng wissenschaftlicher Grundlage beruht, und ich kann daher eonstatiren, daß die Entwickelung der Elektricität in einem so hohen Grade durch das Anlegen der Adolph Winter'schen

gebessert hat. Ich benötkige eben für eine zweite Person noch ewe und ich bitte Sie dieselbe gegen PostVorschuß zu schicken. Ergebenst Franz Ablinger, Gastwirth. Kriegs am 9. April b. Stadtlieban, Mähren. Geehrter Herr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stück Gichtketten Von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewährt haben. Ich ersuche mir noch 6 Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung

. In aller Hochachtung Anton Mückstein, Schulleiter. Grainbrunn b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1878. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige von den S Stück Gichtketten, die ich vor Kurzem bei Ihnen bestellt und erhielt sehr gut be währt und geholfen haben, so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postnachnahme. Mit aller Achtung Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den 10. März 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. ^ ° Nachdem auch hier in der Gemeinde Ihre werthvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet

haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitungsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher. Podseditz, Böhmen. Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen. Achtungsvoll Anton Gchnma. Groß Steurowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 1878. Hochgeehrter Herr Winter! Zufolge Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes

sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitungs ketten mit sehr günstigem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden; da noch mehre Leidende sich nach diesem Hilfsmittel sehnen, so bitte ich mir noch 4 Stück gegen Postnachnahme gefälligst bald zu übersenden. Hochachtungsvoll Joses Schlor, Gemeinde-Vorsteher. Reigersdorf b. Hof, Mähren, 15. Dezember 1878. Hochgeehrter Herr Adolph Winter. Die von Ihnen gesandtm e Gichtketten vom November d. I. nach hiesigem Ort, wurdm

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 13.07.1923
Descrizione fisica: 16
in die Tenne und von dort schlüpft er durch das rückwärtige TennZtor hinaus und eilt dem nahen Walde zu. Ein Schritt noch und dann noch einer und der Bub ver schwindet im Dickicht, lieber Gehölz und Gestein, durch Rinnen und Schlnfte muß er, bis er außerhalb dem Dorfe auf den Weg kommt, aus den Weg, der zum nächsten Dorfe führt. Bis dahin ist es drei Stunden bei schnee freiem Weg und im Winter vielleicht eine Stunde mehr. Sein Heimatdorf liegt im Schnee. Er schaut es noch ein mal an. Lange, lange liegt

schwer drückte ihn ferne Lage. Iber es muß sein, muß! Er muß sich um Arbeit Und Unterkunft umschauen. Er schreitet dem Hose zu. Zaghaft drückt er aus die Türklinke, öffnet, und er steht M Hausgang. Dort legt er sein Bündel nieder und klopft dann schüchtern an die Stubentüre. Eine rauhe Stimme ruft: „Herein!" Der Bub tritt ein. Er grüßt flhüchtern und fragt, ob sie keinen Knecht brauchten. Dg lacht der Bauer, der allein ttt der Stube ist, auf und sagt, was er denn meine, im Winter stelle

man doch keiner: Knecht ein. Der Bub soll nur weitergehen. — Dem Buben wird so sonderbar. Dieses Lachen, das so grob klang, verwundete ihn; fast überhört der Arme, daß" der Bauer sagte: „Geh' nur weiter, Bub." — Den Bauern scheint es zu reuen, daß er diese Worte sagte. Und fast wie ein Klang von Mitleid ist in den Worten, als er sagt: „Bub, woher kommst und warum hast du über den Winter der: alten Platz nicht behalten!" Aber der Bub ist einen Augenblick stumm, dann sagt er wirr und verstört: „B'hüt Gott!" und geht

. — Er steht wieder auf der Straße. Unmut und Gran: brennen in des Buben Innern. Er möchte sich selber schelten, daß er so aus dem Bauernhof ging, ... so? — Hätte er dem Bauer das Warum und Wie gesagt, wär' er vielleicht jetzt drinnen in der warmen Stube und wäre versorgt für diese Nacht und vielleicht auch für diesen Winter und den nächsten Sommer. Aber — Huih! Da draußen im Schnee ist es so kalt. Mit dem Bündel am Arm stapft er in das Dorf hinein. Matte Petroleumlichter leuchten aus den niederen Fenstern

. Den BehausnngM nach müssen diese Leute nicht besonders begütert sein: kleine. Landbauern. Diese brauchen sicher keinen Knecht und erst recht jetzt nicht, im Winter. Irgendwo ist noch ein größerer Hof, aber der Bub geht vorbei. Er sieht ihn gar nicht, so ist er in tiefen, schmerzlichen Gedanken versunken. Auf einmal steht eine Gestalt vor ihm. Er schrocken bleibt der Bub stehen. — „Bub, woher kommst du und wohin willst du uochtzso spät au^ Abetw." — „Vom Berg komme ich mrd wohin ich will, weiß ich selber

