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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 13.09.1872
Descrizione fisica: 4
nach Ber lin zurückgekehrt, ^ Berlin, 7. Sept. Kaiser Franz Josef ist ge stern von Dresden in Begleitung deS Kronprinzen von Sachsen um 6 Uhr Abends in Berlin eingetroffen und da selbst vom Kaiser Wilhelm, sämmtlichen Prinzen und den anwesenden deutschen Fürsten, dem Reichskanzler BiSmark, den Feldmarschällen Wrangel und. Moltke, der Generalität und den obersten Hofchargen empfangen worden. Der Kai ser von Oesterreich war in der Uniform seines preußischen Regimentes, umarmte und küßte den Kaiser

Wilhelm herz, lichst und fuhr mit demselben nach dem KönigSschlosse. Nach Begrüßung der Kaiserin Augusta und der kaiserl. Kronprin zessin stattete Kaiser Franz Josef in Begleitung Andrassy'S, welcher die ungarische Uniform trüg, und deS zum Ehren dienste kommandirten Generals Manteufel dem russischen Kaiser im russischen BotschaftS-Hotel einen Besuch ab, von wo beide Kaiser sich zur Familientafel nach dem KönigS schlosse begaben. Beide Majestäten wurden auf der Fahrt im offenen Wagen

von der dichtgedrängten Menschenmenge enthusiastisch begrüßt. Bei der großen Parade auf dem Tem- pelhofer Felde führte der Kaiser Wilhelm in Person seinen hohen Gästen die Truppen vorbei. Beide kaiserliche Gäste traten sodann an die Front ihrer Regimenter und führten dieselben an dem Kaiser Wilhelm vorüber. Ungeheure Men schenmassen bewegten sich durch die Straßen die zum Para deplatz führen. Bei dem Galadiner brachte Kaiser Wilhelm folgenden Trinkspruch aus: ,Wt Gefühlen deS herzlichsten DankeS habe ich das Glas

auf das Wohl meiner kaiserli chen Gäste geleert.' Nach dem Toast fiel die Musik mit dem „Gott erhalte Franz den Kaiser' ein, worauf der Kai ser von Oesterreich einen Trinkspruch ausbrachte, .welcher mit den Worten schloß : »Gott erhalte und beschütze den Kaiser Wilhelm, die Kaiserin Augusta und das kronprinzliche Haus!' Hierauf sprach uach kurzer Pause Kaiser Alexander: . Ich trinke auf daS Wohl dex tapferen preußischen Armee.' Der Kaiser von Oesterreich saß zwischen dem deutschen Kaiser und der Kaiserin

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.05.1873
Descrizione fisica: 4
und Wilhelm. Sigmund, Johann Salvator, der Großherzog von ToSkana, der Herzog von Modena. Kurz vor 12 Uhr kündigten brausende Hurrah- und Hochrufe die Ankunft deö KaiserpaareS an. Auf ein vom EinfahrtSthore aus gegebenes Zeichen intonirten die neben dem Hauptportale der Rotunde postirten Musikkapellen die VolkShymue. Der Zug kam heran Ja dem ersten, von sechs prachtvollen Pferden ge zogenen Galawagen befanden sich Kaiser Franz Jefef I. n Marfchallsuuiform und Kaiserin Elisabeth. Hinter dem Kaiserpaare

fuhr ein Theil des Gefolges. Un mittelbar hierauf erschien gleichfalls in sechsspännigen Wagen Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen und Gemahlin, Kronprinz Rudolf, der Prinz von Wales, der Kronprinz von Dänemark, der Groß herzog von Oldenburg, der älteste Sohn des deut- chen Kronprinzen, Prinz Friedrich Wilhelm, und die anderen fürstlichen Gäste. Der Kaiser und die Kai« erin fuhren bis an die Stufen der Rotunde. Der Kaiser verließ rasch den Wagen, hob die Kaiserin aus demselben heraus

mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm, dem Sohne des deutschen Kronprinzen, sodann kam das Gefolge. Als das Kaiserpaar mit seinen fürstlichen Gästen die Rotunde betrat, erhob das Publikum sich von seinen Sitzen und brach in stürmische Hochrufe aus Die anwesende Ausstellungskapelle intonilte die Volks Hymne. Sämmtliche Fürsten begaben sich unter dem fortwährenden Jubel der Anwesenden auf die für sie bestimmten Plätze, während welcher Zeit von dem an> wesenden Singvereine die erste Strophe der Volks Hymne

die Kaiserin Elisabeth Enthusiasmus errregte, ist überflüssig zu sagen. — Sensation erregte der Kronprinz des Deutschen Reiches. Seine Hünen gestalt in der weißen Cürassier-Uniform glich einer lebendig gewordenen Statue, die von dem Piedestal herabgestiegen war. Sein männlich strammes und dabei durchaus herzlich gewinnendes Wesen fand nur Eine Stimme der Anerkennung. Ja, die Damen gingen sogar so weit, zu behaupten — und Damen haben in dieser Richtung ein bevorzugtes Urtheil — Kronprinz Friedrich Wilhelm

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.04.1876
Descrizione fisica: 8
, welche sich absolut etwas Geld verschaf fen. tr»!ll, mache nun die Bauern glauben, daß mit der Schwester seines theuersten Freundes. — Nach einer peinlichen Fahrt kamen sie im Bade orte an. Leo beschwor Wilhelm sogleich Anstalten zur Abreise zu treffen, gestand -ihm in welcher Gefahr er schwebe und versicherte sich nur durch schleunige Flucht retten zu können. Ohne Wi derspruch ordnete Wilhelm das Nöthige an und rhe der Morgen graute lag daS Städtchen B. hinter ihnen. Vergebens bemühte sich Leo heiter

, die frühere heitere Unbefangenheit zu rückkehren «erde, wagte er selbst nicht zu hoffen. Zum Erstenmale hatte er die Allgewalt der Liebe empfunden, nnd unauslöschlich war der Ei'iidruck. Hen daS liebliche Mädchen auf ihn gemacht. In einem solchen Zustand kamen sie von ihrer Reise zurück. Wilhelm reiste gleich weiter zu seiner Schwester und trug ihr so schonend es nur mög. das von ihnen hergeliehene Geld den Zweck habe, von der Türkei «Bosnien und die Herzegowina auf friedlichem Wege abzukaufen

