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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.06.1878
Descrizione fisica: 4
vom „König Wilhelm' entfernt segelte, zwischen dem »Großen Kurfürsten' und dem „Preußen' eine weit größere Entfernung lag. Gegen halb 10 Uhr befand sich das Geschwader in dieser Formation auf der Höhe von Falkestone, etwa drei Meilen vom Gestade. Um diese Zeit wurde beobachtet, das eine norwegische Barke, deren Name noch unbekannt ist, vor dem Lug des Admiralschiffes vorüberzog. ?!e Barke kam vom User her und wich nicht im mindesten ans. Depp Capitän des „König Wilhelm', wahrscheinlich sich der Regel

die wasserdichten Kammern nutzlos; das Waffer drang in dichten Massen ein. die Feuer verlö'chten rasch und nach wenigen Minuten legte sich der „Große Kurfürst' vornüber und ging unter. Inzwischen wurde von den Officieren des „König Wilhelm' vermittelst der Boote jede Anstrengung zur Lebensrettung gemacht, worin sie energisch durch die Besatzungen de^ Fol'estoner Fischerboote, die auf ihrer Rückkehr nach dem Hafen begriffen waren, unterstützt wurden. Eine halbe Stunde nach der Katastrophe wurde Nieniand mehr

im Waffer entdeckt und nach einer angestellten Berechnung iand man, daß ungefähr 200 Personen aus einer Bemannung von 500 Mann gerettet worden, der Rest aber ertrunken sei. Ueber die Ursache des Unglücks wurde nichts ver nommen; die Mannschaften des „König Wilhelm' er klärten, daß die Barke allein an demselben Schuld trage; ein Officier rief ihren Kapitän an und fragte ihn. warum er sein Schiff nicht gewendet, sondern seinen Lauf ruhig fortgesetzt habe. Es erfolgte keine Antwort; der Norweger setzte

der Bediensteten im oaus.'. wo er wohnte, in letz terer Zeit in frühester Morgenstunde den Be uch voil Personen in Arbeiterkleidung, die auffällig still kamen und gingeil. Kaiser Wilhelm verkehrte vielfach seit seiner Verwun dung mit den Mitgliedern des öniglichen Hauses, wie überhaupt die Theilnahme des Kaisers au Allein eine unverändert rege ge- ilieben ist. In hiesigen Kreisen ventilirt man unaus« gesetzt die Nothwendigkeit, mit besonderen Maßregeln gegen die Socialdemokraten vor zugehen. (Kiir Gesunde

und schmerzlos. Die mit der Jarsaparilla erzielten Erfolge sind weltbekannt, daher können wir auch I. Herbabny'S verstärkten Sarsaparilla - Syrup, da er zugleich auch billig ist (l Flac. 85 kr.), nur wärmstenS empfehlen. Um ihn echt zu bekommen, verlange man stets aus drücklich I. Herbavny's verstärkten Sarsaparilla-Syrup. Generaldepot für Tirol inMeran bei Herrn Apotheker Wilhelm von Pernwerth, ferner in Bozen: Fr. Waldmüller und Brunner A FrömSdorf, Apotheken. 345 6j5 Interessant ist die in der heutigen

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 4
Data: 14.06.1878
Descrizione fisica: 4
. Dukaten fl. 5.57. Silber tl>3.5V. Lire 44. Markt - Anzeige. Es wird hiemit bekannt gemacht, daß der auf den 23. Juni fallende Jahres-Markt in Toblach dies Jahr schon Samstag den 2z. Juni abge halten wird. Aus len. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Wien, 15. Februar 1876. Ich habe die Bestandtheile d«S von Ihnen erzeugten Wilhelm 'S antiarthritischen antlrhenmatischen BlutreinignngS-ZHee untersucht und kann die Heilkraft desselben nur sehr anempfehle«. Eduard Fenzl m. p. kaiserlicher

von Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Ein Paqnet in 8 Gaben getheilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt GebrauchS-Anweisung in diversen Sprachen 1 Gulden- separat für Stempel und Packung tl> kr. Warnung. Man sichere sich vor dem Ankauf von Fälschungen und wolle stets. Wilhelm 's' avtiarthritischcn antirhemnatischen Blut' reinigungS-Thee * verlangen, da die blos unter der Bezeichnung alliu arthritischer antirheumatischer BlutreinigungS-Thee auftauchenden U» zeuznisse nur Nachahmungen find

