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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.04.1876
Descrizione fisica: 4
2 fl .sv kr. 2 fl.85 tr. 0 „ k. » ital. . . . 3 ^ 20 M s. o . Aoggen . . L „ Sl „ 2. «5 . L. 40 Türken . . 2 „ l!> 2 — ,, 1.. 90 Gerste . . . o„ — „ V. — Hafer . . . . t „ W> „ so v.. — Haidelorn . . 2..-.. 1 .. so.. 1 . 85 IrHmdLllWckMkhkitki! welcher Ar- dielelden auch sei» mögen, werden mittelst des «ach Sittlicher Vorschrift bereitete» NMelm 8 Aelieeöergs Rräuier-R!I'oj) a»n Franz Wilhelm, Apordeker in Neunkircken, oni sichtlsini desciiiAci Ticser Safi hat sich aus eine oußer- zrdei l> «h xtiupige Weise gegm Hals

Lorenz Scheibenreif, Bürgermeister. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker iu Neunkircheu. Euer Wohlgeboren Ich ersuche Sie, mir gefälligst sobald als möglich noch 4 Flaschen von Ihrem berühmun Kränter-Allop zu schicken, ich finde durch den E ebraulb von Flaschen, daß mein Brust- nnd Hlllsleiden srwie dedemende Hurzathmigleit von Tag zu Taq bester wnd, daher wende ich wich diesmal an Ihnen selbst IN d>r D-cmi-iifl vcn diui vllelflischcslen zu bekommen. Bei Legend s fl. C -M. In oller Hochachtung zelchuet

sich ' Heinrich Bock, 144 K/3D, Wund- und GebunSarzi. Mituchret am Ostrang, den 2S. Februar >853. Diejenigen P. T. Käufer, welche den seit dem Jalr '.V5L von mir erzeugten vorzüglichen S chnrrbrrgs Lröulcr-Ällop echt zu erhalieu wünschen, belitben stets ausdrücklich Wilhelm 's Schucebergs Kräuter-Allop zu verlang:». ^ül^ckicr dieser Schutz marke verfal len den geseH» Zlvr dann «ein Fabri kat, Wenn jede Ktasche mit tiefem Siegel versehen. liche« Strafen »nnoiümnx virä zeäer Nssvke Iieixexvliei». Eire

v-rsikgelie Griginatflaschr kostet 1 p. 25 kr., und ist stets im frischen Zustande zu haben beim alleinigen Erzeuger k. MM Dlli. in MvtmU MMn, Die Verpackung wird mit LV kr. berechnet. Der echte Willirlm's Schneel rrgs Sräuter-ALo? ist auch «nr zu bekomme» bei meineu Herren Abnehmern in IoM bei Fr. Waldmüller, Apotheker Hall, Lrop. v. ÄlliMtZkr, Apotheker. Mals, QlÄ. Pöll, Apotheler. Jnuicheu, I. Stapf, Apotheker. Meran Wilhelm v. pcniwrrth, Apotheker. Innsbruck, Frau; Winklrr, Apotheker. US* Der iIIivIm

-l ist. Messei hafte Zeuguisse, AiilikciiiiungS- und BelvbungSschlei- be.i, welch, c>ui Ve>langen «raiis zn^esendei werteu, beslätigeu der Wahche» gemäß obige Rngib n. Ziiii! ü-e>rei>c deii Eis >ii u fiilircii wir nachstehend eine gieihe auelkeiiaendcl Zuichiiiicii au: Herrn Man; Wilhelm, Apotheker in Neullkirchcn bei Wien. Svarusdvrs bci Auisig a. d. Elbe, den lL. Lclober IL74 Euer Wohlgeboren! Durch sechs Jah-e schon hade ich die empfindlichen Gichtschnieizen au meiuen Beinen erlitten ohne auch nur au eii

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 13.09.1872
Descrizione fisica: 4
nach Ber lin zurückgekehrt, ^ Berlin, 7. Sept. Kaiser Franz Josef ist ge stern von Dresden in Begleitung deS Kronprinzen von Sachsen um 6 Uhr Abends in Berlin eingetroffen und da selbst vom Kaiser Wilhelm, sämmtlichen Prinzen und den anwesenden deutschen Fürsten, dem Reichskanzler BiSmark, den Feldmarschällen Wrangel und. Moltke, der Generalität und den obersten Hofchargen empfangen worden. Der Kai ser von Oesterreich war in der Uniform seines preußischen Regimentes, umarmte und küßte den Kaiser

Wilhelm herz, lichst und fuhr mit demselben nach dem KönigSschlosse. Nach Begrüßung der Kaiserin Augusta und der kaiserl. Kronprin zessin stattete Kaiser Franz Josef in Begleitung Andrassy'S, welcher die ungarische Uniform trüg, und deS zum Ehren dienste kommandirten Generals Manteufel dem russischen Kaiser im russischen BotschaftS-Hotel einen Besuch ab, von wo beide Kaiser sich zur Familientafel nach dem KönigS schlosse begaben. Beide Majestäten wurden auf der Fahrt im offenen Wagen

von der dichtgedrängten Menschenmenge enthusiastisch begrüßt. Bei der großen Parade auf dem Tem- pelhofer Felde führte der Kaiser Wilhelm in Person seinen hohen Gästen die Truppen vorbei. Beide kaiserliche Gäste traten sodann an die Front ihrer Regimenter und führten dieselben an dem Kaiser Wilhelm vorüber. Ungeheure Men schenmassen bewegten sich durch die Straßen die zum Para deplatz führen. Bei dem Galadiner brachte Kaiser Wilhelm folgenden Trinkspruch aus: ,Wt Gefühlen deS herzlichsten DankeS habe ich das Glas

