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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 12.11.1881
Descrizione fisica: 10
^ /,>F. »,. ^ , , ,. ' ^,-,- . ^5' . ' . ' ' -^Atteste'mS Dmckschreibe«/////^ ^ -' -.' . N.-M., deu 16. März 1878. Geehrte? Herr Adohch Winter)Hochwohlgebo«n. Da sich ein gewisser E. Winter, -Vernburaerstr. 29, das Attest über mehrere Heilunaen, welches ich Mm zugesandt habe, zugeeignet und bereits in alle Welt versandt hatj so erkläre ich selbiges für ge fälscht. Auch hat benannter E. Winter wir beiliegende Copie gesandt, meinen Namen darunter zu setzen, jvofür er mir eine Kette gratis

mitsandte, um einem Leidenden zur Probe zu dienen: di^elbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz 'wertbloS. Dagegen habe ich von Ihnen, Herr Adolph Winter, Invalrdenstr. 159, bereits seit «man Jahre für unsere Gemeinde 54'Mück von Ihren Gichtkettm nhalten, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen noch, matt dafür meinen besten Dank. (55 haben sich bereits mehrere brieflich an mich gewandt, um Auskunft über E. Winter zu erhalten, küem sie meine Atteste inZeiwnaen gelesen

» 1873.. Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu schicken^ aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in Ringen- Walde geschickt haben. Vor Kurzem la; der Kreuzzeiwng eine Em pfehlung der gleichen Gichtketten vow E. Winter, Berlin, Bern- vurgerftraße 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und einm C. Hempe in Luckenwalde bezoa. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes'Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

er nichts; von C. Hempe bekam ich die Antwort, daß derselbe überhaupt keine Kette bezogen habe, weder von A. noch E. Winter, umhin das Attest vollständig gefälscht ist. Am baldige Uebersendung bittet / t- > - v. Kaphengst» General-Lieutenant z. D. Hierzu mache ich die Bemerkung^ daß der GenerMmtenant v. Kavbmgst sich bereits mehrere hat schicken lassen. Dürnholz i.Mährm, den 22. März 1881. Euer Wohlgeboren Herrn Ad. Winter! In Betreff Ihrer vorzüglichen Gichtapparate, von denen hl«' in unserm Marktflecken viele

gebraucht werden, bitte ich mir ge- Miast, mit Postnachnahme S St. zu! senden, da jene sehr viele Wirksamkeit an den Tag legen und schon viele hier geholfen habe. Mit aller Hochachtung Jakob Lischka, k. k. thepes. WirthschaftS-Aufseher. Peterswaldau, Reg.-Bez. BieSlau, den 2. Januar 1881. Geehrter Herr Winter! ' Seit 3 Wochen bin ich im Besitz Ihrer Gichtapparate und ich fühle mich gedrungen, meine vollste Zufriedenheit über deren Wirkung auszusprechen. Die kalten, eisigen Fiiße, mit denen

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Giornali e riviste
Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 6 di 6
Data: 13.02.1880
Descrizione fisica: 6
Bestellungen bei Publikum sehr ... Erfindung meiner bei dem .. Wirknngslosigkeit beklagt hat. den Nachweis liefern, daß sowohl E. Winter als auch SS 'S Publikum >el)r oetieliien vIliyl- uilv «uo ily om irotz oaraus, vag ncy nocy rcincr vv» v«» Die oben angegebenen Firmen können nickt behaupten, daß sämmtliche ihrer Atteste echt seien, denn ich kann ' Georg Schulz meine Atteste mißbraucht und sich für ihre Prospekte zugeeignet haben. Fast wortgetreu haben die genannten Fabrikanten von angeblich

mem Fabrikat nachahmen ohne daß mr Hsusch- werk eine günstige Wirkung äußert, täuschen zu laHen. ^ ^ Mir stehen unzählige Beweise zu Gebote, welche die Echtheit meines Fabrikats bekunden «ud kaun sich Jeder an den Aussteller untenstehender Atteste selbst wenden, um fich von der Echtheit derselben zu überzeugen. Schließlich bitte ich das geehrte Publikum auf meine in das Handelsregister eingetragene Firma Adolph Win ter, Berlin M., Jnvalidenstratze 159, genau zu achten. ! Adolph Winter

. L k- 6S « « e» Sk « L « Nv « »» SS « tl Kriegs am 9. April b. Stadtliebau, Mähren. Geehrter Herr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stück Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewahrt haben. Ich ersnche mir noch e Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung. In aller Hochachtung Anton Miickstein, Schulleiter. Grainbrnnn b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1S78. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige von den k Stück Gichtketten

, die ich vor Kurzen: bei Ihnen bestellt nnd erhielt sehr gut be währt nnd geholfen haben, so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postuachnahme. Mit aller Achtung ' Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den 10. März 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. ' Nachdem auch hier iu der Gemeinde Ihre wertvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitungsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll ! ., Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher.' - Podseditz, Böhmen

« Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen. Achtungsvoll Anton Schuma. Groß Steurowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 187S. Hochgeehrter Herr Winter! j Zufolae Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitungs ketten mit sehr günstiaem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 17.11.1880
Descrizione fisica: 8
werden und glaube ich, daß die Namen für die Echtheit meiner Apparate bürgen. FZ ^ ^ ^ ^Achtungsvoll - --.5 Stettin (Preußen), Oberwiek Nr. 22. Adolph WWter, - ^ Memiger und erster ErMder der mum MchtMeitungs-Apparate und Fabrikbesitzer. *) Bescheinigung. Ich bescheinige hiermit dem Herrn L.So!pd Bister zu Stettin, daß derselbe bei mir Werthpapiere und sichere Hypotheken - Dokumente zur tZ ^ Gesammthöhe von 42,770 Mark Deutscher Reichs - Währung depomrt hat. Herr Adolph Winter hat in seinem Prospekt Demjenigen

ich an Gicht und Rheumatismus. Alle ärztlichen Mittel halsen nichts. Da hörte ich von Ibren Gichtketten Md beauftragte den Postboten, bei Herrn Vorsteber Bender in Hlofterhumd sich darnach zu erkundigen, und als derselbe Ihre Ketten nur lobte, bestellte er sofort eine derselben für mich. In 8 Tagen war ich im Besitz derselben und die guten Wirkungen derselben offenbarten sich sogleich. Zwar exiftiren in hiesiger Gegend auch solche von einem E. Winter in Berlin, der sich auch alleiniger Er finder

H. Schwenk, Lebrer. Ringenwalde bei Wusterwitz, N.-M., den Ib. März 1873. Geehrter Herr Adolph Winter, Hochwohlgeboren! W Da sich ein geMer E. Winter, Bernburgerstr. 29. das Attest D über mehrere Heilungen, welches ich Ihnen zugesandt habe, zugeeignet AZL und bereits in alle Welt versandt hat, so erkläre ich selbiges für gefälscht. Auch hat benannter E. Winter mir beiliegende Copie ge sandt, um meinen Namen darunter zu setzen, wofür er mir eine Kette gratis mitsandte, um einem Leidenden zur Probe

zu dienen; dieselbe hat aber keine Wirkung gehabt, war also ganz werthlos. Dagegen habe ichvonJhnen, Herr Adolph Winter, Jnvalidenstr. 159, bereits seit einem Jahre für unsere Gemeinde 54 Stück von Ihren Gichtketten erhallen, und haben selbige alle gut geholfen, ich sage Ihnen nochmals dafür meinen besten Dank. Es Haien sich bereits meh rere brieflich as mich gewandt, um Auskunst über E. Winter zu er halten, indem sie meine Atteste in Zeitungen gelesen haben, u. A. Generallieutenant v. Kaphengst

a. den 8. März 1873. S>s Herrn Adolph Winter bitte ich, eine Gichtkette zu.schicken» aber eine solche, wie Sie dem Bauergutsbesitzer Herrn C. Beck in L S Ringenwalde geschickt haben. Bor Kurzem tag der Kreuz-Zeitun« eine L Z Empfehlung der gleichen Gichtketten von E. Winter, Berlin, Bern, burgerstraß» 29, bei, worin er sich auf obengenannten C. Beck und »L einen C.Hempe in Luckmwalde bezog. Ich schrieb deshalb an Beide; von C. Beck bekam ich ein gutes Zeugniß über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte

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Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 3 di 4
Data: 29.08.1879
Descrizione fisica: 4
AerztNches Gutachten. Ich hatte Gelegenheit die von der Firma Adolph Winter, Berlm Jnvalidenstraße 159 erzeugten neuverbesserten Gicht- und FlußMeitnngs- ketten zu prüfe« und em wissenschaftliches Gutachten über deren Wirksamkeit abzugeben. Die von mir angestellte Untersuchung ergab, daß dessen Erfindung auf streng wissenschaftlicher Grundlage beruht, und ich kann daher eonstatiren, daß die Entwickelung der Elektricität in einem so hohen Grade durch das Anlegen der Adolph Winter'schen

gebessert hat. Ich benötkige eben für eine zweite Person noch ewe und ich bitte Sie dieselbe gegen PostVorschuß zu schicken. Ergebenst Franz Ablinger, Gastwirth. Kriegs am 9. April b. Stadtlieban, Mähren. Geehrter Herr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stück Gichtketten Von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewährt haben. Ich ersuche mir noch 6 Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung

. In aller Hochachtung Anton Mückstein, Schulleiter. Grainbrunn b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1878. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige von den S Stück Gichtketten, die ich vor Kurzem bei Ihnen bestellt und erhielt sehr gut be währt und geholfen haben, so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postnachnahme. Mit aller Achtung Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den 10. März 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. ^ ° Nachdem auch hier in der Gemeinde Ihre werthvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet

haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitungsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher. Podseditz, Böhmen. Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen. Achtungsvoll Anton Gchnma. Groß Steurowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 1878. Hochgeehrter Herr Winter! Zufolge Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes

sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitungs ketten mit sehr günstigem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden; da noch mehre Leidende sich nach diesem Hilfsmittel sehnen, so bitte ich mir noch 4 Stück gegen Postnachnahme gefälligst bald zu übersenden. Hochachtungsvoll Joses Schlor, Gemeinde-Vorsteher. Reigersdorf b. Hof, Mähren, 15. Dezember 1878. Hochgeehrter Herr Adolph Winter. Die von Ihnen gesandtm e Gichtketten vom November d. I. nach hiesigem Ort, wurdm

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Volksblatt
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Pagina 10 di 10
Data: 07.06.1879
Descrizione fisica: 10
gebessert hat. Ich benöthige eben für eiye zweite Person noch eine und ich bitte Sie dieselbe gegen Postvorschnß zu schicken. Ergebenst ' Wz Ablinger, Gastwirth. Kriegs am S. April b. Stadtliebau, Mähren. Geehrter Hepr Winter! Da ich vor einiger Zeit 4 Stuck Gichtketten von Ihnen erhalten habe, so kann ich Ihnen mit großem Dank bezeugen, daß sich dieselben in dieser kurzen Zeit sehr gut bewährt haben. -Ich ersuche mir noch e Stück übersenden zu wollen. Betrag folgt durch Postanweisung