, vor deren Ankauf ich stets waroe. Zur Bequemlichkeit des P. T. Publikums ist der echte Wilhelm» autiarthritische autirheumatische BlutreinigungS-Thee auch haben in Bruneck Lieuz bei I G. Mahl. Borgv, G. Bettanini. Apotheker. Bo,en, Fr. Waldmüller. , Briren, Leenh. Staub. , Hall. Leop. v. Aichinger, , Jmst, Wilhelm Deutsch, , 3»r.ichen, I. Slaps. , Innsbruck. Franz Ginkler, , Anton Schöpsea . Lien^, Frauz v. Eilach Apcthekt' Mals. Ludwig Pcll, » Meran, Fried, v. Pernwerth,. Roveredo, Richard Thales

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 10.04.1874
Descrizione fisica: 10
. 6 Trasojer Johann, Stieglwirth an der Zollstange. 7. Königsrainer Johann, Bauer in Passeier. L. Rampold Josef. Färver in Sterzing. 9. Rainer Franz, Besitzer in Lengberg. 10. Dr. Carl Reggla. Advokat in Kältern. 11. Flora Wilhelm, Handelsmann in Mals. 12. Unterkircher Johann, Wirth in NikolSdorf. 1Z. Dr Heinrich v. Mörl, k. k Notar in Neumarkt. 14. Uebcrbacher Peter, Handelsmann hier. 15. Schenk Martin, Hotelier in Meran. 16. Gensbacher Florian, Wirth in Sarnthal. 17. Dr. Carl Thaler, Advokat in Brixen

. Kastelrulh. 6 H.ber, Brixen. Tages- und Schmßprämie: Hofer, Brixen. (Für Kaulbach.) Die hier anwesenden Münchner Maler sandten zum Leichenbegängnisse des berühmten Akademie-DireciorS Wilhelm v. Kaulbach einen pracht vollen Lorbeerkranz mit Atlasschleisen. die in Gold druck die Widmung enthielten: „Dem Meister Wilhelm von Kaulbach widmen die sen Lorbeer die zur Zeit in Sozen weilenden Kunst- genossen: Professor Max Widmann, Emil Kirchner, Franz Deferegger, Professor Otto Seitz, Gustav Schauer, Professor

Ferdinand Barlh, Toby E. Ro senthal, George Papperitz, Heinrich Lossow, Carl Moser.' (Wilhelm Kaulbach -j-) Wilhelm v. Kaulbach, der bekannte Direcior der bildenden Kunst- in München, der Zeichner des Reinecke Fuchs und der Hunnen- schlacht. der Maler des Zeitalters dec Reformation, ist am 7. April an der Cholera gestorben. Kauloach war bekanntlich in der kleinen Hauptstadt des kleinen Fürstenthums Waldeck, in Aroisen, am 15. October 1805 geboren, erhielt die erste, allerdings bescheidene künstlerische

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 17.02.1873
Descrizione fisica: 6
von Wir-, mit den Gemeinderäthen, die Salzburger Gemeince-Deputation, die O^?rn der verschiedenen geistlichen Orden :c. »c. Von der Klostergasse aus waren kurz vor 4 Uhr vor dem Kloster vorgefahren: Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin^ die Erzherzogin Gisela; die Erzherzoge Karl Ludwig, Ludwig Viktor, Al- brecht, Wilhelm, Leopold, Ernst, SigiSmunv, Karl Ferdinand, Joseph, Rainer, der Großherzog Fer dinand von Toskana, der Herzog von Modena, die letzteren fünf mit ihren Gemahlinnen; Groß herzog Johann von ToSkana

Joseph I. von^Baievn wuroe sie am 3. Juni 1303 mit Wil helm,? dem-Kronprinzen von Württemberg vermählt, der als Wilhelm l., gerecht und wohlwollend, seit Langem die Hoffnung des Landes, von 18l6 bi» 1864 regierte Doch Carolina Augusta sollte diese Königsherrschaft nicht theilen. Ueber dieser Ehe wal- tcte vom Beginn ein seltsamer Unstern. Nach zwei Jahren schon erklärte der Kronprinz Wilhelm be harrlich mit seiner Gemahlin nicht länger leben zu wollen, was ihm die schwere Ungnade des harten Vaters