, da derLandsturm erst binnen zehn Tagen bewaffnet sei» kann. Die Verstärkungen, welche von der Central-Regiernng nach Bosnien abgeschickt wurden, sollen nur auS 1200 Rizams bestehen. Nach den entgiltig festgestellten Neise-DiSpo- sitionen wird Kaiser Wilhelm heute Mittwoch von Coburg über Bamberg, Würzburg und Frankfurt a. M. kommend, Nachmittags in Wies baden eintreffen und im königlichen Schlosse Aufenthalt nehmen. Aus Berlin, 14. April wird gemeldet: der Kronprinz begleitet den Kaiser auf seiner Reife

ein. Nun aber frisch a»S Werk ehe ein zweiter BlackSmonth sie Dir nochmals entführt, sagte Wilhelm zu seinem Freunde. Doch wer war diese Anna? wo sollte man sie suchen? Daran historisch interessante Persönlichkeit. auS der Welt geschieden. Dieselbe, geboren am 24. Juni 1783, 1801 vermalt mit dem Fürsten Pignatelli de Belmonte Herzog von Acerenza, war die älteste jener vier Töchter deS Herzogs Peter von Kur land (geboren 1724, gestorben 1800), welche in dem Lebe» deS Wiener CongresseS eine so inte» resiante Rolle

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 13.08.1879
Descrizione fisica: 4
Onkel ent gegeneilte, sagte er zum deutschen Kaiser: „Aber du .beschämst mich ja durch diesen raschen Besuch', und als Kaiser Wilhelm sich anschicken wollte, die Treppe der Villa Meran emporzusteigen, sagte Kaiser Franz Josef zu ihm: „Das wirst du doch nicht thun,' wor- auf Kaiser Wilhelm erwiderte: „Gewiß werde ich das; nur tvsrst du mir erlauben, daß ich mich dieses Stockes bediene', wobei er auf den starken Stock verwies, des sen er sich gewöhnlich beim Treppensteigen noch bedie- nen muß. Ehe

ist llein und fast dürftig eingerichtet; im Ganzen ist sie ein klares Spie gelbild der in Gastein allgemein herrschenden Woh- nungsnoth. Als Kaiser Wilhelm die Villa Meran verließ, be gleitete ihn Kaiser Franz Josef bis an die Treppe. Etwa eine Viertelstunde später hielt die offene Equipage des österreichischen Kaisers vor dem Badeschloß, und neuer dings wurde der Monarch von dem auf dem Platze dichtgedrängten Publikum enthusiastisch begrüßt. Die Herren aus dem Gesolge des deutschen Kaisers harrten

in großer Uniform auf der Terrasse des Badeschlosses und eilten Kaiser Franz Josef entgegen. Kaiser Wil helm, der bei aller Rüstigkeit und trotz des günstigen Verlaufes seiner Cur doch noch Beschwerden, nament lich beim Treppensteigen, empfindet, mußte es sich ver sagen. auf die Terrasse herabzukommen. Abermals blie ben die beiden Kaiser allein beisammen. Um 3 Uhr Nachmittags wurde das Diner bei Kaiser Wilhelm ge nommen. Zu diesem Zwecke wurde das Silberservice aus dem Berliner Schlosse hieher

zu begrüßen Vor der Villa Meran spielte sich nun dasselbe Schau» spiel wie beim Empfange ab. Unter und auf dem Wege zur Terrasse eine große Menschenmenge, oben auf der Terrasse selbst die Aristokraten und Würdenträger, dann eine Anzahl Damen mit prächtigen Blumensträu ßen. Um halb 1 l Uhr fuhr Kaiser Wilhelm in öfter» reichischer Obersten-Uniform vor. Kaiser Franz Josef eilte ihm entgegen; Beide begaben sich in die Villa, Zwischen zwei Herzen. Roman von I. Klinik. (4. Fortsetzung.) Wanda fühlte

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 4
Data: 26.04.1878
Descrizione fisica: 4
in llw illustrirten Lieferungen v 2b kr. ö W. — 5V Pf.)> sind in allen Buchhandlungen vorräthig. Aus v. n. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Ncunkirchen. Wien, 15. Februar 1876. Ich habe ble Bestandtdeile des von Ihnen erzeugten Wilhelm'» «»tiarthritische» a»t»rhenmatische» BlutreiuigungS-Thee untersucht n»d tauu die Heilkraft desselben nur sehr anempfehle». Eduard Fenzl m p. kaiserlicher königlicher Regierangsrath, R. d. r. Anna-O. N Cmdr. ». l. Kr. 0.. Off. b. mer. Ouad.-O.. d. brat. Ehr

Leisen. Allein echt erzeugt von Franz Wilhelm, Äpoiheker in Ncunkirchen. Ein Paquet in 8 Gaben zrtheilt, nach Borschrift des Arztes bereitet, sammt Gebrauchs-Anweisunq in diveisen Sprachen 1 Guleen. separat für Stempel unv P^cknn^ tv kr. Warnnng. Man sichere stä> vor den- Ankauf von Fälschungen vnd wolle stets . W t lhslm 'e' antiarthritischen antirheumatischeo Blut« reiuigungS-Thee' verlange«, da die blos unter der Bezeichnung anti» arthritischer antirheumatischer BiulreinigungS»Thee auftauchenden

Er« zeuquisse nur Nachahmungen sind, vr deren Ankauf ich stris warne. Zur Bequemlichkeit des P. T. Publikums ist rer eckte Wilhelm's ««tiarthritische antirheumatifche BlutreinignngS - Thee auch zu haben iu Bruneck sc Lienz Borgo. G. Bettanini. Apotheker. Bozen, Fr. Waldmüller. , Briren, Lecuh. Staub. , Hall, Leop. v. Aichins,er. , Zmst, Wilhelm Deutsch, , Jnnichen, I. Stapf. , Innsbruck. Franz Winller, . Anton Schöpfer . bei Z G. Mahl. Lienz, Fran, v. Erlach Apotheker. Mals. Ludwig ^cll. , Meran. F^ ied