. In aller Hochachtung Anton Miickstein, Schulleiter. Grainbrunn!b. Zwettl, Oestr., 15. 7. 1873. Ew. Wohlgeboren. Da sich schon einige!von den 5 Stück Gichtketten, die ich vor Kurzem bei Ihnen bestellt und erhielt sehr gut be währt und geholfen haben,»so bitte ich neuerdings um 5 Stück gegen Postnachnahme. ^ Mit aller Achtung i Anton Latzenhöfer. Deutschschmolicken, den iv.jMärz 1879, b. Neuhaus, Böhmen. Herrn Adolph Winter. Nachdem auch hier in der Gemeinde Ihre wertkvollen Gichtketten die größte Wirkung geleistet

haben, so bitte ich um 4 Stück dieser Gichtableitnngsketten gegen Postnachnahme. Achtungsvoll Caspar Puchrer, Gemeinde-Vorsteher. ! Podseditz, Böhmen. Ew. Wohlgeboren! Da sich Ihre Gichtketten sehr gut bewähren, so werden Sie freundlichst ersucht mir wieder 4 Stück gegen Postan weisung senden zu wollen.; Achtungsvoll s Anton <schuma. Groß Stenrowitz bei Auspitz, Mähren, 20. Juli 1873. Hochgeehrter Herr Winter! Zufolge Ihres wiederholt am 10. Oktober 1877 hierher geschickten Prospektes

sind durch meine Recommandation be reits 4 Stück Ihrer bewährten vortrefflichen Gichtableitnngs ketten mit sehr günstigem Erfolg in der obengenannten Ge meinde gebraucht worden; da noch mehre Leidende sich nach diesem Hilfsmittel sehnen, so bitte ich mir noch 4 Stück gegen Postnachnahme gefälligst bald zu übersenden. Hochachtungsvoll Josef Schlor, Gemeinde-Vorsteher. Reigersdorf b. Hoft Mähren, 15. Dezember 1878. Hochgeehrter Herr Adolph Winter. Die von Ihnen gesandten 6 Gichtketten vom November d. I. nach hiesigem Ort

1879. Ew. Wohlgeboren! Die früher bereits erhaltenen Ketten hatten sämmtlich giiten Erfolg. Ich bitte abermals mir noch 4 Gichtketten für 4 arme Patienten senden zu wollen. Nochmals vielen Dank. Hochachtungsvoll Joh. Blazej, kath. Pfarrer. Stilfes, Tirol, k. April 1879. Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Ihre Gichtketten leisten sehr gute Dienste, so daß die selben, da sie doch kaum 5 Wochen in unserer Gemeinde be stehen, schon von Gichtleidenden gesucht werden. Im Auf trage mehrerer Bürger ersuche

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 11.02.1882
Descrizione fisica: 16
! z. D. Die Flasche „?lllutenant 0110^11?, Devot in Aler»« ,00, B 0 zen : (!. .4. ^'ien hier mir ze hr viele N habe. scher. r 1881. und-.ich Äirkung u dieser c ange- L5 überaus Apparat Gold-, Tula-, Silbki-se. Uh Lager von : S^berg, xde von ald wie in durch Besonders emp^g sowie seinstes säioyteher. Da ich alle n 1881. besonders für feinere ui ^ vorkommenden complik-. Alle Reparquch für Ä « « «0 «0 «0 Atteste Und Dänkschreibenl Mariakronam b. Ludwigsdorf i^Mähre», den SS. Jumbo 1W1. Herrn Adolvh Winter

! Da ich im Monat Dezember 18S0 6 Stück Gichtapvarate be stellte «nd dieselben den Personen, welche sie benutzen, gute Dienst» leisten, so werden wiederum 3 Stück bestellt per Nachnahme. Franz Pawlitschek, Eigenthümer. DieS wird wahrheitsgemäß bestätigt Joh. Liepold, Gemeinde-Vorstand. . Fünfkirchen in Ungarn, den 3. December 1880. Herr Adolph Winter! Ew. Wohlgeboren bitte ich noch um einen Gichtapparat, der bereit» echaltene hat bei einem Aranken guten Erfolg gehabt. ' Ergebenst Dr. Heinrich Kucinir, Stabsarzt

. ?ekonom. ar 1881. so bitte Singler bei Siroka in Ungarn, den k. Juni 1880. . Geehrter Herr Adolph Winter! Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen meinen wärmsten Dank auS- »zusprechen für die Wohlthat, die mir durch Ihre.Gichtketten zu Theil geworden ist. Ich bin schon 8 Jahre durch Gicht an daS Bett geschellt, meine Glieder sind verrenkt, Knie, Hände und Füße konnte ich volle S Jahre nicht rühren und wurde durch Andere, aus dem Bett« getragen, außerdem huste ich stark, fast alle ärztliche Hülfe

habe ich vergebens angewandt. Ich trage bereits seit L Wochen Ihre berühmten Gichtketten und kann aufrichtig sagm, daß sich bei mir unter allen in den 8 Jahren angewandten Heilmitteln keines sich so gut bewährt hat als Ihre Gichtkettten. Auch hatte ich große? Zahnweh; ich kann zetzt schon die Glieder langsam rühren. Bitte mir noch S Stück Gichtketten zu senden. Mt Hochachtung Ihr ergebener Klein Zipser Kati. Kallesdors bei Bistritz in Siebenbürgen, den 2. Februar 188». Herrn Adolph Winter, Wohlgeboren