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 14
Data: 27.04.1882
Descrizione fisica: 14
«FV «s WSxk'» °^We imd DmckschreÄeiLkZ 'Ä „1,0s ' ^ ' WÄÄ Euer Wohlgckorent ö ^ ^ ^ ^ ^ JhnenerzttlgtenMch^ppiirate inhiesizer Gebend Äozell. ^ getragen sind, so ersuche Sie-mir einen gegen Nach- 1 enden. . ' /7>km bVBistritz i./Siebenbürgen, den 17^3. 81. ^Mslygqsje 1U Mich-ol Schobel, Pfarrer. empfiehlt sein wohlassortirtes Laae Fünflirchen in Ungam, den 3. December 1880. T^adez ier?r-Möbeln z» Herr Adolph Winter! . 'i. ^ ^Wehlgeboren bitte ich . noch um einen Gichtapparat, der Um uverdieö

die Anschauung von halten« hat bei einem Kranken guten Erfolg gehabt. Z likum möglichst zu erleichtern, werden s, rciten und zwar ohne Prelöerhöhung abj --LunMissmK suijo us;v^ Ergebenst vr. Heinrich Kucinir, Stabsarzt. Sinzler bei Siroka in Ungarn, den <Z. Zum 188». . Geehrter Herr Adolph Winter! Lhle mich verpachtet, Ihnen meinen wärmsten Dank anS- sür die Wohlthat, die mir durch Ihre Gichtketten zu »orden ist. Ich bin schon 8 Jahre durch Gicht an das fsellt, nieine Mieder sind verrenkt, Knie, Hände

von Ä. Herrn Adolph Winter, Wohlgeboren! mir im vorigen Jahre zugesandten 4 Stück Gichtketten A. Gi den betreffenden Kranken gegen Gicht, Rheumatismus ^ schmerzen wohlthätig. Nun bin ich wieder beauftragt, für rau Wittwe v. PattantguS bei Ihnen 4 Stück Gichtketten IViit Ksrt» von IVIvI'SN UNtchnahme zu bestellen. Ergebenst Johann Klein, Pfarrer. «lex. xx«I» I « Vrokessor Dr. L. Lixmuiiä v. Ui üdor Lüälioko klimatisolis Lnrorte, usv „wiMrlmtt »bxvtsssteu.' in z Emsdorf bei Bielitz, österr. Schlesien

. Ew. Wohlgeboren! j Gichtketten werden in der hiesigen Gegend mit großem getragen, und daher bitte ick, mir davon 4 Stück freund- schicken. Der Betrag erfolgt anbei durch Postanweisung. Achtungsvoll Ioh. Wrkwa, Pfarrer. ' Lb.-Tura i./Uugarn,den 20. Mir; 1S8U ' Herrn Adolf Winter! . . ' Ihren Gicht«pp«rat gegen Gicht und Rhewnatismu» hat bei memer - schwer leidenden Gattin vortreffliche Dienste geleistet; sie befindet sich bedeutend am Wege der Genesung, dankend knr Ihre Hilfe, bitte noch für 20 Fl. 5 e-tück

zn senden. Geld anbei. Michael Galbartz. Botsziwee i. Galizim i. Oestreich, den 29. Januar 1881. Herrn Adolf Winter! Der von Ihnen mir vor 12 Tagen zugesandte Gichtavparat hat sich in meinen schweren und veralteten-Rheumatismusleioen s» zut bewährt, daß ich in kurzer Zeit groß« Linderung fühle. In dem ich Ihnen hiermit meinen innigsten Dank öffentlich ausspreche, bitte Sie für meine Bekannten S Stück zu senden. Geld anbei. Mit Achtung Stefa» Rymar. - ^ k. k. Gendarme-Jnvalide. Wildstem iVBZHmen

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 07.06.1879
Descrizione fisica: 10
gebessert hat. Ich benöthige eben für eiye zweite Person noch eine und ich bitte Sie dieselbe gegen Postvorschnß zu schicken. Ergebenst ' Wz Ablinger, Gastwirth. Kriegs am S. April b. Stadtliebau, Mähren. Geehrter Hepr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stuck Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewährt haben. -Ich ersuche mir noch e Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung

. In aller Hochachtung Anton Miickstein, Schulleiter. Grainbrunn!b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1873. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige!von den 5 Stück Gichtketten, die ich vor Kurzem bei Ihnen bestellt und erhielt sehr gut be währt und geholfen haben,»so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postnachnahme. ^ Mit aller Achtung i Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den iv.jMärz 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. Nachdem auch hier in der Gemeinde Ihre wertkvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet

haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitnngsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher. ! Podseditz, Böhmen. Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen.; Achtungsvoll s Anton <schuma. Groß Stenrowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 1873. Hochgeehrter Herr Winter! Zufolge Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes

sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitnngs ketten mit sehr günstigem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden; da noch mehre Leidende sich nach diesem Hilfsmittel sehnen, so bitte ich mir noch 4 Stück gegen Postnachnahme gefälligst bald zu übersenden. Hochachtungsvoll Josef Schlor, Gemeinde-Vorsteher. Reigersdorf b. Hoft Mähren, 15. Dezember 1878. Hochgeehrter Herr Adolph Winter. Die von Ihnen gesandten 6 Gichtketten vom November d. I. nach hiesigem Ort

1879. Ew. Wohlgeboren! Die früher bereits erhaltenen Ketten hatten sämmtlich giiten Erfolg. Ich bitte abermals mir noch 4 Gichtketten für 4 arme Patienten senden zu wollen. Nochmals vielen Dank. Hochachtungsvoll Joh. Blazej, kath. Pfarrer. Stilfes, Tirol, k. April 1879. Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Ihre Gichtketten leisten sehr gute Dienste, so daß die selben, da sie doch kaum 5 Wochen in unserer Gemeinde be stehen, schon von Gichtleidenden gesucht werden. Im Auf trage mehrerer Bürger ersuche

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 02.10.1937
Descrizione fisica: 10
ihren redlichen An teil hatten. Die Vertretertagung fand Sonntag vormittags int Speisesaal des Hotels „Tiefenbrunner" in Anwesenheit starker Vertretungen aller Landesverbände statt. Der Vorsitzende begrüßte die Tagungsteilnehmer urrd die Ehrengäste. « ; Aus den vielen Berichte^ uind Reden der Tagung sei folgendes herausgehoben. Aus dem Bericht des Vor sitzenden des Hauptausschusses für Sport, Dr. Martin, Wien: 224 unserer Rennläufer haben im letzten! Winter an insgesamt 61 Auslandsveranstaltungen!, zum Teil

des Feuerwehrbezirksverbandes vor. Das Herma v. Schuschmgg-Fürforgewerk in Tirol. Beginn öer MittagStisch-Aktion am 1. November. Bundeskanzler Dr. Kurt v. Schuschnigg hat neuer dings alle Oesterreicherinnen und Oesterreicher auf gerufen, auch im heurigen Winter wieder armen Kin dern durch die Leistung von Spenden oder durch die Einladung ins eigene Heim den Mittagstisch zu be reiten. Auch an alle Vereine und Körperschaften ist sein Ruf ergangen, die Durchführung des Herma v. Schuschnigg-Fürsorgewerkes durch die Zuwendung

von Veranstaltungöerträgnisscn usw. tatkräftigst zu fördern. Frau Landeshauptmann Schumacher, die in den bei den abgelaufenen Jahren das Hilfswerk selbst ge leitet hat, wird auch im kommenden, Winter die Lan- desstelle selbst führen. Die Mittagstischaktion soll neuer dings in engster Verbindung mit der Winterhilfe durch geführt werden, und auch in diesem Jahre soll die Lehrerschaft zur Betreuung dieser für die Jugend so überaus wichtigen Hilfsaktion in hervortretender Weise eingesetzt werden. In allen Orten des Landes

wie in den beiden letzten Jahren auch in diesem Winter tor der Durchführung der Mittagstischaktion wieder beispielgebend vorangehen wird. Sin Twschwö am Bahnhof! Ich bin am Bahnhof, um auf einen Zug zu warten, da seh' ich einen Abschied, einen harten. Ein junger Mann nimmt Abschied von seinem Weib und Kind, und ich seh', wie eine Träne nach der andern rinnt. Es sind liebe Menschen, wie man sich's nicht lieber denken kann, die junge Frau, das liebe Kind und auch der schlichte Mann. Wie heiß und innig

Adler", werde nicht „Hotel", bleibe was du warst und bist: Eine behagliche, gut geführte alte Trroler Gaststätte! Kitzbühel, im September 1937. Egid Moser Benützte Quellen: Steuer-Register der Stadt Kitzbühel; Bürgermeisteramtsrechn. Kitzbühel; Kitzb. Zunft-Urkunden; Kitzbüheler Ratsprotokolle; Verfach bücher des Landgerichts; Antqn Petemader, Tirols Lan desverteidigung; Peter Vordermayr: Hager, Winter^ stekler und Oppacher.