. v. Peruwerth,» Rcveredo. Richard Thales, SchlanderS. B. Wurst!, „ Slerziug, Job. Kcfler. „ Trient, Ant. Lantoui Allen lustige» Herren wird hiemit bekannt gegeben, daß von S?R8vI» ein neueS illustrirteS Werk erscheint und zw>Zr unter dem Titel: „Die Haarbeutet'. In Wort und Bild werden hier eine Anzahl Räusche von Personen verschiedener Stände und verschiedenen AlierS be- handelt, die zu allin möglichen und unmöglichen Si.'uationen Anlaß geben Wilhelm Buschö Werke find weltbekannt und auch in sei- nem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.09.1879
Descrizione fisica: 8
. Nahestand. Am Haupt: 1. Jochu,,> von SchabS, 2 Mair von Schabs, 3. Heinrich Haimbl von Brixen, 4. Johann Pichler von Vintl, 5. Franz Schund von Brixen. Weitstand. Am Haupt: 1. Heinrich Haimbl von Brixen, 2. I. Primavesi (Kaiserjäger), 3. Josef Niedrist von Brixen, 4. Franz Hoser von Brixen, 5. Andrä Bach- lechner von Brixen, 6. Wilhelm Seidner von Brixen. D. Bestgewinner am allgemeinen Fest- und Freischie ßen. Nahestand. Am Haupt: 1. Peter PattiS von Thiers, 2. Johann Knen von Flaurling, 3. Stesan

Haller von Sterzing. Weltstand. Am Haupt: 1. Hochenegger von Meran, 2. Möser von Meran, 3. Stefan Haller von Sterzing. — Bestgewinner am Schlecker. Nahestand: 1. Berwanger von Aner, 2. Peter PattiS von Thiers, 3. Bartlmä Happacher von Brixen, 4. Peter PattiS von Thiers, 5. Heinrich Hainibl von Brixen, 6. Jgnaz Tinkhauser von Brixen, 7. Wilhelm Seidner von Brixen, 8. Georg Feichter von Brixen, 9. Peter PattiS von Thiers, 10. Bren ner von Meran, 11. Wilhelm Seidner von Brixen, 12. Möser von Meran

. Weilstand: 1. Joh. Schön- huber von Bozen, 2. Josef Fink von Brixen, 3. I. Block von Wörgl, 4. Johann Kueu von Flaurling, 5. Alois Hofer von Brixen, 6. Gamper von AferS, 7. Prem von Stumm, 8. Prantl von Schönna, 9. Wilhelm Seidner von Brixen. — Bestgewinner am Würger (Nahestand): Peter Pattis von Thiers. Die Cröffnung der Handelsschure. Innsbruck, 15. September. In würdiger und solenner Weise fand heute die Eröffnung unserer neugegründeten Handelsschule in ihren provisorischen Localitäten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 21.09.1874
Descrizione fisica: 8
aller Waffengat- tungen aus Wien, um dem Vergleichsschießen bei Höflein beizuwohnen. Die ganze militärische Gesell schaft begab sich sofort auf deu Schießplatz, wo sich bereits früher die Erzherzoge Albrecht, Wilhelm und Friedrich, der Kronprinz von Hannover und die in Brück weilenden Generale und Officiere eingefnnden Vergleichüsckießen zwischen der Guß stahl-Halbbatterie des elften und der achtpfündigen halben Fußbatterie des dritten Artillerie-Regiments begann um 11 Uhr und währte bis halb 3 Uhr töRS

Nachmittag«. Die oberste Leitung hatte der General Inspektor der Artillerie, Erzherzog Wilhelm, dessen Anordnungen Artillerie-Direktor FML. Baron Lenl^ vollzog. Geschossen, wurde mit Hohlgeschoffen in vier verschiedenen Distanzen auf markirte Figuren und markirte Batterien. Für jede Distanz und jede Bat terie waren je 40 Schüsse bemessen. 3m ersten Schießen, Distanz 2700 Schritte, wurcen» den offi ciellen Mittheilungen zufolge, bei Beschießung von zwei Compagnien Jnfanttrie von den Gußstahlkanonen 1252

Gußstahlkanonen 329 Treffer uuv 52 Mann kampfunfähig; Broncegefchütze 69 Treffer und 37 Mann kampfunfähig. Im Bewerfen deS in cupirtem Terrain gedeckten Jnfanterie-Bataillons, dargestellt durch 500 liegende Figuren, 1700 Schritte Distanz, machten Gußstahlgeschütze 57 Treffer und erlegten 45 Mann; Broncekauonen 21 Treffer und 19 Mann. Die Erzherzoge Albrecht und Wilhelm ließen den Obersten des dritten Artillerie Regiments zu den gün stigen Erfolgen der achtpfündigen Broncebatterie be glückwünschen

. Telegraphische Depeschen des „Goten.' Wiesbaden» 19. Sept. Kaiser Wilhelm be gnadigte den wegen Schmähung des deutschen Kai sers verurtheilten französischen Geistlichen Augustin Louis; derselbe reist morgen in seine Heimat zurück. Kiel. Der deutsche Kaiser ist mit glänzendem Gefolge hier eingetroffen, vom Großherzog von Oldenburg und anderen Fürstlichkeiten, den Behörden, Korporationen empfangen und enthusiastisch begrüßt worden. Paris. Der „Figaro' meldet: Graf Bari ist eingetroffen, um in Mission ChambordS

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.04.1878
Descrizione fisica: 8
, Berberizrinde, Sumach. Gebirgshonig. Alpenkümmel. — Herr Franz Tschurtschenthaler, Groß-Industrieller in Bozen mit Rohseide. — Herr Josef Gugler. Photograph in Bozen mit nachdem Chlorsilber-Collodium-Verfahreu angefer tigten Photographien. — Herr Johann Silbernagl, Bild hauer von Bozen. d. Z. in Wien, weibliche Porträt büste von carrarischem Marmor. — Herr Wilhelm Flora, Kaufmann in Mals mit Terpentin und Wach- holderöl. — Herr Ludwig Poell. Apotheker in Mals mit Medizinalpfianzen und Säften. — Herr Johann