Johann Wergreiter, Lehrer. ' Ob.-Tura i^Uugam, den 20. Mir» 1SU. ' Herr» Adolf Winter! ' ' . . ^ - Ihren Gichtapparat gegm Gicht.und RhemnatlSmuS hat bei meiner schwer leidenden Gattin vortreffliche Dienste. gelePet^He befindet sich bedeutend am Wege der GeneMg, dankend für Ihre Hilfe, bitte noch für 20 Fl. ü Stück zu senden. Geld anbei. . »ich «l«»»«q. BotSzowce i. Galizien «. Oestreich, den SS. Januar 18SI. . Herrn Adolf Winter! Der von Ihnen mir vor 12 Tag« zugesandte Gichtavparit

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 15.02.1889
Descrizione fisica: 8
Und sechs Gulden — für die durch die Rhein-Ueberschwemmung Beschädigtin in Lustenau. Der Herr vergelte es tausendmal! Das sb. Pfarramt Lustenau am 31. Jänner 1889. Von hiesigem k. k. Bezirksamte liegt amtliche Quittung vor. (Metter und Winter ) Obwohl die allwöchentlichen Notizen der meteorologischen Beobachtungsstation im Vmzentinum in ihren verschiedenen Rubriken, als: Barometerstands Temperatur, Bewöl kung, Windstärke,. Niederschläge, den auswärtigen Lesern. unseres Blattes ein genaues Bild

über Witterung und klimatische Verhält nisse unserer Gegend bieten und gerade im heurigen Winter Brixen als einen vortrefflichen klimatischen Winterkurort erscheinen lassen, so wollen wir doch noch darüber einige ergänzende Daten geben. Jeder muß gestehen, daß der Winter, der sonst doch als die trübste und langweiligste Jahreszeit gilt, Heuer gerade die angenehmsten Monate im ganzen Jahr gebracht hat. Im Frühjahr, Sommer und Herbst des vergangenen Jahres war bekanntlich der Regen an der Tagesordnung

, dem folgende wässerige Knittelverse ihre Ent stehung verdanken. Vom Barometer des Jahres 1888 hat ein „Dichter' gesungen und das .Badewetter hat ein Kurgast trefflich geschildert:. Ist das Barometer nieder, Güstern hat's grögnat Wacker strömt der Regen nieder; Und heut rögnat's a Ist das Barometer Mittel, Und morgen rögnat's wieda Näßt es dennoch jeden Kittel; Und übermorgen a. - Ist das Barometer hoch, Regnen thut es immer noch. Im Winter hingegen hatten wir beinahe täglich blauen, klaren Himmel

, sonnenhelle, milde Tage ohne Wind und Niederschläge und keine übermäßige Kälte. Der lausende Winter ist ein schneefreier, wie nicht leicht einer seiner gewesenen Kollegen; ein paarmal hat es wohl einen Staubschnee über die Gegend hingeblasen, jedoch kaum soviel, daß man einen Schneeballen hätte machen können. Bei solcher Gunst der Atmosphäre ist es nicht zu verwundern, wenn da und dort Blümlein ihre Köpfchen reckten, wenn Herren Straußchen aus Wald- und Feldblumen im Knopfloch von ihren Spaziergängen

, wie sonst um diese Zeit; auch Holzersparniß w. der mäßigen Kälte ist ein Vortheil, der in der Wirthschaft anzuschlagen ist. Auffallend ist nur, daß sich Heuer keine W zeigen wollen, kein Spatz, kein Fink, keine Meise; was ivM dinw der Grund sein mag? Der Winter von 1288/89, also vor 600 Jahren, war i» Bezug auf Witterungsverhältnisse auch ein höchst merkwürdiger. U Neujahr grünten die Bäume, im März reiften die Erdbeeren M brüteten die Vögel, im April blühten die Trauben. Im Mai M fiel, wie uns der Chronist

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.11.1929
Descrizione fisica: 8
, deren folgenschwere Bedeutung vielleicht erst eine spätere Zeit entweder im positiven oder negativen Sinne erhärten wird. (Anm. d. Meraner Schrift!.) Der neue Gedanke und Meranos Eignung. Viel Aufsehen, Verwunderung, gar Ent rüstung hat in den letzten Jahren das neue Schlagwort hervorgerufen: „Merano als Wintersportplatz'. Es klang zu phantastisch und unglaublich: Merano, die Stadt der Sonne, des Früh lings, mit seinem südlichen Klima, mildem Winter, seinen Palmen. Südpflanzen, sowie

seiner Bllltenpracht im Frühjahr, reicher, weltberühmter Obst- und Weinkulturen, dieser gottgesegnete Fleck, der von allen Seiten vor rauhen Winden geschützt, wie eine milde, liebliche Oase dasteht, umgeben von den höchsten, mächtigsten Eletscher- gruppen der Ostalpen: den Ortler-, Oetz- taler und Stubaier Alpen, der Lieblings aufenthalt Kranker und Erholungssuchen der, sowie der Norländer, die den rauhen Winter ihrer Heimat fliehen. Vor Jahren, als der Gedanke aufkam, den Wintersport, der schon seit längerer Zeit

