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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 10
, 2. Roman Kne ringer, 3. Kaspar Wächter, 4. Erich Kopp, 5. Wilhelm Kopp, 6. Rudolf Gabl, 7. Johann Weiß haupt. Schlecker Armeegewehr: 1. Rudolf Gabl, 2. Albert Stigger, 3. Emil Günther, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Ferdinand Gopp, 6. Jakob Mehringer, 7. Wilhelm Kopp. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Erich Kopp, 3. Ferd. Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Kaspar Wächter. Serie Armeegewehr: 1. Emil Günther, 2. Karl Leitgeb, k. k. Ober leutnant, 3. Kaspar Wächter, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef

Säger. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Josef Säger, 3. Alois Ambacher, 4. Albert Stigger, 5. Josef Günther, 6. Erich Kopp, 7. Rudolf Gabl. Das nächste Schützengaben schießen findet am 15. Juni 1913 statt. Bestgewinnerliste vom IX. Oetztaler Bun desschießen am 18., 19., 25. und 26. Mai 1913 in Längenfeld. 1 . Haupt: Franz Gufler- Längenfeld (584 Teiler), Otto Wechselberger-Sölden, Josef Wilhelm-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Georg Leitner-Oetz, Abraham Schmied, Albert

Grüner, Wilhelm Scheiber-Län- genfeld, Johann Klotz-Umhausen, Josef Leitner-Oetz, Alois Kößler-Längenfeld (1680 Teiler.) 2. Ge denk: Johann Gstrein-Sölden, Karl Marberger- Umhausen, Wilhelm Platter-Sölden, Hans Haid- Oetz, Peter Kapferer-Umhausen, Josef Plaseller- Jnnsbruch Josef Baumann-Umhausen, Franz Gufler- Längenfeld. 3. Schlecker: Hermann Kuen-Jn- zing (561 Teiler), Wilhelm Scheiber-Längenfeld, Josef Baumann-Umhausen, Peter P. Brugger, Ehrenreich Brugger-Längenseld, Karl Leiter-Oetz, Karl

-Umhausen, Wilhelm Platter-Sölden (32 Kreise.) 5. Armee-Fi- gurenscheibe Erzherzog Eugen. Meisterscheibe zu 20 Schuß: Franz Kuen (138 Kreise), Heinrich Riml, Eugen Gstrein, Gregor Grüner, Peter P. Brugger-Längenfeld, Josef Plaseller-Jnnsbruck, Josef Baumann-Umhausen, Johann Klotz-Umhausen, Johann Grüner, Alois Kößler, Wilhelm Scheiber- Längenfeld, Georg Leitner-Oetz (97 Kreise.) Tages prämien: 1. Tg. Karl Grüner, Ehrenreich Brugger, 2. Tg. Abraham Schmied, Franz Kuen, 3. Tg. Josef Plaseller, Peter

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 14
, 3. Kaspar Wächter, 4. Erich Kopp, 5. Wilhelm Kopp, 6. Rudolf Gabl, 7. Johann Weiß haupt. Schlecker Armeegewehr: 1. Rudolf Gabl, 2. Albert Stigger, 3. Emil Günther, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Ferdinand Gopp, 6. Jakob Mehringer, 7. Wilhelm Kopp. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Erich Kopp, 3. Ferd. Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Kaspar Wächter. Serie Armeegewehr: 1. Emil Günther, 2. Karl Leitgeb, k. k. Ober leutnant, 3. Kaspar Wachler, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef Säger

. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Josef Säger, 3. Alois Ambacher, 4. Albert Stigger, 5. Josef Günther, 6. Erich Kopp, 7. Rudolf Gabl. Das nächste Schützengaben schießen findet am 15. Juni 1913 statt. Bestgewinnerliste vom IX. Oetztaler Bun desschießen am 18., 19., 25. und 26. Mai 1913 in Längenfeld. 1. Haupt: Franz Gufier- Längenfeld (584 Teiler), Otto Wechselberger-Sölden, Josef Wilhelm-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Georg Leitner-Oetz, Abraham Schmied, Albert Grüner, Wilhelm