, Friedrich I., zuzog. Vor dessen Willkür flüchtete sich Wilhelm von Württemberg zu König Jerome Bonaparte, dem Gemahl seiner Schwester Katharina von Württemberg, nach Kassel, stand dann im Felde gegen die Franzosen und zog mit den Ver bündeten in Paris ein. Die Ehe schien mit Zu stimmung beider Theile gelöst. Wilhelm heirathete zwei Jahre später (Jänner 1816) Katharina, die Schwester des Kaisers von Rußland, während Caro lina Augusta die vierte Gemahlin des Kaisers Franz und zn derselben Stunde

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.09.1872
Descrizione fisica: 4
die österreichische Nationalhymne. Der Kaiser Franz Joseph sprang aus dem Wagen, umarmte den ihm entgegeneilenden Kaiser Wil' Helm herzlichst und ging dann die Fronte entlang. Nach herzlicher Begrüßung des deutschen Kron prinzen und aller übrigen anwesenden königlichen Prinzen und deutschen Fürstni suhren die beiden Kaiser zusammen in vierspännigem Wage» durch das Brandenburger Thor die Linden entlang nach dem Königsschloß. Kaiser Wilhelm und die königlichen Prinzen trugen die großen österreichi schen Orden

Honved - Uniform trug, und des zum Ehrendienste commandirten Generals Manteuf- fel dem Kaiser von Nußland im russischen Botschafts - Hotel einen Besuch ab, von wo sich beide Kaiser zur Familientafel nach dem künigl. Schlosse begaben. Beide Majestäten wurde» auf ihrer Fahrt im offenen Wagen von der dicht gedrängten Menschenmenge enthunastisch begrüßt. Bei der großen Parade auf demTempelhofer Felde führte der Kaiser Wilhelm in Person seinen hohen Gästen die Truppen vorbei. Beide kai serliche Gäste

traten sodann an die Front ihrer Regimenter und führten dieselben an dem Kaiser Wilhelm vorüber. Die Kaiserin, die Kronprin zessin, sämmtliche Prinzessinen sowie die anwe senden deutschen Fürsten wohnten der Parade bei. Ungeheure Menschenmassen bewegten sich durch die Straßen, die zum Paradeplay sichren. Bei dem Galadiner brachte Kaiser Wilhelm fol genden Trinkspruch aus: „Mit Gefühlen deö herzlichsten Dankes habe ich das Glas auf das Wohl meiner kaiserlichen Gäste geleert.' Nach dem Toast fiel

die Musik mit dem „Gott eryalte Franz den Kaiser' ein, worauf der Kaiser von Oesterreich einen Trinkspiuch ausbrachte, welcher mit den Worten schloß: „Gott erhalte und be schütze de-i Kaiser Wilhelm, die Kaiserin Angusta und das kronpcinzliche Hans!' Hierauf iprach nach kurzer Pause Kaiser Alexander: „Ich trinke auf das Wohl der tapferen preußischen Armee.' Der Kaiser von Oesterreich saß zwischen dem deutschen Kaiser und der Kaiserin, der Cza? links von der Kaiserin; zu des Czars Linken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.01.1872
Descrizione fisica: 6
deS adeligen großen Grund besitzes sind: die Herren Dr. Wilhelm v. Bossi- Fedrigotti, Ludwig Graf Firmian, Hugo Ritter v. Goldegg, Dr. Andreas Hofer, Dr. Josef Graf Melchiori, Dr. Heinrich v. Mörl, Dr Franz v. Ottenthal, Dr. Josef v. Scari, Heinrich Graf Sizzo und Arthur Graf v. Wolkenstein. „Von diesen 1K LandtagSmItgliedern können jedoch die 3 Erstgenannten, weil dieselben auch Mitglieder des Herrenhauses d-S Reichsrathes sind, nach Z. 1 des Gesetzes vom:21. Dezember 1867 nicht in das Hauö