Ueberbacher, Uhrmacher in Brixen mit einer Aequo» tions-Normal-Uhr. — Herr C. Domanig. Kaufmann in Brixen nnt Berberizrinde, Berberin und Scorpio- nen. - H?rr Wilhelm Seidner, Kaufmann in Brixen mit Messing-Pauken neuer Construction. — Herr Seb. Steiner, Hofbildhauer in Meran mit Kassctte und Re lief in Holzschnitzerei. — Herr Joh. Tinkhauser, Han delsmann in Bruneck mit Asbest, Bergflachs, Talk, Färbe- und Gärbe-Pflanzen. Medizinal- undFarb-Wurzeln.div. Nadelholz»Samen, Lerchenschwämmen. Lerchenterpentin

«on»ä'or S. 3.74 — Lvnv«r»i»Aor L. — (Z«l>ue»er ü. 37.5N - k?il- t>«r L. 10k. - Onlc. ü. !>.?>> - Uxrk ö9.8v Qire 4Z.SN Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nenn- Kirchen. Men. l3. Nkai 1876. Die zur vereiwua de« Wilhelm's Schueeberg« Kräuter- Allop gebrauchte» Pflauztn zeichnen sich durch Besitz von emol- lirendev und aromatischen Bestandtheilen au». Diele verleihen dem Wilhelm'« Schneeberg» Aräuter-Allop jeue heilbriogcude Kraft, die so viele Erfolge iu allen Erkran- kuugm de r NespirationS-Orgcne

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.10.1873
Descrizione fisica: 8
der Thronbesteigung Sr. Majestät- des Kaisers hat der Landesausschuß von Tirol beschlossen, eine Adresse Sr. Majestät zu überreichen, einen Fest gottesdienst in der St. JakobS-Pfarrkirche in Innsbruck abhalten zu lassen, ein Kapital von 2WV fl. zu einer Stiftung unter dem Titel .Kaiser-Franz-Joseph-Stiftung- zu verwenden, deren Zinsen jährlich am 2. Dezember unter 1V der bedürftigsten und würdigsten Tiroler-Inva liden vertheilt werden sollen. Kaiser Wilhelm hat auf der Reise nach Wien München nicht berührt

, sondern ist in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag über Aschaffenburg, Nürnberg, Regensburg und Passau ohne Auf enthalt nach Wien weitergereist. Kaiser Wilhelm langte gestern Nachmittags 1 Uhr 22 Mmuten mittelst Separat-Hofzuges der Kaiserin-Elisabethbahn in St. Polten an, woselbst der offizielle Empfang seitens des öster^ reichischen Kaisers stattfand. Nach eingenom menem Dejeuner letzte sich der Separat-Hofzug um 2 Uhr 22 Min. wieder in Bewegung und brachte die beiden Monarchen um 3 Uhr 4S Min. »ach Penzing

, von wo sich der hohe Gast nach Schönbrunn begab. Die Gala-Vorstellung im Hofoperntheater zu Ehren des deutschen Kaisers ist nur. defini tiv festgestellt worden und wird heute „Faust- vor einem geladenen Publicum in Scene gehe». Außerdem wird Kaiser Wilhelm noch der Auf führung eines Ballets beiwohnen, wofür Tag- Die Brunnennymphe. Originalnovelle von Andr6 Hugo. (Fortsetzung.) 3. Aurch Sonnenlicht. Nach dem oben erwähnten Vorfalle waren mehrere Wochen vergangen, — Ella Hermann .... Hermann! Mit diesen Worten

. Es war etwas Anderes, waS sein Inneres beschäftigen mußte; es waren die Gedanken an die schöne, längstvergangene Zeit, in der ihm die Welt auch SlaatSrechtoleh'.er» gebildeten Eoinmission zn^ Begutachtung vorgelegt werden soll. Die Ministerkrisiö in Preuße» dürfte in Kürze beendet sein. Graf Noon tritt definitiv zurück und Niemand geringerer als Bismart selbst wird als Staatskanzler die Last der Ge schäfte wieder anf seine Schulter» nehme,,. Kaiser Wilhelm hat ein Schreiben Sr. Heiligkeit des Papstes erhalte», daS in wortge treuer

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.10.1873
Descrizione fisica: 6
Auersperg zum Präsidenten, die Grafen Wrbna und Trautmannsdorff zu Vizepräsidenten des Herrenhauses. Kaiser Wilhelm, der letzte und durch seine Stellung im politischen Lebe» vielleicht der bedeutendste aller fürstlichen Gäste, welche während der Wiener Weltausstellung die Kaiserstadt be suchten, traf Freitag Nachmittags in Wien ein. Wie bei der Ankunft der deutschen Kaiserin, so reiste auch diesmal Kaiser Franz Josef seinem Gaste entgegen und fand der eigentliche Empfang in St. Polten statt. Bereits

des Strsans-Ordens, stand bereits salutirend auf dem Trittbretts und sprang, noch bevor der Zug hielt, mit der Rüstig keit eines jungen Mannes in die offenen Arme deS Kaisers Franz Joscf Die Monarchen küßten, umarmte» sich und drückten sich die Hände. — Als unser Kaiser für die Ehre deS Besuches seinem „lieben Onkel' dankte, lehnte Kaiser Wilhelm jede» Dank ab und erwiderte: „Warst Du bei mir in Berlin, dann ist eS nur meine Pflicht, ein Bischen zu Dir nach Wien zu sehen.' AIS bei der Vorstellung

der Suite die Reihe an den Füisten BiSmarck kam, trat Kaiser Franz Josef zum Reichskanzler, reichte ihm die Hand und sprach: „Wir kennen uns schon! Sind wir doch bereits alte Bekannte!' Mit jedem der Herren aus dem Gefolge wechselte unser Kaiser freundliche Worte, und nachdem auch die österreichischen Honoratioren vorgestellt waren, wurde daS Dejeuner in dem prachtvoll dekonrten Speisesaale genommen. In der Mitte deS Saales nahmen die beiden Kaiser Platz. An der Seile deS Kaisers Wilhelm saß General

, und als die Zigarren, der Lognnv und der schwarte Kaffee herumgereicht wurde», hob ma» dieTasel auf, eS bildeten sich Gruppen, die alten Bekannten grüßten sich und noch vor drei Uhr bestieg iffan Mieder die Waggonö, in» die Reise fortzusetzen^ In dem Hoswartesalon in Penziug hatten sich die Erzherzogs Albrecht. Karl Ludwig, Leo pold, (in preußischer Uniform), Ludwig Viktor und Wilhelm Sigismund, Friedrich, sowie der Herzog von Modena versammelt und um halb 4 Uhr erschien auch der Kronprinz Rudolf in der Uniform