Scheiber-Län- genfeld, Johann Klotz-Umhausen, Josef Leitner-Oetz, Alois Kößler-Längenfeld (1680 Teiler.) 2. Ge be n k : Johann Gstrein-Sölden, Karl Marberger- Umhausen, Wilhelm Platter-Sölden, Hans Haid- Oetz, Peter Kapferer-Umhausen, Josef Plaseller- Jnnsbruck- Josef Baumann-Umhausen, Franz Gufler- Längenfeld. 3. Schlecker: Hermann Kuen-Jn- zing (561 Teiler), Wilhelm Scheiber-Längenfeld, Josef Baumann-Umhausen, Peter P. Brugger, Ehrenreich Brugger-Längenfeld, Karl Leiter-Oetz, Karl Grüner, Alois

Kößler, Franz Kuen, Gregor Grüner-Längenfeld, Josef Leitner-Oetz, Karl Mar- berger, Anton Köfler-Umhausen, Johann Gstrein- Sölden, Josef Plaseller-Jnnsbruck, Peter Kapferer- Umhausen, Johann Grüner-Längenfeld (1498 Teiler). 4. 5er Serien: Joses Plaseller-Jnnsbruck (39 Kreise), Josef Leitner-Oetz, Gregor Grüner, Albert Grüner, Franz Knen-Längenfeld, Johann Gftrein- Sölden, Karl Marberger-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Johann Grüner-Längenfeld, Hermann Fender-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Wilhelm

Platter-Sölden (32 Kreise.) 5. Armee-Fi guren scheibe Erzherzog Eugen. Meisterscheibe zu 20 Schuß: Franz Kuen (138 Kreise), Heinrich Riml, Eugen Gstrein, Gregor Grüner, Peter P. Brugger-Längenfeld, Josef Plaseller-Jnnsbruck, Josef Baumann-Umhausen, Johann Klotz-Umhausen, Johann Grüner, Alois Kößler, Wilhelm Scheiber- Längenfeld, Georg Leitner-Oetz (97 Kreise.) Tag es- prämien: 1. Tg. Karl Grüner, Ehrenreich Brugger, 2. Tg. Abraham Schmied, Franz Kuen, 3. Tg. Josef Plaseller, Peter Kapferer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 07.05.1936
Descrizione fisica: 16
war, hat das Leichenbe gängnis gezeigt, wobei die Gemeinde sowie der Kirchenchor und die Musikkapelle alles aufgeboten hat, um dem Toten noch über das Grab hinaus zu danken und zu chren. Der Herrgott gebe ihm die ewige Ruhe! MMeM an einem Sememen. Samstag nachmittags gab es große Aufregung auf dem Bahnhof in Landeck. Die Gendarmen Albrecht und Wilhelm wollten drei verdächtige Männer verhaften, die mit dem Zug um 4 Uhr durchfuhren. Albrecht durchsuchte den Zug, während Wilhelm draußen Wache hielt. Nach kurzer Zeit

hatte Gendarm Josef Wilhelm einen von den Verdächtigen ausgeforscht und übergab ihn seinem vor dem Zuge wartenden Begleiter. Kaum hatte dieser die Ver haftung ausgesprochen, zog der Mann blitzschnell eine Pi stole unter dem Mantel hervor und feuerte zweimal auf Wilhelm. Dann floh er über das Geleise durch die Aecker und verschwand im Wald. Der Täter ist der am 12. Mäi^ 1904 in Studenzle, Bezirk Marburg, geborene, nach Boniqua bei Cilli zu ständige Spezialschmied Josef Pajmann. Er war mit Johann Menzl

und Wilhelm Mara am 25. April aus dem Bezirksgericht Schladming auSgebrochen. Vorher hatte er einem Gefängnisaufseher eine Pistole samt Munition ge stohlen. Seinen Fluchtgenossen sagte Pajmann, wenn ihn ein Gendarm anhalte, jage er ihm einfach eine Kugel hin ein. Sollte er nicht mehr entkommen, dann erschieße er sich selbst. In St. Johann i. T. stahl Mara zwei Pistolen. Bei Going oder Ellmau entwendeten die Flüchtlinge drei Fahrräder und außerdem bei einem Einbruch ln ein Ge schäft verschiedene

auch Johann Menzl von der Gendarmerie in St. Anton am Arlberg vechaftet. Wilhelm Mara, der in St. Jakob aus dem Zug gesprungen sein «dürfte, konnte noch nicht ergriffen werden. Josef Pajmann wird vor daS Standgericht Innsbruck gestellt. Gendarm Josef Wilhelm war durch die Schüsse schwer, aber nicht lebensgefährlich verwundet worden. Eine Kugel hatte die Kappe durchbohrt und die Kopfhaut aufgerissen. Die zweite durchschlug die Wangen, zerstörte einige Zähne und Aieb im Schädel stecken. Der Verletzte wurde