aus dieser Gruppe zu wäblenden Abgeordneten aber den hochw. Herrn Wilhelm v. Tarnoczy, Dechant zu St. Johann gewählt. „Die verfassungstreue Minorität des Landtages, welche sich an dem Wahlakte, weil derselbe nicht im Sinne der Gesetze über die Reichs- und LandeSver- tretung vorgenommen wurde, gar nicht betheiligte, prolestirte gegen diese Wahl, sobald sie hievon Kennt niß erlangte und beschloß, diesen ihren in der 13. Sitzung deS tir. Landtages eingebrachten Protest seinerzeit auch dem hohen Abgeordnetenhause

des adeligen Grund besitzes bei der Wahl zu übergehen, nicht blos wie bisher den ausgiebigsten Gebrauch gemacht, sondern auch noch durch die Wahl deS Herrn Dekans Wil helm v. Tarnoczy zum Abgeordneten gegen die Lan- deSordnung und das Gesetz vom 21.Dezember 18V7 gehandelt. „Der Dekan Wilhelm v. Tarnoczy hat derzeit nur in Folge einer Vollmacht deS hochw. Herrn Fürsterzbischofs von Salzburg, Maximilian v. Tar noczy, welchem mit allerhöchstem Handschreiben vom 1. April 1N61 gestattet

gegen diese Wahl des Dekans v. Tarnoczy aufrecht erhalten, diesen die Landes- und Reichsgesetze verletzenden Gewaltakt der Majorität des Tiroler Landtages dem hohen Abgeordnetenhaus« zur Kenntniß zu bringen und schließlich die Bitte auszusprechen: „Das hohe Haus wolle dieser von der Majorität des Tiroler Land tages gesetzwidrig vollzogenen Wahl des Hrn. Dekan Wilhelm v. Tarnoczy, weil derselbe nicht Mitglied des Landtages ist, die Anerkennung verweigern.' (Fol gen die Unterschriften.) Diese Petition wurde

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 31.07.1872
Descrizione fisica: 4
Nudolph hat seit Samstag seine Studien wieder aufgenommen und sind sämmt liche Professoren, mit Ausnahme jenes der deut schen Literatur, in Jschl eingetroffen. Die Witwe des Feldmarschalls Baron Heß ist am Sonntag Früh in Wien gestorben. Dem „Ungarischen Lloyd' wird aus Wien geschrieben, daß Kaiser Alexander die Einladung des Erzherzogs Wilhelm zur Weltausstellung dankend annahm. Für seinen Aufenthalt ist ihm die Auswahl zwischen zwei Lustschlössern freige stellt worden. Ueber den Besuch

des Erzherzogs Wilhelm am ruffischenHofe wird der Spener'schenZeitung von einem wohl inspirirten Petersburger Eorre- spoudenten Folgendes geschrieben: «Der Erzherzog, welcher auf Einladung des Kaisers am 9. Juli aus Wien hier eingetroffen ist, um den im Lager von Krasnoje-Selo stattfindenden Truppenübungen beizuwohnen, wird von unserem Hofe mit der zuvorkommendsten Aufmerksamkeit behandelt. Sein Besuch ist unzweifelhaft als ein gewichtiges Zeug niß für die Besserung der Beziehungen zwi chen Rußland

und Oesterreich anzusehen. Umsomehr widerlegt derselbe die Ausstreuungen über hiesige Besorgnisse wegen der wachsenden Annäherung zwischen Oesterreich und Deutschland. Alle drei Mächte haben in erster Reihe das große gemein same Interesse einer sicheren Wahrung des Frie» dens, und ihr gegenseitiges Verhalten liefert den Beweis, daß sie in der Pflege einer aufrichtigen Freundschaft die zuverlässigsten Friedenshörz- fchaften erkennen. Am Peter-Paultage wohnte Erzherzog Wilhelm mit dem Kaiser der feierlichen

