, einem Marchese ge höriges Schloß, das man jetzt, wenn man vom St. Gotthardt kommt, in Schutt und Trümmern liegen sieht, ein Schloß mit ho' ', und weitläufi gen Zimmern, in deren einem einst auf Stroh, das man ihr unterschüttete, eine alte kranke Frau,, die sich bettelnd vor der Tür eingefunden hatte, von der Hausfrau aus Mitleiden gebettet worden war. De?-Marchese, der bei der Rückkehr von'Ar Jagd zufälliUi'nMs Zimmer trat, wo er seine« Büchse abzufetzen'pflegte, befahl der Frau unwillig, aus dem Winkel
zusammengetragen, seine weißen Gebeine n dem Winkel des Zimmers, von welchem er das Bettelweib von Locarno hatte aufstehen heißen. leien und manche vor den, Richter, Der Hunger trieb sie. Sie suchten Brot, Land, Dollars. Täglich vor Geschästsbeginn und nach Büro-, schluß begibt sich in den seisenen Tiefen von New Dort eine jagende harte Wanderung der Milliv- nen unter der Erde, gegen die der sagenhafte Aus- Mg ans Aegypten und jede Völkerwanderung ver blassen. Wie von einem unsichtbaren Hammer geschla gen