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 8
Data: 28.10.1927
Descrizione fisica: 8
!, namentlich find die letzten Tage sehr kalt. — Bauernregel für den November. Ist der November kalt und klar, ist mild und trüb der Januar. — Wenn im November Bäume blühn. wird sich der Winter lang' nauszieh'n. — Ist am Allerheiligen der Buchen- und Birken span trocken, wir im Winter hinter der dem Ofen hocken; ist aber der Span nah und nicht leicht, so wird der Winter statt kalt, lind und feucht. Fällt der erste Schnee in Dreck, bleibt der ganze Winter ein Geck. -- Am Martini (11.) Sonnen« schein, tritt

ein Kaller Winter ein. — Ist's um Martini hell und kalt, dann auch der Winter lang anhakt. — Der heilige Marlin verlangt Feuer in den Kamin. — Wenn aus Martini Nebel find, so wird der Winter meist gelind. — Wenn um Martini die Gänse aus dem Eise stehen, so müssen sie um Weihnachten aus dem Kot gehe». — Martinstag trüb, macht den Winter lind und lieb, ist er aber hell, macht er das Wasser zur Schell (Eis). Wie s um Katharina (LS.), trüb oder rein, so wird auch der nächste Lornung sein. — Laben die Lasen

ein sehr dickes Fell, wird der Winter ein sehr harter Gesell. — November hell und klar ist Übel fürs nächste Jahr. — Schwacher Balg beim Wilde, zeigl an des Winters Wilde. Tummeln sich die Laselmäuse, ist's noch weit mit des Winlerseise. — Kommen des Nordens Vögel an. so folgt starke Kälte dann: siehst du noch Zippen im Waldgehege. Hai s mit der Kälte noch gute Wege. — Find'st du die Birke ohne Säst, kommt bald der Winter mit voller Krasl. — Wenn die Bäume den Schnee halten, werden sich im Frühjahr wenig

Knospen entfalten. — Wenn's zu Allerheiligen schneit, mache deinen Pelz bereit! — Zu Allerheiligen Reis, zu Weihnachten weih und yeis. — Aller heiligen klar und hell, fitzt der Winter auf der Schwell'. — Allerheiligen. Die katholische Kirche feiert am 1. November den Tag zum Gedächtnis aller Seiligen und Märtyrer. Dieser Tag wurde schon vor 1500 und mehr Iahren festlich begangen, doch wurde er seit etwa 3S0 im Orient am Sonn tage nach Pfingsten gefeiert. 2m Abendlande wurde er frühestens

unter Bonifatius I V. — also ums Jahr 610 — aufgenommen und durch Gre gor IV. im Jahre 834 auf den I. November fest, gelegt. Dem Landmanne find mancherlei Winter regeln bekannt, die sich auf Allerheiligen beziehen. So beispielsweise die Reime: Allerheiligen trägt eigen den Winter zu allen Zweigen, und: Aller heiligen bringt Sommer für alte Weiber, der ist des Sommers letzter Vertreiben — Aus ihnen klingt die trübe Erkenntnis, daß es mit der schönen Zeit vorüber ist! — Bon unserer kgl. PrSlur. Seit dem Abgang

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 18.10.1912
Descrizione fisica: 10
der Brixner Metallar- beiter eines sehr guten Besuches. Als Fachlehrer wirkt Herr Huwyler. Kein schneereicher Winter in Sicht. Gestützt aus verschiedene Beobachtungen in der Natur, haben die Landbauern Pnstertals im Vorjahre entgegen den Dorhersagimgen der Meteorologen für 1911/1912 einen milden und schneearmen Winter prophezeit und haben gewonnen. Klus dieselben Vorgänge und Beobachtungen in der Natur gestützt, lauten die Prognosen unserer Landbauern auch Heuer ganz entgegen den Wer- hersagungen

, die letzthin durch die Blätter gin gen und wieder einen schneereichen, frühen' und strengen Winter verkündeten. Der Landbauer sagt, auch der Winter 1912/1913 wird schneearm und nicht strenge sein. Ein sehr sichere?» ZeWen sAr einen.milden -Winter .sei das rasche Vergil ben, das starke Röten der Bänme uttd das frÄhs und leichte Abfallen des Laubes, was Heuer voll ständig eingetreten ist. Die sogenannten Schma rotzerpflanzen .wuchern besonders vor einem mil den Winter sehr stark, Alpenrosen imd

anders Höhenblumen treiben zu einer zweiten Blüte im Spätherbst Vor .einem,' milden Winter, die jagd baren Tiere verlassen nur vor einem nicht stren gen Winter ihre Höhenlagen nicht, richten, dort ihre Winterwohnungen zurecht und sammeln dort ich Nahrüngsvorräte, während die Feldmaus- gattungen vor einem schneearmen Winter viel weniger begierig Vorräte zusammenscharren als vor einem strengen Winter. Die Farbe einzel ner Tiere soll vor einem milden Winter unver ändert bleiben und das WcichstuM der Haare

viel schwächer sein, während vor einem strengen Winter die Behaarung Heller und dichter wirb u. v. a. Alle diese Vorgänge, welche auf einen milden, schneearmen' Winter schließen lassen und' zudem einen langen und schönen Spätherbst ver künden, sind' im ganzen Pustertale Heuer einge treten, weshalb die ländliche Prognose auch Heu er wieder auf einen milden Winter lalltet. Zum Brande in Terenten. Amtlich wird uns berichtet: Am 9. d. um Iv Uhr vormittags ?am M sog. Maderhause in Terenten' im Mustertale

