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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 10.03.1880
Descrizione fisica: 8
und mit vollster Befriedigung auö der Hand legen. — (Schlaganfall.) Der »Bote f. Tirol' meldet auö Innsbruck, 4. März: Gestern Vor mittags wurde in Wilten der allgemein beliebte, im ganzen Lande und wnt über dessen Gränzen hinaus bekannte Herr Wilhelm Graßmayr von der Firma »Johann Graßmayr, Glockengießerei und Spritzenfabrik', vom Schlage gerührt. Die Hoffnung auf Genesung ist nicht völlig ausge schlossen. Die Vollendung des Gotthardtunnels. Am 29. Februar ist der letzte Hammerschlag au einem Werke geschehen

), des Kommis Meunier (1V3K, 27. Dezember), deS Arbeiters DarmsS (1840, 15. Oktober), deS ForstwärterS Lekomte (1846, 16. April) und des Fabrikanten Henry (1846,29. Juli) auf König LouiS Philipp. Attentat des Kellners Oxford (1840, 1<Z. Juni) und deS Zimmergesellen FranciS(I842, 2V. Mai) auf die Königin Victoria. — 1844, 26. Juli, Attentat deS Bürgermeisters Tschech auf König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. 1849, 12. Juli, Attentat auf den deutschen Kaiser zu Nieder-Jngelheim. —1850, 22. Mai Atten tat

deS Feuerwerkers Sefeloge zu Wetzlar auf Friedrich Wilhelm IV. — 1852, 2. Februar, Dolchstich Martin MarinoS in der Atochakirche zu Madrid gegen die Königin Jsabella. — 1853, 18. Februar, Dolchstich deS Schneiders Libeayi gegen Kaiser Franz Josef zu Wien. — Die Atten tate gegen Napoleon III. im Jahre 1852 und 1853 am S. Juli. — 1854, 27. März, Atten tat gegen Karl III. von Parma. — 1855, 28. April, Attentat PianoriS, 8. September.Bella- mareS auf Napoleon III. — 1V56, 28. Mai, Attentat gegen die Königin

Jsabella. 8. Dezebr. Attentat deS Soldaten Ag-silauS Milano gegen den König von Neapel. -— 1858, 14. Januar, Attentat Orsini'S gegen Napoleon 115. — 1861, 14. Juli, Attentat Beckers gegen König Wilhelm. — 1863, 24. Dezember. Attentat gegen Napo leon III. — 1865, 14. April, Ermordung deS Präsidenten Lincoln zu Washington. — 1866, 16. April, Attentat KarakosoffS gegen Czar Ale xander zu Petersburg. — 1867. Füsilirunz des Kaisers Maximilian von Mexiko. — 1867. Im Juni Attentat auf den Czaren in Paris

. — 1868. Ermordung des Fürsten von Serbien. — 1369. Attentat gegen denVicclönig von Egypten. Neues Attentat gegen Napoleon III. im BoiS de Bou- logns. — 1872, Attentat gegen die Königin von England. — Attentat gegen den König vou Spanien. — 1875, S. August. Ermordung Ga briel Gaicia Morenos, Präsidenten der Repu blik Ekuador. — 1877, 21. April. Ermordung des Präsidenten der Republik Paraguay, B. Gill. — 1878, 11. Mai. Attentat HödelS gegen den Kaiser Wilhelm; 2. Juni, Attentat NoblingS; 25. Oktober

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.01.1875
Descrizione fisica: 8
) aufrechterhalten bleiben, dieser Punkt aber von der Anklage aus zuscheiden fei. Den Generalen, welche sich, wie alljährlich, unter Führung des alten Wrangel zum Neujahrs- empfange am Berliner Hofe eingefunden hatten erwiderte Kaiser Wilhelm ihre Glückwünsche, in dem er auf die Stärkung seiner Gesundheit hin wies, welche es ihm gestatte, seinem schweren Be rufe und insbesondere demjenigen Theile desselben» welcher durch die Gratulanten repräsentirt werde, mit voller Hingabe genügen zu können. Mit dem I. Januar

, — denn er habe vor einem schönen Gebetbuch« gestanden, reich mit Silber beschlagen und in rothem Sammt eingebunden, daS er ihr senden wollte, — da sei Vater und Mutter zu ibm getreten und hätten ihm gesagt: Er könne ihnen daS schönste Christgeschenk dadurch machen, wenn er sich vermähle. Wilhelm habe feine El tern erschrocken angesehen, und zweifelnd, daß eS gehe, seinen Lockenkopf geschüttelt. Da hätten Vater und Mutter ihrer, LeuchenS, zürnend ge dacht, und sich darüber ausgesprochen. Der junge Graf sei hierüber heftig

geworden und habe er klärt, daß er eS nicht gesonnen fei. Nun gräme sich Wilhelm um die Eltern und könne doch nicht anders. Mit jeder Woche ward Magdalena kranker, dald konnte sie daS Bett nicht mehr verlassen. Da.lag sie und rang die Hände, und wenn der Freiherr fie frug, fie trösten wollte, da weinte und jammerte sie, was sie früher nie gethan. Umsonst war Les Freundes Zuspräche, umsonst der Eltern ängstliche Bitte, umsonst erklärte der Arzt, daß sie sich so in daS Grab stürzen

soll er sein in der Ferne.' Sie legte sich dann zurück, oder hüllte sich in die Decke. Abends, wo gewöhnlich die Fieber der Kran ken sich erhöhen, ward sie immer ganz ruhig, da gegen war sie früh matter, denn dann hatte fie Wilhelm gesehen, wie er litt, hatte von ihm ge hört, wie man in ihn dringe und er sich so sehr nach ihr sehne. Nach etlichen Tagen wurde MagdalenenS Zu stand so bedenklich, daß sie oft, die Hände rin gend, nach dem Grafen laut rief, mit ihm sprach und ihn um aller Heiligenwillen bat, seiner Lene

nicht untreu zu werden, sie müsse sonst sterben. Sie erzählte wie man Wilhelm mit einer Ver wandten trauen wolle, obschon er elend sei, trau rig und krank, und daS sei ihr Tod; er gehe auch nicht mehr zu der Hütte, wo er ihrer gedachte und für sie gelebt; daS schöne Reis von Epheu aber, welches zu einem Strauch geworden, fange an zu dürren. Lange quälte sich die arme Magdalene. Eine» Morgens wachte sie in Zuckungen auf und weinte. Sie sagte man bereite die Hochzeit. Er habe sich doch von den Eltern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 05.06.1878
Descrizione fisica: 8
-Direction fiir Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Das Attentat auf Kaiser Wilhelm und dessen Folgen. Noch sind die Ausrufe der Entrüstung über das am 11. Mai gegen die Person des deutschen Kaisers verübte Attentat nicht verklungen; noch harrt der Ver brecher von damals des Urtheilspruches und schon wieder durchzittert die Luft eine Nachricht, die weit schrecklicher ist, als diejenige vom 11. Mai. Max Hödel, der Attentäter vom vorigen Monat, war ein vollstenS verkommenes Individuum

und hat sein Ver brechen nicht mit derjenigen Raffinirtheit in Scene gesetzt, wie der Meuchelmörder vom 2. Juni. Dieser, ein Ör. xliilosoxkiav C. E. Nobiling, scheint sein Opfer, den Kaiser Wilhelm, mit der größten Ruhe und Ueberlegung, ini Vollbewußtsein des Verbrechens, das zu begehen er im Begriffe ist, und der Strafe, die das Gesetz über ihn verhängt, erwartet zu haben; er scheint mit einer wahrhaft teuflischen Kaltblütigkeit seine Mordwaffe gegen das Haupt des, nicht nur in Deutschland allein geliebten