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.07.1871
Descrizione fisica: 4
, dann wieder mit Hurrah em pfangen gegen halb 10 Uhr Se. Majestät der König mit Gefolge und Se. kaiserl. Hoheit der Kronprinz Friedrich Wilhelm. Nachdem Se. Maj. der König, gefolgt von den höchsten Herrschasten und der Suite, die Front der drei Treffen durchritten hatte, wurde die Gebethymne gespielt und der König kehrte zur Stadt zurück; der Kronprinz Friedrich Wilhelm aber verweilte noch eine kurze Zeit, um eine Anzahl eiser ner Kreuze und Medaillen an Officiere und Soldaten persönlich zu vertheilen. Hierauf setzte

von den Kränzen und dem Blu- menregen und den nimmer endenwöllenden jubelnden Zurufen, womit die tapfern Krieger auf der ganzen Länge ihres WegeS überschüttet wurden. Nach ihnen !am der Feldzeugmeister und Geaeral-Jnspector der Armee, Prmz Luitpold von Bayern. Ihm folgte die eigentliche Bortruppe des einmarschirenden Corps, ge bildet von einer Abtheilung des S. Jäger-BataillonS, nach diesen der Kronprinz Friedrich Wilhelm mit dem Chef deS GeneralstabeS der 3. Armee, General- lieutenant v. Blumenthal

, weithin vernehmbaren Worten die Anrede des Bürgermeisters und betonte namentlich den Dank, den das deutsche Vaterland dem Kaiser Wilhelm, dem König Ludwig, dem tüchtigen Heere und allen, die zu dem glücklichen Erfolge de» Kriege« mitgewirkt haben, schulde. Und als er schloß und er dem Bürgermeister und den Ehrenjungfrauen die Hand reichte, folgte der Stille, mit welcher Alles in gespannter Aufmerksamkeit seinen Worten gelauscht hatte, ein um so stürmischeres, begeistertes Jauchzen der Tausende

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.04.1875
Descrizione fisica: 6
ist. ^ ^ .. Masseichaftc Zeugnisse, Äaerkeuullllzs- niid BclobmigSicheet- ben, welche ausBtrlangen gratis zugesendet wervtn. b-'tätlgeii der Wahiheit gemäß obige Angabe». Zu»! Leweiie de>» Gesagten sühreu wir uachsiehend eme Reihe anerkenneurei Zulckiislr» an: Herru Fra», Wilhelm, Spoth-ler in NeunMchen. Sagor, am ä. April l87ö. Ich ersuche Sie höflichst mir noch zwei Packete von dem mir schon einmal gesandten Wilhelm'S antiarthntischen autirheuma- lischen BlutreiniguugS-Thee per Post gegen Nachnahme ehedal- digst

zu sende» uud muß Ihnen vorläufig dm wärmsten D^al auösprechen, indem schon dieses erste Packet meiner Frau, welche schon jahrelaug an Rheumatismus uud Verstopfung leidend ihr schon bedeutend geholfen hat. und sie hoffentlich ganz her, stellen wird, da ich schon alle möglichen Heilmittel augewende- und von keinem ein so günstiges Resultat erprobt habe. Zeichat mich ergebenster Ernest Zeynard. WerkSbeaumr. Herni Franz Wilhelm. Apotheker in Nenukircheu. Neutra, April l873. Ich hatte schon mehrere Jabre

antirheuma- tischen ^lutrewiguugS-Thee mehreren Kranken anempfohlen, als heilsamsten Thee. Jh e ewig dankbare Aloisia Döller. Herrn Franz Wilhelm. Apotheke, in Nenokirchea. Bukarest, 2l. Mai >873. Ich habe mit dem echten >-Lilbelm'schen antiarthntischen antu rheumatischen BlutreinigungS-Thee ein günstiges Resultat bei der F,au Gräfin Paraciu, welche unserem Hose nahe steht nod sehr beliebt ist, erzielt. Diese Dame, welche früher an rheumatischen Anfällenm o Fuße sehr litt, wird uuu seit dem Gebrauche

dieses TheeS v» denselben viel seltener belästigt und treten selbe auch in seh» geringem Grade ans. Da diese Dame nun ans mein Anratha den Genoß des Weines meidet, so hoffe ich, sie bei fortgesetztem Gebrauche dieses Wilhelm'S autiarthritischen antirheumatischw Blntreimgungs-Thees, von ihrem Leiden ganz ,u besreiw- Lon der guten Wirkung überzeugt, werde ich nun diesen Wu. hemis-l en Thee allenthalben empfehlen. 2g b'jt Dr. Van «loger. Vor Fälschung und Täuschung wird gewarnt Her echte Wilhelm

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 13.02.1875
Descrizione fisica: 6
) und unatreibende« Mittel ist. Massenhafte Zeugnisse, Anerkennung«- nub Belobunglschrei» ben, welche auf Verlangen gratis zugesendet werden, bestätigen der Wahrheit gemäß obige Angabm. Zum Beweise de« Gesagten führen wir nachstehend eine Reihe auerkeaueudec Zuschrift«» au: Herr« Mu? Wilhelm, Apotheker i- Neuukirchen. Bottufani, in der Moldau, 2S. März IK7S. Zweimal ließ ich bereit« durch dritte Haud von Ihrem be rühmten Wilhelm'S a»tiarthrit!schen. ontirheumatischeu Blltt- reiuigunqsthee bnngeu

und da dieser bei meinen Freunden sehr gute Wukuug hervorbrachie. so wende ich mich gegenwärtig direkte an Sie, mit dem Ersuchen, mir sogleich 10 Packele, wofür der b etrag von lü fl. ö. W. iu der Anlage folgt, ein? zusende». Achtungsvoll zeichnet ergebenst Ludwig v. Mdzykl, k. k. östtrr.-nug. Bice-Cousnl, Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in NemMrchen. Höllenstein, den ZI. März 1873. Empfangen Sie meinen innigsten ucd herzlichsten Dank füi' die schnelle Zusendung Ihres Wilhelm's autlanhritischeu aati« rheuma tischen