, zwei verschiedene Klima sind hier miteinander durch bequeme Drahtseilbahnen verbunden: die Vorzüge des Frühlings und der Komfort des Kurortes, sowie die Freuden des Wintersportes in der schönsten Harmonie. - Keiner der bekannten Wintersportplätze kann eine solche Ab wechslung und solchen Kontrast aufweisen. Und so steht Merano als klimatischer Kurort und Wintersportplatz als einzig in seiner Art da. Wie wir sehen, die Frage des Winter sports kn Merano ist voll Kontrasten und scheinbarer

Widersprüche. Um also uns im Wintersportproblem ein klares Bild zu schaffen und die verschiedenen Auffassungen auf ihren reellen Wert zu prüfen, müssen wir die verschiedenen Faktoren des Winter sportes und die vielen oft gehörten Zweifel eingehend und grundlegend behandeln. Gelände. Das Gelände von Avelengo (Hafling) und des Jochers, wenn es auch mit der Schweiz, Kitzbühel und St. Anton nicht verglichen werden kann, ist doch über den Durchschnitt der Wintersportplätze zu stellen. Die langen Hänge

sprechen und wohl auch manches richtigstellen, was man gewöhnlich in den Jndianergeschichten liest. Jedenfalls wird man aus seinem Vortrag eine richtige Anschauung über fein Volk fchöpfen, denn in einen Jahren spielte sich wohl der bewegteste Teil von dessen Geschichte ab. Für den Ein tritt werden zwei Lire pro Person ein gehoben, welche wohltätigen Averken in Merano gewidmet sind. m wivkcr-Fahrplan auf der hafllager Seilbahn. Es wird dem Publikum in Er innerung gebracht, daß ab 1. November der Winter

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.02.1895
Descrizione fisica: 8
nachmittag» 3 Uhr statt. Karten zu diesen Vortrügen werden im Kloster der englischen Fräulein ausgegeben. lWintertouren in Meran.) Allgemein wird über den diesjahr besonder» strengen und schnee reichen Winter geklagt, der ja auch da» Etschthal und unser sonst so selten von Schnee heimgesuchtes Meran nun schon seit vielen Wochen mit weißer Hülle über zog. Während aber die Thalgegenden um Meran seit Anfang Januar von außergewöhnlichen, seit Decennien nicht beobachteten Schneemengen bedeckt werden, trogen

die höheren Berge merkwürdiger Weife in diesem Winter l>»it geringere Schneemengen als selbst in dem relativ schneearmen Winter von 1893 aus 1894. Daß diese günstige» Echneeverhältnisse und die klaren Tage der Wochen zu Winter bergtouren reizten, war wohl selbstverständlich, zumal Meran in touristischer Be ziehung ^en Vortheil bietet, fast jederzeit auf einige seiner benachbarten Berge bei genügender Ausrüstung und der nöthige» Erfahrung und Borficht, namentlich gegenüber allensallsigen Lawinengefahren

«äß», diese verhältnißmäßig leichte, ungefährliche Tour allen Naturfreunden bestens empfohlen werden. Der Abstieg über Gsteier erforderte nur 3 Stunden Zeit ^Selbst ein strenger Winter) ist zu etwas gut. DaS .Jnnibrucker Beißzangl', eine Faschings zeitung, läßt sich als einzige Drahtnachricht folgendes .Originaltelegramm' auS Meran schicken. .Trabrenn- Berein Innsbruck: Bitten Drahtanwort, ob wir Ihnen sür Schlittenrennen größeres Quantum Schnee liefern können. JedeS Quantum voraussichtlich bi» Ansang Juni lieselbar

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.10.1922
Descrizione fisica: 6
des zu erwartenden WetterS und gerade in den Oktober fallen mehrere Lostage, die nach alten Bauernregeln bestimmend für die Ge staltung der kommenden Witterung und dem davon abhängigen Ertrag an Feldfrüchten sein sollen. „Laubfall an Leodegar,, kündet an ein fruchtbar Jahr' heißt eS, und weiter „Regnet'S an St. Dionys, wird der Winter naß gewiß'. Einer besonders weittragenden Borherbestimmung erfreut sich der Gallus tag: „Tritt Sankt Gallus trocken auf, folgt ein nasser Sommer drauf'. Das Südwärts- ztehen

- Mais wurde am 2. ds. eröffnet. Von dem anwe senden, hauptsächlich aus distinguierten Eng ländern bestehenden Publikum trat' sofort ein großer Teil als Gründer und JahreSmit- glicder dem Golfklub bet. Der ganze Golf platz wird am 15. ds. mit einer entsprechen den Feier eröffnet werden. und der erste Schneefall wird am 28. er wartet: „Simon und Judä, die zwei, führen oft den Schnee herbei'. Zum Schlüsse mögen noch einige Bauernregeln erwähnt werden, die auf den kommenden Winter schließen las sen