sollte ich doch wissen! (Antwort auf die Fragen von Seite 6.) 1. Jesus Nazarenus Rex Ju/iaeorum (= Jesus von Nazareth, König der Juden). 2. Noah. 3. Schuttwälle längs des Gletscherrandes. 4. Die Spinne 8, der Käfer 6. 5. Nein, fordern Graphit. 6. Links. 7. Wilhelm Tell. 8. Tabak und Salz und Schießpulver. 9. Die Harpune. 10. Großglockner. 11. Die Wiederkäuer. 12. In den meisten Staaten Amerikas mit dem elek trischen Stuhl, in Frankreich mit dem Fallbeil (Guillotine). Manneles Heldentat. (Fortsetzung von Seite

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 28.04.1941
Descrizione fisica: 4
sie ihn nicht? Hielten ihn wirk lich nur Scham und Reue von ihrem Bette fern? Viel leicht wußte Wilhelm von den Vorgängen an jenem Abend? Wer hatte sie damals ins Haus geschafft? Frage über Frage! „Ia, nun bin ich bald wieder obenauf", sagte sie mit einem schwachen Lächeln. „Gott sei Dank!" Wilhelm atmete tief auf. „Es war auch eine schlimme Zeit. Wir haben alle so um dich gckbangt." „Alle?" fragte Margret bitter. „Hans wohl nicht so sehr, sonst wäre er doch schon einmal zu mir ge kommen." Wilhelm zuckte

unwillkürlich zusammen. Da war sie schon, die kritische Frage. Was sollte er nun antworten? Ihr wirklich die Wahrheit sagen? „Du tust Hans unrecht, Margret", sagte er zögrend, Wem Blick ausweichend. „Hans kann nicht zu dir kommen." Er stockte. Sie blickte ihn forschend, durchdringend an. „Warum kann er nicht kommen? Was ist mit ihm? Ist er krank?" Wilhelm blickte gequält geradeaus. Er überlegte, ob er die Frage bejahen sollte, um dadurch noch einen kleinen Aufschub zu erreichen. Margret sah

seine Verlegenheit, seine Pein. In plötz lichem Verstehen wurden ihre Augen schreckhaft groß und weit. Ihr Kopf hob sich jäh aus den Kissen. „Er ist tot!" Die schwache Stimme zerbrach. Wil helm nahm ihre Hände. „Margret, sei stark! Vielleicht ist es am besten so!" Schwer fiel ihr Kopf zurück. Die Lider.sanken über ihre Augen. Erschrocken beugte Wilhelm sich über sie. Aber da öffnete sie die Augen schon wieder. „Hat er — sich selbst —" „Nein, ein Höherer hat seine Hand im Spiele ge habt. Er ließ ihn auf dem Steg

gehört. Da stand ich auf und fand dich ohn mächtig. Niemand sonst weiß darum. Und nun sollst du nicht mehr der Vergangenheit nachgrübeln, weil es dich zu sehr aufregt. Du mußt leben und gesund werden — für dein Kind." Besorgt sah Wilhelm in ihr Gesicht, das eine bläuliche Blässe zeigte. „Margret!" s Da schlug sie die Augen auf. „Es ist gut, Wilhelm", sagte sie matt, kaum verständ lich. „Ich danke dir. Und nun möchte ich allein sein — den ganzen Tag — niemand sehen. Willst du dafür sorgen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.09.1935
Descrizione fisica: 8
der Vorsitzende des Berliner Sonder gerichtes am Montag das Urteil gegen d:e neun Geistlichen des Redemptoristenordens (die jüngste Meldung über das Urteil beruht aus einem Irrtum; es handelte sich nur um die Anträge der Staatsanwaltschaft). die sich unter der An klage des Tevisenverbrechens und anderer Straftaten zu verantworten hatten. Ter 49jührige Wilhelm Brinkmann aus Bochum er hielt wegen fortgesetzten Devisenverbrechens m Tateinheit mit teils einfacher, teils schwerer Urkundenfälschung

und Tevisenvergehens 6 Jahre und 1 Monat Zuchthaus, sechs Jahre Ehrverlust. 100.300 Mark Geldstrafe und 184.000 Mark Werteriatz; der 55jährige Wilhelm Platte aus Bochum wegen fort gesetzten Devisenverbrechens 2 Jahre 6 Monate Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust, 30.000 Mark Geldstrafe und als Ge samtschuldner mit Wilhelm Brinkmann 16.241 Mark Wert ersatz; der 66jährige Anton Walz aus Aachen wegen fortge setzten Devisenverbrechens 3 Jahre Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust. 50.000 Mark Geldstrafe und 107.000 Mark

