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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.10.1897
Descrizione fisica: 4
abschließen würde. Diese Hoffnung scheint sich leider nicht erfüllen zu sollen. ' - ^ Rittnerhornhaus. Die Sektion Bozen des Oester reichischen Touristenklubs theilt mit, daß das Unter- kunstshaus auf dem Rittnerhorn am 6. Oktober geschlossen wurde. Für Winterbesucher würde in demselben wieder ein Proviant-Depot eingerichtete Während der Winter- Saison sind die Schlüssel des Hauses an folgenden Stellen erhältlich: Bozen. Fremdenverkehrs-Bureau: Kloben- stein, Mair's Hotel; Penzlhof ober der Haltestelle

. So ist es thatsächlich auch bei den meisten Feldzügen der Fall gewesen, nämlich: 180V, 1809. 1313/14. 1815, 1328/29, 1343, 1849. 1359 und 1877/78. Von diesen haben bis in den Winter hinein gedauert : 1800, 1813/14 und 1377/78; legte drei haben den Winter sogar überdauert. Im Sommer be gannen folgende Feldzüge: 1306/07, 1312, 1866. 1370-71; der erste und der letzte von diesen ' haben den Winter überdauert, jener 1812 endete um Weinachten. In den Herbst fällt der Beginn der Feldzüge 1805, 1853 (auf dem Balkan), 1834

(in der Krim) und 1883. Im Winter begannen die Feldzüge 13Z1 und 1364. Ei» zeitmäßigeS buchhändlerisches Unternehmen, das die Beachtung aller Bücherliebhaber und besonders in der kommenden Weihnachtszeit großen Anklang finden wird, veranstaltet soeben die Dunnkmann'sche Verlagsbuchhandlung zu Hannover: Die Her ausgäbe eigenartiger neuer Prachtwerke von hervorragender Aus stattung. gediegensten Inhalt und einen bisher bei derartigen Prachtausgaberr nicht gekannten Preise, der für jeden stattlichen, großen

?. (kiAöntliUinor tioiigritlvgrri'gruiiA >>or t. unil^Isi' sr> >liwekou. ist von ärztlicher Leite bei dem im Winter so häufig eintretenden Sronchiat-Kartarrh der Kinder besonders empfohlen. 3 Theile Gießhübler Zauer- brunn werden mir l Theil heißer Milch vermischt und die Mischung lau verabreicht. 576 s'-» am Oranck Hotel Impensl M 8oime vsutsokes »aus Ksngos. LinsiAks liorvl mit (rartvn uncl l'srra-i-iti clirvlct »m 8««. VorsüZIieks küekv. LMvr nn^l in» Raus«. LiAvnbanvvmn? uncl ^Vein-Lxport. DtirelivsM

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.11.1933
Descrizione fisica: 6
Entschließung vorzulegen, in welcher die Unterdrückung der Propaganda für wertlose Prä parate verlangt wird. Der Winter hat nun auf den Höhen definitiv keinen Einzug gefeiert. Auf den Bergen erreicht die Schneelage bereits einen Meter und noch mehr auf der Talsohle der meisten unserer Hochtäler ist schon hinreichend vorzüglicher Schnee vorhanden um den Skisport nach allen Regeln der Kunst huldigen zu rönnen. Ueberall in unseren Hochtälern hat die Winter sportbewegung vollauf eingesetzt. Die Skiklubs

ar beiten mit Hochdruck, die meisten Programme für die verschiedenen Veranstaltungen sind bereits fest gelegt und man beratschlagt bereits welche Ver anstaltungen man schon setzt abhalten könnte um die Saison die Heuer bedeutend früher eingesetzt hat, beleben zu können. Im Grödnertal, auf der Seiseralm, im Puster tal, oberem Eisaktal, auf den Hochflächen vom Renon und Avelengo sind die Schneeverhältnisse sehr gut und man freut sich über den schneereichen Winter, der auch eine wohltuende wirtschaftliche