, geachteten und geehrten deutschen Kaisers erhoben zu haben. Gleichwie im Mai ein Schrei der Entrüstung sich der ganzen civili- Jnnsbrnck, Mittwoch S. Juni tSSS» sirten Welt entrang, wird dies nicht minder auch jetzt der Fall sein. Die Augen der Welt sind nach Ber lin gewendet, von dort her erwartet man nnt Sehn sucht die Nachrichten über das Befinden des Kaisers Wilhelm. Müssen doch Allem nach, 5vaS man bis jetzt vernahm, die Verwundungen, die dem deutschen Kaiser am 2. Juni beigebracht wurden

, keineswegs leichte genannt werden und ist es für eiueu Greis von 31 Jahren, wenn er sich auch noch so ausge zeichneter Rüstigkeit erfreut, keineswegs eine unbedenk liche Sache, so bedeutenden Blutverlust zu erleiden, wie es bei Kaiser Wilhelm der Fall gewesen zu sein scheint. Die Welt berücksichtigt auch dies, sie weist ängstlich auf die große Gemüthsaufregung hin, die der neueste Mordversuch auf den Kaiser erzeugt haben muß und eben als eine Folge erhitzter Phantasie muß es angesehen werden, daß heute

Mittags ein Gerücht, welches von dem Ableben des deutschen Kaisers wissen wollte, so große Verbreitung finden konnte. Zum Glücke erweist sich dieses Gerücht als eitle Erfindung nnd erfreut sich vielmehr, wie mehrfach genieldet wird, Kaiser Wilhelm eines entsprechenden GutbefindenS. Trotz dieses Besserbefindens des deutschen Kaisers dürfte doch das Attentat vom 2. Juni anch auf die politische Lage uicht ohne Einfluß bleiben. Vielfach nimmt man an, daß, trotz entsprechenden Fortschrei ten« der Genesung

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.08.1871
Descrizione fisica: 4
denselben in preußischer Uniform am Bahnhofs Perron. Kaiser Wilhelm eilte sogleich ans dem Waggon Sr. Ma jestät entgegen; beide Monarchen küßten sich in nigst und herzlichst. Dem deutschen Kaiser, welcher die Uniform eines österreichischen Obersten trug, wurde sodann der Statthalter von Oberöstcrrcich, die Generalität, der BezirkShcn'ptmann und der Bürgermeister von Wels vorgestellt. Beide Ma jestäten unterhielten sich längere Zeit mit dem Bürgermeister Dr. Groß, welcher anch, wie wir vernehmen, die Gelegenheit wahr

, der G.meindev rtretung und dem zahlreich versammelten Publikum mit Hochrufen empfangen. Abends K Uhr Hoftasel, welcher Kaiser Wilhelm beiwohnte. I s ch l, 12. August. Gestern Abends machte der deutsche Kaiser nach dem Diner eine Rund fahrt mit dem Fürsten Hohenlohe. Bauers' Hotel war glänzend illuminirt. Kaiser Wilhelm bat darauf die Illumination wieder zu beseiti gen. Heute früh erschien Kaiser Wilhelm im Civilanzug zum Frühstück in der kaiserlichen Villa. Um 9 Uhr fuhr er zu der von Gmunden

, der für die ihm er wiesene Freundschaft dankte. Die Abreise er folgte um 4 Uhr im sechsspännigen Hofwagen. Salzburg, 13: August. Kaiser Wilhelm ist gestern Abends S Uhr hier eingetroffen und vom Statthalter und Stadtkommandanten be grüßt worden. . ... Ueber die Reise des deutschen Kaisers ist noch Folgendes mitzutheilen: Am.10. Vorm. .10 Uhr käm der Kaiser mit einem Extrazuge, worin sich zwei i Preußische und zwei baierische > Hotwageii befanden, in Ajchasfenburg au. Die Lokomotive welche den Zug führte, war mit Kränzen

Wilhelm nach allen Seiten freundlich dankte, nach Nürn berg weiterfuhr. — In Passau. langte der hohe Reisende am 11. Aug. Vormittags 11 Uhr an, nicht minder enthusiastisch begrüßt bei seiuerA'i- uust wie bei jcincr 20 Minuten später erfolgen den Abfahrt. Wägen und Dächer wurden erklettert, um den greiseu Helden, den zweiten und glück licheren Kaiser Barbarossa, ja recht betrachten zu können. Von Oesterreichs Kaiser gesandt, begrüßte ihn Graf Crenneville; ferner fand sich der deutsche Gesandte in Wien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 18.08.1871
Descrizione fisica: 8
. Als der Zug stillstand, trat dieser preußische Garde-Oberst sich militärisch ausrichtend, salutirend ein paar Schritt weit vor und näherte sich kein Hofwaggon, den eilig cm Jäger öffnete. Aus dem Waggon stieg der österreichische Oberst, Wilhelm von Hohenzollern, heute Kaiser von Deutschland, dem der preußische Oberst, Franz Joseph von Oesterreich, die Hand ''.'Aaenstt-ckte Kaiser Wilhelm nahm die Hand nicht. Mit beiden Armen umklammerte er den Kaiser Franz Joseph, küßte ihn auf die rechte und küßte

ihn ans die linke Wange, hielt ihn ein paar Sekun den so umarmt, ergriff dann beide Hände des öfter- - RS00 > r. - ^ reichische« »«iser«. schüttelt« sie. sahihsfchwelgend wieder eine Seku»ke lm>g an «ad vmarmte ihn abermal«, ihn fast eine Minute umschlungen hal- tend. Endlich rissen sie sich lo«. »ein Wort war gesagt worden. Keiner der beiden Kaiser schien eines zu finden vor dem Sturm der einander durchkreuzen den Äedanken und Empfindungen. Kaiser Wilhelm faßte sich zuerst, und auf eine hohe Gestalt

weisend, die ihn aus dem Waggon gefolgt war, stellte er dem Kaiser Franz Joseph seinen Adjutanten Grafen Lehndorss vor, jenen nämlichen Adjutanten, der Na poleon'S Botschafter. Benedetti, in Em« mit den Worten: „Der König hat ihnen nicht« mehr iiiitzu- theilen', abgefertigt hatte. Der Kaiser von Oester- reich reichte dem Grafen Lehndorff die Hand und erwiederte diese Aufmerksamkeit, indem er seinerseits seinen Adjutanten Grafen Pejacfevich dem Kaiser Wilhelm vorstellte, der sich von diesem die Linke

sind, die hier die Honneurs machen und Kaiser Wilhelm fragte, ob diese Truppe auch mit Gewehren bewaffnet sei, was unser Kaiser bejahte. DaS war Alles. Der Westbahn-Direktor meldete, daß der Zug fertig sei; die beiden Obersten stiegen in den Hofwaggon, dessen Thür sich hinter ihnen schloß. Der Zug fuhr ab; das war die Kaiserbegegnung in Wels. Bis Lambach blieben die beiden Fürsten allein, in Lambach ver kehrten sie schon heiter mit einander bei der Tafel und fuhren einige Stunden darauf die Höhe in Jschl schweigend hinan