^e durch den coutiuuirlichen Gebrauch von ö Packeten Ihres Wilhelm s antiarthritischen antirhiumatischen Thees ist mein Leiten verschwunden. Nachdem ich den Gebrauch Jhrcs Wilhelm's antiarthritischen amirhenmatilcken BlutreiuigungS-Thee jetzt fortzusetzen für gut und heilsam find, ersuch« ich höstichst, mir abermals zwölf Packcte Wilhelm'S antiarthritischen aotirheumatlscheu Blutret- nigiingS-Thee zukommen zu lassen, wofür beiliegend den Betrag sende. Mi, aller Hochachtung Ihr danklchnlviger 2oh. llnterleutner

, GuiSbefitzer. Herrn Manz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. M. Schönberg, den 5. Mai l873. Ich crsnche Sie abermals eine Lieferung von zwei Dutzend Packele Ihres ausgezeichneten Wilhelm's antiarthritischen antis iheiiuiatischen Blutreinignoqs-Thee gegeu Nachnahme gefälligst zu übersenden. Mit besonderer Hochachtung Euer Wohlgeboren ergebenster I. v. Fröhlich, Oberst in Pensiou. Vor Mischung und Täuschung wird gewarnt. Der echte Wilhelm's autiaithrilisch« autirheumatisch« Blut- reiuigul.gs - Thee

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.04.1875
Descrizione fisica: 6
, '.'lllerkeittiungS- und Ze!ob.iu.^Ssch «- be», welch? .lusV-rlaugen ^räri« ;u^esn>del w^deu. be-tätig-n der W^hiheit gemäß obige Angab u. Zum Leweiie des Gefugten snhrc» wir nacb'lcnend eiur Reihe anerk-uineiide! Zuschrlflen an: Herrn Franz Wilhelm, ilpoth-ker in Nennlirchen. Sagor, am 5. April !873. Ich ersuche Sie höflichst mir noch zwei Packete von dem mir schon einmal gesandlm Wilhelm'S antiarthntischm antirheuma- lifchen BlutreinigungS-Thee per Post gegen Nachnahme chedal- digst zu senden und muß

Ihnen vorläufig den wärmsten Dia! aufsprechen, indem schon dieses erste Packet meincr Frau, welche schon jahrelang an Rheumatismus und Verstopfung leidend ihr schon bedeutend geholfen hat, und sie hoffentlich ganz her, stellen wird, da ich schon alle möglichen Heilmittel angewendl- , und von keinem ein so günstiges Resultat erprobt habe. Zeich»! ^ mich ergebenster Ernest Zeynard. Werksbeamler Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennlirchen. Neutra, April l873. Ich hatte schon mehrere Jabre an dem schrecklichen

- lischen ^jlutretniguoge-Thee mehreren Kranken anempfohlen, ali heilsamsten Thee. Ihr« ewig dankbare Aloista Döller. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Bukarest, 2l, Mai IS73. Ich habe mit dem echten iLilhelm'schen qnliarthritischen anä< rhwmatischen BlotreinigmigS-Thee ein günstiges Resultat da der Flau Gräfin Paracm, welche unserem Hofe nahe steht und sehr, beliebt ist, erzielt. Diese'Dame, welche srüher an rheumatischen Ansällenw» Fuße sehr litt, wirb nun seit dem Gebrauche dieses TheeS

Blilt- reiniguugs-Tbee ist nur zu beziehen auSj der eriien^inlerlttlic- nalen Wilhelm'« antiarthrililchen antirh-umaiilchen Bla> rnnizun^gs-Thee-Fadrikätion in NeuaNrchen bei Wien, oret» wein n, io den Zeituüzen angeführten Stieverlageg. s- , Eiy Packet m8 Gaben gübeilt/aach Lorfch-ist d.sA'Z^ bereiiit/>sämwt Gebraüt^- Anwttiung in ' diversea s»?r-S<' t Gulden^ separat für Stemvel^unv Palsung 10 kr. Zur Bequemlichkeit de«,,P.. T- Pu^lilums ist, der s^t« Vsildelru's kutiartliritlL cdv avrirlivnv

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.01.1875
Descrizione fisica: 6
10 fl.; Löbl. Männergcsangverc'm in Laden 5 fl.: Hr. Hugo v. Stmsscr in Prag 40 fl. Brandenburg: Hr. Dr. Sachs. 14 fl. 22 kr., dessen Prillatsainmiung 8 fl 74 kr., Historischer Verein 16 fl. 4V kr.; Löbl. Gesangverein in Nentitschein 5 fl. Carlsruhc: Josef Victor Scheffel 1» fl. 9V kr.; Carl Klose 10 fl. 9» kr.: Wilhelm Klose 1V fl. 9V kr.; Dr. A. Lübbe in Oldenburg 1 fl. 64 kr.; Ein evan gelischer Prediger an der Nordsee 1 fl. ^4 kr. ; Hr. Dr. Ritter v. Rapp, Landeshauptmann in Innsbruck 2s fl. Summa W11

eine Reihe anerkennender Zuschriften an: Herrn Franz Wilhelm. Apotheker in Ncimkirchen. Bottusani. in der Moldau, 25. März >673. Zweimal ließ ich berens durch dritte Hand von Ihrem be rühmte» Wilhelm'S antiarchritische». am-rheumatischen Blüt- reiniguiigSlhee brti'gen und da dieser bei meinen Freunden sehr gute Wirkung hervorbrachte, so wende ich mich gegenwärtig dlrecte an Sie, mit dem (S.suchen. mir sogleich '10 Packeie, wosür der . etraz von 10 fl. ö. W. in der Anlage folgt, ein zusenden. Achtungsvoll

» BlutretiugungS-Thec brauchen, bin ich ersucht und beauftragt worden, Ihnen ihre Besserung zu berichten und ihren wäriiüien Dank Ihnen auszusprechen. Besonders bei mir zeigt der Gebrauch Ihres Thee« «snulicht Wirlnng-, mein gichltges Leiden trotzte bisher jeder Behandlnng durch beinahe W Jahre durch den continuirlichen Gebrauch von s Packele» Ihres Wilhelm S antiarlhritischen autirheumatischen Thees ist nietn Leiden verschwunden. Nachdem ich den Gebrauch Ihres Wilhelm'S antiarthritischc» amirheumatljchen