. Sie liegt sehr malerisch am Beginn des Aufstiegs zum Monticello. Sie ist nach einem Ent wurf des Architekten Philipp! in Trento ganz aus Holz gebaut und enthält Aufenthalts- und Schlaf räume mit zwölf Betten. Die Schutzhiitte ist auch m Winter geöffnet und dürfte das Ziel zahlrei c>er Skifahrer werden, da sich vor der Hütte weite Schneefelder ausdehnen. (Enit). » » » Em »Donau-Lup' nach dem Muster des Mitropa-Cups soll ein Wettbewerb geschaffen werden, den die Handball- ' ationalmcinnschaften

der Winter seinen Einzug mit einem reich lichen Schneefall gehalten. Schon in den ersten Tagen der Woche begann es zu schneien und ein dichter Flockenregen, der, von kurzen Pausen unterbrochen, fast zwei Tage hindurch anhielt, setzte die weiße Decke langsam auf dem vom früheren Regen durchfeuchteten Boden an. Für die Teilnehmer an der hl. Mission, die in dieser Woche in der Pfarrkirche in Longomofo abgehal ten wird, ist dieses Wetter freilich nicht angenehm und erschweren die verschneiten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 03.01.1923
Descrizione fisica: 8
zu fixieren ge sucht. T-a man im Kreislauf des Naturjahres ent weder das Absterben alles blühenden Lebens im Winter oder das Wiederaufsprießen der Natur im Frühling als Beginn annahm, so feierten die einen das Neujahr im Frühling, die anderen im Herbst. Da die Urheberin aller der Wandlungen im Laufe des Jahres die Sonne ist, so lag es nahe, die Tag- nnd Nacktgleiche im Sommer oder Winter als den Geburtstag des neuen Jabres zu betrachten. Es wurde daher entweder die Wintersonnenwende

, der erste Ostertag auch zugleich der Neujahrstag. Urkunden aus der Zeit Kaiser Konrad N. rechnen andererseits den Anfang des Jahres von Weih nachten an. Jedenfalls war in dieser Zeit die Ent wicklung noch in Fluß, die darauf abzielte, das Naturjahr mit seinem Frühlingsanfang in das Kirchenjahr mit seinein Anfang im Winter umzu wandeln. Dieser Kampf um den 1. Jänner ist dann durch die Jahrhunderte fortgegangen. König Philipp H. von Spanien erließ 1575 für die Niederlande ein Gesetz, nach dem fortan

nach Mög lichkeit dann ruhig gestellt werden, unter Umstän den unter Benützung einer Schiene, zu der sich der gepolsterte Skistock gut eignet. Früher bedeutete der Winter eine dunkle Jahres zeit, die fern von Sonne und sommerlichen Wande rungen in sinstere Zimmer und künstlich erleuchtete Säle bannte. Nur Schlittschuhlaufen und Schlit tenpartien öffneten das Fenster ins Freie. Das hat sich gründlich geändert, seit das Skifahren die winterliche Natur recht eigentlich erst erschlossen

hat. Aus volksgesundheitlichen Gründen zeigen denn auch die Verkehrsanstalten, Vollbahnen, Lokalbah nen und Bergbahnen, deren Trasse nach den Winter- sportgeländen führt, den Wintersportlern durch er mäßigte Fabrpreise und Mitnahme der Sportgerate ihr dankenswertes Entgegenkommen. ^ir ersuche» ^reunüe u. Gesinnungsgenossen öas „Tiroler Volksblatt' —. nach Kräften zu verbreite«. I Namentlich bitten wir, öa- i—! für zu sorgen, daß dasselbe in üen Gasthäusern aufgelegt wirS.

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Giornali e riviste
Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 07.05.1942
Descrizione fisica: 6
.) In der Stadtpfarr- kirche wurde am 25. April Valentin Gasteiger. Rainersohn in Grimaldo. mit Sabina Steaer. Wieseneggtochter in Stegona, getraut. Die Trauung vollzog hochw. Franz Mutschlechner S. 3. Herrliche Elürkwünsche! Montastilone. 2. Mai (Seltener Mai- beginn.) So arm an Niederschlägen war nicht leicht einmal ein Winter wie der vergangene. In den letzten Tagen kam endlich der so lang ersehnte Noten. der den Felder« aerobe,u st'nd- lich ein anderes, lebendigeres, fröhlicheres Aus- sehsn gegeben