, die einen hohen Werth repräsentirten, verkohlt, das Gold und Silber aber zerschmolzen. Der siebente deutsche Jonrualistentag hielt am Samstag in München den ersten Verhand lungstag ab. Der interressanteste Gegenstand der Tagesordnung war eine Resolution bezüglich der Aufhebung der vorläufigen Beschlagnahmen. Prinz Albrecht von Preußen ist, wie der „Kr. Z.' berichtet wird, auss Neue schwer er krankt. Die Begnadigung, welche Kaiser Wilhelm den rechtskräftig verurtheilten französischen Kriegs gefangenen gewährt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.12.1871
Descrizione fisica: 6
ist zum Botschafter in Paris bestimmt. Beide Kammern des baierücken Landtages find auf den 12. o. einberufen, um ihre durch den Reichstag unt^rlir>.'che!ie Tbätigkeit wieder aufzunehmen. Die Prinzen Friedrich Karl und August von Würtemberg, dann Feldmarschall Moltke nud General Budritzki reiften zum Georgsfeste »ach Petersburg ab. — Odo Russell überreichte dem Kaiser Wilhelm sein Beglaubigungsschreiben als englischer Botschafter. Der Reichskanzler legte dnu Biiü^.'sratye ein Gesetz zu> Rezuliruiiz

Winkl hatte Johann Eckhard von Nosenberg, wie oben gesagt wurde, im Jahre 1612 oder 1613 käuflich an sich gebracht, ^iu einer Urkunde vom 4. Juli 1613 quittirt Wilhelm von Wolkenstein-Trostburg über ca fl., die er als Ablösungsbetrag von 9 Pf. Berner jährlichen Grundzinses vom Ansitz Winkl, „den Herr von Nosenberg jetzt käuflich an sich gebracht«, lichtig erhalten zu haben bestätigt. Durch die Besitz ergreifung deS Ansitzes Winkl durch die Roien- berger bekam Winkl seine größere Bedeutung

und einen audern von den Vormündern des jungen Sigmnnd von Knillenberg um 3l>v fl>, dann im Jahre 1616 daS sogenannte Premer- Gut mit 4 Aeckeru und einer Wiese von Wilhelm Hohenhaufer um 5100 fl. uud endlich von Leon- hard Gadolt ..inen Acker um 1500 fl. und 33 fl. Leutkauf. Dazu kam Johann Eckhard von Nosen berg 1616 durch Kauf in den Besitz deS nahe gelegenen Schlosies Knillenberg, mit allem, was dazu gehörte, und nun nannte er sich Herr zu Winkl und Knillenberg. Wie er bestrebt war, sein Besitzthnm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 25.11.1871
Descrizione fisica: 12
Winkler, Angelo Antoniolli, Johann Plangger, Sebastian Un» tersteiner, Josef ElSler, Peter Scaramuzza, Johann Pühringer, Andreas Pölt, Eduard Gi- rardi, Joses Weller, August Skladal, Anton PreindlSberger, Martin Rieper, Eugen Sco- poli, Jakob Burger, Anton Gioseffi, Jgnaz Frena, Joses Pölt und Viktor Stockhammer. M. Zu Steuereinnehmern dritter Klasse tie Steuereinnehmer: AloiS Kiechl, Archangels Ghedtna, Josef Pellegrini, Johann Grand- egger. Wenzel Massani, Theodor Rhoner, Josef Viviani, Wilhelm

, Gottfried Mühl egger, Franz Eberle, CSsare Alberti, Emil Reh, Bartholomäus Marcabruni, Gustav von Anreiter. Anton Kircheb ner und Ernest Grillo; dann die königl. ungarischen Steuerbearnten Johann Schneck, AloiS Schneider, Wilhelm Teucher und Eduard Lest gang. ii. Provisorisch zu Steuerkontrolloren zweiter Klasse die Steuerkontrollore: Franz v. Kempter, Josef Hämmerte, Johann Nicolini, Josef Draßek, August Postingher und Anton Riedler. ili. Definitiv zu Steuerkontrolloren dritter Klasse