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.11.1936
Descrizione fisica: 6
zwei Bücher über den letzten glorreichen Feldzug gespendet hat. Es sind „La Guerra d'Etio pia' des Marschalls Pietro Badoglio und „La Pre parazione e le prime operazioni' des Marschalls Emilio De Bono. Die zwei Bände stehen Interes senten zur Verfügung. Bilàaustausch in der Wandelhalle Cortina d'Ampezzo bereitet sich für den Winter vor. Davon gibt auch der Austausch eines Bildes in der Wandelhalle Zeugnis. Das dreiteilige Bild Cortinas, das im Sonnenschein liegende Groß gasthöse, Golf

und Tennisspiel zeigte, ist ver schwunden, und hat einer Übersichtstafel für das winterliche Cortina Platz gemacht. Sie ist nach der Art der Reliesbilder gemalt und zeigt aus der Bo gelschau die Umgebung des berühmten Winter sportplatzes in den Dolomiten, mit Verbindungsweg gen, Schiabfahrten und allem, was zu einer Orien tierungstafel notwendig ist. Die Malerei ist bei al ler Genauigkeit der Orts- und Berggruppenanga ben schmissig und schwungvoll. Mit diesem Bild ist auch eine Neuerung verbun

und an ein langsames Tempo aller übrigen Vehikel gebunden werden, ehe sich einmal ein über die Notwendigkeit der Verkehrsschränkung j schweres Unglück ereignet. Wie Iviril her lMMlide Winter? Ein Blick in die Wettèrkiiche. > Wir finden uns mit einer gewissen Ruhe damit 'ab, daß die Natur ihren ungeschriebenen Gesetzen folge und machen uns nur selten die Mühe, einmal -jene „Werkstätten' zu schauen, die die Schöp fung für den geregelten Ablauf unserer Jahres zeiten eingerichtet hat. Es ist ein Verdienst

monatelang vorhersagen zu können. Wir wollen einmal die jetzt besonders aktuelle Frage der Winterbildung betrachten und zu diesem Zweck die „Werkstätte für unsere Winterfabrika tion' aufsuchen. Es ist nämlich eine ganz irrige Auffassung, daß der Winter in Form von Frost und Schnee ein fertiges Produkt sei, da? uns eines Tages zwischen OiVàr und Dezember überrascht, Der Winter musz vielmehr in der Werkstatt der Natur regelrecht „hergestellt' werden, und aus der bekannten Tatsache, daß in manchen Jahren

der Winter fast völligausbleibt, geht schon hervor, daß diese Fabrikation unter Umständen versagen kann, oder das; irgendeine Gegend bei der Belieferung „vergessen' wird. Aus dieser Feststellung läßt sich auch entnehmen, wie wichtig es ist, die Art und Weise der „Winterfabrikation' wissenschaftlich zu untersuchen und zu beobach en, denn wir lernen dabei die „Arbeitsmethoden' der Natur kennen und können uns mit der Zeit eine eigene Meinung über das bilden, was uns bevorsteht. Jede Gegend hat natürlich

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 11.02.1882
Descrizione fisica: 16
! z. D. Die Flasche „?lllutenant 0110^11?, Devot in Aler»« ,00, B 0 zen : (!. .4. ^'ien hier mir ze hr viele N habe. scher. r 1881. und-.ich Äirkung u dieser c ange- L5 überaus Apparat Gold-, Tula-, Silbki-se. Uh Lager von : S^berg, xde von ald wie in durch Besonders emp^g sowie seinstes säioyteher. Da ich alle n 1881. besonders für feinere ui ^ vorkommenden complik-. Alle Reparquch für Ä « « «0 «0 «0 Atteste Und Dänkschreibenl Mariakronam b. Ludwigsdorf i^Mähre», den SS. Jumbo 1W1. Herrn Adolvh Winter

! Da ich im Monat Dezember 18S0 6 Stück Gichtapvarate be stellte «nd dieselben den Personen, welche sie benutzen, gute Dienst» leisten, so werden wiederum 3 Stück bestellt per Nachnahme. Franz Pawlitschek, Eigenthümer. DieS wird wahrheitsgemäß bestätigt Joh. Liepold, Gemeinde-Vorstand. . Fünfkirchen in Ungarn, den 3. December 1880. Herr Adolph Winter! Ew. Wohlgeboren bitte ich noch um einen Gichtapparat, der bereit» echaltene hat bei einem Aranken guten Erfolg gehabt. ' Ergebenst Dr. Heinrich Kucinir, Stabsarzt