BlutreinigungS-Thee jetzt fortzuseKen für gut und heilsam sind, ersuche ich höflichst, mir abermals zwölf Packele Wilhelm's antiarihrilischen antirheumallscheu Älurrei- niguugs-Thee zukommen zu lasse», wofür beiliegend den Betrag sende. Mit allere Hochachtung Ihr dankjchnldiger Joh. Nnterlentner, Gutsbesitzer. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunlirchen. M. Schönberg, den 5. Mai 1873. Ich ersuche Sie abermals eine Lieferung von zwei Dutzend Packete Ihres ausgezeichneten Wilhelm'S antiarthritischeu anti

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1879
Descrizione fisica: 8
, daß die böhmischen Abgeordneten nur so Handel« werden, daß sie ihren bisherigen Prinzipien nicht untreu werden.' Schließlich spricht Redner die Ueberzeugung aus, daß auch das böhmische Volk, welches liberal ist, in Feindseligkeiten mit der katholischen Kirche mit andern Völkern nicht wetteifern werde. Deutschland. Eine Ueberraschung bietet die Nachricht von der plötzlich arrangirten Zusammenkunft der beidenKaiser Wilhelm und Alexander. Man hatte der Mission der Sendung Man- teussels eine gewisse politische

Bedeutung zugeschrieben, nun aber, da nach 24 Stunden die wirkliche Thatsache, — die gegenseitige Be gegnung und Freundschafts-Aeußerung beider gekrönter Häupter — eingetreten, suchen die deutschen Offiziösen diese Bedeutung in den Grund zu bohren. Zunächst aber fragt es sich, wie diese Begegnung aufzufassen sei. Hat Herr von Manteuffel gefunden, daß er nicht im Stande sei, die Verstimmung des Czaren zu beseitigen und Kaiser Wilhelm daher selbst diese schwere Aufgabe übernehmen müsse

, oder war die Manteuffel'sche Beredtsamkeit so siegreich, daß der Czar sich sofort bereit erklärte, Kaiser Wilhelm persönlich zu sagen, daß leine Freundschaft gegen ihn sich nicht vermindert habe? Auf diese Fragen steht die Antwort noch aus. Ebenso bleibt noch aufzuklären, wie sich Bismark zu dieser Begegnung verhält. Ist sie nach seinem Geschmacke, oder erfolgte sie wider seinen Willen? Jedenfalls kam die Nachricht von der Begegnung in Alexandrowo so rasch, daß man annehmen muß, von Manteuffel's Mission habe eben darin

be standen, den Czaren zu einer Zusammenkunft mit Kaiser Wilhelm zu bewegen. Ist dies aber der Fall, so wäre Deutschland mehr als Rußland beflissen gewesen, die vorhandenes Differenzen zu ebnen, waS aber Bismarck kaum angenehm sein dürfte. — Nur daS eine ist bis jetzt außer Frage gestellt, daß zwischen Berlin und Petersburg eine tiefere Verstimmung Platz gegriffen hatte, als mau in Berlin zuzugeben für gut befand. Im Uebrigen, wie gesagt, ist es erst ab zuwarten, wie es beiden Kaisern möglich

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.01.1875
Descrizione fisica: 8
jene deS SenatSgefetzeS; der Minister deS Inner» sprach ebenfalls im Sinne der letzteren. Hierauf verlangte Präsident Mac-Mahon in einer Botschaft, daß die konstitutionellen Gesetze und zwar zuerst daS Senatsgesetz auf die TageSord- Magdalena. Trzihlnig «r»i Italienische» übersetzt von Xlbsrt llorkortl,. ^ . . (Fortsetzuag.) Wilhelm zeigte fortwährend eine tiefe Trauer, ««ßhalbman ihn umsomehr zu schonen suchte Man ließ ihn ungestört in seinen Launen jene Hütte auf der Anhöhe bauen-, thun und treiben

«a» er wollte. Als daher-^die Eltern ihn ruhiger glaubten, so brachten sie ihm dieHeirath mit der Schwester HelenenS vor. Dieses -Drängen rief MagdälenenS Bild wieder mit! neuer Lebhaftig keit, hervor, so kämpften Erinnerungen, Zu krache der Eltern sowie deS ArzteS. Zwar be fiel Wilhelm oft «ine Todesangst, wenn er nur der Möglichkeit einer Verlobung dachte. Tag und Nacht -wollte da» Doppelbild nicht auS semer Seele «eichen. Am Ende aber setzten «» die Elter» doch durch, indem man ih« mit der Liebe deS-7 frischen

schönen Mädchen»,^ da« auch wirklich viel Theilnahme an dem Geschicke de« jungen Grafen zu erkennen.gab und ih« zugethan war, — schmeichelte. Da» unselige »Ia^ ward ge sprochen > V -SpSjer gestand Wilhelm deck Freiherr«^ daß i»:de« Augenblicke, alter die Einwilligung ge» zebe«,ihm ge»«se» sei, al» s«i» Herz itit? Und all' hje ftoh, Lieblichkeit der Braut, sammt der Zufriedenheit der Seinigen und der Gedanke, nun doch KatharinenS Sohn geworden zu sein, habe ihm nicht Ersatz, nicht Ruhe geben

; dann, waS sie alleS thun wolle um mit wahrer Mutterliebe zu ersetze«, waS fremd» ihr nicht gewähren konnte. In manchen Augen blicken fürchtete sie wieder, die fremden Pflege eltern könnten daS dankbare Herz der Tochter sich zu, von der Mutter aber abgewendet haben, die ie dem Schicksale überlassen. Niedrigkeit der Ge» innungen fürchte ich nicht l rief sie dann, den» onst hätte Wilhelm sie nicht so liebgewinne» öwien und die Anlagen, ihre» Geistes noch aus zubilden, fei meine Sorye; nicht .von meiner Seite

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Pagina 2 di 2
Data: 03.05.1878
Descrizione fisica: 2
beim Gebrauche »er Mineralquellen gegen obge« nannte Leiden, 8. , Ersatz der Mineralquellen gegen angeführte Leiven. Allem echt erzeugt von Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Ein Paquet in 8 Gaben getheilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt GebranchS-Anweisung in diversen Sprachen 1 Gulden, separat für Stempel nnd Packung 10 kr. Warnung. Man sichere sich vor dem Ankauf von Fälschungen nnd wolle stets .Wilhelm'«' antiarthritischen antirhenmatischen Blut- reinigungö-Thee' verlange