auf das Wohl meiner kaiserli chen Gäste geleert.' Nach dem Toast fiel die Musik mit dem „Gott erhalte Franz den Kaiser' ein, worauf der Kai ser von Oesterreich einen Trinkspruch ausbrachte, .welcher mit den Worten schloß : »Gott erhalte und beschütze den Kaiser Wilhelm, die Kaiserin Augusta und das kronprinzliche Haus!' Hierauf sprach uach kurzer Pause Kaiser Alexander: . Ich trinke auf daS Wohl dex tapferen preußischen Armee.' Der Kaiser von Oesterreich saß zwischen dem deutschen Kaiser und der Kaiserin

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 01.03.1876
Descrizione fisica: 6
des nach'ärztlicher ran; Wilhelm, ApotIMrr in Ueunkirchrn^ am beseitigt. Dieser'.Saft ^hat sich auf eine Hals- und und nur Brust- und Lungenkrankheiten welcher Art dieselben auch stin mögen, werden mittcl «llchnft bereiteten ./'t! von siche... außerordentlich günstige Weise gegen Srustschmcrzrn, Grippr, Hriscriirit, Allsten Lcknuvfrn bewährt.- Viele Abnehmer bestätigen, diesem Saft hätten Sie angenehmen Schlaf zu verdanken. Vorzüglich bemerkenswetth ist dieser Saft als Präservativ, bei Nrbrln

und rauher Witterung. In Folge seines äußersr anFenchmen Geschmackes ist. erKindenl nützlich,^ein Bedürfniß aber lungenkran ken Menschen; Sängern und Nedneni gegen umflorte Stimme oder gar Heiserkeit ein nothwendiges Mittel, Zahlreiche Zeugnisse bestätigen obige Angabe. Zum Beweise des Gesagten führe ich nachstehende anerkennende Zuschriften an: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Mein sechsjähriger Sohn Franz litt seit acht Wo chen an einem so heftigcnMflMPfhusten, daß ich fürch ten mußte

befreit. . Ich stelle daher mit innigem Danke für die schnelle und ^wunderbare Heilung ineiner:Kinder dieses Zeug niß aus und wünsche,'daß es zum Wohlc der leiden den Menschheit recht weit bekannt und allgemein an gewendet werde. FlaP, den L. März 1L55. Lorrnz Schribenreif, Äuton Äust. Bürgenncistcr. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen, Euer Wohlgeboren! Ich ersuche Sie, mir gefälligst so bald als möglich noch 4 Flaschen von ihrem berühmten Kräuter-Allop zu schickeNz. lch finde

ausdrücklich wi>° UWWWW/ Mm d-n gr- Siegel ver-i schlichen : i sehen.. . ^ Strafen. > Eine versiegelte vriginalstasche kostet 1 st. LZ kr., und ist .stets im ^ frischen Zustande zu haben beim alleinigen EHenger ' ! ?r. MV. MM R MMM, ! ^iväoröLterreiell. i Die VeMckMg wird mit 20 !r. berechnet. Der echte Wilhelm's Schucelierz« üräiiler Allop ist auch »«»r z« bekommen bei meinen Herren Abnehmeni i» Meran, Wilhelm von Pernwerth Apotheker- Sozrn^ Fr. Waldmiillcr, Apotheker. Hall/.^eop. von Aichingcr, Apotheker

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 02.09.1876
Descrizione fisica: 8
von den Erzherzogen Albrecht und Wilhelm empfangen worden. Nach erstatteter Meldung durch den General Grafen Pejacsevich hat das Manöver mit dem Aufklärungsdienste begonnen, welchen die Cavallerie-Division ausführt. Das Corps ist bis über Wagram hinaus in Marschkolonne aufgestellt. Jenseits dieses OrteS wurde Fühlung mit dem Gegner gewonnen und erhalten Die Uebung des Sicherheitsdienstes bot sehr interessante Momente. Der Kaiser psssirte um 2 Uhr 40 Minuten Gänserndorf, wo er, wie in allen Orten

, von der von weither zusam mengeströmten Bevölkerung ehrerbietigst begrüßt wurde, und reiste um 2 Uhr SS Minuten mit einem Scparat-Hofzuge nach Wien ab. Der Oberleiter der Manöver, Erzherzog Albrecht, hat sein Hauptquartier in Schöukirchen etablirt, wo selbst sich auch Erzherzog Wilhelm befindet. Die zu den österreichischen Manövern com- mandirte» preußischen Officiere sind Generalmajor VerSy-Duvernoy und Oberst v. Buek. . Die Kaiserin, von Jschl kommend, traf am I. September Nachts mit Separat-Hofzng

. Die „Oesterreichisch-ungarische Wehrzeitung' fordert die sofortige Inangriffnahme und Lösunz der orientalischen Frage durch „Zerstörung deS türkischen Reiches- im Bunde mit Nußland. Die Forderung liegt so ganz abseits der bisherigen österreichischen Politik, daß man sie ohne Weite res als «in« Privatmeinung behandeln müßte, wenn nicht eben ein militärisches Blatt sie stellte, welches den Anspruch erhebt, daS Organ der Vor zweihundert Jahren. Higorilche Erzählung aus der Franjosmjnt'voil Wilhelm Koch

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