und der Steueramts.Praktikant Sebastian Rungatscher. VI. Zu Steuerossizialeu zweiter Klasse die Steueroffiziale: AloiS Plattner, Rudolf Pfund, Edwin Pölt, Ottilio Alaui, Wilhelm v. Apper ger, Friedrich Naier, Jgnaz Spielvogl, AloiS Patfcheider und Eduard v. Kleiner, dann der quieScirte Kanzleiafsistent Franz Peermann. VII. Zu Steuerossizialeu dritter Klasse der Steueramts-Praktikant Anton Regaly und Finanzwach-Oberaufseher Jgnaz Koller. Von der k. k. Finanz-LandeS-Direktion. Innsbruck am 15. November 1871. der Kundmachung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 08.02.1875
Descrizione fisica: 6
französische Minister Goulard, und zu Basel der Professor der klassischen Philologie Dr. Wilhelm Bischer; 8. zu Wien der als Journalist seit dem Jahre 1843 bekannte Hermann Franckel; 9. zu Wien der Schriftsteller Legationsrath Dr. Al fred v. Vivenot; 11. zu Rom der ehemalige Waffen minister Franz Graf v. Merode; 13. zu Eisenach der deutsche Dialektdichter Fritz Reuter, und zu Southwald in Susfolk die englische Schriftstellerin Agnes Strickland; 14. in Salzburg der Dichter Franz Stelzhamrner; 17. in Pesth

; 21. zu Stutt gart der Staatsminister Karl v. Wächter und zu Dubois bei Paris der Theaterdichter Victor Säjour (du Marcou); 29. zu Düsseldorf der Maler Pro fessor Theodor Hildebrandt; 30. zu München der katholische Philosoph Dr. Wilhelm Rosenkrantz. Im Monate Oktober starben und zwar am: 1. zu Dornbach bei Wien Dr. Franz Karl Ritter v. Mayerhoser; 6. zu Köln der katholische Volks- mann und BollSredner Friedrich Bandri; 7. der Senior der österreichischen Bischöfe, Karl Hanl, Bischof von Königgrätz

; 13. zu Innsbruck der in katholischen Kreisen so bekannte Monsgr. Simon Moriggl. Im Monate November starben und zwar am : 5, in Wien Professor der Chemie Dr.Friedrich Roch- lerer; 6. in Wien der Theaterdichter Friedrich Kaiser; 18. in Leipzig Buchhändler Heinrich BrockhauS, Chef der Firma F. A. Brockhaus; 20. zu Seelowitz Erz herzog Karl Ferdinand; 30. zuTroPpau der bekannte Industrielle Wilhelm Ritter v.. Wiedenseld. Im Monate Dezember starben und zwar am: 1. in Brüssel der belgische Dichter , van Hasselt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 20.10.1874
Descrizione fisica: 6
. vr. Angelstein, geh. Sanitäts-Rath. Certificat Nr. 76 921. Obergimpern (Baden) 22. April 1872. Mein Patient, der feit 8 Wochen an einer chronischen Leberentzündung entsetzliche Schmelzen aushielt, auch nicht das Geringste von Speisen zu sich nehmen konnte, ist durch den Gebrauch von Ihrer vevslssciörs nunmehr vollständig Hergestellt. Wilhelm Burkart, Wundarzt. Montona, Jstrien. Die Wirkungen der kovslesciöro vu Lsrrx sind sehr gut. Ferd. Clausberger, k. k. Bezirksarzt. Nr. 80.416. Herr F. W. Beneke

. Briefliche Mittheilung über die heilkräftigen Eigenschaften und Wirkungen deS echten I. (66S) 4g VVillielm' sntiarthritischen antirheumatischen Geehrtester Herr Wilhelm! Der echte Wilhelm'sche obgenannte Blutreinigungs-Thee, der schon wenige Monate nach dessen Bekanntwerden solch' einen Anklang gefunden und sogar Anempfehlung von Seite des ärztlichen Publikums fand, indem man wußte, daß aus dem Wilhelm'schen chemischen Laboratorium noch nie etwas Unreelles hervorgegangen ist, bestimmten

seine Anwendung. Endlich zeigt er sich als ein wohlthuender Ersatz für alle Diejenigen, deren Berufs oder Vermögensverhältniffe es nicht gestatten, Mineral bäder oder Quellen gegen angeführte Leiden zu besuchen- Dies zur Ehre des Herrn Franz Wilhelm, Apothekers in Neunkirchen, von Dr. Julius Janeli, prakt- Arzt- Vor Verfälschung und Täuschung wird gewarnt. Der echte i^ ? »»»'« antiarthritische antirheumatische Blutreimgungs-Tbee ist nur zu beziehen aus der ersten internationalen

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