Wertersatz; der 53jährige Wilhelm Mandel aus Bonn wegen fort gesetzten Tevisenverbrechens und Vergehens 2 Jahre 6 Mo nate Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust. 10.000 Mark Geld strafe und 37.000 Mart Wertersatz, davon in Höhe von 5000 Mark als Gesamtschuldner mit Walz; der 50jährige Johannes Kugel aus Heiligenstadt (Eichsseld) wegen fortgesetzten Devisenvergehens in Tat einheit mit Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versiche rung 3 Jahre Zuchthaus, drei Jahre Ehrverlust, 10.000 Mark Geldstrafe und 21.000

und der Rettungsmannschaft Lech geborgen und in der Totenkapelle in Lech ausgebahrt. Verunglückt. Aus Krumbach wird berichtet: Die beim Gasthausverwalter Wilhelm Schmid zum Roßbad in Krumbach als Köchin beschädigte Maria Radler aus Wol- nirt glitt bei der Fütterung der Hilhner im Hole des Gast hauses iuiolge des durch den Regen auigewcichten Bodens aus und kam so unglücklich zu Fall, daß sie sich einen Bruch deK rechten Vorderarme« zu»oa. Für den 24. September wurde vor einem Schwurge- richtshof unter dem Vorsitz

- und Rentensteuer, weil sie als Kapitalsvermögen behandelt werden. is ‘VoxwMwq) Verkehrsspexve. Für die Zeit des Brückenumbaues vor der Schaufelschlucht im Zuge der Ebniter Straße wird der Verkehr auf dieser Straße nach Ebnit gesperrt. Die Umlei tung des Fuhrwerksverkehres nach Ebnit erfolgt durch die alte Straße. Spätenbach—Hoher Gang. Im Walde tot aiufgefunden. Aus Schwarzach wird be richtet: Der Gastwirt Wilhelm Dür aus Bildstein war mit seinen beiden Söhnen im sogenannten Deschenwalde mit Holzarbeiten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 10
Data: 06.06.1914
Descrizione fisica: 10
der Nationalzeitung zufolge hat man in Wien und Rom eingesehen, daß Fürst Wilhelm nicht der geeignete Mann sei, geordnete Verhältnisse in Albanien zu schaffen. Fürst Wilhelm soll nur noch provisorisch so lange gehalten werden, bis man sich auf einen Nach folger geeinigt haben wird. Der Fürst soll mit einer ehrenvollen Abdankung einverstanden sein. Mit den Rücktrittsabsichten des Fürsten hänge auch die Reise des Hofmarschalls von Trotha nach Berlin zusammen. Dieser soll über die letzten Vorfälle in Durazzo

, 4. ds. Es liegt ein neues Ersuchen der albanischen Regierung vor, die Großmächte mögen Kriegsschiffe an die albanische Küste entsenden, um den Albanern zu zeigen, daß die Mächte an der Regierung des Fürsten Wilhelm festhalten. Ueber diese Vor schläge wird gegenwärtig zwischen den Mächten verhandelt. Sin mohammedantTcber Chronhandidat ? Paris, 5. ds. Der offiziöse „Petit Parisien" läßt sich aus Rom melden, daß die Herrschaft des Fürsten Wilhelm nur noch von kurzer Dauer sein werde. Das könne bereits heute

Feller, b) Sterne der Sommernacht, fünsstimmig Otto Feller. 5. Violin-Solo mit Begleitung des Streichorchesters: Berceuse (Violin-Solo: Friedrich Seitz) Eug. Pirauo. 6. Für vierstimmigen Männerchor a capella (im Volkston): a) Lorelei Fr. Silcher, b) Lützows Jagd C. M. v. Weber. 7. Für 4stimmigen ge mischten Chor a capella (im Volkston): a) Nach Jahren, Friedrich Seitz, b) im Frühling Carl Wilhelm. 8. Für Streichorchester: Menuett W. A. Mozart. (Kardinal - Erzü4schof Dr. v. Bettin- g er) kehrt