— derart zu schneien wie nie im ver gangenen Winter. Heute am 2. Mai in der Früh hatte es gut 15 cm Schnee: soviel hatte e« den ganzen Winter nie. Die Leute holten die Schlit ten und haben Brennholz na,b Hause gezogen oder geführt. Der Gang zur Maiandacht glich eher einem Gang zum Seelenrosenkran, im No vember. wo die Natur schon im Winterkleidc da- steüt. Eg schneit weiter. Dobbiaco, 5. Mai. (Begräbnis.) Am 4. Mai wurde der Bauersmann Josef Larcher, „Strohschneider', begraben. Er war viele Jahre

hat er uns eins Schneeauf lage von gut 48 Zentimeter gebracht. Maischnee, sagt man, ist zwar ein Düngemittel, aber er darf ja niwt Kalt« im Gefolgx haben, das würde den Saaten sehr schaden. Sesto. 3. Mai. (Wetterlaunen u. a.) Eine alte Wetterregel lautet: Wenn es im April blitzt und donnert, folgen 9 Tage Winter. Tat sächlich donnerte es am 24. April abends. Und steh« da, am 1. Mai lachte ein wolkenloser Mor gen bei 18 Grad Eclstus unter Null ins Tal und am Nachmittag begann es zu schneien

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.03.1891
Descrizione fisica: 8
GewerbSleute beider Parteien und mitunter mancher „per Hetz' werden Herrn Holzhammer wählen. ^ Philipoppel, im Februar. Der heurige Winter läßt sich sehr schlecht- an ; die ältesten Leute erinnern sich nicht, jemals einen solchen Winter verspürt zu haben. Eine solche andauernde Kälte trifft hier mäuuiglich um so empfindlicher, weil hier die Hauser durchwegs sehr leicht gebaut sind, und gleich Hennensteigen Wind und kalte Lust von allen Seiten herein -lassen. Man hat wohl versetzbare eiserne Oesen

; aber man weiß ja, daß solche nur momentane Abhilfe gegen die Kälte leisten. Daher ist auch für hier daS Sprüchwort verwendbar: „In Neapel erfriert man, in Rußland verbrinnt man (d. i. im Winter, in Anbetracht deS großen Heizmate rials)'. Die HiobSposten bleiben auch nicht aus. So sollen im Laufe dieses Winters die Wölfe zwei Menschen gefressen haben im nächsten Dorfe bei Philipoppel; zwei aiidere wurden von herabstürzenden Eismassen erdrückt, sechs sind auf einem Lastwagen erfroren. Im Vater- Hause

hatten, den Director zu Prügeln, gemaßregelt wurden resp. 3 entlassen, 4 versetzt wurden. Die radicalen Studenten nahmen Partei für dieselben und gegen daS Unterrichtsministerium, auch auS dem Grunde, weil ihnen dieses die Gründung von Associa tionen mit (geheimer) Bibliothek nicht bewilligen wollte. 40 Studenten sind verhaftet, die Schulen geschlossen, Untersuchungen eingeleitet:c. So bringt der lange und langweilige Winter auch bei uns doch auch etwas Ab wechslung mit sich. Im Ganzen herrscht wenigstens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 15.01.1884
Descrizione fisica: 6
, 15. Jänner. ^ Zur Frage der Schulbesuchs-Erleich- terungen wird uns unterm Gestrigen mitgetheilt: An der Schule in K. bestand ein regelmäßiger Un terricht nur durch fünf und einen halben Monat im Winter-Halbjahre, nämlich in der Zeit vom 11. No- ^ vember bis zum 24. April. Erst im Jahre 1876 - Zist die Gewährung eines von der Gemeinde behufs K besserer Dotierung des Lehrergehaltes angesprochene» v-!und auch bewilligten Staatsbeitrages an die Bedin- >>1gung geknüpft worden, dass die Unterrichtsdauer

die Kinder des 1. bis 4. Schuljahres ziemlich fleißig theilgeuommen. Cs hauen somit die Kinder, für welche nunmehr die Gemeinde Dispens vom 7. nnd 8. Schuljahre verlangt, nnr in den erst:u vier Jahren den Unterricht in dem vorbezeichneten Umsange, im 5. nnd 6. Schuljahre dagegen bloß durch fünf und einen halben Mvnat im Winter-Halbjahre genossen. Da- rans ist wohl ersichtlich, oass der Gemeinde K. be reits Schulbesuchs-Erleichterungeu in einem Umfange gewährt worden sind, welcher das in der Dnrchsüh

vereinigt ist. Da nun nach landesüblicher Sitte an Sonn- lind Feiertagen ein dreimaliger Gottesdienst stattfindet, nämlich eine Frühmesse, dann der vormittägige HauptgotteSdienst mit Predigt und der Nachmit tagegottesdienst mit Christenlehre, und der Lehrer von der Obsorge und Ausübung der kirchen- dienstlichen Fnnctionen vom frühen Morgen bis in die ersten Nachmittag^ftunden vollauf in An spruch genommen wird, so könnte bei der kurzen Tagesdaner im Winter besten Falles anf einen zweistündigen