AuerS- perg, Graf Beust, SektionSchef Hofmann und Prinz Rohan geladen. Kaiser Wilhelm sprach öfter mit dem Grafen Beust und dem SektionSchef Hofmanu. Statthalter Fürst AuerSperg ist Abend« abgereist. — Für heute wird der Ankunft der Großfürstin Helene entgegengesehen. Laibach. 15. Aug. Der Landespräsident Ritter von Wurzbach hat sein Mandat als Abgeordneter de« Großgrundbesitzes niedergelegt und ist entschlos sen, der parlamentarischen Wirksamkeit für immer zu entsagen. Lemberg» 14. Aug. Das heutige

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 18.08.1871
Descrizione fisica: 8
Haupte. Als der Zug stillstand, trat dieser preußische Garde-Oberst sich militärisch aufrichtend, salutirend ein paar Schritt Welt vor und näherte sich Kein Hofwaggon, den eilig ein Jäger öffnete. Ans dem Waggon stieg der Lsterrclqische Oberst, Wilhelm von Hohenzollern, heute Kaiser von Deutschland, dem der preußische Oberst, Franz Joseph von Oesterreich, die Hand Wilhelm nahm die Hand ,, 'jammerte er den Kaiser ^ ^ ^ küßte ihn auf die linke Wange, hielt ihn ein paar Sekun den so umarmt, ergriff

dann beide Hände des öster reichische« «»iser». schüttelt« sie, sah ih«-schweigend wieder eine Sekunde lang an und «marmte ihn abermal«, ihn fast eine Minute umschlungen hal- tend. Endlich rissen sie sich lo». »ein Wort war gesagt worden. Keiner der beiden Kaiser schien eine» zu finden vor dem Sturm der einander durchkreuzen, den Gedanken und Empfindungen. Kaiser Wilhelm faßte sich znerst, und aus eine hohe Gestalt weisend, die ihn au» dem Waggon gefolgt war, stellte er dem Kaiser Franz Joseph

seinen Adjutanten Grafen Lehndorff vor, jenen nämlichen Adjutanten, der Na-, poleon'S Botschafter. Benedetti, in EmS mit den Worten: „Der König hat ihnen nichts mehr mitzu theilen', abgefertigt hatte. Der Kaiser von Oester- reich reichte dein Grasen Lehndorff die Hand und erwiederte diese Aufmerksamkeit, indem er seinerseits seinen Adjutanten Grafen Pejacfevich dem Kaiser Wilhelm vorstellte, der sich von diesem die Linke reichen ließ. Dieser Graf Pejacsevich in seiner pracht vollen rothen Husaren-Uniform, warum

gibt er doch dem deutschen Kaiser, der ihm doch die Rechte hin reicht, nur die Linke? DaS hat der deutsche Kaiser mit seinem Königgrätz gethan, denn dort war'S, wo der Oesterreicher den rechten Arm verlor. Kaum nach Minuten zählte die Dauer der Vorstellung; die beiden Kaiser gingen die Front der Dragoner hin auf und hinab; Kaiser Franz Joseph bemerkte er läuternd, daß es Wrangel-Dragoner sind, die hier die HonneurS machen und Kaiser Wilhelm fragte, ob diese Truppe auch mit Gewehren bewaffnet sei

. Kaiser Wilhelm sprach öfter mit dem Grafen Beust und dem Sektionschef Hofmann. Statthalter Fürst AuerSperg ist Abends abgereist. — Für heute wird der Ankunft der Großfürstin Helene entgegengesehen. Laibach, 15. Aug. Der Landespräsident Ritter von Wurzbach hat sein Mandat als Abgeordneter des Großgrundbesitzes niedergelegt und ist entschlos sen, der parlamentarischen Wirksamkeit für immer zu entsagen. Lemberg. 14. Aug. Das heutige Festbankett ist glänzend ausgefallen, es fanden sich gegen 2000

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.12.1876
Descrizione fisica: 8
Wilhelm Aigner, I. k. Steuereinnehmer i. P. 261 ?r. Josef Stieler. Prall. Arzt, Besitzer des gold. Berbienfttreuzes mit der Krone, sammt Familie. 262 „ Josef v. Makowitz. Privat. ^Fortsetzung iow> iMMdliotksk, Nusi^ÜM - Iisik - L.u8tM XaleuÄer tni- Z877. ?kotoArs,Mö-^1brW's. ^uKevösejtriÜeu unä Liläeibüeliei' ewj>kiel>lr bestens f>sn2 IVIosen 8 IZneli-. inii^i-, 8«.-!>rmd-, Na!- uu<i ^vielieu- in L02LA. ^ ) Haupt-Katalog 162 Seiten stark 10 kr. Nachtragb-Kaialog, entlMrnd die von 1872 bis 1875

der Milioihek einverleibten Werke gratis. SchmbttgsMiitkl Allop. Herr Franz Wilhelm, Npvtheler in Ncunkircheii. Bero?ic, Post Königstadl, uL. Februar IL7K. Meinen Hc-M,st'u Dank Euer Wvhlgeboren für die Zusen dung Ihres WilhelQ Schneeberk« Krimter Mop. ich sllhle.daß nur dieser Allop bei mciucm Lu. ge»le>den qute Wirkung ge macht bat. ich bitte Sie daher, mir noch ü Flaschen Wilhelm'S Echneebergs Kriintec-Allop bei Post gegen Z!achnahme einzn- senden. ES -cichuel sich mit aller Hochachtung Ihr dank

- schnldiger kiÄiu lvv/vlk», Lchrer. Herr Fr anz Wilhelm, Apotheker in Neunlircheo, Boskowitz, 2. Juni 1^76. c>^> „lucke freundlichst mir postwendend, nne letztgesandt, ,wu Flaschen Wilhelms Schneebergs Kräuter-Allop. trele« so vonüalichen Mittels, einzusenden, eS hat hier einer sehr schwer kranke» Krau so heilsam gewirkt, daß sie den Gebrauch fon- wiL Mich b-strn« empfehlend hochachtungsvoll «79 1Sj5 «vri-Luxl. Diejenigen P. !L. KLuser, welche den seit dem Jahr- >856 von mir erzeugten vorzügliche

>>« Fr. Waldmüllrr, Apotheker Lall, Nov. n. ÄlllMgrr. Apotheker. M ot S, Lud. voll. Apotheker. Innichen. I. staps. Apotheker. M er an i Wilhelm v. Veruwrrt!,. Apotheker Innsbruck, Man; Winkler, Apotheker. Ävrgo, Äettanini, Apotheker. Betreffs Uebernahme von Depot« wollen sich die Herren Ee- chiiftsfreude gefälligst br.cf.ich an w'ch wenden. Neunkirchen bei Wien sNiederöster-eich). Apotheker. i Herrn Fron? Wilhelm, Apotheker in Neimlirchen. Z P et 1 enY, bei KapvSvar, W. Znni 1875. > Die mir freundlichst

gesandten 2 Packete Wilhelm'S anti- ! arthritischen antirheumatischen Blut reinigungS-Thce habe ich > bereit« verbraucht und bezeuge Ihnen hiemit, daß ich durch den « Gebrauch dieses Thee'S vrn meinen Leiden befreit wurde. , Hochachtend Goldberger Mor. Herrn Fra nz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Gottschee, 4. November. 1S75. Durch den Gebrauch von Wilhelm'S avtiarthritischen und aniirheumatifchen Blntremignngs-Thee, welchen ich theils un mittelbar von Ihnen, theils von Wien bezog