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 24
Data: 22.12.1914
Descrizione fisica: 24
ist er dort, iliutet's am Telephon. „Hier ist der Himmel, tv'er dort?" „Hier Wilhelm, Deutscher Kaiser." »Ah, guten Tag, Majestät, mit was können wir dienen?" „O, bitte, Erzengel, sage dem lieben Gott, -daß er mir helfe. Ich habe Krieg." »Krieg? Das ist sehr schlimm. Mit wem denn?" >p, mit Rußland, Japan, Serbien, Montenegro, Frankreich, England, Aegypten und Belgien.", »Das ist aber viel; warum denn?" „Dre Serben hstben meinen Freund, den Thronfolger Franz Mdinand, erschossen. Die Russen haben meine Freunde

aller Reußen." „Und was ist?" „Ich habe Krieg." „Weiß es bereits." „Wer hat es gesagt?" „Dein Vetter Wilhelm." „So, der? Ja, mit dem habe ich Krieg, er hilft meinen Feinden. „Es sind aber seine Freunde." „Geht mich nichts an, er hätte können ruhig bleiben, ich hatte nichts mit ihm." „Was willst du eigentlich?" „Ja weißt, es macht mix doch etwas Angst, sag doch deinem Herrn, .daß er mir helfe." „Will es ihm sagenN „Danke schon, über nicht vergessen!" — Ab. Der Erzengel studiert, wie er diese Petition

Vorbringen soll. Rrrr. „Hier der Himmel, wer. dort?" „Georg, König von England, Kaiser von Indien." „Ah, freut mich. Schon lange nicht mehr gehört. Was gibt's?" „Krieg!'" „So, Krieg? Um wie viel Prozent?" „Um alles, um alles, bin in kolossaler Verlegenheit!" „Du, mit deiner ungeheuren Macht!" „Nur noch geheurer, nur noch geheurer, mein Vetter Wilhelm will. . mich ins Unglück bringen. Er hat mit der. stanzen Welt Krieg." „Das heißt mit England.^ „Ja, auch, auch." „Und was möchtest

du bei uns jetzt?" „O, bitte, den Schutz des Himmels für meine Waffen." „Die Dum-Dum-Geschosse?" „Nein, nein — hat etwa mein Vetter Wilhelm schon telephoniert?" „Ja, das hat er?" „Glaube ihm nichts! Ich habe nur reelle Waffen, aber ein viel zu kleines Heer und die Flotte wird alle Tage kleiner. Ich bedarf des Beistandes von oben. Verständige dich mit dem Herrgott." „Das hät test du vorher tun sollen." „Aber, bitte, sag's ihm und speziellen Gruß von der Königin Mary." „Alles sehr nett, will's versuchen." — Ab. „Das gibt

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Außferner Zeitung
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Pagina 1 di 30
Data: 23.12.1914
Descrizione fisica: 30
, daß die mit Einsetzung aller Feuilleton. Am Telephon des Himmels. Aus dem „Aarg. Volksblatt". „Frühmorgens ist es. Die auf die Wacht ge sandten Sterne marschieren in des Herrgotts Feste ein. Die Himmelsglocken läuten das Kon ventamt aus. Alle die Engel und Seligen be geben sich an ihre Arbeit. Der Erzengel Gabriel tritt ins Telegrophenbureau. Er ist der Tele graphist des Herrgottes. Nicht lange ist er dort, läutet's am Telephon. „Hier ist der Himmel, wer dort?" „Hier Wilhelm, Deutscher Kaiser." „Ah, guten Tag

." „Weiß es bereits." „Wer hat es gesagt?" „Dein Vetter Wilhelm." „So, der? Ja, mit dem habe ich Krieg, er hilft meinen Feinden. „Es sind aber seine Freunde." „Gehr mich nichts an, er hätte können ruhig bleiben, ich hatte nichts mit ihm." „Was willst du eigentlich?" „Ja weißt, es macht mir doch etwas Angst, sag doch deinem Herrn, daß er mir helfe." „Will es ihm sagen." „Danke schön, aber nicht vergessen!" — Ab. Der Erzengel studiert, wie er diese Petition Vorbringen soll. Rrrr. „Hier der Himmel, wer

dort?" „Georg, König von England, Kaiser von Indien." „Ah, freut mich. Schon lange nicht mehr gehört. Was gibt's?" „Krieg!" „So, Krieg? Um wie viel Prozent?" „Um alles, um alles, bin in kolossaler Verlegenheit!" „Du, mit deiner ungeheuren Macht!" „Nur noch geheurer, nur noch geheurer, mein Vetter Wilhelm will mich ins Unglück bringen. Er hat mit der ganzen Welt Krieg." „Das heißt mit England." „Ja, auch, auch." „Und was möchtest'du bei uns jetzt?" möglicherweise Schlappen erleiden werde, mußte eben