Sonntagsunterricht gerechnet werden. Dazn kommt ferner, dass ein solcher Unterricht sich lediglich auf das Winter-Halbjahr erstrecken und, weil mit Rücksicht auf die reifere Jugend auch die Tren nung der Geschlechter nothwendig wäre, jeden Theil nur voll 14 zu 14 Tagen treffen würde. Dies alles in Betracht gezogen, sowie iu Erwägung, dass durch ein noch weiteres Herabsehen der Unterrichtszeit das allgemein vorgeschriebene Lehrziel nicht mehr zu er reichen wäre, sah sich der provisorische Laudesschul- rath

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 08.03.1895
Descrizione fisica: 8
einigen Tagen haben wir eisigkalten Nordsturm mit Schneegestöber und^ — 6 1>iS 10' R. in der Früh. Der Sturm scheint gegen Kärnten zu noch stärker zu sein, denn der heutige MittagSschnellzug war um halb 4 Uhr noch nicht in Bruneck. Bei dem Bloßlegen der abgefrorenen Wasstr- leitungSröhren zeigte es sich, dass der Boden in einer Tiefe von 2 Metern noch gefroren ist. Dass der gegenwärtige Winter bedeutend strenger war als der vorhergehende, welcher jedoch auch nicht zu den gelinden gezählt werde» kann, ergibt

sich aus nachstehenden Zahlen: Im November 1394 hatten wir zusammen 46' 1i. Kälte und 22Vz° Warme; im December — 202»/-°.^-'/-°; im Jänner 1895-232'/-'.'!- 4V2'» Februar—207°,-s-0; in» März vom 1. bis 5. —23°V-,^-0, das gibt zusammen vom I. No vember 1894 bis 5. März 1895 —716»/«° Kälte und 27'/»' Wärme. (Das Thermometer wurde jeden Tag uni 7 Uhr morgens in der Slavlgasse nach Reaumur abgelesn:). Im Winter 1393/94 hatten wir im November 1893 —47°,-!-26°; im December — 129°,-!-9°; im Jänner 1894 — 172

,-f-l'; im Februar —124',-f-3» und vom 1. bis 5. März — 8'/.°,-j-1°; mithin zusammen in diesen» Winter 439 ° Kälte und 40° Wärme. Der laufende Winter ist demnach dem letztjährigen um nicht weniger als 236 Kältegrade voraus, während er mit 12 V, Wärnie graden zurückbleibt. Hält die Kälte weiter an, so dürste der Monat März den Unterschied noch be deutend vergrößern. Gestern verzeichneten wir wieder — 10° Reaumur. Strigno, 7. März. Das Ergebnis der dies jährigen Mil it ä rstel lu n g im Gerichtsbezirk Strigno

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.04.1936
Descrizione fisica: 6
Schätzung hat der vergan gene Winter in den Vereinigten Staaten von Nordamerika rund 1S00 Opfer an Menschen leben gefordert, die unmittelbar auf die ver hängnisvollen Wetterkatastrophen zurückzu führen waren. Der Schaden erreicht S00 Millionen Dollar. — Soeben wird die erste Tornado-Katastrophe im April dieses Jahres im Mississippi-Gebiet gemeldet, die S00 Tote gefordert hat. Eine Naturerscheinung des Grauens, von der wir Europäer uns kaum einen Begriff machen können. Der keim des Todes. Es gibt wenige

Staaten, die wie Nordamerika in ihrem Hoheitsraum die hauptsächlichsten Kli mazonen der Erde beherbergen, und die Amerika ner sehen einen gewissen Stolz darin, daß sie sich mitten im artischen Winter nur in den „Pullman' oder in ein „fliegendes Hotel' zu setzen brauchen, um zwei Tage später im Tropenanzug am Strand von Miami zu sein, wo auch noch U.S.A. ist. Aber dieses. Geschenk des Klimas ist eine sehr gefährliche Gabe des Himmels von U.S.A. : in ihm liegt der Keim des Todes! Denn dieser blaue