: „Hält der Baum die Blätterlang,, macht ein später Winter bang' — „Bringt Oktober Frost und Wind, wird der Jannuar gelind' und „3ft Oktober warm und fein,, kommt ein scharfer Winter drein; ist er aber naß und kühl, mild der Winter werden will.' Welche Bedeutung allen diesen Bauern sprüchen beizumessen ist, wird wohl erst die Zukunft zeigen, jedenfalls beweisen sie, daß dte ländliche Bevölkerung den Oktober stets, als guten Wetterpropheten betrachtet und fetnen Vorhersagen mit gläubigem Herzen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 14.02.1925
Descrizione fisica: 10
, windstill, beim Tann haus 15 Zentimeter Neuschnee; Karerpaß: gleichmäßiger Schneefall, der Neuschnee hat bereits eine Höhe von 20 Zentimeter erreicht, die Dolomi tenstraße Welschnosen-Karerpaß wird durch Schnee pflug in fahrbarem Zustande erhalten. Wintertage im Karerseegebiet. Wolkenloser, tief blauer Himmel, herrliche Hohensonne und eine klare Fernsicht auf die entferntesten Höhenzüge und Gebirgsketten sind die Wahrzeichen, die das Karer seegebiet im Winter bietet. 'Wenn auch der heurige Winter

seiner Schneearmut wegen mancher winter licher Anziehung verlustig geht und das Winterbild selbst in den höheren Lagen nicht das ideale feen hafte Märchenbild anderer Winter bietet, so hat doch ein Ausflug in das Karerseegebiet durch das romantische, wilde Eggental hinauf in das tiefe Waldesschweigen und die sonnendurchwärmten Hal den des Rosengartengebietes einen ganz eigenen Reiz. Die Sonne erscheint schon kurz nach 8 Uhr früh und leuchtet bis abends 5 Uhr und jeder Tag bedeutet ein wirklicher Sonnentag

wird uns unterm 13. ds. ge schrieben: Endlich hat die Witterung umgeschlagen und uns den ersehnten Schnee gebracht. Wenn auch noch keine hohe Schneedecke liegt, so ist es doch ein Schnee, der in diesem Winter unsere Gefilde noch nie weiß gemacht hat. In der Talsohle liegt etwa 10 bis 12 Zentimeter Neuschnee» während Ober giggelberg 20 bis 25 Zentimeter hat. Es schneit leicht weiter und steht zu erwarten, daß er auch bei uns herunten höher wird. Schnee ist sür alles gut,x Gesundheit, Boden, Hotels und Arbeiter

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 17.11.1899
Descrizione fisica: 14
vollbrachte Abend in angenehmer Erinnerung bleiben. lKochkunst-Au»st»llung.Z DaS Programm der Unterhaltungen der Winter-Saison hat durch die obige Nummer ein« Bereicherung «rsahrin, welche gew'ß allseitig freudig begrüßt werden wird. Der Klub der Köche — ein noch junger aber strebsamer Berein — stiert die erst« Wiederkehr seine» Geburtstages mit einer Buffet-AuSpellung am >0. Januar 1SV0 in din Kurhaus-Lokalitäten. Meran stand von jeher in der M««t« KeikMtL. e>sten Reihe kulinarischer Leistungen

und ließ den nahen Winter verspüren. Gestern früh waren die Piützen aus den Wiesen mit einer dünnen Eisschicht» überzogen — etwas zu früh noch für Meran. Die Schleier deS WInterS lagerten morgen» und abend» über Stadt und Land, nur vor »er Sonne angenehm wärmenden Sirahlen wichen sie. Ja Nord- und Ost- resp. Westzimmem hatte man zu heizen begonnen. Daß der Winter schon in» Land zöge, daran wollten wie säst nicht glauben, «s wäre zu vorzeitig. Wir hofften auf n«u«rlich wärmere Tag« vor drs Wint

- verkehrSw»s»n herbeizuführen. Im letzt,« Winter wurde vom Landesverband« wieder eine solch», sehr «indring- ltch gehalten» Eingabe in Telegrophen-Ängeligenhelteo überreicht, und daraufhin ist nun — wl« un» daS Sekretariat des Landesverbandes mittheilt feiten» der k. k. Post- und Te'egraphen-Direltion sür Tirol und Vorarlberg die Erledigung ersolgt, daß da» I. k. Handelsministerium die Errichtung postkombinlerter ZtaatStelegraphenämter und zwar mit ganzjähriger Wirksamkeit in KalS, Sieinach und Matrei

der nächstjährigen Frimdinsaison in Erwägung gezogen werden wird. lDi« Pfarre St.Peter-Gratschs hat nun wieder einen Kooperator erhalten in der Person des ?. Vlnzenz Vögele, Reoi. von Jmsterberg. l.Spend» sür Ros»nh»tm'.Z Wie man uns mittheilt, war der in unserer vorletzten Nummer erwähnte Privatier Georg Huber au» Rosenheim auch hier eine ziemlich bekannte Persönlich?«», man könnte fast sagen Straßenfigur. Er brach»» »ehrere Winter in Meran zu und fiel allgemein durch s»ine Kleidung auf, er trug stet» kurze

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 05.02.1881
Descrizione fisica: 10
Zweites Blatt der Meraner Zettung Nr. 11 vom 5. Februar 1881. Kalte Föße! (Schluß) DaS ist wiiklich zu viel verlangt von den Schuhen! Man trägt im Winter ja auch nicht warme Handschuhe zu kurzen Aermeln, hat viel- mehr in langen, mit Pelz besetzten Aermeln oder den beliebten sogenannten Pulswärmern ein we sentliches Unterstützungsmittel zum Warmhalten der Hände erkannt. Und gerade im Hause herum, wo man Schuhe ja am ehesten zu tragen pflegt, mehr sitzt, steht und hin und her geht