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.12.1874
Descrizione fisica: 8
5 fl.; Hr. Wilhelm Freyberg in Reichenbcrg 5 fl.; Hr. Dr. L. Hundegger in Klausen 4 fl. Summa 1836 fl. (Fortsetzung folgt.) Fernere gefällige Anmeldungen zu Beiträgen werden erbeten bei der Redaction dieses Blattes, bei dem Obmann Dr. Gustav v. Äofler, dem Säckelwart Albert Wachtler und bei sämmtlichen Mitgliedern des Comites. lutervssM i '. .! l. .1 . . . ' »t <li« »?i ae>- /teutige» A'unune^ «»«e?«' ^e»tu»F «ak ö«!- : ^»rkene!« vIAcKii-^vreiM vo» Hlmue! «sn.,»» ! Nam!>«rA. L»e»e» Äau

Mittel iß. > Massenhafte Zeugnisse, Anerkennung«- nnd BelobungSschrei» ben, welche aufVerlaugen gratis zugesendet werkeu, beZärigeir der Wahrheit gemäß obige Angaben. Zum Beweise des Gesagten führen wir nachgehend eine- Aelhe anerkennender Zuschriften an: Herru Fra«; Wilhelm, Apotheker in Neiuikirchen. Aottusaui, in der Moldau, 25. März 1873. Zweimal ließ ich bereits durch dritte Hand von Ihrem be rühmten Wilhelm's autiarthritische», antirheumatisckeu Blut- reiuigungSihee dnngeu

ÄlutreinigunzS-Thee. Ich habe deaselben zum größte» Theise ,selbst verbraucht, zum Theil »uch meinen Freunden und Bekannten mitgetheilt. Bon allen Jenen, die Ihren Wilhelm'» autiartbritisSen anti- rhenmaiischen Blutreinigungs-Thee U-rauchen, bin .ich ersuche uud beauftragt,worden, Ihnen, ihre Besserung zu berichten.Md ihren wärmten Dank Ihnen auszusprecheu. Besonders bei mir zeigt der Gedrauch Ihres Thees erfreuliche Wirkung; mein gichtige« Leiden trotzte bisher jeder ^Behandlung durch beinahe 2ö Jahre

durch deu continuirlichen Gebrauch von 8 Packeten Ihre« Wilhelm'S antiarthritischen antirheiimatilchen TheeS ist meiu Leideu verschwuuden. Nachdem ich . den Webrauch Ihres Wilhelm's antiarthritischm amirheumati>cheu BlutreiuigungS-The« jetzt fortzusetzen für gut^ und heilsam sind, ersuche ich hößichk, mir abermals zwölf Packete Wilhelm'« antiärihritischen 'antirheumanschea Blutrei» uiguvgS-Thee zukommen zu lassen, wofür beiliegend den Betrag. sende. Mil aUerLtzochachmag Ihr dauklchuldiger

I»h. Nuterleutner, Gutsbesitzer. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neuotirchea. M/SchSuberg. den 5. Mai 1b7S. Ich ersuche Sie abermals eine Lieferung von zwei Dutzend Packete Ihres alltgezeichneten Wilhelm's antiarthritischen..anti- rheumatischen Blurremigungs-Thee gegen.Nachuahme gesälligA zu überseuden. Mi^hesonderer Hochachtung Euer Wohlgebore» ergebenster . 2- v. Frbhlrch, Oberst iu Peosiou. Vor Fälschung und Täuschung wird gewamt. Der'echtt Wilhelm 'S ^ älltiarthtiÄsche antirhsllmatische Blut-' reimguugS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.09.1871
Descrizione fisica: 6
italienischer Himmel. Viele Tau- send Menschen erklommen den Mönchs- oder den Nonnberg, um den herrlichen Anblick zu genießen — Am 8. d. früh erfolgte di« Abfahrt des deut- schen Kaisers. Die AbschiedS -Ceremonie hat auf dem Bahnhofe stattgefunden. Erzherzog Ludwig Viktor, ferner sämmtliche Herren des deutsche» und österreichischen Gefolges und der ungarische Minister warteten auf dem Perron. Um 7 Uhr erschienen beide Kaiser in einem Wagen, Kaiser Franz Josef in preußischer, Kaiser Wilhelm

in österreichischer. Oberstenuniform. Der König von Baiern sendete seinen Adjutanten und einen Hofbeamten nach Salz burg zum Empfange. Nach Jnspiziruug der aufge stellten Ehrenkompagnie nahmen sowohl die Kaiser, als auch beide Suiten unter den Klängen der preu- ßischen VolkShymne von einander Abschied. Kaiser Franz Josef ging auf BiSmarck zu. drückte ihm die Hand, blieb bei ihm mehrere Minuten und ging dann einzeln zu allen übrigen Herren und verab schiedete sich in herzlichster Weise. Kaiser Wilhelm that

dasselbe bei den österreichischen Militär- und Eivilpersonen. Dann gingen die Monarchen auf einander zu, umarmten und küßten einander zweimal und drückten einander die Hände. Noch einmal küßte Kaiser Wilhelm den Kaiser von Oesterreich auf die Wange und die Kaiser riefen einer dem andern zu: „Auf Wiedersehen!' Der Kaiser von Deutschland setzte hinzu: ..Auf baldiges Wieder sehen!' Dann bestieg Kaiser Wilhelm den Hof- Salonwagen mit dem Leibarzte Dr. Lauer und dem Adjutanten. Der Kaiser von Oesterreich blieb vor dem Wagen stehen

zu seiner Ge mahlin. Beust reiste Abends ebenfalls dahin in Begleitung seiner Gemahlin. — Am 7. d. Vor mittags um 11 Uhr fand dennoch eine Konferenz zwischen Beust und BiSmarck statt. Kaiser Wilhelm ließ viele AuHzeichnuNtien zurück; so erhielten'Ändrossh und SektionSrath HalaSz (der Chef des Pesther PreßbureauS) hohe Orden. Ausland. ' In Nürnberg fand vor einigen Tagen ein gegen die Bäckcr und Metzger gerichteter Krawall statt; mehrere hundert Arbeiter durchzogen, wie es scheint nach getroffener Verabredung

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.01.1878
Descrizione fisica: 6
. Handelsmann mit Frau. 4^'5 „ AloiS Wclponer, Handelsniann Mit Frau. XLK .. Heinrich Pergcr, Geflügel- und WildpreihSnd- 1er mit Frau. 427 . Wilhelm Wochtle> Handelsmann. 428 „ Fron« Psnrtschcller mit Familie. 429 « Gottfried PjüNicheUer in Reserve. 4A0 „ Johann Psurtscheller. Stndrrender au der ladeuue in Graz 4::l Die Handlung Ai drü Zallinger 4lA Herr Peicr v. Z llinger-Thnm. 4ZZ Frau Maria v. Z^lling?r geb. Semblrokh. 434 Herr Andrii ?c.uschcr H ndelSmann, mit Fiau. 4Lü . Johann Bapt. Scrinzi

werde, übersandte wir Herr Apvthckcndesitzer Franz Wilhelm zu Neu nkiichcn in Nictelösteneich Proben des vo» ihm erfundenen u. nach ärztlicher Vorschrift bereitete», unter dem Name» Wilhelm's Schncebcrgs Krüuter-Mop i» mit se!n-m Pctsckoste verschlossener Flasche zur chemische» Untersuchung, mit dem Wui sche, die'eS seil, Fabrikat genan zu prüfen und mich über den Befund meiner Un tersuchungen unparteiisch als Sachverständiger gulachllich auezusprechen In Folge dieser Aufforderung habe ich oben näher