», da die blos unter der Bezeichnung auti» arthritischer antirheumatischer Blutreinigungs-Thee auftauchenden Gr. Zeugnisse nur Nachahmungen find, vor deren Ankauf ich stets warne. Zur Bequemlichkeit des P. T. Publikums ist der echte Wilhelm'S antiarthritische antirheumatische BlutreinigungS»Thee auch zu haben in Bruneck k Lienz Borgo, G. Bettanini, Apotheker. Bozen, Fr. Waldmüller. , Briren, Leonh. Staub. , Hall, Leop. v. Aichinger, , Jmst, Wilhelm Deutsch, , Jnnichen, I. Slapf. , Innsbruck, Franz Winkler

und zwar unter dem Titel : „Die Haarkeutet'. In Wort und Bild werden hier eine Anzahl Räusche von Personen verschiedener Stände und verschiedenen AlterS be handelt, die zu allen möglichen und unmöglichen Situationen Anlaß geben Wilhelm BuschS Werke sind weltbekannt und auch in sei nem neuesten Buche wird der Humor dem Leser reichlich die Ausgabe erstatten. Kreis xer Ksemptar 1 ff. 2V kr. Kranko mit Kost 1 ff 30 kr. Bestellung an I. G. Mahl in Lruneck und Lienz.

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 18.09.1879
Descrizione fisica: 10
. B Allgemeines Freischießen. I. Peter PattiS von Thiers , II. Johann Kuen von Flaurling, IN. Stefan Haller von Sterzing. Ä! Kaiserliches Fest- und Freischießen. Weite Distanz auf 380 Schritte. I. Heinrich Haimbl von Brixen, II. I. Primavefi, Kaiser- jäger, Hl. Josef Niedrist von Brixen, rv.' Franz Hofer von Brixen, V. Andrä Bachlechner von Brixen V. Wilhelm Seidner von Brixen. B. Allgemeines Freischießen. I. Hohenegger von Meran, U. Möser von Meran, lll. Stefan Haller von Sterzing. Bestgewinner am Schlecker

: Kurze Distanz. I. B-rwanger von Auer, II. Peter Pattis von Thiers, lll. Bartlmä Happacher von Brixen, IV. Peter Pattis von Thiers, V Heinrich Haimbl von Brixen. M. Jgnaz Tinkhauser von Brixen, VII. Wilhelm Seidner von Brixen, vm. Georg Feichter von Brixen, IX. Peter Paitis von Thiers, X. Brenner von Meran, .VI. Wilhelm Seidner von Brixen, XII. Möser von Meran Weite Distanz. I. Joh. Schönhuber von Bozen, II. Josef Fink von Brixen, III. I. Block von Wörgl, IV. Johann Kucn von Flaurling, V. Alois Hofer

von Brixen, VI. Gamper von Afers, VI.. St. Prem von Stum, - VIII. Prantl von Schöna, IX. Wilhelm Seidner von Brixen. Bestgewinner am Würger: Kurze Distanz. Peter Pattis von Thiers. AnSzug a,»s dein .rnrtlichcn Theile des „Boten für Tirol und Vorarlberg.' .Vom 12. September. Tagfahrt wurde angesetzt aus'27. September 9 Uhr beim Bez - Gerichte Landeck gegen Martin Wachtern von Pians. Ansprüche'auf die Lerlassenschaft des Dr. Karl Thaler von Brixen sind bis 15. Oktober 9 Uhr .in ver.Noiariats-Kanzlei

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 05.05.1876
Descrizione fisica: 12
jene- Titel bei, ob sie sich nun verheiratheten oder nicht; dies gilt im eigentlichen Mittelalter in der Regel selbst von den Fürsten. So werden m Urkunden des vierzehnten Jahrhunderts regierende Grafen zwar nobilss et xotsntss viri, aber dennoch nur äomicsUi und Zuaotsr (Junker) genannt, wenn sie noch nicht Ritter waren. — In einem Kaufbriefe von 1310 heißt Landgraf Johann von Hessen nur <IoMLyUlls. — In einer andern Urkunde von 1330 nennen sich die regierenden Herzoge Otto und Wilhelm

; beide aber bedingten, mit einem Helm und einem Panzer und so lange zu dienen, als die Fehde dauerte. — Nachdem um's Jahr 1416 die Stadt Augsburg ihre Irrungen mit Bayern beigelegt hatte, kamen eine Menge Fürsten und Herren dahin. Diesen zu Ehren ward ein prächtiges Turnier auf dem Frohn- hof angestellt. Die Herzoge stachen selbst mit, und namentlich zeigte Herzog Wilhelm von Bayern ausnehmende Geschicklichkeit. Georg Stemm, ein vornehmer Augsburger Handelsmann, hielt sich ebenfalls so tapfer

, daß der Herzog rief: „Wer ist denn die schwarze Knh, die so tapfer um sich stößt? (er führte eine Kuh im Wappen und auf dem Helm). Sle soll hieher kommen und sich nicht scheuen; wir wollen auch Eins mit ihr wagen.' Stemm kam und stach und warf den Herzog aus dem Sattel, so daß es demselben im Fall ohnmächtig ward. Als Wilhelm wieder zu sich kam, sagte er: „Die Kuh hat uns hart gestoßen. Wir müssen den Mann kennen lernen, de«i er hat sich wacker gehalten.' — Stemm mußte mit ihm speisen, und als hieraus beim

Tanze Wilhelm den ersten Dank, einen mit einer Perlenschnur umwundenen Lorbeerkranz erhalten sollte, sprach er: „Nein, der erste gebührt der schwarzen Kuh', und begnügte sich mit dem zweiten. F. P. Aus Brügge. (Mit Abbildung.) )i.>chonlii v»bcll»> Das altehrwürdige Brügge, die heutige Hauptstadt der bel gischen Provinz Westflandern, heißt im gemeinen Leben das flämische Venedig. Diesen Namen verdankt es nicht dem Um stände allein, daß die Stadt mehrfach mit großen Kanälen durch zogen ist, von deren

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