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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 21.09.1901
Descrizione fisica: 10
, dass letztere in pro gressiver Weise entsprechend der Höhe der Mietzinse eingerichtet wird, wurde an den volkswirtschaftlichen AnSfchusS verwiesen. Ans NusSland. Der Commandeur des 39. Narwa'scheu Dragoner- Regiments erhielt am 18. dS. nachstehende Depesche deö Kaisers Nikolaus: „Ich habe gestern den denischen Kaiser und König von Prcnßeu Wilhelm II. zum Chef des Ihnen anvertrauten Regimentes ernannt. Ich bin überzeugt, dass die Narwaer iu Befolgung der alten Traditionen dieses neue Zeichen

meines Ver trauens rechtfertigen werden. Nikolaus.' — Kaiser Wilhelm sandte folgendes Telegramm an den Regi- mentScominandciir: „Kaiser Nikolaus hatte die Gnade, mich zum Chef des Nanva'schen Dragvner-Reniments zu ernennen. Durch diesen FicundschnftsbewciS Sr. Maj.stät, mich an die Apitze eines Regiments zu stellen, das lange die Ehre hatte, als seinen Chef zu nennen den Generaladmiral Großfürsten Konstantin Nikolajewiifch, bin ich sehr erfreut. Se. Majestät drückte sich bei dem Gespräch

Ossi- gieren und den Mannschaften. Wilhelm I. R.' Aora!- und Uva^incial-Chvonik. Innsbruck, 21. Sept. ^ JnnSbrucker Mittelgebirgsbahn. Ab 16. September wurde der Halbstuudcuverkehr auf der JnnSbrucker Mittelgebirgöbahn eingestellt. Es ver kehren somit c>.n Sonntagen nachmittags nur mehr alle ^stunden die Züge und zwar ab Station Berg Jfel um 1 Uhr 4 M., 2 Uhr 4 M. u. f. w. 5*, Theater-Nachricht. Die Directiou ersucht die 1?. Abonnenten, ihre Willensmeinung wegen Beibehaltung ihrer Logen

Bezirkshauptmann MarenS Freiherr v. Spie- gelseld von Meran nach Innsbruck als Vorstand des Präsidialbureaus; Herr Bezirkehauptmann Max Freiherr v. Freyberg in Brixen nach Meran; Herr Bezirkshanptmann Wilhelm v. Arbesfer in Inns bruck nach Brixen; Herr Bezirkshauptmann Rudolf Herr Statthaltereisecrctär Karl^ Theodor Postinger in Novereto nach Ampezzo als Leiter der dortigen Be- zii kShauptmaunschast. 5*5 Schadenfeuer. Am 13. ds. abends ist das Futterhaus des Leo Zingerle, AichnerbauerS in «t. Siegmuud

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 27.07.1902
Descrizione fisica: 18
völlig und Kaiser, der sich über alle Traditionen uud Vorurteile seiner Stan desangehörigen kühn hinwegzusetzen verstanden, weil er den Zeitgeist so vollkommen ersaßt habe wie kein Zweiter. Wilhelm II., sagt znm Beispiel das „Cincinnati Volksblatt', könne Ansprnch daraus erheben, der Führer und leitende Geist seiner Zeitepoche zu sein. Vor allein aber ge reiche ihm die klare Erkenntnis zum Ruhme, daß der Nährstand alle anderen weit an Bedeutung überrage. „Soldat vom Scheitel bis znr Sohle

, wie das alle tüchtigen Regenten waren, übertrissc er sie darin, daß er nicht das Militär, nicht das Be amtentum, sondern den Kaufmann als den wich tigsten Faktor in der Wohlfahrt der Regierungen erkannt hat. Friedrich der Große, der doch eben falls dem Handel seine Anfmerksamleit zugewandt hat, würde die Zumutung verlacht haben, einen Kaufmann über einen General zu stelle», oder dem Handel dieselbe Bedeutnng beiznmessen wie dem Heerwesen. Tarin übertrisst Wilhelm II. seinen königlichen Ahnen, zn dein er in so vielen

Menschen werden durch das Hof- zeremoniell in ihren Schranken gehalten. Ter große Mann, der dnrch seine kanfmännische Geni alität seinem Reiche nene Gebiete hinzn fügte, hatte beim Kaiser Hoheitsrechte. Wilhelm II. ist in dieser Hinsicht der ausgesprochenste Temokrat. Genialität, gleichviel auf welchem Gebiete sie sich bekuudet, ersetzt bei ihm Rang und Geburt nnd genießt sogar noch höhere Ansehen. Friedrich der Große erkannte zwar ebenfalls Verdienste an und machte deren Vorhandensein

zur Hanptkedingnng für Ehren und Auszeichimugeu, aber er hielt doch den Kastengeist mit eiserner Strenge ausrecht. Ter Teutsche Kaiser räumt diese Schraukeu bei seite, wo er einen Menschen trifft, der über die Seüe 9 anderen dnrch Geistesgabeu hervorrag!. Von Isabella sagt ein begeisterter spanischer Schrift steller: „Sie hat deu Adel geadelt'. Wilhelm ll. geht noch unendlich weiter, indem er mit jedem Menschen, gleichviel von welcher Herknnst, der durch seine Taten sich als etwas Höheres erwiesen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.09.1904
Descrizione fisica: 8
Kronprinzen mit Herzogin Cäcilie von Mecklenburg-Schwerin findet im Deutschen Reiche freudigen Widerhall. Kron prinz Friedrich Wilhelm ist: am 6. Mai 1882 ge boren, seine Braut, Herzogin Cäcilie, am 20. Sep tember 1886 als Tochter des am 10. April 1897 verstorbenen Großherzogs Friedrich Franz III. von Mecklenburg-Schwerin und der Großfürstin Anastasta Michailowna. Durch die ältere Schwester der Braut, die vermählte Prinzessin Christian von Dänemark, Gemahlin des ältesten Enkels König Christian IX. tritt