. Über Point Barrow und Herrsche! Island hinaus ging es, weiter als sich sonst die großen Schiffe in die Polnähe hinauftrauen. Aber bald zeigte es sich, daß diese Reise unter, einem unglücklichen Stern stand. Captain Corn»> wall bemerkte auf einer Inspektion, daß der Was» sertank leck geworden war. Mit voller Motoren-, kraft hieß es, nach Point Barrow zurückdampfen, uin das kostbare, unentbehrliche Naß neu auszu»! nehmen. Dann aber begann der große Wettlav^ mit dem Winter! , ^ vom Packeis gefangen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.01.1936
Descrizione fisica: 6
, aber nur in der 11. Minute gelang ihnen das einzigste Tor. Während der drit ten Zeit lagen die Männer des „Cortina' stets im Angriff und bewiesen zeitweise sogar einige Über legenheit, doch kam kein weiteres Tor zustande. Kampfrichter: Rinaldo Zardini. Innsbrucks? E. V.: Amendty, Schmid 1, Schmid 8, Waritsch, No?er, Gaddler, Held, Pupp. S. G. Cortina: Dipol, Winter, Zardini, Ertl, Apollonio, Emmhardt, Bellodis, Bigontina. Skisport Dopolavoro-Skiweitbewerb auf dem MgUjoch. Das vom städt. Dopolavoro am Sonntag

kà 5 ^ Skilau, ner, der bekannte Provinzialsprungmeister Viert- vie ^ Olympischen Winterwi-ls is^ ler von Dobbiaco. um 32 Punkte zurückblieb, was Hast W die 4 Olympischen Winterspiele 193«: die Folge eines gestürzten 30-Meter-Sprunges ge- wesen war. Daß es sich bei Omerzellers Erfolg nicht bloß um einen Augenblickserfolg handelt,! kllometer.Speziallanglauf- Anton Zeller, Friedl dafür spricht dessen fortgeschrittene Entwicklung A Walter Motz. Johann Speckba- seit dem letzten Winter, wo man an Omerzell

.— 500 43.- Pirelli Italia-» 1108.- 100 10.- ?irsllt u. 0. 367.— Winter-Vlvmpw Leben und Treiben in Garmisch. Italiener, Norweger und Amerikaner trainieren. I Eröffnung der Autostraße München--Garmisch. Die deutsche presse über unsere „Blauen'. Am Sonntag hielten die „Blauen' noch Ruhe- ag und benützten die Gelegenheit zu einem Rund gang durch die Stadt. Es herrschte außerordent- iches Leben, da die neue Autostraße von München nach Garmisch dem Verkehr übergeben und der Olympia-Kongreßpalast eröffnet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 24.11.1944
Descrizione fisica: 4
Mur, Lehnaker-Sohn aus Ober- vor kurzem verstorbenen Soldaten Be- Oberlienz. A u s z e i c h rl u n g e n. Für Tapferkeit vor dem Feinde erhiel ten Obergefreiter Hans Oberdörfer und Vt -Sturmmann Hans Schmied das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern und Obergefreiter Franz Oberdörfer und ^-Sturmmann Hans Schmied das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Vlrgen. Kleiner Dorfbrief. Der Winter hat Einzug gehalten. Die Männer sind im Hochwald beim Holzen. Die Frauen holten ihre Spinnräder in die Stuben

, gelbrötlichen Räupchen des Apfelwicklers, eines unserer schlimm sten Obstschädlinge. Nun verlassen die Maden Ihre Behausung, nämlich die durch sie „wurmstichig' gewordenen Aepfel und Birnen, zwar gewöhnlich schon dann, wenn die Früchte noch am Baum hängen; die Insekten wollen sich , noch vor dem Winter in einer kältege- ' schützten Rindenspalte einspinnen, worauf sie sich im nächsten Mai ver puppen und zum Schmetterling ent wickeln, der seine Eier dann wieder auf dem gleichen Baum unterbringen

kann. Aber es gibt auch reichlich Aus nahmen von dieser Regel. Sehr oft wandern nämlich die Räupchen erst aus. wenn die von ihnen befallenen Früchte bereits Im Keller lagern. Ir gend ein verstecker Platz, wo sie den Winter verbringen können, findet sich natürlich, und weil sie sich nicht weit von ihren Wirten entfernen, spinnen sie sich lieber in den Holzhorden selbst ein. und zwar in den Ecken' oder Zwi- schenrätimen der. Bretter, aber auch :n den Bretterwinkeln unterhalb der Ge- stelle, weil sie wie übrigens