ab?r nicht weichlichen Geschmack du ch passende Zusätze zu verleihen. Ich kann daher aus vo.isur Ueberzeugung, gestützt aus die genommenen Resultate diesen Z!»ilhelm'S Schnee- Vergs Kräutcr-Alkop als nn vorzügliches Mittel gegen Brust-, Lungen- und ÄthMungsleiden empfehlen und erwähne noch ausdrücklich, daß der dafür geiordene Preis dem Werthe desselben vollkommen enttprichl. Es sei noch erwähnt, daß Herr Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen der alleinige Erzeuger des echten SchneebergS Kramer-Allop

ist, welcher Artikel seit dem Jahr« 1876 unter der ^>zcichnuug Wilhelm's Schnecvcrg's Aräntcr-Allop nur von Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunliichen verwendet wird. Breslan. im Mai 1!s77. Nrr Dirrrtor des analytisch-chemischen Laboratoriums und polytechnische» Instituts <1.. 8.) ?r. Throbaid Mrrnrr, Zug Zji verctde.er Chemiker. Eine Originalslasche st. ö. W. zu beziehen beim alleinigen Erzeuger frsn? ^Vilkolm, Apotheker in Neunkircheu, Nicdcr-Oesterreich und bei nachstehenden 'Firmen : Do^tll

Lirnuirr-AUop vortl0iii!i,tl:dci- Äüuiln.ir uuiviirdigr Klachbildungen sind, vor Ärnrii ich besoudrrs marne. Aus Teplitz. Herr» Frauz Wilhelm. Apotheker iu Neun- kirchen lici Wien. Seit dem Jahre 1LK6 iniolge erlittener bedeutender Berstümuiluiig meist zur sitzenden LebcnSweise angewiesen, hatte ich uaniemlich während der rauben Jahreszeit an dem Grnndübel und allgeaieiu an den Folgeübeln viel zu leiden. ? er Ä!>jlheluis üniiartlniltiche, avlirheumati- sche BlutrcinigungS-Thc. des Herrn ^ranz Wi Helm

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Pagina 2 di 8
Data: 19.04.1876
Descrizione fisica: 8
, welche sich absolut etwas Geld verschaf fen. tr»!ll, mache nun die Bauern glauben, daß mit der Schwester seines theuersten Freundes. — Nach einer peinlichen Fahrt kamen sie im Bade orte an. Leo beschwor Wilhelm sogleich Anstalten zur Abreise zu treffen, gestand -ihm in welcher Gefahr er schwebe und versicherte sich nur durch schleunige Flucht retten zu können. Ohne Wi derspruch ordnete Wilhelm das Nöthige an und rhe der Morgen graute lag daS Städtchen B. hinter ihnen. Vergebens bemühte sich Leo heiter

, die frühere heitere Unbefangenheit zu rückkehren «erde, wagte er selbst nicht zu hoffen. Zum Erstenmale hatte er die Allgewalt der Liebe empfunden, nnd unauslöschlich war der Ei'iidruck. Hen daS liebliche Mädchen auf ihn gemacht. In einem solchen Zustand kamen sie von ihrer Reise zurück. Wilhelm reiste gleich weiter zu seiner Schwester und trug ihr so schonend es nur mög. das von ihnen hergeliehene Geld den Zweck habe, von der Türkei «Bosnien und die Herzegowina auf friedlichem Wege abzukaufen

, da derLandsturm erst binnen zehn Tagen bewaffnet sei» kann. Die Verstärkungen, welche von der Central-Regiernng nach Bosnien abgeschickt wurden, sollen nur auS 1200 Rizams bestehen. Nach den entgiltig festgestellten Neise-DiSpo- sitionen wird Kaiser Wilhelm heute Mittwoch von Coburg über Bamberg, Würzburg und Frankfurt a. M. kommend, Nachmittags in Wies baden eintreffen und im königlichen Schlosse Aufenthalt nehmen. Aus Berlin, 14. April wird gemeldet: der Kronprinz begleitet den Kaiser auf seiner Reife

ein. Nun aber frisch a»S Werk ehe ein zweiter BlackSmonth sie Dir nochmals entführt, sagte Wilhelm zu seinem Freunde. Doch wer war diese Anna? wo sollte man sie suchen? Daran historisch interessante Persönlichkeit. auS der Welt geschieden. Dieselbe, geboren am 24. Juni 1783, 1801 vermalt mit dem Fürsten Pignatelli de Belmonte Herzog von Acerenza, war die älteste jener vier Töchter deS Herzogs Peter von Kur land (geboren 1724, gestorben 1800), welche in dem Lebe» deS Wiener CongresseS eine so inte» resiante Rolle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 13.08.1880
Descrizione fisica: 6
. ^ Die Blicke der ganzen politischen Welt waren in den ersten Tagen dieser Woche anf das Salz- kammergnt gerichtet Die Begegnung Sr. Majestät unseres Kaisers Frauz Joseph mit dem greisen Kaiser Wilhelm von Deutschland in Obertrann, ihr sreundschastliches Zusammensein in Jschl bildeten das Ereigniß des Tages. Obgleich sich die Begeg nung znnächst nur als ein Höslichkeits-Akt ankün digte, der durchaus nicht die Lösung politischer Auf gaben zum Zwecke Hot, wird doch Niemand die politische Bedeutung

. Das ist es, was alle Welt in der herzlichen Begrüßung, welche Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm getauscht, eine erneuerte Bekräftigung des Bündnisses Oeste: reich-Ungarns und Deutschlands erblicken läßt. „Unsere Ueberzeugung', sägt das Wiener „Frein- denblatt', „geht dahin, daß beide Reich? ihren eigenen Interessen gemäß handeln, wenn sie i» den großen, gegenwärtig in Europa zur Entscheid;ng stehenden Fragen fest zu einander halten. Diese Ueberzengnng war es auch, welche in den wichtigen, im September vorigen

des Kaisers Wilhelm aus Gasteiu und dessen Aufenthalt iu Alt-Aussee ent nehmen wir nachträglich einem verspätet eingelangten Briefe aus Wien noch nachfolgende Details: Nach dreiwöchentlichem Kurgebrauche hat am 9. ds. Nach mittags um 2 Uhr Kaiser Wilhelm Bad Gastein verlassen um sich über Aussee nach Jschl zum be suche unseres allerhöchsten Hofes zu begeben. Sowohl der Abschied, welchen Gastein dem hohen Gaste !ie- reitete, als anch der Empfang in Aussee, wo Kaiser Wilhelm übernachtete, trugen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 31.01.1874
Descrizione fisica: 12
an: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirche». Nakofaliva, 23. Februar I87Z. Ich habe von Ihren Wilhelm'S antiarthritischen anti- rheumatischen VlutreiuigungS-Thee bestellt, da ich an einem furchtbar schmerzhaften GelenkS-RheumatiSmuS gelitten habe, nach Gebrauch von 0 Packeten dieses Ihre» herrlichen Thee'S bin ich so weit auf der Besserung, daß die intensiven Schmerzen beinahe ganz nachgelassen haben und nur periodenweise so wie schwache elektrische Schläge verspüre. Da ich den rechten Arm

das «»einige bei zutragen. Mit Hochachtung Ihr ergebenster Josef Janvowie, Komitatsarzt. Herrn Franz Wilhelm. Apotheker in Neuakirche». Loo^dorf bei St. Polten. L<Z. Mjr, lg?Z. Nachdem alle zur Bekömvinng angewendeten Mittel gegen mein widerspenstiges Uuterleibsleidcii nutzlos blieben, habe ich wich endlich emschlossrn. auch Ihren antiarthritischen anti- rheumatischen BlutreinigungSeThee zu gebrauchen und verspüre schon setzt nach Verwendung des ersten Packeis eine bedeutende Erleichterung