, daß durch Truppenverschiebungen nach dem „O, bitte, den Schutz des Himmels für meine Waffen." „Die Dum-Dum-Geschosse?" „Nein, nein — hat etwa mein Vetter Wilhelm schon telephoniert?" „Ja, das hat er!" „Glaube ihm nichts! Ich babe nur reelle Waffen, aber ein viel zu kleines Heer und die Flotte wird alle Tage kleiner. Ich bedarf des Beistandes von oben. Verständige dich mit dem Herrgott." „Das hät test du vorder tun sollen." „Aber, bitte, sag's ihm und speziellen Gruß von der Königin Marv." „Alles sehr nett, will's versuchen." — Ab. „Das gibt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 22.12.1914
Descrizione fisica: 8
". „Frühmorgens ist es. Die auf die Wacht ge sandten Sterne marschieren in des Herrgotts Feste ein. Die Himmelsglocken läuten das Kon ventamt aus. Alle die Engel und Seligen be geben sich an ihre Arbeit. Der Erzengel Gabriel tritt ins Telegraphenbureau. Er ist der Tele graphist des Herrgottes. Nicht lange ist er dort, läutet's am Telephon. „Hier ist der Himmel, wer dort?" „Hier Wilhelm, Deutscher Kaiser." „Ah, guten Tag, Majestät, mit was können wir dienen?" „O, bitte, Erzengel, sage dem lieben Gott

es bereits." „Wer hat es gesagt?" „Dein Vetter Wilhelm." „So, der? Ja, mit dem habe ich Krieg, er hilft meinen Feinden. „Es sind aber seine Freunde." „Geht mich nichts an, er hätte können ruhig bleiben, ich hatte nichts mit ihm." „Was willst du eigentlich?" „Ja weißt, es macht, mir doch etwas Angst, sag doch deinem Herrn, daß er mir helfe." „Will es ihm sagen." „Danke schön, aber nicht vergessen!" — Ab. Der Erzengel studiert, wie er diese Petition Vorbringen soll. Rrrr. „Hier der Himmel, wer

dort?" „Georg, König von England, Kaiser von Indien." „Ah, freut mich. Schon lange nicht mehr gehört. Was gibt's?" „Krieg!" „So, Krieg? Um wie viel Prozent?" „Um alles, um alles, bin in kolossaler Verlegenheit!" „Du, mit deiner ungeheureu Macht!" „Nur noch geheurer, nur noch geheurer, mein Vetter Wilhelm will mich ins Unglück bringen. Er hat mit der ganzen Welt Krieg." „Das heißt mit England." „Ja, auch, aucb." -Und was möchtest du bei uns letzt?" „O, bitte, den Schutz des Himmels für meine Waffen

." „Die Dum-Dunr-Geschosse?" „Nein, nein — hat etwa mein Vetter Wilhelm schon telephoniert?" „Ja, das hat er!" „Glaube ihm nichts! Ich habe nur reelle Waffen, aber ein viel zu kleines Heer und die Flotte wird alle Tage kleiner. Ich bedarf des Beistandes von oben. Verständige dich mit dem Herrgott." „Das hät test du vorher tun sollen." „Aber, bitte, fag's ihm und speziellen Gruß von der Königin Mary." „Alles sehr nett, will's versuchen." — Ab. „Das gibt eine interessante Petitionsliste." Eben will Gabriel