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.01.1927
Descrizione fisica: 8
, daß die in Bolzano wohnhaften Motorrad- und Autobesitzer laut Abkommen mit dem Automo bile Club Italiano die betreffende Taxe für 1927 auch bei ihren Kassen einzahlen können. Ein Frühjahrswetter ist es, welches uns der heu rige Winter schenkt. Die zweimal kleinen Miengen Schnee, welche fielen, räumte die Sonne und, wie das letztemal, der Föhn in kurzer Zelt fort. Und nun find wieder Tage, wie wir sie uns im März nicht bes ser und schöner wünschen können. Auf allen Pro menaden find eine Menge von Leuten

, so können wir auch noch für die nächste Zeit hoffen, bei 20 bis 22 Grad Warme, den Winter vergessend, im Freien zu lustwandeln. Welkerbericht. Barometerstand gestern' 740.1, Ma- ximaltempemtur 14.0, Minimaltemperatur 2.4, Ba rometerstand heute 739.9, Temperatur 2.4, Zentrale. Ueber Europa veränderlich. Stellenweise Niederschläge, besonders über den nördlichen Gegen den. Usber Italien veränderlich, nebelig über dem Venezianischen. Die Gofamtlage ist ziemlich gut und wird wahrscheinlich anhalten. Gewichte! Daß noch immer ungestempelte

zwar noch kahl und unbelaubt, doch ist ein Erwachen der Kulturen bei gleichbleibender Witterung sehr bald zu erwarten. Unser Cislaufplah. Still ruht der See... fo könnte man ausrufen, wenn man unseren Eislaufsee am Sportplatze erblickt, der in Diesem Winter noch gar nicht richtig in Funktion getreten ist. Etwas Ersatz bot zwar der Eislaufplatz in Forst, doch wird auch dort, bei der derzeitigen milden Witterung, alles zu Wasser werden und die Schlittschuhe ein weiteres Jahr lang ein unbenütztes Dasein fristen

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 15.12.1911
Descrizione fisica: 12
Mühlmann, Gl'berl in Arnbach, in den vierziger Jahren stehend. begraben. ÄniÄS, 8. Dezember. (Der schlaue Fuchs.) Trotz des schönen Herbstwetters gibt es hier viele kranke Leute. Am 8. Dezember hat man den alten Blaklerbauer Im es Bürgler zu Grade getragen. Schon längere Zeit geht im Anraser Kirchdorf? ein leibhaftiger Fuchs um, der sich deS Nachts allerhand Sachen zum Lebensunterhalte für den kommenden Winter holt. Gewöhnlich haben die Füchse mit den Hennen unerlaubte Bekanntschaften. Unser Füchslein

läßt vor lauter Rücksicht auf die hohen Fleischpreise das Hühnervolk in schönster Ruhe und gibt sich mit Heu. Kabislöpfeu und dergleichen Fastenipeisen zufrieden. Der gute Magen des schelmischen Fücbsleins verdaut sogar Holz. Schwere Kraxen voll Scheitern trägt er zu seinem Neste. Der schlaue Fuchs baut für den kalten Winter vor. Hat wirklich kein Jäger soviel Schneid, diesem Raubtiere das unsaubere Handwerk zu legen? Man weiß ja sein Nest und hat ihn auf frischer Tat ertappt. „Weidmannsheil

, welche bei gutem Willen des Baumeisters und der Gemeinde sich nicht schwer beseiligen lassen weiden. 6l. ZohZNN i. N., 8. Dezember. Gestern abends schien d»r Winter mit seinem erwünschten Einzug Ernst zu machen, denn es fing so ganz gemütlich zu schneien an. Di» ganze Nacht flatterten die weißen Vögel znr Erde, jedoch sehr späilich, und heute hat es, nachdem der Schnee kaum die Ueberreste des Sommers deckt, schon wieder aufgehört. Hoffentlich kommt bald eine größere Auflage. — Bei der Ende November

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1913
Descrizione fisica: 8
Seite 6. — Nr. 14. Dienstag, Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft und geleiteten i ihn in die schwimmende Kirche. Sämtliche Firm linge erhielten von der Donau-Dampfschiffahrts- Gesellschaft silberne Uhren zum Andenken. Verwun dert wird mancher Leser nun fragen: Firmung im Winter ? Ja, es geht nicht anders; die Schiffsleute müssen wieder fort, wenn der Tauwind bläst, und können nicht dabei sein, wenn im großen Stephans dom die glücklichen Wiener Kinder gefirmt werden. Aber was verschlägt