. ?ekonom. ar 1881. so bitte Singler bei Siroka in Ungarn, den k. Juni 1880. . Geehrter Herr Adolph Winter! Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen meinen wärmsten Dank auS- »zusprechen für die Wohlthat, die mir durch Ihre.Gichtketten zu Theil geworden ist. Ich bin schon 8 Jahre durch Gicht an daS Bett geschellt, meine Glieder sind verrenkt, Knie, Hände und Füße konnte ich volle S Jahre nicht rühren und wurde durch Andere, aus dem Bett« getragen, außerdem huste ich stark, fast alle ärztliche Hülfe

habe ich vergebens angewandt. Ich trage bereits seit L Wochen Ihre berühmten Gichtketten und kann aufrichtig sagm, daß sich bei mir unter allen in den 8 Jahren angewandten Heilmitteln keines sich so gut bewährt hat als Ihre Gichtkettten. Auch hatte ich große? Zahnweh; ich kann zetzt schon die Glieder langsam rühren. Bitte mir noch S Stück Gichtketten zu senden. Mt Hochachtung Ihr ergebener Klein Zipser Kati. Kallesdors bei Bistritz in Siebenbürgen, den 2. Februar 188». Herrn Adolph Winter, Wohlgeboren

Johann Wergreiter, Lehrer. ' Ob.-Tura i^Uugam, den 20. Mir» 1SU. ' Herr» Adolf Winter! ' ' . . ^ - Ihren Gichtapparat gegm Gicht.und RhemnatlSmuS hat bei meiner schwer leidenden Gattin vortreffliche Dienste. gelePet^He befindet sich bedeutend am Wege der GeneMg, dankend für Ihre Hilfe, bitte noch für 20 Fl. ü Stück zu senden. Geld anbei. . »ich «l«»»«q. BotSzowce i. Galizien «. Oestreich, den SS. Januar 18SI. . Herrn Adolf Winter! Der von Ihnen mir vor 12 Tag« zugesandte Gichtavparit

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.11.1921
Descrizione fisica: 8
werden die safrangelben bis roten, pflamnenartigen und sehr süßen Fruchte tzuMsist roh giessen, »achdenr mm sie solange abgelagert hat, bis sie weich geworden sind. Ihr Fleisch ist dann etwas gallertartig, durch und durch schön rot gelb und von nicht ullangenechmem Geschmack. Vom Weiter. Andauernd schön, klar und sonnig gestal ten sich unsere goldenen Herbsttage, die auch auf einen jdjtteä« armen, milden Winter schließen lassen. Schneefrei fieheß die Häupter unserer Berge im Umkreise da, obwohl wir Ende November Wen

Bezirke isoliert und hat für die ganzen Agenden des Touristenwesens zu sorgen, nachdem die bisherigen anderweitigen Alpenvereinssektionen unseres Bezirkes als reichs- deutfche Sektionen in ihrer Tätigkeit leider lahmgelegt sind. Der Alpenverein Täufers zählt heute 60 Mitglieder. Pustertal. (Der kommende Winter wird nrilNe und schnee'rrm sein!) Die Bauern Pustertals, gimz besonders die Bewohner auf den höheren Gehöften, sind keme schlechten Wetterprophe'te>n und haben einen >gewissen Blick

in die Zukunft. Das „Prohhegeien', bzw. Vorhersagen, liegt daher schon in ihrer Natur und sie haben in den letzten Jahren Mit ihrem AuMick für den Winter immer Recht be-- .hal'ten. Heuer lautet ihre Weissaj'iung> daß wir einem durch' wejgjs mßlden und schneearmen Winter entaelgeNgehen, wa? freilich nicht feigen will, daß sich unser Winter zu einem Sommer verkebren wird, jedoch, dgß wir an einer besonderen und läniger archtzltenden Kälte nicht g'u leiden 'haben iverden. Ihre VovauMaiungen stützen

sich auf Vorgänge in der Natur, besonders auf solche in der Höhennatur und zwar bei Tieren und Pfllanzen. Sowöhl Tiere als auch Pflanzen lassen im Herbst oft zweifellos aus verschiedenen Acin'-erun^n. die dei i'hnen eintreten, erkennen, ob der nahe Winter streng o'der Milde ausfallen wird. Bei den Tieren tritt vor einem strenflen Winter eine ganz besonders lebhafte Tätigkeit bv züghch Baues von WinterwobnUngen und Bereitstellung von 'großen oder kleinen Wintervorräten ein, ihre Bewegungen werden schon