, wo also die Hauptwärmequelle — kräftige Athmung und Blutcirculation — mehr in Wegfall kommt, wo überdieß — b-i de» unvermeidlichen öfteren Oeffnen der Thüren — in den auf dem Boden befindlichen, gewöhnlich ohnehin um mehrere Grade kälteren Luftschichten stärkere Strömungen (Zug) gegeben sein müssen, welche den Füßen noch ra scher und leichter Wärme entziehen: gerade auch sür den Hausgebrauch im Winter taugen Schuhe, Pantoffeln überhaupt am allerwenigsten, noch we niger, wenn man an kalten Füßen leidet

. In dieser JahreSzeit ist denn ohne Stiefel oder Stie- ftlchen schlechterdings nicht auszukomme». — Wcr keine warmen Füße bekommt, aber die weichen, empfindlichen Fußsohlen nicht anders gegen die Kälte deS Erdbodens schützt, als durch dünnere oder dickere Ledersohlen in seinen Schuhen oder Stiefeln, der möge doch auch von Letzteren nichts Unmögliches verlangen! Zedermann weiß, daß Leder sich eben kühl arfüh'.t, glatteS, hartes mehr, alS weicheS. Wir finden im Winter auch Tuch oder BuckSkinhandschuhe angenehmer

diSponirt wird, so befördern diese vielmehr die kalten Füße, statt ihnen zu begegnen. Also fort mit der rauhen Wolle, mit den dicken Strümpfen; man bediene sich nur seiner Wolle. Schließlich noch ein paar Worte von den so genannten Frost- oder Winterbeulen. Wenn an einem Körpertheil im Winter Zucken, ein lästi ges Prickeln, oder ein wirklicher lebhafter Schmerz mit Röthe, Anschwellung, selbst stärkerer Ent zündung, endlich sogar Eiterung eintrat, so nannte man daS Frost- oder Winterbeulen und schrieb

, spröder weniger elastisch und widerstandsfähig wird, be wirkt, daß Reibung, Druck u. s. w. viel leichter zur Entzündung führt, als im «Sommer, zu einer Zeit, wo die Haut dünner, weicher und elastischer ist. Dazu kommt, daß im Winter in denselben Stiefeln, die im Sommer über dünnen Strümp- fen kaum weit genug waren, nunmehr die mit dickeren, d. h. wärmeren Strümpfen bekleideten Füße Platz finden sollen, wodurch diese wieder unbarmherzig gerieben und gedrückt werden. Die sem allem wird aber am besten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 01.05.1886
Descrizione fisica: 10
?8R gebrauch. Im ganzen sind 21 Beste und für drei Schleckernummern ^ st- am Bande. 5*5 Hötting. Morgen Kranzgabschießen am Nahestand. Beginn um 1 Uhr nachmittags. Landwirtschaftliches. 5*5 Saatenstandsbericht des k.k. Ackerbau ministeriums nach dem Stande zu Mitte April 1886. Der lange anhaltende Winter hat im lau fenden Jahre den Vegetationsbeginn allgemein er heblich verzögert, und es ist auch dermalen der Stand der Vegetation im Vergleiche zum vorigen Jahre überall noch wesentlich

im Rückstände, nachdem die erst in den letzten Wochen des Monats März einge tretene milde Frühjahrswitterung nicht anhaltend war. Die Wintersaaten haben, da sie fast allent halben fortwährend von einer schützenden Schneedecke überdeckt gewesen waren, im allgemeinen den stren gen Winter gut überdauert und zeigen sich größten- theils gut bestockt. Am besten hat allerwärts der Roggen überwintert; geklagt wird in mehreren Ge genden der nördlichen Zone über den stellenweise minder befriedigenden Stand des Rapses

, und die ersten Saaten in der Regel schön aufgelaufen. Wiesen >. und. Luzernerselder sind im all gemeinen in der Entwicklung allerdings auch zurück geblieben, aber immerhin noch in befriedigendem Stande. Die Kartoffel- und Rübenfelder sind in vielen Ge genden noch nicht bestellt. — Die Obstbäume, von welchen in den Ländern der mittleren Zone die mei sten eben in die Blüte treten, haben den Winter fast überall gut. überdauert und zeigen einen befrie digenden Knospenansatz. Ueber nicht unerhebliche Schäden

, welche im; abgelaufenen ^rauhen Winter Hasen und Rehe in Obstgärten angerichtet haben, liegen Meldungen aus Galizien und Steiermark vor. — Die Weinrebe hat durch den strengen und schneereichen Winter in den meisten Gegenden nicht gelitten. Der Rebenschnitt ist in Niederösterreich und Steiermark großentheils schon beendigt; in Südtirol haben die Reben- theilweise schon stark ausgetrieben. — Der Hopfen, dessen Schnitt größtentheils schon vollzogen ist, hat nach den vorliegenden Meldnngen hurch- gehxflds,.Linen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 09.03.1917
Descrizione fisica: 8
tographische Gruppenaufnahme der Festteil- nehmer mit den Ausgezeichneten. Die heldenmütigen Frauen von Creto aus gezeichnet. Bekanntlich hat das Kriegsfürsorge amt Bozen-Gries in diesem Winter eine Hilfs aktion zugunsten der im Kriegsdienste stehen den Frauen von Creto eingeleitet, durch wel che den heldenhaften. Bewohnerinnen dieses kleinen Ortes an der judikarischen Front vie lerlei nützliche Bedarfsartikel und eine größere Summe im Baren zugeführt wurden. Ueber Antrag des Kommandos dieses Frontabschnit

tes wurden jüngst 5V dieser Kriegsarbeiterin nen mit dem Eisernen Verdienstkreuze ausge zeichnet. Der herrschsüchtige Winter. Der heurige Winter scheint von echt britischem Herrschgelüste erfüllt zu sein — er wehrt sich ganz verzweifelt und will seine ja doch schon brüchig gewordene Krone nicht abgeben. Nach langem schönen Metter, das aber nachts inlmer noch kalt war, gab es am 5. März selbst in den südlichen Nie derungen, wo man in anderen Jahren um diese Zeit bereits die Mandeln blühen sah