das den einfachen Leuten? Sie haben es ja viel besser; der Bischof kommt Zu ihnen in ihr kleines, bescheidenes Schiffskirchlein und der liebe Herrgott ist sicherlich auch dabei. Ner MglieaerttsnS <ler katholischen Sillöenten- verdinäungen. Der große Kartellverband (C. V.) hatte laut der Monatsschrift „Academia' am 1. De zember 1912 im ganzen 78 Verbindungen mit 4171 studierenden Mitgliedern, gegen 3794 im vorigen Winter; sonach ergibt sich ein Mehr von 377. Im Herbst sind neu eingetreten 471 gegen 433

und anderes.) Die hiesige Gemeinde beschloß im Einverständnis aller Steuerträger den Bau einer Hochquellenleitung mit Hydranten, wodurch hier einem großen Bedürfnisse abgeholfen wird. — Die Generalversammlung der hiesigen Feuerwehr wählte letzthin die alten, tüchtigen Kommandanten vollzählig wieder. — Wir stecken nun im tiefsten Winter, Schnee in Ueberfülle und heute neuerlicher Schneefall. Die Kälte ist nicht übermäßig groß. Telegramme. iioniekrstiov Ses felSviksr;. Nie», 3. Februar. Gestern vormittags fand im Beisein

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.01.1889
Descrizione fisica: 8
der Hydranten eingeschult werden. Im Verhältniß zu dem billigen Herstellungspreis ist die ganze Leitung, zn welcher Laudesculturingenicur Neu ner das Projekt ausgearbeitet hat, nach dem Urtheile mehrerer Fachleute sehr gediegen ausgeführt, und die Vollendung derselben seitens der Bevölkerung mit Freuden begrüßt worden. Früher war das Trinkwasser in Holzröhren offen zu Tage herabgeleitet worden, weshalb es im Sommer sehr warm und fast unge nießbar war und im Winter regelmäßig abfror, so daß stets

der Section Vorarlberg wurde HohenemS bestimmt. sDrei eigenthümliche Gemeinden.) Das „Jnnsbr. Tgbl.' schreibt: „In Vorarlberg be steht eine politische Gemeinde ohne Bewohner. Das Vorkommnis wiederholt sich seit vielen Jahren all jährlich im Winter. Die Gemeinde Hochkrummbach auf dem Tannberg am Fuße des Widderstein ist so hoch gelegen, daß ihr ganzes Gebiet nur als Wiese und Alpe bewirthschaftet wird. Die wenigen Häuser werden deshalb nur im Sommer während der Heu ernte und während das Vieh in den Alpen

ist, von ihren Besitzern auch bewohnt; im Winter ziehen die selben, wie die Zugvögel, in wirthlichere und wohn lichere Gegenden. Die ganze Gemeinde hat alsdann keinen menschlichen Bewohner. Eine zweite Gemeinde LanjuinaiS wollte man aus den mit schwerer Hand geschrie beneu Buchstaben erkennen. TalleyrandS Unterschrist ist krummlinig und gewunden, genau wie sein Charakter; Mira- beau'S Namen ist mit großer Unzialschrift geschrieben, von der die Schristendeuter sagen, daß sie ein Zeichen von Stolz und Ungeduld

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 12.04.1905
Descrizione fisica: 14
an Schiller, de« großen deutschen Lyriker. — Heute weht dahirr ein furchtbarer Sturmwind. Schwaz, 9. April. Der Frühling wurde noch mals, wenn auch nur auf ein paar Tage, vom Winter verdrängt. Die Aprikosenbäume, welche schon in Blüte standen, werden Heuer keine Früchte tragen. Auch andere schon ziemlich vorgeschrittene Obstbäume litten Schaden. Heute haben wir wieder einen herrlichen Tag. — Wie es scheint, ist ein Radfahrer in der Nähe von Kirchbichl überfallen und ausgeraubt worden. Man fand nämlich

Frühlingstagen, welche mit dem im Tal und auf der Höhe liegenden Schnee rasch aufräumten und Jung und Alt ins Freie lockten, haben wir seit 6. April wieder Schneegestöber, als ständen wir mitten im Winter. Die zahlreich erschienenen Frühlingsboten wie Huflattich, Leberblümchen, Buschwindröschen, Gänseblümchens, dcckl wieder eine mehrere zentimeter- tiefe Schneedecke, und die ersten angekommenen Schwalben, sowie die anderen befiederten Sänger sitzen liederstill und verdrossen in windgeschützten Plätzchen