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Tiroler Post
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Pagina 13 di 16
Data: 18.12.1914
Descrizione fisica: 16
. Be ck und an der en und ihre e erhöhte An- t Tagen eine elben brachten vohl aber sehr Somme Ver ne und 1800 hischen Schiffe .e nicht erfolg- wurden dabei er wurde das and geschossen, igentum der ürsen die stol- ckat betrachten. Kämpfe statt. Steinbach, 15 Yen, zurücker zäh gehaltene : dem von den auf die ganze t abzuwarten. je noch immer ngen nach dem s für meine <e?" „Nein, Wilhelm schon „Glaube ihm aber ein viel rd alle Tage s van oben. ] iuj uu ufte* Arven, rcrrr ^czengei waorra Eitt ins Telegrophenbureau. Er ist der Tele

- Wphist des Herrgottes. Nicht lange ist er dort, I Wt's am Telephon. „Hier ist der Himmel, der dort?" „Hier Wilhelm, Deutscher Kaiser." D, guten Tag, Maiestät, mit was können wir s denen?" „O, bitte, 'Erzengel, sage dem lieben ■ Wt, daß er mir helfe. Ich habe Krieg." ■ Weg? Das ist sehr schlimm. Mit wem denn?" ■fi, mit Rußland, Japan, Serbien, Montenegro, Frankreich. England, Aegypten und Belgien." ^Das ist aber viel; warum denn?" „Die Serben Aden meinen Freund, den Thronfolger Franz j Mdinand

." • „Will es ihm sagen." „Danke schön, .aber nicht vergessen!" — Ab. Der Erzengel studiert, wie er diese Petition Vorbringen soll. Rrrr. „Hier der Himmel, wer. dort?" ..Georg, König von England, Kaiser von Indien." „Ah, freut mich. Schon lange nicht: mehr gehört. Was gißt's?" „Krieg!" „So, Krieg? Um wie viel Prozent?" „Um alles, um alles, bin in kolossaler Verlegenheit!" ;„Du, mit deiner ungeheuren Macht!" „Nur noch geheurer, nur noch geheurer, mein Vetter Wilhelm will. . mich ins Unglück bringen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.12.1942
Descrizione fisica: 4
sich in den Zwischenraum der Blöcke eingekeilt. Rings herum breiten sich die hohen Halme des Frühlingsgrases und des süßen Vergißmeinnicht aus, mitten unter den Apfelbäumen hat sich eine dunkle Fichte angesiedelt und außer den sanften Glockenstimmen vom Dörflein Tirols herab hörst du nichts als das leise Sickern des Bächleins, welches launen haft seinen trägen Weg unter den Blök ken hindurch zutal sucht. Auf diesem schönen Schlosse lebte in mittelalterlicher Zeit Ritter Wilhelm von Prunneberch. Dessen Vater

war ein Ver schwender gewesen, der den größten Teil seine? Vermögens vergeudet hatte und bei seinem Tode seinem jungen Sohne eine zerrüttete Wirtschast hinterließ. Aber Ritter Wilhelm von Prunneberch war ganz der Mann, einem verfallenen Hause wieder aufzuhelfen. Er wußte sich Geld zu verschaffen durch die Vögte von den Bauern und durch die Kriegsknechte von den Städtern und umwohnenden Nachbarn. Da geschah es, daß Ritter Wilhelm die schöne blonde Frau Adelheid vom Schloß Monte Bruno bei Lana heimführte

, die hielt. Ritter Wilhelm, der auf einen Sohn gehofft hatte, war unzufrieden und ließ es Mutter und Kind entgelten. Als aber die junge Frau gar kränkelte und der beste Arzt von Merano, Magister Pasculin, der auf dem einstmaligen Rennweg gegenüber dem alten Klaris- enkloster ein eigenes Haus bewohnte, eststellte, die schöne Frau Adelheid wür- >e nie wieder eines Kindes genesen, faß? te Ritter Wilhelm, dessen ganzes Sinnen und Trachten auf die Wiederaufrichtung des Glanzes seines Hauses gerichtet

Magd und heiratete sie. Die gebar ihm eines Tages Zwillinge. Ritter Wilhelm feierte sieben Tage und sieben Nächte glänzende Feste und sah die Erfüllung aller seiner Wünsche vor Augen. Nachdem aber die Knaben über das zarteste Kindesalter hinaus wären, jagte er auch seine zweite Frau, die er immer als Maad gering geachtet hatte, aus dem Schlosse. Er wollte einzig der Erziehung seiner Söhne und der Ausge staltung seines Hauses leben. In der Gegend von Lagundo erhob sich damals das alte