, Echnee, der allerdings am nächsten Tage, an welchem wir wieder Sonnenschein hatten, gar bald schmolz. Dafür brachte aber der Nach winter am Mittwoch wieder eine neue Schnee- äuflage. Aber all diese Späßchen nützen dem dahinsiechenden Winter ja doch nichts mehr. Die quellenden Knospen an den Bäumen und die neugierigen Gräslein, die sich allgemach hervortasten, künden die Nähe des jugendstar ken Frühlings an, dem kein Wintertrotz zu widerstehen vermag. Gehaltserhöhung für die Lehrerinnen in Bozen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.01.1930
Descrizione fisica: 6
fortzuschaffen und die Straße freizulegen. Da gerade an diesem Tage von und nach Martello ein starker Winter sportverkehr herrschte und auch Autos bis Mar ter verkehrt find, so ist es wohl einem glücklichen Zufall zuzuschreibe:,, lvenn durch diese Straßen sperre kein Unfall passiert ist. Ist es kleinliche» Gcschäftsneid oder ein Racheakt gegen die No- delsportler, der zu diesem nichtswürdigen Be ginnen — der Absperrung einer öffentlich.',! Sirice führte? Jedenfalls gebührt den Tätern ih».' verdiente Strafe

ist hier die Alpiniabtei- lung, welche in der letzten Zeit die Winter- Übungen in Cadipietra ausgeführt hat, durch gezogen. Die stramme Mpentruppe, welche auf den Skiern das Dorf passierte, wurde allgemein bewundert. Bei dieser Gelegenheit war es uns auch ver gönnt, den heldenhaften Hauptmann Sora kennen zu lernen. Die Offiziere der Trupps wollten anläßlich der fase. Befana in Cadipietra auch ihr Scherf lein beitragen, wofür ihnen auch von dieser Stelle aus der Dank abgestattet sein soll. Brunito Perionalnachrichlen

Temperatur gefolgt. Wir verzeichnen keine Kältegrade mehr und der Schnee beginnt tang'am zn schmelzen Fi'ir un sere vielin Wintersportsfreunde ist dieses warme Wetter ein Feind, für die Armen unserer Stadt aber ein wahrer Trost, nachdem lehr viel Holz erspart bleibt. Von einem sehr strengen Winter wie uns derselbe prophezeiht wurde, ist gar keine 6Zpur vorhanden. Plötzlicher Todesfall Gestern nachmittags eilte ein alter, müder Wanderer aus Lad'inen dem Bahnhofe von San Lorenzo zu, uin

(1236 m). Skilehrer: Kersch- baumer Giovanni (Direktor der Skifchule), Ira- set Giovanni, Schmalzt Ludovico; in S. Cristina (1100 m). Skilehrer: Milt ner Giuseppe: auf Monte Pana (1K7S m) auf der Seiser Alpe. 30 Minuten von S. Cristina. Skilehrer: Gyürk») Ladislao: in Selva-Plan (1600 m). Skilehrer: Perathoner Leo, Demetz Matteo, Glück Ferdi nando Die Kurse werden fortdauernd sein über den ganzen Winter. Zu jede? Zeit könneil den Kursen Anfänger wie Fortgeschrittene beitreten. Der Unterricht ii'ird

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 14
Data: 15.10.1885
Descrizione fisica: 14
1S42 und besitzt von südländischen Pflanzen nm noch die Mannaesche. Aus den hier angeführten Beobachtungen er klären sich noch manche andere, unserem Curorte eigenthümliche Erscheinungen So die im Winter während der Mittagsstunden so merkwürdig hohe Temperatur und deren rascher Fall nach Sonnen untergang. Während des DlgeS werden die Luftschichten von den Sonnenstrahlen und der hier so günstig wirkenden Bodenwärme zugleich erwärmt. An vollkommen windstillen Tagen, deren es im Winter gewiß

gedeihen läßt. Die Bodenwärme ist hier so kräftig, daß in milden Wintern die Vegetation gar nicht zur Ruhe kommt, und nicht selten beginnen schon zu Ende Merauer Zeitung. Jänner die Knospen des Flieders zu schwellen; ja es ist schon vorgekommen, daß Obstbäume im Winter zu blühen begannen. In den strengsten Wintern, die wir zu verzeichnen hatten, wie z. B. im Winter 1879/30, tonnte man die Be merkung machen, daß zwar der ober der Erde befindliche Theil mancher empfindlicher exotischer Gewächse der Kälte

zum Opfer fiel, die Wurzelstöcke aber trotz der großen Kälte gut erhalten blieben. Sogar die Wurzelstöcke der Oleander und Magnolien waren im Stande, den genannten strengen Winter zu überdauern. Dem wohlthätigen Einfluß der Erdwärme ist es auch zuzuschreiben, daß der Frost des Erdbodens oft lange nicht der mitunter ziemlich empfindlichen Kälte der Luft entspricht und wohl auS dem selben Amstande entspringt eS, daß wir hier schon ganz wenige Kältegrade stärker empfinden, als in anderen Gegenden eine weit

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