frühzeitiss weniger lebhaft und freudig, man trifft sie viel seltener Me'hir im Freien, sie sonnen sich allzu out den schönsten Tal-len nicht mehr. Manche Tiere anhem vor einem strenglen Winter ihr Kleid, d. h. sie leg'en sich in die Winterkleider. Auch in der Pflanzenwelt sind die Aende- rungen vor einem strengen Winter gastz auffallende, wie ieder bessere Hachjälger weiß. Heuer sind nun weder bei den Tieren, Noch bei den Pflanzen Anhaltspunkte sestlzüsteflen, die auf einen strengen Winter schließen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 06.03.1912
Descrizione fisica: 8
aber beweist, daß er um die Zeit, in welcher das Verbrechen geschehen ist, mit dem Ermordeten beisammen war. ^ ^ Die Meteorologen — von den Pustertaler Bauern über troffen. Von geschätzter Seite aus Kalbern erhalten wir nach stehende interessante Zuschrift „Unter dem Titel „Kein schneereicher Winter in Sicht?' berichteten die „Bozner Nach richten' vom 7. November v. I. aus Bruneck: Entgegen den Vorhersagungen, die letzthin durch die Blätter gingen und «inen schneereichen strengen Winter ankündeten, lauten

die Prognosen der Landbauern unseres Tales, welche sich auf verschiedene Vorgänge und Beobachtungen in der Natur gründen. Diese Prognosen künden allgemein einen schnee armen und milden Winter an. Ein sicheres Zeichen sei vor allem die Art des Laubabfalles. Fällt das Laub der Bäume früh und leicht ab, steht ein milder Winter bevor; das späte Blühen von Alpenrosen und anderen Höhenblumen deute ebenfalls auf einen milden Winter. Die jagdbaren Tiere: halten sich nur vor einen milden Winter in bedeutenden

^ Höhenlagen auf und richten sich dort ihre Winterwohnungem zurecht» ebenfalls mit Nahrungsvorräten. Auch die Farbe der Tiere soll vor einem milden Winter unverändert bleiben,? vor einem strengen Winter hingegen in einem helleren Toiv übergehen. Die sogenannten Schmarotzerpflanzen wuchern! besonders vor einem milden Winter sehr stark u. v. a. Alle' diese Vorgänge, welche auf einen milden und schnesarmen Winter schließen lassen, sind im ganzen Pustertale Heuer ein getreten, weshalb die ländliche Prognose

auf einen milden. Winter lautet. Wer nun etwa ^ Wohl Recht behält, der Meteo rologe oder der Randbauer? — Nach meiner 52jährigen Be obachtung und Ausschreibung (seit 1860) war der vergan gene Winter nicht nur milde, sondern (bis auf einen einzi gen Tag. 4. Februar) der mildeste seit diesen vielen Jahren. Und. so haben diesmal, wieder nicht, die Meteorologen, son- l dem diePu stertaler Bauern durch ihre Bsobach/ tungen denselben als milde und schneearm vorausgesagt und e r r a ten. Ob aber, keine kalten Nächte

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 27.04.1882
Descrizione fisica: 14
» Tromberg bei La t Württemberg. ! » Geehrter Herr A Winter! Da Ihre E ?ette», die Sie mir! 27^ v. M. ^zu^e^ ^nÄ es Tc . /inrTag dm Person« »! .die Ihre Ketten trc ! i gen, , besser acht. sobi « - ich wieder beauftrag e Stück auf Postvo s ? - schuß schicken zu lasse ' Unter den geheil! ' Persinen befindet ! : ! . «ine Frau, die litt tä : v an Krämpfm, so di i ' krumm znsammeu ! ^ l wm^e. Seit dem 5 sle.düt Kette trägt,- Krdnpse nicht emm kommen. Dieselbe - . Herr Winter, bestem . der Lebe Gott

.',H V»j,?j»qnar ^ ^H>L.. -noqu« « üiöq ahzjzg ioqm Hzm «U- «tzvq >t Z,ölu>pS' ,,vivltchz- »VW uv »öaj n,;p ,M»i» z^, oun-p, qu,«,Suv,-v^mml dar mikauv cnusui ösym sie gar n Rkngemvalde bei Wusterwiy, N.-M., den IS. März 1S7S. 5^«'^: I. s 's? »« S»s ^ L»s xz a» « ^ SG Z ^ G »-L' rz ö>Z<^ »IM t.'? — s ^ s « .. über mehrere Hei! - - - und.bereits in alle Welt versandt hat, so ervare ich i-lb.lges snrgo fälscht. Auch hat benannter E. Winter mir beiliegende Copie gesandt^ -. um meinen Namen darunter zu seyen