eine sehr nahe Verwandtschaft zwischen Preußen, Deutschland und Dänemark ein. Der künftige Deutsche Kaiser und der künftige König von Däne mark werden. Schwäger und hier ist auch der sprin gende politische Punkt dieser neuen Verbindung zu sehen. Die Eltern der Herzogin Cäcilie waren Groß neffe und Großnichte Kaiser Wilhelm I., durch Ab stammung von den Schwestern des Kaisers, Alexan- drine, vermählte Großherzogin Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin und Charlotte, Kaiserin von Rußland, Gemahlin Nikolaus

bei der Südbahn. * KW bayerischer Arinz verunglückt. Prinz Ludwig Wilhelm, Sohn des Herzogs Karl Theodor von Bayern, ist am 6. d. M. im Manöoergelände bei RegenSburg mit dem Pferde gestürzt und eine Gehirnerschütterung erlitten. Herzog Karl Theodor und Gemahlin haben sich sofort an das Kranken lager ihres Sohnes begeben. * Antomoöilnnfässe. Der zu Besuch bei Baron Haymerle in Salzburg weilende Karl Freiherr v. Erlangen aus Dillingen ist am 4. d. M. an seinem 32. Geburtstage bei einer Automobilfahrt

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Volksblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 10.01.1903
Descrizione fisica: 12
. In Kopenhagen verlautet, daß anläßlich des 85. Geburtstages des Königs, Kaiser Wilhelm, ler Zar und König Eduard nach Kopenhagen kommen werden. Das Getreide-Terminhandelsgesetz wurde am Dienstag sanktioniert. Die Publi kation wird demnächst erfolgen. Der spanische Finanzminister Villaverde wird der Kammer ein vollständiges Finanzprojekt vorlegen. Demnach wird die sreie Goldpräg ung gestattet, dagegen die SilberP.rägung zänzlich untersagt. Die budgetären Überschüsse sollen zur Hebung des, Geldumlaufes

-Herald' meldet, am Samstag sei eine chiffrierte Depesche aus Venezuela einge troffen, die entweder besage, daß Castro abge dankt habe, oder daß er im Begriff stehe, dies zu tun. Von anderer Seite wird das dementiert. Die Tochter Garibaldis und Gemahlin des Generals Canzio, Teresita Canzio-Garibaldi, ist am Sonntag srüh aus Caprera Plötzlich gestorben. In römischen Hofkreisen verlautet, daß der Zar wahrscheinlich anfangs Mai mit der Zarin den ital.. Hos besuchen wird. Kaiser Wilhelm wird sür Ende Mai

erwartet. Der Kronprinz Friedrich Wilhelm soll noch früher eintreffen. Der „Kölner Ztg.' zufolge herrscht in Nisch, wo jetzt der serbische Hos weilt, große Ausregung, weil die. Notizen, die sich der König überLams- dorffs Sendung gemacht hatte, vom Arbeitstische des Königs entwendet wurden. Laut Nachricht vom 6. d. fühlt sich der König von Sachsen nach verhältnismäßig gut verbrachter Nacht etwas krästiger. Wie eine Budapester Lokalkorrespondenz zu melden weiß, wird gegenwärtig im Kriegsministerium

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 26.09.1901
Descrizione fisica: 8
einer später folgenden großen Parteiconferenz vorbehalten. Ausland. Der Snhneprinz Uchun vom deutschen Kaiser decoriert. Prinz Tschun, der chinesische Sühneprinz, hat von Kaiser Wilhelm das Großkreuz des schwarzen Adlerordens erhalten! Man frägt sich, für welches Verdienst? Denn niemand im großen deutschen Reiche kann sich erinnern, dass Prinz Tschun sich um Deutschland berühmt gemacht hätte. Er ist ja nur nach Deutschland gekommen, Abbitte zu leisten für begangene Missethaten seines Volkes oder vielleicht

Orden ausgezeichnet hat. Große Herren thun halt zuweilen auch etwas, was kein Verstand der Verständigen sieht, was es zu bedeuten hat. Wahrscheinlich weiß Kaiser Wilhelm selbst nicht, warum er den Sühneprinz decoriert hat. Jetzt werden die Chinesen hoffentlich zur Ueberzeugung kommen, welch furchtbares Ver brechen die Ermordung des deutschen Gesandten v. Ketteler gewesen. . Der niederbaierische Aanernvnndfnhrer Meland ist auf seinem Gute Mitterharthausen bei Straubing im Alter von 50 Iahren

jetzt, da der Zusammenkunft in Danzig die Entrevue in Compiögne ge folgt ist, genau beobachten. Kaiser Wilhelm begrüßte den Zaren, wie ein Fürst seinen angesehenen Freund und Gast empfängt, die Franzosen liegen Platt im Staube. Herr Emilie Loubet ist zwar das Oberhaupt eines großen Staatswesens, aber er kann sich doch vor Glück nicht fassen, dass es ihm vergönnt war, auf der Rhede von Dünkirchen dem Selbstherrscher aller Reußen die Hand zu reichen. Das ist zu begreifen, wenn man die rein menschliche Seite ins Auge fasst

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