, so daß ich mich vertrauensvoll an Euer Wohl- geboren wende und ersuche, mir bald möglichst? Packete Ihres nicht mit Unrecht so gepriesenen Wilhelm'S antiarthritischen antirheumatischen BlulreinigungS-Thee'S gefälligst übersenden zu wollen und schließe den entsprechenden Betrag ergebenst bei und zeichne mich mit besonderer Hochachtung Anton Lsypold, k. k. Oberstlieutenant i. P. Herrn Franz Wilhelm. Apotheker in Nconkirche«. Oberbaumgarten, SS. März 1873. Beiliegend folgt der Betrag, wofür Sie mir sehr bald ein Dutzend

Packete von Ihrem wahrhaft heilsame» Wilhelm'» antiarthritischen antirheumatischen BlntreinigungS-Thee zusende» wollen. Meine Adresse ist jetzt Franz Fiala, Pfarrer. Vor Verfälschung und Täuschung wird gewarnt. Der echte Willielm's antiarthritische antirheumatische Blutreini- gung«-Thee ist nur zu beziehen aus der ersten internationalen Wilhelm'» antiarthritischen antirheumatischen BlutreinlgungS-Thee-Fabrikatton in Neunkirchen bei Wien, oder in meinen in den Zeitungen angesiihrten Niederlagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 28.12.1878
Descrizione fisica: 12
Kaiser Franz Josef Nr. 1, beim Infanterie-Regiment Frhr. v. Maroicic Nr. 7.; Ro bert Kutscher«, deü Infanterie-Regiments Ritter v. Härtung Nr. 47, beim Regiment; Carl Pirc, des Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4, beini Infanterie Regiment Ritter v. Härtung Nr.47; Wilhelm Müller, des Infanterie-Regiments Frhr. v. Philippovic Nr. 35 , beim Infanterie- Regiment Ritter v. Härtung Nr. 47; Anton Urschütz, des Infanterie-Regiments Frhr. v. Maroicic Nr. 7, im Regiment; Anton StefanideS

, des Infanterie- Regiments Wilhelm Herzog von Württemberg Nr. 73, beim Infanterie-Regiment Ritter v. Härtung Nr. 47; Leonhard Rauch, deS Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph, und Richard Bächt, des Infanterie- Regiments Kaiser Franz Joseph Nr. 1. beide beim Infanterie-Regiment Frhr. v. Maroicic Nr. 7; Arthur Baldeffari, des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph, beim Infanterie - Regiment Frhr. von Maroicic Nr. 7; Joseph Maly, des Infanterie- Regiments Wilhelm Herzog von Württemberg N.'. 73, beim

Infanterie-Regiment Ritter v. Härtung Nr. 47; Johann Marschner, des Infanterie-Regiments Nr. 42, beim Infanterie-Regiment Ritter v. Härtung Nr. 47; — in der Jägertruppe die Reserve- Cadetten: Carl Povinelli, deS Tiroler Jäger- Regiments Kaiser Franz Joseph, im Regiment; Joseph Hohenauer, des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph, beim Feldjäger-Bataillon Nr. 11; ferner die Einjährig Freiwilligen und Reserve - Unter- officiere: Heinrich Jenewein, Robert Bonbun, Wilhelm Glaser, AlphonS Kugler, Anton

Dr. Wilhelm Bayer des Infanterie-Regiments Nr. 47 zum Re» serve-Commando des Infanterie-Regiments Nr. 66 und der Lieutenant-Rechnungsführer Jgnaz UllY vom Infanterie-Regiment Nr. 7 zum Infanterie-Regiment Nr. 4l. Se. k. und k. Apostolische Majestät geruh ten aller- gnädigst die Uebernahme des mit Wartegebühr beur- . laubten General-Majors Moriz Ritter v. Bruckuer auf sein Ansuchen in den wohlverdienten Ruhestand anzuordnen. Kundmachung des k. k. Statthalters vom >16. December 1373 Z. 20169 Milit

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.12.1876
Descrizione fisica: 8
weiren, bestätigen der Wahilieii gemäß obige Angab». Zinn 'Leweue le>> Gls.'gllU uilncn wir uachnehend eine Reihe aneikciiiientel Zniänifieii an: g?5 tLjl Mich Ihnen best»» «chfchlend^ zeichne mit all« H,ch° »chw»g Johann Biermann. k. k. - Vezirl« » Schitzmlzlrefereat. vor FaWung und Täuschung wird gewarnt. Der echte Wilhelm'« autiarthritifch» antirheumatischt Blut» remlgüag« »Thee ik nur zu beziehen au« der ersten iuterrl-ti«- »aleu Wilhelm'» «oti»rthritischen antirheumatischen Blut» reinigunH«rThee

Zeugnissen bestättigen seine vorzügliche, sichere und radikale Wirkung, sein großer Absatz ist ein deutlicher und schlagender Beweis für die Heilsamteit und Beliebtheit des selben. »7L l Diejenigen P. T. Käufer, welche deu snt dem Jaiir- IV56 von mir erzeugten vorzüglichm Lchneebrrgs Lräuter-Ällop echt zu erhalten wünichen, belieben stets ausdrücklich Wilhelm'S Schneebergs Kräuter-Allop zu verlangen. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Ncnnlircheii. P et l en l>, bei KapoSvar, 28. 2u«i 1875

Die mir freundlichn gesandten 2 Packete Wilhelm'S anti- arthritischen antirkeumatischen Blut reinigungS-Thee habe ich dcreitS verbraucht und bezeuge Ihnen hiemit, daß ich durch den Gebrauch dieses Thee'S von meinen Leiden besreit wurde. Hochachtend Goldbergcr Mor. Herrn Frauz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Gott scher, -i. November. 1K75. Durch den Gebrauch von Williewi'S anliarthntischen und antirheumatischen BlulreiuignngS-Thee, welchen ich theils un mittelbar von Ihnen, theils von Wien bezog

Abnehmern in Alyell bei /r. WMmüller, Apotheker Hall, Lrop. o. Äichillger, Apotheker. Mals, Lud. Pöll, Apotheker. Jnnichen, I. Stapf, Apotheler. Merau Wilhelm v. Peruwerth, Apotheker. Innsbruck, Franz Winkler. Apotheker. Borgo, Josef Lrttanini, Apotheker. ssiil' Weiknaekten unl! ^leujaki' lias Neueste 0) cs SZ ea (ZII>ck«unsi:l:kgi-ten oöee Sriele 7 Lvedckiiokerei ?api6idaiicIIuiiA eine vo?? I^i^arten in 0^67° Oassettsn nn't nebst <?0!tvs^5 ötL. u/e^sn nut ^Vämen, ^uo^staben