, hochangesehene Frausntlnster Steinach, an das sich Rit ter Wilhelm nicht hätte wagen dürfen, ohne die Rache des ganzen Landes auf ihm nach Jahresfrist ein Töchterlein ^ sich zu laden. In den Bann dieses Klo war die schöne Frau Adel eid mit ihrem Töchterlein Jutta gezo gen. Das Kind war nun schon drei Jahre alt und ldar so schön, wie seine Mutter gewesen war, als sie noch jung und glück lich war. Mutter und Kind wohnten in einer Hütte im Walde von Foresta. Da klopfte es einmal spät am Abend an die Tür. Maria

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 23.01.1901
Descrizione fisica: 8
des preußischen Königthums gefeiert. ^Es ist ein gewaltiges Stück Weltgeschichte, das da vor un seren Augen vorüberzieht, gedenkt man der acht preußischen Könige, die sich hoch oben im Nord- weften Deutschlands in wirksamer Arbeit allmühlig zur ersten Beacht des gewaltigen Reiches auf schwangen. Bezeichnender Weise war gerade die Armee die Grundlage der Geschichte Branden burgs und Preußens; die Armee bildete auch das Hauptwerkzeug zur Schmiedung der deutschen Kaiserkrone, die sich Wilhelm I. vor den Thoren

des belagerten Paris in den Jännertagen des entscheidungsreichen Krieges von 1871 mit Blut und Eisen errang. Wir wollen hier keine Geschichte Preußens schreiben. Aber es verlohnt sich, ein wenig die Zeitlage zu betrachten, als Kurfürst Friedrich 111. sich die Königskrone eigenhändig aufs Haupt setzte. Dieser Mann war von geradezu krankhafter Eitelkeit und wollte gern an äußerem Glanz seine Collegen auf den Fürstenthronen überstrahlen. Als Prinz Wilhelm von Oranien 1688 König von England geworden

, vollendet das Werk." Da haben wir also auf einmal einen ganz anderen Standpunkt, bis zu dem der Gesichtskreis eines Friedrich I. nicht reichte. Aber auch dessen Nach folger, Friedrich Wilhelm I. war von dem „deut schen Berufe" Preußens, Oesterreich aus Deutsch land hinauszuwerfen und dann über den noch verbleibenden Rumpf die preußische Herrschaft anfzurichten, so wenig durchdrungen, dass er er klärte : „Einen K a i s e r m ü s s e n wir haben und da ist es besser, wir bleiben bei dem Hause Oesterreich

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Data: 07.02.1928
Descrizione fisica: 6
. Dienstag, 7. Febr.: 11 Uhr: VormiLtagsmufik: 16.15 Uhr: Nach mittagskonzert: 17.50 Uhr: Di« Wiener Messe: 18 Uhr: Quer durch Oesterreich: 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte: 19 Uhr: Französifcher Sprachkurs V.: 19.80 Uhr: Englischer Sprachkurs V.; 28.05 Uhr: Opernaufführung „La Traoiata" von G. Verdi. Crn Ehepaar als leichtsinnige Geschästsgründer. Wilhelm Heckler zu zweieinhalh, Grete Heckler zrr einem Jahr schweren Kerkers vernrteilt. Wien, 6 . Febr. Wie berichtet

, hatte sich das Ehepaar Wilhelm und Grete Heck l e r wegen des Verbrechens der Veruntreuung und des Betruges und des Vergehens der fahrlässigen Krida vor einem Schäffensenat zu verantworten. Dem Ehepaar waren von der Anklagebehörd« leichtsinnige Geschäftsgründungen zur Last gelegt worden, indem einmal Wilhelm Heckler, das anderemal Grete Heckler ohne Kapital Geschäfte erössneten, so daß sie sich gleich zu Anfang Beträge, namentlich von einem Verwandten, Hugo F r i e d m a n n, ausleihen mußten. Im Laufe

ihrer geschäft lichen Tätigkeit hatte sich das Ehepaar auch, um die drängenden Gläubiger zu befriedigen, Veruntreuungen von Waren, die ihnen kommiffionsweife übergeben worden waren, zuschttlden kommen lassen. D«r Gerichtshof fand beide Angeklagte im Sinne der An klage schuldig und verurteilte Wilhelm Heckler zu zweiein halb Jahren, Grete Heckler zu einem Jahre schweren Kerkers. Wilhelm Heckler wurde sogleich nach der Urteilsver kündung' auf Antrag des Staatsanwalts im Verhandlungsfaal verhaftet

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