. Neuerdings setzt man sich in warmen Stuben zusammen,' mißmutig über das launige Wetter und den nimmer abziehen wollenden Winter. Elende Wegverhältnisse erschweren den Verkehr und in den Tälern macht große Lawinengefahr manche Strecken sehr unsicher. Salzburg, 10. April. Am letzten Dienstag ver unglücke« in Badgastein der 28 Jahre alte Bremser der Uaioubaugesellschast, Franz Körnest aus Ober dellach in Kärnten. Er war mit dem Führen von Schwellern beschäftigt, als ein großer Stoß ins Rutschen kam

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 26.10.1912
Descrizione fisica: 12
und dem Auge wohltuende Neuerung geschaffen. Vermißt wird immer noch die schon längst beschlossene ..Straßenbenennung' in welcher Richtung wir bereits vom Nachbarmarkte Latsch überholt wurden. Schlanders, 22. Oktober. Während es vor mittags stark regnete, trat gegen Mittag ein in hiesiger Gegend selbst für den tiefen Winter selten starker Schneefall ein, der bis zur Abendstunde anhielt. Trotz des vom Regen durchnäßten Bodens vermochte der Schnee bald sich anzulegen und das ganze Tal bietet das Bild

einer tiefen Winterlandschaft. Viele noch nicht eingeheimste Feldfrüchte, besonders Plenten und Kartoffel, soivie Obst und Trau ben sind mit schwerem Schnee bedeckt. Na türlich leiden die Früchte unter diesem un gewohnten Einflüsse. So viel Schnee haben wir manchen ganzen Winter nicht gehabt. Besitzwechsel. Aus Vezzan wird uns ge meldet: Am 19. ds. M. wurde hier der zum Nachlasse des Johann Kofler von Vezzan ge hörige „Steinbockhof' freiwillig versteigert. Der Ausrufspreis war 24.000 Kronen. Er- steher

sehr uef fällt, während sie im Winter mächtig anschwillt und das Uferland bedroht. Oberhalb Philippopel bereits wird die Maritza schiffbar, aber die Schiffahrt auf dem Strome ist, da er sehr veränderlich ist und oft Sandbänke bildet, dort noch sehr ge fährlich, und erst von Adrianöpel an ivird die Maritza wirklich für die Schiffahrt nützlich. Däs Becken, das die Maritza durchströmt und das von dem Rhodope-Gebirge und dem Anti balkan umgürtet wird, ist nur nach Süden zu geöffnet in dem etwa

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Der Bote für Tirol
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Data: 13.11.1880
Descrizione fisica: 12
Gxtra-Beilage zum „Bote« für T Nichtamtlicher Theil. Lokal- und Proviüjial-Chronik. ^ Teefeld» 9. Z!ov. So lebhaft unser Ort und unsere Straße infolge des PasstonLspieles in Oberammergau, sowie infolge der vielen und mun teren Kinder, welche aus der Hauptstadt hieher in die Sommerfrische gekommen waren, den Sommer hindurch war, desto öder und langweiliger sieht es jetzt aus. und es wäre wohl zu wünschen, wenn zur Wahrheit würde, was einmal ein Herr, der sich im Winter hieher verirrte

, auf die Frage, was man hier in dieser Jahreszeit, wenn der Schnee über die Fensterstöcke reicht und man bei der Thür nicht mehr hinauskommen kann, thue, von einem Bürger zur Antwort erhielt: „Dann schlafen wir 4 bis 5 Tage, bis der Schnee wieder sitzt, dafür bleiben wir aber im Sommer wieder 5—6 Tage und Nächte auf. ohne zu schlafen, denn die Sonne geht bei uns auch um zwei Stunden früher als anderswo auf und um so viel später unter und so können wir den Winter schlaf und das Wachen im Sommer leicht

machen.' — Am 24. und 30. Oktober und am 5. November schneite es bei uns bei kaltem Nordwind derart, daß wir jedesmal glaubten, schon mitten in den Winter ver setzt zu sein, zumal auch das Thermometer 5—6' Kälte zeigte. Der Bauer zog schon den Schlitten und das Werkzeug zu den Winterarbeiten hervor, und unsere Nachbarn in Leutasch setzten sogar schon die Holzfuhren in Bewegung. Der Altweiber-Sommer machte sich jedoch geltend, denn jedesmal trat nach dem Schneesturm der Scirocco wieder in'S Mittel und der Schnee mußte weichen

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