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Pagina 2 di 2
Data: 19.01.1877
Descrizione fisica: 2
v. Zieglauer. Private. Herr Anton Zangerle. Lehrer der Volksschule. Dessen Frau Gemahlsn Marie. , Josef Hütlegger, k. k. Bez. Eommissär. Dessen Frau'Äein^hlin Marie, geb Hirn. , Herr Engelbert LauggeS, Leiter der Volksschule. Dessen Familie. , Josef Schweighofer. Färbermeister mit Familie. , Dr. Alexander Mayer, Advokat. Dessen Familie. , ?lloiS Rieder. Pfarrchorregent. Dessen Frau Gemahlin. , Dr. Wilhelm Bossi Fedrigotli. k. t. KreiSpräsident in Trient und LandeShauptmann-Stelloertretler Herr Otto

geheilt durch anhaltende» Theetrinken. da derselbe ein mildes SclvenS (auflcseuve») und urintreibrn- deS Mittel ist. Massenhafte Zeugnisse. Anerkennung«, die BelrbungSschrei- be». welche auf Verlangen gratis zugesendet »erden, bestätigen der Wahrheit gemäß auf >e Angaben. Zum Beweis, des Gesagten führen wir nachstehen» eine Reihe anerkennender Zuschriften an: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. London 5. Jänner tk?K. Seit Jahren gebrauchte ich ihren Wilhelm's anliarthriti- schea aotirbcum

'tlschca Blutrelnigungs-Thee, der allein «.ich uoch von meinem heftig?» Rheumatismus befreien konnte. Hochachtungsvoll <5. F. Dorn. London 4 - Aus eum Stree t, nächst vrltlsli U»5eum. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Reunliicheu. Oroözmezö. 3. Jänner 1876. Ich kann es nicht unterlassen, meinen höflichsten Dant an Luer Hochwohlgeboren jv erstatten für ren mir ^ugef.indten Wilhelm'S antiarthritischen antirdeumatifchen Blutreinigun^S« Thee, da ich durch volle zwei Jahre au den Üüßen mit rbeu- matischen

Leiden behaftet war und durch Ihre» Blut»einigungS- Thee davon befreit wurde, was ich bis nun und anch fernerhin drm Publikum bekannt gemacht babe Ihr ergebener Heinrich Ruhestörer, Steuersammler. ' Vor Välschuag and Täuschung wird gewarnt. Der «chte Wilhelm'» antiarthn'risch» antirhcumatischr Blatrei» nigungt-Thee iii »a» ;u lezithrn au< der »rstca intcrvationale« Wil helm < antiarrhrilischen antirbeumathischc» PlutttinigorgS'T^ee-F-- brikatkon in Nkunkirchcn bei Wien, oder i» meiaeu in den Zciwvzen

angeführte« Niederlagen. E in Paket. inkSabe« getheilt, ua«b Terschrift »t» ArzttS bereitet, f^mmt Gebraucht - Anweisung in diversen Sprachen » Sulden. separ-t für Ztempel und Pa^unfl 10 kr. Zur Bequemlichkeit ttS P. T. Publikum» ist »er echte Wilhelm < sntlartritisch» antirheumatische Dl u rr eiuig un g«. Thee ist auch zu habe» in Bruncck, Ä» Mnhl, Voiea, /ran) Waldmnlker, Apotbeker. Meran, /ried. v. Pern^ werth, Apctt eker. Vriren, Leonhard Stand, Apctb ker Kter- )ing, Jos. Aofler, Apotheier. Innichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 11.02.1876
Descrizione fisica: 8
mit der Bitte. daS Land be wahren zu helfen. Heinrich von Rottenburg betritt mit Gundelfinger den Saal und stellt gegentheilige Anträge, welche mit Entrüstung verworfen werden. Die Scene schließt mit eineui feierlichen Schwüre. Der zweite Aufzug spielt iu Landeck, wo Friedrich als Kunibert und Wilhelm, Trantson'S Sohn, als Grinioald ein Lied von Fürstenschicksal und Volkstreue singen und sich schließlich zu erkennen geben, worauf das Volk jubelt uud die Sturmglocken und Kriegs« Hörner erschallen. Der dritte

Auszug versetzt uns ia eine Waldgegend bei Landeck, wo Friedrich sein Hof« und Kriegslager hält. Wilhelm erhält die Nachricht, daß seine geliebte ElSbeth, die Tochter Heinrichs von Rottenburg, welche nach des Vaters Willen den ihr verhaßten Gnndelsinger heiraten soll, große Leiden auszustehen habe und wagt den Ritt nach Rottenburg, um sie zu sehen. Heinrich läßt sich dem Herzog als angeblichen Abgesandten seines Bruders Ernst vor« stellen und berichtet mit unbegänzter Heuchelei, Ernst lasse

von Landeck stürzt athemloö herein, um dem Herzog Ernst die Lüge zu enthüllen, allein der Rottenbnrger versteht eS, Hendl gewaltsam zn entfernen nnd Ernst glauben zu machen, Hendl habe ihn auf Anstiften Friedrich 'S ermorden wollen. Heinrich eilte nun nach Rottenburg und überrascht mit Gundelfinger seine Tochter ElSbeth und Wilhelm, die sich in einem unterirdischen Gewölbe ein Stelldichein gegeben haben; die stürmische Scene endet mit Wilhelms Gefangen- nehmung. Der fünfte Anfzug stellt die Erstürmung

des Schlosses Notteuburg dar. Heinrich wird in Ketten gelegt, Wilhelm aus dem brennenden Schlosse glücklich gerettet. Auch Gnndelsinger, welcher ElSbeth mit Heinrichs Schätzen nach Baiern entführen wollte, wird gefangen. Friedrich verweist den Rottenbnrger vor ein ritterliches Gericht, legt dessen Tochter ElS beth und die Schätze in Wilhelms Hände und läßt den Gundelfinger nach Baiern abführen. Schließlich trifft auch Herzog Ernst ein und findet zwischen den beiden Brüdern eine herzliche Begrüßung statt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.01.1875
Descrizione fisica: 8
^ e xosiüsuts <Ii Riva. 438 Herr Eduard Diechtl, Handelsagent. 439 . AloiS Margreiter dto. 440 Frau Therese von Hammerer, MinisterialrathS- Wittwe. 441 Frau Pauline Freiin von Renz, geb. v. Hammerer. 442 Herr Wilhelm Jenewein, HandelSmunn. 443 Dessen. Frau Gemahlin. 444 Herr AloiS Farfoglia, k. k. OberlandeSgerichtS« Präsident. 445 Maria Farfoglia, dessen Gemahlin. 44K Herr Dr. Vinzenz von Haßlmayr, k. k. Ober staatsanwalt. 447 Herr Josef Tacchi, k. k. OberlandeSgerichtS-Rath. 448 „ Dr. Wilhelm v. Bosfi

. 528 Herr Dr. Josef Dinter und dessen Frau Gemahlin. 523 . Leopold Ortlieb, Privat. 530 Dessen Frau Gemahlin Louise geb. Hutter. 531 Herr Felir Suppaneg, FabrikSdirektor. 532 Dessen Frau Gemahlin. 333 Herr Franz Graf Thun, k. k. Feldmarschall« Lieutenant. 534 Herr Gras Huin, k. k. Lieutenant. 535 , Militär-Intendant Joh. v. Gehrlich. 336 „ Wilhelm Barth, k. k. Oberst. 537 „ Schwab, k. k. Oberlieutenant. 538 „ Alex Venturini, k. k. Hauptmann. 533 , Franz SchmelhauS, dto. 540 . Mar Fischer