, wosiir er mir eine Kette gratis mitsändte, um einem Leidenden.Lur Probe Mdienm; dieselbe bar aber keine Wirkung gehabt, war al,o gan; werthlos. Dagegen habe ich von Ihnen, Herr Adolph Winter, Jnvalidenstr. lös, bereits seit einem Jahre für unsere Gemeinde 34 Stück von Ihren Gichtkette» erhalten, und haben selbige alle gut geholfen, ich >aae Ihnen noch- mals dafür meine» besten Dank. ES Haben sich bereits mehrere brieflich an mich gewandt, um Auskunft über C. Winter zu erhalten

v. Kaphengst in Frankfurt a. O. Frankfurt a. O., den S. März 1S7S. Herr» Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zn schufen, aber eine solche, wie Sie dem BauergutSbesitzer Hern» C. Beck in Ringen« walde geschickt haben. Bor Kurzem lag der Kreuzzeitung eine Em» vfehli Da. mit Erfoi nähme zu! Mio ^ L?- Z« <« z- - s IZ Ls-LÄS- .s «>» !- S' d - « S?' -T-6sS S - Z'-UZ^ LG^ . -L ZZA Z S - ^ 7 pfehlnng der gleichen Gichtketten von E. Winter, Berlin,. Bern» bnrgerstraße 2S, bei, worin er sich auf obengenannten

C. Beck und einen C. Hempe in Luckenwalde bezog. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte er nichtS: von C. Hempe bekam ich die Antwort, daß derselbe überhaupt keine Kette bezogen habe, weder von A. noch E. Winter, mitbin das Attest vollständig gefälscht ist. Um baldige Uebersendung bittet v. Kaphengst, General-Lieutenant z. D. Hierzu mache ich die Bemerkung, daß der Generallieutenant v. Kaphengst sich bereits mehrere

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Bozner Zeitung
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Data: 31.10.1903
Descrizione fisica: 16
von Davos zum Beispiel, welches im Sommer von Sommerfrischlern und un zähligen Fluggästen besucht wird, hat eine eben so fiot:e Äiutersaison nnd doch liegen die zum Winter- anfenthalte auf das bequemste und vornehmste ein gerichteten Winter-Lust-Kurorte Davos, Dörsli und Davos Platz nahe an 160(1 Meter hoch. Engländer nnd Dänen, zum Teil auch Norddeutsche aus den Kiistengegenden entfliehen dein unheimlichen Nebel, der im Winter monatelang über ihrer Heimat lagert. Viele von ihnen gehen im Spätherbste

, bezw. nach Weihnachten nach dem Süden, um an der Niviera und auch noch südlicher während -der streng sten Winterszeit Aufenthalt zu nehmen: aber die Zahl derjenigen ist nicht gering und wächst von Jahr zu Jahr, welche absolut nebelfreie Gebirgslnft dem weichlichen Meeresklima vorziehen und daher den Winter viel lieber in den Bergen, selbstverständlich nur in solchen Gegenden zubringen, welche die ver langten klimatischen Vorzüge besitzen und in denen vorzügliche Einrichtungen in Bezug

auf Unterkunft und Verpflegung auch für den Winteraufenthalt be stehen. In den österreichischen Alpenländern bestehen ^derlei Gebirgs-Winter-Anfenthaltsorte nur in ge ring» Zahl, man wird sich dessen oder mehr und mehr bewußt, daß der Fremdenverkehr auch im Winter sehr nutzbringend sein kann und zählen wir jener Oertlichkeiten in den Bergen schon manche, welche, wie z. B. der Semmering. außerordentlich flotte Winterfaisonen ausweisen. Unseres Erachtens wäre es gar nicht zu schwer, einen größeren Teil

jener Fremden, welche Höhen- Ansenthalt im Winter suchen, heranzuziehen. So ist z. B. Herr Hotelier L an ds ee-Innsbruck seit Jahren mit anerkennenswertem Eifer und mit gün stigem Erfolge bemüht, eine alljährlich wachsende Zahl von Wintergästen in seinem musterhaft geleite- tenHotel zu vereinen, denen er denAufenthalt in fei nem Hotel und in Innsbruck möglichst angenehm zu gestalten sucht, worin er allerdings durch die Lage der Stadt und die geselligen Veranstaltungen, wie sie die Landeshauptstadt zu bieten

vermag, wesent lich unterstützt wird. Auch Gossensaß hat schon seit Jahren seine ständige, alljährlich wachsende Winter kolonie. Früher oder später dürften sich auch die Brennerhotels ein ständiges Winterpublrkum heran ziehen, ebenso wie auch in Jgls die Vorbedingnngen für längeren Winteraufenthalt gegeben sind. Allein anch in Südtirol sind dieselben vorhan den. Wenn man auch von Sulden und Trasoi, Ka- rcrsee, San Martina di Castrozza und Madonna di Campiglio infolge der mangelnden Bahnverbindun gen

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