, k. k. Generalmajor. 541 , Franz Stoyber, k. k. Hauptmann. 342 „ Johann Thaler, dto. 543 „ Josef Braun, dto. 544 , August Schmotzer, dto. 545 „ Josef Gelmann, k. k. Militär-Unterintenbant. 546 „ Rudolf Seeger, k. k. Stabsarzt. 547 „ Wolfgang Graf WelSierg, k. k. Oberst. 548 , Dr. Josef Wackernell, k. k. AdvokaturS» Eoncipient. 543 Dessen Frau Gemahlin Maria geb. Petzer. 550 Herr Graf Franz Thun. LSI Frau Gräfin Thun. 552 Herr Wilhelm Pirchl, Handelsmann. 55» ' j. Dr.' «rnest v. Riccabona/'»/ k. Adjunkt t« ' Hall

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 21.09.1874
Descrizione fisica: 8
aller Waffengat- tungen aus Wien, um dem Vergleichsschießen bei Höflein beizuwohnen. Die ganze militärische Gesell schaft begab sich sofort auf deu Schießplatz, wo sich bereits früher die Erzherzoge Albrecht, Wilhelm und Friedrich, der Kronprinz von Hannover und die in Brück weilenden Generale und Officiere eingefnnden Vergleichüsckießen zwischen der Guß stahl-Halbbatterie des elften und der achtpfündigen halben Fußbatterie des dritten Artillerie-Regiments begann um 11 Uhr und währte bis halb 3 Uhr töRS

Nachmittag«. Die oberste Leitung hatte der General Inspektor der Artillerie, Erzherzog Wilhelm, dessen Anordnungen Artillerie-Direktor FML. Baron Lenl^ vollzog. Geschossen, wurde mit Hohlgeschoffen in vier verschiedenen Distanzen auf markirte Figuren und markirte Batterien. Für jede Distanz und jede Bat terie waren je 40 Schüsse bemessen. 3m ersten Schießen, Distanz 2700 Schritte, wurcen» den offi ciellen Mittheilungen zufolge, bei Beschießung von zwei Compagnien Jnfanttrie von den Gußstahlkanonen 1252

Gußstahlkanonen 329 Treffer uuv 52 Mann kampfunfähig; Broncegefchütze 69 Treffer und 37 Mann kampfunfähig. Im Bewerfen deS in cupirtem Terrain gedeckten Jnfanterie-Bataillons, dargestellt durch 500 liegende Figuren, 1700 Schritte Distanz, machten Gußstahlgeschütze 57 Treffer und erlegten 45 Mann; Broncekauonen 21 Treffer und 19 Mann. Die Erzherzoge Albrecht und Wilhelm ließen den Obersten des dritten Artillerie Regiments zu den gün stigen Erfolgen der achtpfündigen Broncebatterie be glückwünschen

. Telegraphische Depeschen des „Goten.' Wiesbaden» 19. Sept. Kaiser Wilhelm be gnadigte den wegen Schmähung des deutschen Kai sers verurtheilten französischen Geistlichen Augustin Louis; derselbe reist morgen in seine Heimat zurück. Kiel. Der deutsche Kaiser ist mit glänzendem Gefolge hier eingetroffen, vom Großherzog von Oldenburg und anderen Fürstlichkeiten, den Behörden, Korporationen empfangen und enthusiastisch begrüßt worden. Paris. Der „Figaro' meldet: Graf Bari ist eingetroffen, um in Mission ChambordS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.04.1878
Descrizione fisica: 8
vor des Stärkeren Ge walt. Hier hatte sich. Wilhelm von Starkenberg mit seinen Gesellen festgesetzt. Außer der uneinnehmbaren Beste hatte ihm das Unglück allein noch die Glnth des Hasses und der Rache belassen; Greisenstein war aber auch so recht der Platz, das Feuer jener Leiven- schastcn dahin und dorthin vernichtend zn schleudern. Und in der That, seit Wilhelm von Starkenberg auf jener Felfenbnrg hanSte, hatte die Gegend an der Etfch jeden Tag ihre Opfer durch Mord und Brand zu verzeichnen. Vergeblich

, waren zu einer energischen That nicht, zn bewegen, sondern schlugen vor, noch einmal den Weg gütlicher Vermitt lnng zu versuchen. Aus dem Tag zu Bozen wnrde daher beschlossen, ein zu wählender Ausschuß möge in Siebeneich (unter Greiseustein) mit Wilhelm vou Starkenberg den Frieden vermitteln. Herzog Friedrich stimmte dem Beschlusse der Land schaft bei, Starkenberg aber traute der Sache nicht und lehnte den an ihn gestellten Antrag ab. Dagegen ließ er sich herbei, mit zwei Abgeordneten auf seinein Schlosse

selbst zu verhandeln und fertigte für die selben einen Geleitsbrief aus, .den er mir seinem Siegel bekräftigte. Diesen Geleitsbrief, welcher den beiden Abgeordneten die vollste Sicherheit verbürgte, übergab Wilhelm von Starkenberg dem Heinrich Bezol von Bozen, welcher über Auftrag der Landschaft nach Greisenstein gekommen war. Znr Unterhandlung mit Starkenberg wnrden nun die beiden Vertreter der Städte Bozen uud Hall, NicolauS Hochgeschorn und Sigmnnd Kirchmayr gewählt. ES ist nicht blos bezeichnend, daß znr

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.04.1878
Descrizione fisica: 8
, Berberizrinde, Sumach. Gebirgshonig. Alpenkümmel. — Herr Franz Tschurtschenthaler, Groß-Industrieller in Bozen mit Rohseide. — Herr Josef Gugler. Photograph in Bozen mit nachdem Chlorsilber-Collodium-Verfahreu angefer tigten Photographien. — Herr Johann Silbernagl, Bild hauer von Bozen. d. Z. in Wien, weibliche Porträt büste von carrarischem Marmor. — Herr Wilhelm Flora, Kaufmann in Mals mit Terpentin und Wach- holderöl. — Herr Ludwig Poell. Apotheker in Mals mit Medizinalpfianzen und Säften. — Herr Johann

Ueberbacher, Uhrmacher in Brixen mit einer Aequo» tions-Normal-Uhr. — Herr C. Domanig. Kaufmann in Brixen nnt Berberizrinde, Berberin und Scorpio- nen. - H?rr Wilhelm Seidner, Kaufmann in Brixen mit Messing-Pauken neuer Construction. — Herr Seb. Steiner, Hofbildhauer in Meran mit Kassctte und Re lief in Holzschnitzerei. — Herr Joh. Tinkhauser, Han delsmann in Bruneck mit Asbest, Bergflachs, Talk, Färbe- und Gärbe-Pflanzen. Medizinal- undFarb-Wurzeln.div. Nadelholz»Samen, Lerchenschwämmen. Lerchenterpentin

«on»ä'or S. 3.74 — Lvnv«r»i»Aor L. — (Z«l>ue»er ü. 37.5N - k?il- t>«r L. 10k. - Onlc. ü. !>.?>> - Uxrk ö9.8v Qire 4Z.SN Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nenn- Kirchen. Men. l3. Nkai 1876. Die zur vereiwua de« Wilhelm's Schueeberg« Kräuter- Allop gebrauchte» Pflauztn zeichnen sich durch Besitz von emol- lirendev und aromatischen Bestandtheilen au». Diele verleihen dem Wilhelm'« Schneeberg» Aräuter-Allop jeue heilbriogcude Kraft, die so viele Erfolge iu allen Erkran- kuugm de r NespirationS-Orgcne

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